PRIVAT PARTY

Nach dem gestern erlebten und der Einladung in Mikes Wohnung war ich den ganzen Tag über nervös. Natürlich wollte ich Nachschlag. Also machte ich mich am frühen Abend zurecht. Da ich schon aufgetakelt zu seiner Wohnung kommen sollte, zog ich mir über mein Leopard-Minikleid noch einen Kapuzenpulli um auch gleichzeitig meine Perücke zu verbergen, eine weite Hose über meine Halterlosen, eine Sonnenbrille um die geschminkten Augen zu verdecken und natürlich packte ich die High Heels in meinen Rucksack. Unerkannt setzte ich mich in mein Auto und fuhr zur besagten Adresse. Zum Glück konnte ich direkt vor der Türe parken. Nachdem ich mich im Auto erneut zurecht gemacht hatte stöckelte ich in der schützenden Dämmerung zur Haustüre und läutete. „Hoffentlich ist das die richtige Adresse? Was wenn jemand fremder die Türe.“, dachte ich mir und wurde immer nervöser bis dann endlich die Türe aufging. Es war dann tatsächlich meine Bekanntschaft von gestern. „Komm rein Süße. Gut siehst du heute wieder aus!“, wurde ich empfangen. Er brachte mich ins Wohnzimmer, wo auch seine zwei Kollegen vom letzten Treffen und noch ein etwas älterer Typ saßen. Ich begrüßte alle mit einem schüchternen „Hallo“, gab dem neuen die Hand und stellte mich als Tina vor. Unerwarteter weise zog er mich mit einem Ruck zu sich, so dass ich auf seinem Schoß landete. „Ich bin Timo. Die Drei haben mir von eurem Abenteuer erzählt. Ich habe ihnen nicht geglaubt. Bis jetzt zumindest. Du siehst wirklich aus wie eine Professionelle. Naja, die Titten fehlen leider. Aber sonst…“, erklärte er mir und befummelte mich auch gleich. Es fühlte sich an als hätte er 6 Hände. „Ich will zuerst nur zusehen. Schauen was die Jungs alles mit dir anstellen. Dann wenn du noch kannst, dann werde ich mich um dich kümmern.“, flüsterte er mir ins Ohr. Seine Hand glitt meinen Rücken hoch und er nahm sanft am Hinterkopf und drehte meinen Kopf zu seinem. So dass ich ihm direkt in die Augen sah. Als seine Lippen immer näher zu meinen gekommen sind wollte ich eigentlich stoppen, da ich noch nie einen Mann geküsst hatte. Aber irgendwie konnte ich nicht und ließ ihn seine Lippen auf meine pressen. Ich glaube es war die Geilheit der Situation, oder einfach nur wissen zu wollen wie es ist einen Mann zu küssen. Er öffnete seinen Mund weit und schob mir seine Zunge tief hinein. So leidenschaftlich und geil hatte ich noch nie eine Frau geküsst. Ich erwiderte seinen Kuss bis er mir mit einem Klaps auf den Hintern zu verstehen gab das ich mich jetzt um die anderen kümmern sollte. Jetzt nutzte ich die Gelegenheit um mich so richtig als Luder zu geben. Genauso wie ich es mir schon hunderte Male vorgestellt hatte. Ich kniete mich auf den Boden, streckte die Zunge raus und deutete Phil mit dem Finger zu mir zu kommen. Langsam und fest massierte ich mit einer Hand sein Gehänge durch seine Jeanshose, während ich mit der anderen den Reißverschluss öffnete. Während ich ihn hart blies, zogen sich die anderen beiden aus und stellten sich wie gestern um mich herum auf. Etwas härter und brutaler als gestern schoben sie mir ihre Schwänze abwechselnd in den Mund. Bis zum Brechreiz tobten sich die Jungs and mir aus. Ich wischte die Schleimfäden die aus meinem Mund kamen gar nicht mehr ab, so beschäftigt war ich die drei zu wichsen und blasen. „Wer fickt mich zuerst durch?“, forderte ich sie auf, drehte mich um und streckte ihnen meinen Arsch entgegen. Blitzartig war mein Kleid nach oben und der Slip zur Seite geschoben. Die Jungs hatten sich heute mit Gleitgel vorbereitet und cremten auch gleich ihre Teile damit ein bevor mir Phil sein Ding in den Arsch schob. Ich jaulte laut auf als er es gleich beim ersten Stoß bis zum Anschlag in mich reinrammte. Ich spürte wie er ihn fast wieder ganz rausholte und wieder komplett reinrammte. Immer schneller wurde er damit. „Fuck! Bist du irre? Ahhh! Das ist Wahnsinn!“, stöhnte ich laut auf. Mein ganzer Körper begann zu zucken und mein Herz raste. Ich spürte wie mein Schwanz zu Pumpen begann und ich in mein Höschen spritzte. Das war das geilste das ich bisher erlebt hatte. Das Gefühl hielt aber noch länger an, da Phil mich einfach weiter nagelte. Durch mein Stöhnen und Jaulen wurde er nur noch geiler und erhöhte die Stoßgeschwindigkeit. Mein Orgasmus-Gefühl schien ewig anzuhalten. Erst als er stoppte und mir seinen Saft tief hinein fließen ließ, fing ich mich wieder so halbwegs und bemerkte geilen Blicke der anderen. Jetzt kniete sich Mark hinter mich und fuhr fort wo sein Vorgänger aufgehört hatte. Er zog mich nach oben, so dass wir hintereinander knieten während er mich bumste. Während er mir zwischen die Beine faste und meinen einstweilen wieder schlaffen, nassen Schwanz massierte flüsterte er mir ins Ohr: „Das war heute noch nicht dein letzter Orgasmus. Heute wirst durchgefickt du dreckige kleine Schlampe. Wir werden dir zeigen wie Nutten gefickt werden. Du stehst doch drauf? Gefällt dir wie ich dich ficke? Brauchst du es härter?“ Während er mich mit kräftigen Stößen fickte und mir dreckige Sachen ins Ohr flüsterte wurde mein Schwanz wieder halbwegs steif. So viel das er ihn wieder wichsen konnte. Tom nutzte meine aufrechte Position und begann mich in den Mund zu ficken. Ich öffnete ihn weit ohne zu lutschen, einfach nur ganz weit und genoss es wie er mich quasi in den Kopf fickte. Da kam das Gefühl wieder. Ich hatte mich so fallen gelassen als ich von den beiden nach allen Regeln der Kunst hergenommen wurde das ich gar nicht gemerkt hatte, beziehungsweise Kontrolle darüber hatte das ich schon wieder zum Orgasmus gekommen war. Während ich abspritzte und noch immer von Mike gefickt und gewichst wurde packte ich Tom am Hintern und drückte mir seinen Schwanz so tief in den Mund wie es ging. Ich schaffte es zum ersten Mal sein Ding komplett reinzubekommen. Als er dann abspritzte stieß ich ihn weg da ich mich fast übergeben hätte. Mike fickte weiter und hörte auch nicht auf meinen Schwanz weiter zu bearbeiten. „Komm schon! Fick mich! Besorg es mir! Spritz alles in mich rein!“, feuerte ich ihn an. Doch diesmal kam er nicht so schnell. Zuerst dachte ich, ich kann nicht mehr, aber als sich dann der neue, der bisher nur zugesehen hatte vor mich stellte und seinen extrem großen fleischigen Schwanz auspackte, wurde ich gleich wieder geil. „Willst du mir das Ding jetzt ins Maul rammen, oder dir nur vorstellen wie es wäre wenn du ihn mir rein rammst“, forderte ich ihn. „Dein Maul gehört wirklich gestopft“, erwiderte er und schob mir brutal seine riesige Eichel in den Mund. „Na da sagst du nichts mehr, hä?“, schmunzelte er und presste mir seinen Schwanz soweit er konnte in den Mund. Mein Kiefer tat schon nach kurzer Zeit weh. „Stellungswechsel, Mike! Entweder spritzt du jetzt ab, oder fickst die Alte ins Maul. Aber der Arsch gehört mir!“, sagte Timo zu Mike. Wie sein Eigentum packte er mich an der Hand, zog mich hoch und platzierte mich auf dem Esstisch. Ich legte mich dort auf den Rücken und winkelte die Beine nach oben an. Obwohl er seinen besten gut mit Gleitgel einschmierte waren die ersten Stöße die Hölle. Es fühlte sich an als würde ich platzen als er in mich eindrang. Auf mein Wimmern und den Versuch in wegzudrücken, packte er mich einfach noch härter an: „Nutten wie du müssen lernen mit solchen Kalibern umzugehen. Jetzt hör auf zu wimmern und veralte dich wie alle anderen Schlampen das tun. Stöhne laut und verlang nach mehr, oder Lutsch den Schwanz neben dir.“ Als sein extrem muskulöser Körper über mir war und er mich am Rückenliegend fickte merkte ich wie mein kleiner wieder steif wurde. Eigentlich dachte ich dass ich nicht mehr konnte, aber so etwas habe ich auch noch nicht erlebt. Auch Mike war anscheinend von dem Anblick wie mich das Muskelpaket wie ein Presslufthammer fickte so geil geworden das er mir während er seinen Schwanz wichste mir alles ins Gesicht spritzte. Mit meinen Fingern wischte ich mir das warme Sperma vom Gesicht und leckte diese sauber während ich noch immer am Stöhnen durch Timos Stöße war. Jedes Mal wenn er wieder in mich hinein fuhr, begann mein Schwanz der inzwischen wieder komplett steife war gegen seinen Bauch zu schlagen. Als er sich dann über mich beugte und mir seine Zunge in den Mund schob um mich leidenschaftlich zu küssen hielt er mich am Nacken fest und presste er mir seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein. Mein einziger Gedanke war, „OH MEIN GOTT!“ während mein Schwanz sich gegen seinen Bauch drückte und mein Saft schon wieder unaufhaltsam aus mir herausquoll. Jetzt musste ich mich auf die Couch knien, damit er mich „Doggy“ nehmen konnte. Er rammelte ohne Unterbrechung, bis ich spürte das sich mein Po-Loch noch weiter dehnte. „Ich glaube sogar mein riesiger Schwanz ist zu klein für deinen Arsch! Da passt noch ein ganzer Daumen rein!“, lachte er. Als Antwort packte ich meine Pobacken und spreizte diese mit meinen Händen soweit es ging. Jetzt war es soweit, ich spürte wie auch sein Körper zu pulsieren begann. Er packte mich am Hals, so dass ich kaum Luft bekam während er mich von innen mit Sperma ausfüllte. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor als ich fühlte wie ich er seine Sahne in mich pumpte. Es fühlte sich an als wäre ich komplett voll von Sperma als er fertig war und seinen Schwanz herauszog. „Das Badezimmer ist da hinten“, ich sah in etwas verdattert an. Mit diesen ernüchternden Worten hatte ich nämlich nicht gerechnet. Und er fuhr fort: „Wir wollen ja nicht dass du das Sperma das aus deinem Arsch rinnt im ganzen Haus verteilst.“ Etwas enttäuscht und naja, sogar beleidigt ging ich ohne weitere Aufforderung oder Worte ins Badezimmer. Es war tatsächlich eine unglaubliche Menge and Flüssigkeit die aus meinem mittlerweile sehr gedehnten Hinterteil herausfloss. Ich wusch mich und richtete mich soweit es ging wieder her um ins Wohnzimmer zurück zu kehren. Die vier saßen noch immer nackt auf der Couch und sahen sich das gerade erlebte im TV an. Ich hatte nicht mitbekommen wer wann was gefilmt hatte. „Was soll die Scheiße!?“, schrie ich auf. „Schlampen TV! Halts Maul und schau zu wie geil du abgehst wenn du einen Schwanz siehst.“, bekam ich als Antwort. Ich war geschockt darüber, dass ich nicht mitbekommen habe das sie das filmten. Noch mehr geschockt war ich als ich mich in dem Video sah. Was ich dort sah war eine hemmungslose, schwanzgeile Nutte. Ich lief rot an und machte klar dass ich damit gar nicht einverstanden war. Aber das war den vier Jungs egal. Sie hörten mich nicht einmal. Sie lobten sich selbst, wie geil sie mich nicht gefickt hätten. Sie gaben mir nach einiger Zeit herumjammern zu verstehen, dass das Video nur bei den vier Jungs bleibt. Schließlich wollten sie ja auch nicht dass jeder weiß das sie einen Typen gefickt haben. Sie konnten mich davon überzeugen, dass das stimmt und ich konnte die Sache etwas entspannter sehen. Also setzte ich mich zu ihnen und sah mit ihnen den Film. Immer wieder legten einer von ihnen die Hand auf meine Oberschenkel oder berührte mich am Hintern. Schnell merkte ich wie Timos Schwanz wieder eine Beule im Schritt durch die Jeanshose hervorbrachte. Ich massierte ihn, bis er immer härter wurde und die Hose zu platzen drohte. Ich kniete mich vor ihm hin und packte ihn aus um daran zu lutschen. Gemütlich auf der Couch sitzend genoss er den Anblick: „Du geile Schlampe kriegst wohl nie genug? Die meisten Mädels bräuchten jetzt nämlich eine Pause. Aber wenn du schon bläst, dann mach es wenigstens richtig.“ Daraufhin schob ich ihn mir soweit ich konnte in den Rachen. Ich würgte und spuckte. Als ich zu ihm aufsah nachdem ich mir den Schwanz aus dem Rachen gleiten ließ und die Schleimfäden aus dem Mund hingen sagte er: „Genauso! So bläst man richtig. Mach weiter!“ Als ich ihn später wieder soweit aufgenommen hatte wie ich konnte drückte er meinen Kopf so fester konnte gegen sein Becken. Im Reflex öffnete ich den Mund noch weiter, so dass ich dachte mein Unterkiefer ist ausgerenkt und er schob mir sein Glied soweit rein dass ich mit den Lippen an seinen Schambereich stieß. Ich spürte sein riesen Ding in meinem Hals und schaffte es mit Müh und Not den Brechreiz zu unterdrücken. Kurz nachdem ersten Schock bekam ich keine Luft und drückte mich mit aller Kraft von ihm weg. Das war ziemlich zwecklos. Er war viel zu stark. Als er dann los ließ spuckte ich sofort alles was an Schleim hochkam auf ihn und schrie ihn an: „Du Arschloch! Mach das nie wieder!“ Prompt gab er mir eine Ohrfeige und meinte: „Halt die Fresse und blas weiter! So tun als wärst du eine Nutte, und dann so herum zicken geht nicht. Also blas weiter du verfickte Schlampe!“ Ich sah ihn einen Moment lang an und dachte mir: „Irgendwie hat er recht. Jetzt bin ich endlich das Fickstück das ich immer schon sein wollte.“ Ohne weitere Worte machte ich weiter. Ich hörte wie die anderen Jungs im Hintergrund lachten. Ich wurde an diesem Abend noch von allen ordentlich durchgefickt.

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