Prinzessin Carmen

Als sie die Burg stürmten,war allen klar,dass nichts mehr zu retten sein würde. Der schwarze Thoben und seine Ritter hatten den Sieg erungen und wüteten durch die Feste.Fürst Leopold sprach zu seiner Tochter:“Carmen,Graf Thoben wird sich nicht besänftigen lassen,er will bestimmt meinen Kopf. Ich fürchte,dass Einzige was ihn davon abhalten kann,bist Du. Du wirst dich ihm hingeben müssen, sonst ist es um mich geschehen.“ „Mache dir keine Sorgen Vater“, antwortete Carmen, „ich bin bereit mich ihm zu stellen.“ Kaum waren diese Worte gesprochen, drangen auch schon Thoben und seine Ritter in den Thronsaal ein. „Leopod,“ rief Thoben laut, „Wähle! Deinen Kopf oder deine Tochter?“Ehe er antworten konnte trat Carmen vor:“Nun Fürst Leopold,ich will euch zu diensten sein.Ich werde euch im Bett die Hure sein,die ihr haben wollt.“ Thoben sah sie von Kopf bis Fuß an und sprach: Wohl an denn, lasst sehen was ihr könnt Mylady.“ Er winkte vier seiner Begleiter zu:“Probiert sie für mich aus Männer. Wenn sie gut ist, nehme ich sie mir, wenn nicht wird sie als Sklavin am nächsten Markttag verkauft.“ Die so angesprochenen Vasallen ergriffen Carmen ohne Umschweife, legten sie auf den schweren Tisch und rissen ihr Kleid auseinander, so dass ihr Busen frei lag und ihre Scham unbedeckt war. Je zwei fassten sie an Armen und Beinen und zogen diese auseinander. Einer von ihnen drang unvermittelt und hart in ihre Möse und Carmen stöhnte unterdrückt auf.Sie würde sich keine Blöse geben. „Lass sie nur machen“, dachte sie und wollte gerade tief Luft holen, als der vierte ihr sein schweres Glied tief in ihren Mund schob. Carmen dachte sie müsse ertsticken und kämpfte gegen den Würgreitz an. Unbarmherzig wurde sie hart gefickt und der Schwanz in ihrem Mund wurde immer drängender. Nur wenige Minuten und ein Schwall Sperma ergoss sich in ihre Möse und nur Augenblicke später auch in ihren Mund. Das Sperma rann aus ihrem Mund an den Mundwinkeln herab und sie sog gierig Luft ein, als schon der nächste der Gesellen ihr seinen Schwanz in die Kehl trieb.Sie spürte wie sich unterdessen ein anderer größerer Schwanz in ihre Möse bohrte und hart und brutal zustieß. Wieder und wieder fickten sie Carmen und spritzten ihren Samen in Carmens Mund, bis jeder von ihnen an der Reihe gewesen war. Als sie endlich abliessen, war sie im ganzen Gesicht beschmiert von triefenden Sperma und ihre Möse brannte. „Ob es überstanden ist?“ dachte sie und wollte sich vom Tisch erheben. Doch grobe Hände hielten sie zurück. „Nun prüft mir wie weit die Löcher der Schlampe zu öffnen gehen,“ hörte sie Thoben sagen. Im nächsten Moment wurde sie von mehreren Händen vom Tisch gehoben. Ehe sie sich versah, trat ein grobschlächtiger Kerl auf sie zu. Er bog ihr den Oberkörper nach vorne, spuckte mehtmals auf ihr Poloch und presste dann gnadenlos den Stiehl eines Morgensterns in ihren Darm. Carmen schrie auf und sackte zusammen. „Ich tue es für dich Vater,“ dachte sie wimmernd, als sie mit dem Morgenstern in ihrem Hintern von zwei Kerlen angehoben wurde. Sie hoben sie auf,hielten sie unter ihrem Rücken und an den Schenkeln und drehten ihre Fotze zu Thoben. Ein anderer von ihnen hielt dabei den Morgenstern in ihrem Hintern fest. Thoben betrachtete sie grimmig, ihre triefende Möse und den Stiehl in ihrem Hintern. Dann grinste er breit und sagte. „Treib ihr den Pürgel in den Arsch, Knecht. Ich will sie schreien hören“. Dieser begann brutal und tief, Carmen den Morgenstern in den Darm zu pressen und schob ihn trocken und hart rein und raus. Carmen stöhnte auf und zu ihrem Erstaunen merkte sie, wie sich zu dem Schmerz Lust mischte. Sie wandt den Kopf und spürte wie Wellen der Extase ihren Körper durchfuhren. Da spürte sie plötzlich eine Hand an ihrer Möse. Sie öffnete die Augen und sah Thoben vor sich. Er schaute sie finster an und steckte mehrer Finger in ihre nasse Fotze. Ihr Becken zuckte und ein Beben durchfuhr sie. Er drang immer tiefer mit immer mehr Fingern in ihr Loch und sie schrie vor Geilheit auf. Dann steckte schließlich seine gesamte gewaltige Faust in ihr. Thoben fickte sie mit seiner Faust und sein Gehilfe schwang dabei weiter den Knüppel in ihrem Arsch. Carmen bog und wandt sich und schrie dabei laut vor Wollust. Das Stossen und Rammen wollte kein Ende nehmen und ein Orgasmus nach dem andern durchlief Carmens Körper. Endlich zogen sie die Faust und den Knüppel aus ihr heraus. Sie liessen sie zu Boden fallen und Carmen krümmte sich, halb vor Schmerzen und halb vor Scham. „Macht sie für mich bereit,“ hörte sie Thoben sagen. Da wurde sie auch schon wieder gepackt und auf den Tisch gelegt. Ihr Kopf hing nach hinten über und sie sah, wie Thoben mit entblöstem Glied auf ihr Gesicht zu kam. Sein riesiger Penis war dick und lang und hart wie Stahl. Er bohrte ihr seinen Prügel in den Mund, tief bis in die Kehle. „Trink meinen fürstlichen Samen,“ befahl er ihr. Sie spürte wie er seine Lanze in ihrem Mund auf und ab bewegte und sog gierig daran. Ihre Zunge umkreiste seine Eichel und Thoben begann zu stöhnen. Die übrigen Mitstreiter hatten sich um die zwei gestellt und rissen nun an Carmen Brüsten. Sie zogen und drehten ihre Nippel und Carmen stöhnte erstickt vor Geilheit und Schmerz. Ein paar Andere rieben hart und fest an ihren Schamlippen und zogen diese so weit sie sich nur dehnen ließen. Irgend jemand schlug dabei mit dem Stiehl des Morgensterns wieder und wieder auf ihren Kitzler. Carmen verlor beinahe die Besinnung von all diesen Berührungen. Den Schmerzen, der Wollust und dem Gefühl der Willenlosigkeit. Dann stöhnte Thoben laut und hart auf. Er zog sein Glied aus ihrem Mund und spritzte seinen Samen über ihr Gesicht. Wie auf ein Zeichen hin, hörten alle anderen auch auf, sie zu berühren. Carmen wimmerte und zitterte am ganzen Körper. „Bringt sie in den Stall zu den anderen Schweinen und duscht sie,“ befahl Thoben. „Ich bin mit ihr fertig.“ Carmen fühlte wie derbe Hände sie packten und durch den Saal schleiften. Die Begleiter von Thoben trugen sie johlend zum nahegelegen Stall. Dort warfen sie Carmen auf das Stroh mitten zwischen die Tiere. Sie zogen alle ihre Beinkleider herab und begannen sich ihre Schwänze zu reiben. Sie gröhlten und lachten wärend sie auf sie wichsten und einer nach dem anderen seinen Samen über Carmen ergoss. Wohl an ein dutzend Männer hatten sie besudelt und bespritzt. Mist und Stroh klebten zusammen mit dem Sperma der Kerle an der weinenden Carmen. Sie krümmte sich zusammen um sich vor den gierigen Blicken zu schützen, als sie einen von ihnen sagen hörte:“Genug Männer, lasst uns in die Burg zurückkehren. Ich will um keinen Preis versäumen, wie Thoben gleich Leopolds Haupt abschlägt und aufspießt!“ „Was ist mit der Hure hier?“ fragte ein anderer. „Die wird kommenden Vollmond auf dem Sklavenmarkt verkauftt. Wenn die Schweine bis dahin noch etwas von ihr übrig gelassen haben.“ Sie entfernten sich und ihr höhnisches Gelächter klang noch lange in Carmens Ohren. Fünf Tage später wurde Carmen für zwanzig Dukaten an einen alten arabischen Sklavenhändler verkauft. Aber das ist eine ganz andere Geschichte.

Prinzessin Carmen

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