Als ich anfang 30 war, war ich seit zwei Jahren als Psychologe in einer Klinik tätig. Mein Leben war geordnet. Meine Arbeit wurde geschätzt und ich hatte eine Frau und eine kleine Tochter.’szaab.com’Eines Tages erhielt ich einen Anruf einer aufgebrachten Mutter, deren Tochter offenbar ausser Rand und Band war. Die 19-jährige Vicky rauchte und trank, liess sich ohne Einwillgung der Eltern Tattoos und Piercings machen und kam teilweise tagelang nicht nach Hause.Doch am schlimmsten, und auch der Hauptgrund, weswegen sie ihre Tochter zu mir schickte, war für die Mutter, dass Vicky einfach immer mit jedem Typen schlief. Sie hatte nicht nur Sex mit diversen Lehrern gehabt, sondern auch mit ihrem Fahrlehrer, dem Nachbarn und gar mit Bekannten ihrer Eltern.Zunächst wusste ich nicht recht, was ich davon halten sollte. Mit verschiedenen aggressiven oder depressiven Jugendlichen hatte ich schon gearbeitet, doch eine regelrechte „Nymphomanin“ hatte ich noch nie auf meinem Sessel.Dennoch wollte ich mich pflichtbewusst der Sache annehmen und verabredete mit der Mutter einen Termin für Vicky in der darauffogenden Woche.Es war am Abend und die meisten Angestellten der Klinik waren bereits gegangen, dennoch war Vicky bereits zehn Minuten zu spät. Ich sass am Schreibtisch und klickte mich durch meine Termine, als es schliesslich doch noch an meiner Tür klopfte.Ich öffnete und vor mir stand Vicky. Ich war ziemlich gross und sie kam mir bis zur Schulter. Ich bat sie freundlich herein und bot ihr den Sessel an.Nach aussen versuchte ich es zu verstecken, doch als sie nun so vor mir stand, konnte ich verstehen, dass sie bei allen Kerlen leichtes Spiel hatte.Vicky hatte sich die Seiten ihres Kopfes kurz rasiert und die Haare in der Mitte hatte sie blond gefärbt und in einen Pferdeschwanz gebunden. Ihre fülligen Brüste wurden durch das hautenge, bauchfreie Top nach oben gepusht und ihre geilen Beine, welche in schwarzen Chucks endeten, wurden durch ihre abgerissenen Hotpants in Szene gesetzt, die zudem mehr von ihrem überaus knackigen Hintern preisgaben als verdeckten.Ihren rechten Arm hatte sich Vicky von der Schulter bis zum Handgelenk komplett tätowiert und an ihrem linken Nasenloch schimmerte ein kleiner Ring. Ihrem Gesicht war anzusehen, dass sie einst ein unheimlich süsses Mädchen gewesen sein muss, nun war sie allerdings einfach nur heiss.Vicky setzte sich also mir gegenüber in den Sessel, die Beine übereinander geschlagen und die Arme verschränkt, wodurch sie ihre ohnehin schon aufgepushten Brüste noch mehr hinausdrückte. Ihrem Gesichtsausdruck war anzumerken, wie sehr sie das alles hier anätzte.Dementsprechend waren auch ihre Antworten auf meine zunächst grundsätzlichen Fragen. Ich ging vor wie immer und bemühte mich, nicht zu offensichtlich auf die Titten der jungen Frau zu starren.Nach einer Weile kamen wir auf ihr „nymphomanisches“ Verhalten zu sprechen, woraufhin Vicky meinte: „Ich versteh nicht, was da dran so schlimm sein soll. Das ist eben meine Art, zu kriegen was ich will.“ Während mein Blick erneut über Ihren Ausschnitt schweifte, antwortete ich ihr: „Du wertest dich dadurch aber selbst ab. Und vielleicht bist du irgendwann an einem Punkt, wo diese Methode nicht mehr funktioniert.“ In Vickys Gesicht zeigte sich ein Lächeln: „Das glaube ich nicht. Alle Männer sind doch gleich. Ich wette, ich könnte auch sie vögeln, damit sie meinen Eltern sagen, dass mit mir alles in Ordnung ist.“Hatte ich richtig gehört. Ich versuchte, eine Antwort zu stottern: „Also, Vicky, ich würde niemals…“ „Sie würden mich niemals ficken?“, fiel sie mir ins Wort, „Da sagen ihre Blicke aber was anderes.“ Ich sah sie fragend an, da ich völlig überrumpelt war. Vicky lachte: „Kommen sie, seit ich hier drin bin, starren sie auf meine Titten.“ Ich wollte etwas erwidern, doch Vicky kam auf mich zu und setzte sich auf meinen Schoss, Hände und Beine um mich geschlungen.Ich versuchte, sie ein wenig von mir zu drücken und sagte: „Vicky, wir sollten…“ „Was sollten wir?“, unterbrach sie mich und hielt sich dabei an meinem Nacken fest. Nun begann sie, ihren Schritt an meinem zu reiben und säuselte dabei: „Sie müssen sich entspannen. Das ist völlig ok. Ich mag es, wenn Männer mich anstarren. Ich mag es, wenn Männer mich anstarren und nur daran denken, mich zu ficken. Und ich mag es wenn sie einen richtig harten Schwanz haben, wenn sie mich sehen oder an mich denken. Denn so kriege ich sie dazu, zu tun was ich will. Genau wie sie, Herr Doktor.“Wieder wollte ich sie etwas wegdrücken und sagte: „Vicky, ich…“ Doch erneut unterbrach sie mich, indem sie mein Gesicht tief in ihren Ausschnitt drückte und mir ins Ohr hauchte: „Sie werden meinen Eltern sagen, dass alles in Ordnung ist, damit ich nicht mehr hierher kommen muss. Und dafür dürfen sie mich heute die ganze Nacht ficken.“Das war zu viel. „Vicky wir können das nicht machen.“ Ich hob sie von meinem Schoss, öffnete die Tür und machte eine Handbewegung: „Du solltest jetzt gehen, Vicky. Wir sehen uns nächste Woche zur selben Zeit.“ Etwas verdutzt stand Vicky in der Mitte des Zimmers, nahm dann schliesslich ihre Tasche und sagte beim Hinausgehen: „Bis dann.“Die ganze Woche ging mir Vicky nicht mehr aus dem Kopf. Bei der letzten Sitzung konnte ich noch widerstehen, doch würde mich dieses Luder erneut so aufgeilen, weiss ich nicht, ob ich ein zweites Mal standhaft bleiben würde.Als es schliesslich wieder soweit war, klopte es wieder verspätet an der Tür. Ich öffnete und Vicky stand vor mir und grinste mich an. Ihre Haare, oder das, was davon übrig war, waren wieder zu einem Pferdeschwanz gebunden. Vicky hatte sie mittlerweile jedoch schwarz gefärbt. Sie trug ein enges, schwarzes Tanktop und darunter ebenso enge weisse Hosen. Ihre knackigen Beine endeten in roten Chucks.Nachdem ich mich wieder gefasst hatte, setzten wir uns und ich versuchte, meine Therapie durchzuziehen. Doch sie positionierte sich ständig so, dass ich einen guten Blick auf ihre heisse Figur oder ihre schönen, vollen Brüste hatte. Hinzu kam, dass sie mich ständig die Lippen leckte, mich lüstern angrinste oder auf ihre Unterlippe biss. Dieses kleine Luder wollte es wirklich.Ich kam dann wieder auf ihre gewisse „Art“ zu sprechen und sagte: „Weisst du, Vicky, wenn du mit so vielen Männern schläfst, dann wirst du dich…“ Doch sie fiel mir ins Wort: „Wieso wollen sie eigentlich immer darüber reden? Es hat sie nicht zu interessieren, wen ich alles ficke. Oder wollen sie hören, wie mich all diese Männer gefickt haben?“ Sie grinste mich verschmitzt an. Ich sagte jedoch: „Vicky, achte bitte ein wenig auf deine Ausdrucksweise. Und nein, ich will nicht hören, wie du… Na, du weisst schon.“Vicky grinste weiterhin, kniete sich dann auf alle Vieren und kam auf mich zu wie eine hungrige Wildkatze, während sie sagte: „Oh, aber ich glaube, du willst das sehr wohl hören. Du willst noch weitaus mehr, als nur zu hören, wie ich gefickt werde.“ Sie kniete mittlerweile zwischen meinen Beinen und sagte, meinen Schwanz durch die Hose umfassend: „Du willst mich selbst ficken.“Dann begann Vicky, meinen erhärtenden Prügel langsam zu massieren. Sie sah mir genau in die Augen und fragte: „Willst du, dass ich deinen Schwanz lutsche?“Ich dachte mir: Scheiss drauf. In meinem ganzen Leben hatte ich noch nie die Gelegenheit, eine derartige Sexbombe zu vögeln und jeder Mann würde in meiner Situation dasselbe tun.Daher sagte ich: „Na los, blas mir einen, du kleines Stück.“ Grinsend öffnete Vicky meinen Reissverschluss und holte meinen steifen und doch recht grossen Prügel hervor. Sie zögerte keine Sekunde damit, ihn sich sofort tief in den Mund zu stecken.Ich lehnte mich zurück und begann, mein Hemd aufzuknöpfen. Vicky lutschte und saugte derweil ohne Unterlass wie eine Göttin an meinem Schwanz. Hin und wieder entliess sie ihn kurz, jedoch nur, um meine Eier zu lecken, was mir jedes Mal einen Schauer durch den Rücken fahren liess.Dann stand Vicky auf und zog sich grinsend ihr Tanktop über den Kopf. Sie trug keinen BH und ihre Brüste standen von selbst und waren perfekt geformt. Und auch unter ihrer weissen Hose kam kein Unterhöschen zum Vorschein.Sie kniete sich wieder zwischen meine Beine und sagte mir ich solle kurz aufhocken, woraufhin sie mir meine Hose samt Unterhose auszog. Dann widmete sie sich wieder meiner feuchten Luststange und schob sie sich wieder tief in ihren Rachen. Vickys Erfahrung war deutlich spürbar. Sie wusste genau, wie sie es machen musste.Mein letztes Blowjob lag Jahre zurück, was diese Erfahrung hier noch geiler machte. Ich blickte zu dem kleinen Luder, die vor mir kniete und mit geschlossenen Augen und dezentem Schmatzen meinen Prügel verwöhnte. Dann legte ich eine Hand auf Vickys Kopf und begann mit leichtem Drücken, dem Vicky stetig ein wenig mehr nachgab und dadurch immer mehr von meinem Schwanz in ihrem Hals verschwand.Ich nahm schliesslich noch die zweite Hand hinzu und presste Vickys Kopf nach unten, bis mein Schwanz bis zur Wurzel in ihrem Mund versenkt. So verharrte ich einen Moment, um die feuchte Enge von Vickys Kehle um meinen steinharten Prügel zu spüren.Mit einem lüsternen Lächeln entliess Vicky meinen Schwanz wieder und kletterte, nur noch mit ihren roten Chucks bekleidet, breitbeinig über mich und rieb meine Eichel an ihrer blanken Möse. „Willst du ihn in meine Muschi stecken?“, fragte sie leicht stöhnend. Ich nickte nur aufgegeilt und gab ihr einen Klaps auf ihre Arschbacke, was sie mit einem Kichern kommentierte.Dann liess Vicky ihr Becken sinken und mein Schwanz versenkte sich tief in ihrer feuchten Muschi. Vicky stöhnte auf: „Oh, mein Gott, bist du gross in mir!“ Sie begann, sich langsam auf und ab zu bewegen, woraufhin ihre Atmung stetig schwerer wurde.Ich fing ebenfalls an, von unten in ihre willige enge Möse zu stossen und Vicky hielt sich immer krampfhafter an meinen Schultern fest. Ich hatte ihre Arschbacken gepackt und rammte Vicky meinen Schwanz ein ums andere Mal tief in ihre triefende Möse. Dann hörte ich aber mit den Stössen auf, massierte ich ihre vollen Brüste und liebkoste ihre süssen Nippel. Vicky begann gleichzeitig, mich erneut langsam zu reiten und fuhr mir durch die Haare.Nach einer Weile flüsterte sie mir jedoch ins Ohr: „Ich will, dass du mich richtig durchfickst!“ Also hob ich sie hoch und lief mit ihr zu meinem Schreibtisch, wo ich sie auf den Rücken legte und mich sofort wieder in ihr versenkte.Nun lag Vicky nackt mit weit gespreizten Schenkeln vor mir auf meinem Schreibtisch und mein harter Schwanz stiess wild in ihrer Fotze hin und her. Ich liebe es auf diese Art zu vögeln. Nicht nur weil ich so richtig kräftig zustossen kann, sondern auch, weil ich einen herrlichen Blick auf die Spalte habe.Vickys weit gespreizte, glatt rasierte Fotze mit den langen Schamlippen sah einfach nur geil aus. Mein steifer Pimmel hatte die Lustöffnung weit gedehnt und ich konnte meinen Blick nicht von dieser herrlichen Aussicht abwenden. Vicky war ein Bündel laut stöhnender Lust unter meinen gnadenlos harten Stössen.“Ja, fick mich! Härter! Mach’s mir!“, verlangte das Luder vor mir auf meinem Schreibtisch. Sie fasste sich an die Brüste und spielte mit ihren Nippeln. Sie biss sich auf die Lippen, wann immer ich besonders tief in sie eindrang. Ich hatte sie an den Kniekehlen gepackt und fickte sie wie eine Nähmaschine, wodurch mein ganzes Büro von dem lauten Aufeinanderklatschen unseres in enger Lust verschlungenen Fleisches erfüllt wurde.Ich hätte ewig so weitermachen können, aber als ich langsam merkte, wie meine Ausdauer zu einen Ende kam, zog ich meinen Schwanz aus Vickys verlangender Fotze und gab ihr zu verstehen, dass sie sich vor mich knien soll. Diesmal packte ich sofort ihre Haare und stiess ihr meinen Schwanz schnell und tief in ihren Rachen, was ihr einige Würger entlockte. Doch ich wusste, dass es ihr gefiel.Diesen Verdacht bestätigte Vicky auch sofort, indem sie, nachdem ich ihre Haare losgelassen hatte, wieder wie wild an meinem Schwanz saugte und lutschte. Noch nie hatte mir eine Frau so geil meinen Schwanz gelutscht wie dieses Luder hier in meinem Büro. Sie sah mir dabei auch immer wieder in die Augen und liess dabei im Innern ihres Mundes ihre Zunge über die Unterseite meines Prügels fahren. Es war unbeschreiblich geil.Dann aber hob ich sie wieder hoch und sie kniete sich auf meinen Sessel, mir den Hintern entgegengereckt. Genauso wollte ich es. Ihren geilen Arsch bei jedem Stoss an den Lenden spüren.Vicky griff mit ihren Händen an ihre Arschbacken und spreizte diese ein wenig, während sie sagte: „Komm, fick mich nochmal richtig!“ Also packte ich ihren Arsch und versenkte mich mit zufriedenem Seufzen in der Möse von Vicky, welche laut aufstöhnte.Ich griff mich an ihrem Arsch fest und rammte ihr meinen Schwanz immer schneller in ihr feuchtes Loch. Vicky keuchte und stöhnte und krallte sich krampfhaft in die Lehne des Sessel.Immer wieder fuhr mein dicker Schwanz tief in Vickys enge Möse ein. Die Luft wurde ihr dabei förmlich aus den Lungen gepresst und neben ihrem Stöhnen waren von ihr nur noch vereinzelte Aufforderungen zu härteren Stössen vernehmbar.Es dauerte nicht lange, bis Vicky ihren Kopf in den Nacken legte und die Wogen ihres Orgasmus über ihr zusammenbrachen. Ihre Augen verdrehten sich und ihr Körper vibrierte unter den heftigen Wogen der ekstatischen Wollust.Ich dachte allerdings noch längst nicht ans Aufhören und stiess weiterhin gnadenlos in sie, packte nun ihre Haare an ihrem Pferdeschwanz und zog sie so an mich, während meine Eier immer wieder an ihre Möse klatschten. „Jaaa! Genau so will ich es! Fick mich wie die kleine Schlampe, die ich bin!“, stöhnte Vicky atemlos, worauf ich die Kraft und das Tempo nochmals erhöhte.Wärend ich mit einer Hand immer noch ihre Haare gepackt hatte, gab ich Vicky mit der anderen mehrere Schläge mit der flachen Hand auf den entblössten Hintern. Immer lauter, Schlag für Schlag, wurde aus ihrem unterdrückten Stöhnen ein lautes Schreien.Doch dieses geile Treiben ging natürlich auch an mir nicht reibungslos vorbei. Ich spürte, wie ich bald kommen würde und ohne Vorwarnung zog ich meinen Schwanz aus Vickys Muschi und drehte sie um. Dann versenkte ich mein geschwollenes Glied tief in ihrem Mund und drückte ihren Kopf tief auf meinen Schwanz. So schoss ich ihr mehrere Ladungen meines Samens in den Hals, welche sie zu meiner Überraschung alle schluckte. Ich war fertig und liess mir von Vicky noch meinen Prügel sauber lecken, bevor ich mich wieder anzog.Auch Vicky zog sich wieder ihre Kleider an und sagte: „Das war vielleicht mal ein geiler Fick, Herr Doktor.“ Während ich mein Hemd zuknöpfte, wurde mir als wie mehr bewusst, was für Konsequenzen das ganze hier haben könnte. Ich hatte mit meiner Patientin geschlafen. Wenn das rauskommen sollte, stand meine Karriere auf dem Spiel. Ich antwortete daher: „Vicky, das… Das darf nie wieder passieren, verstehst du?“ Vicky lächelte verschmitzt und sagte: „Na, wir werden sehen. Bis nächste Woche, Herr Doktor.“Und mit einem Zwinkern über die Schulter verliess sie mein Büro. Was hatte ich mir da nur eingebrockt.Fortsetzung folgt…
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor