Es schüttete als ich von der Konferenz zurück in das Hotel ging und ich hatte nur einen kleinen zusammenlgbaren Schirm in der Handtasche. Es war ein ein richtiger Guss mit schweren Tropfen die auf den Schirm und auf die Strasse prasselten und an meinen Beinen hochspritzten. Mit den hohen Stöckelschuhen, mit ca. 12 cm Absatz, und dem engen Rock konnte ich auch nicht laufen. Der Wind tat noch das seinige und die schweren Regentropfen kamen fast waagrecht um so richtig nass zu machen. Der wind verblies mir nun auch noch den Schirm und als ich im Hotel ankam war ich so klitschnass als wäre ich mit meiner Kleidung unter der Dusche gestanden. Die nasse Bluse war ganz durchsichtig und man konnte den Spitzen-BH darunter erkennen. Das Wasser rann von der Bluse in den Bund beim Rock und so war ich bis zum Unterhöschen nass. Ich spürte den kühlen Regen wie er über die Strumpfhose den Beinen entlang nach unten strömte. Im Hotel war wegen des Platzregens die Hölle los und so nahm man mich auch nicht besonders zur Kenntnis, da alle Menschen die hereinkammen von oben bis unten nass waren. Ich ersuchte an der Rezeption noch mir das Zimmerservice auf das Zimmer zu schicken um mir etws zu bestellen, da ich bei dem Wetter keine Lust hatte nochmals hinauszugehen. Ich ging sofort auf mein Zimmer und ins Badezimmer um mich umzuziehen. Dies war gar nicht so einfach da ich ein rafinierte Bluse trug die hinten zum könpfen war. Normalerweise schob ich sie nach oben und könnte so die Knöpfe leicht öffnen was aber angesichts der nassen Bluse nicht so einfach war da sie auf der Haut klebte. Ich blieb aber noch etwas vor dem Spiegel stehen und betrachtete mich. Meine Bluse war komplett durchsichtig und auch die Beine glänzten vor Nässe. Der Rock klebte an den Beinen und durch die Feuchtigkeit klemmte auch noch der Reißverschluss. Es erregte mich ein wenig und errinnerte mich an die wet-Spielchen mit meiner Frau. Als ich so gedankenverloren da stand klopfte es und ich erschreckte aus meiner Gedankenverlorenheit. Ich hatte ganz auf das Zimmerservice vergessen. Ich rief er soll bitte hereinkommen und hörte wie die Tür aufging und sich wieder verschloss. Ich nahm ein Handtuch um mir das gesicht zu trocknen und trat aus dem Bad ins Zimmer und sah den Jungen Mann, der ob meines nassen Outfits etwas erstaunt schaute. Er entschuldigte sich und sah mich an als wäre ich nackt vor ihm. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich es ja mit meiner Bluse auch fasst so war. Ich erklärte, dass ich in den regen gekommen war und noch nicht Zeit hatte mich umzuziehen. Er entschuldigte sich höflich. Er fragte was ich wüsche und ich erklärte, dass ich gleich am Zimmer essen wollte da ich bei dem Wetter keine Lust hätte hinauszugehen. Er zeigte sich verständig und begann mir aufzuzählen was es in der Küche alles für das Zimmerservice gab. Ich unterbrach in kurz und erklärte, das durch die Feuchtigkeit der Reißverschluss klemmte und ob er ihn mir bitte öffnen könne. Er antwortete ja Madam gerne – er war sehr auf Service gedrillt. Ich drehte mich um und spürte wie er mit gschickten Fingern den Verschluss öffnete und den Rock nach unten schob. Ich stieg heraus, stand da mit der nassen Bluse meinen High-Heels, Sitzenunterhose und nassen Strumpfhose. Er meinte er werde den Rock gleich im Bad aufhängen und verschwand im Bad. Kurz darauf kam er mit dem Badetuch heraus und ich fragte ihn etwas verlegen ob er mir auch bei den Blusenköpfen helfen könnte. Er ganz Buttler-Like antwortete nur mit einem kurzen Yes Madem. Seine Finger berührten behutsam die Knöpfe und er öffnete sie. Ich zog die Bluse aus und stand nun halb nackt im Zimmer. Ich genoss es umsorgt zu werden und entschloss mich spontan mich auf den Bauch auf das bett zu legen. Trocken sie mich bitte ab sagte ich mit leiser stimme und hört nur ein yes. Sanft begann er bei den Schultern mit dem Handtuch mich abzutrocken. Es war so etwas wie abtrocknen, streicheln und massieren. Langsam bewegten sich seine Hände von den Schultern nach unten. Ich griff nach hinten und öffnete meine BH damit er besser trocknen konnte. Ich spürte seine Hände auf dem Rücken wie sie sich zärtlich Richtung Hüfte vorarbeiteten und schließlich bei meinem Po ankamen. Soll ich die Beine auch abtrocken fragte er plötzlich. Ich war etwas überrascht und sagte nur leise – Ja Bitte. Er zog mir die Pumps von den Füßen und begann sie mit dem Handtuch zu trockenen, aber es war wohl eher ein massieren und streicheln meiner Beine. Er massierte zärtlich die Füsse und die Fußsohlen, was nach einem Tag in High-Heels sehr entspannend war. Er hatte wirklich Übung zärtlich die Fußsohlen zu massieren. Dann strich er mit der Hand meinen Beinen entlang über meine Strumpfhose. Ich merkte wie es mich erregte. Am liebsten hätte ich laut vor Entspannung und Erregung aufgestöhnt. Es war angenehm die nasse Strumpfhose von ihm trocknen zu lassen. Er arbeitete sich nach oben vor. Er begann mit dem Handtuch und der einen Hand meinen Po zu trocknen obwohl der eigentlich nicht richtig nass war. Die andere Hand strich er meinen Unterschenkel entlang und ich spürte seine Hand durch die Strumpfhose. Es war die Art der Berührung wenn eine Mann eine Frau zum Sex verführen würde. Ich genoss es und mir war klar dass er mich jetzt ficken will. Wahrscheinlich hatte er schon einen Ständer in der Hose. Wie er wohl reagieren wird wenn er herausfindet das ich eine Frau mit dem extra bin. Ich stellte mir die Frage ob es ihm schon aufgefallen ist, wäre ja gut möglich als er mir den Rock auszog. Durch meine weiblichen Hormone, welche ich einnehme, wirke ich ja sehr weiblich und gehe eher als Frau durch und werde nicht sofort als Transe erkannt. Ich ergriff jetzt einfach die Initiative und dreht mich um und setzte mich auf. Ich nahm seinen Kopf und zog in zu mir her und küsste in innig. Unsere Zungen trafen sich und sein nicht vorhandener Widerstand zeigten mir, dass dies das war was er wollte. Unsere Zungen verschlangen sich richtig. Ich spürte seine Hand auf meinen Beinen wie er mir über die Nylons strich was mich noch mehr antörnte. Zuerst über die Unterschenkel dann über die Knie und langsam tastete er sich an die Oberschenkle. Er strich über die Oberseite und glitt er mit der Hand zwischen meine Beine. Ich spürte seine Finger an der Schenkelinnenseite. Es machte mich ganz geil und ich lies meine Beine auseinandergleiten. Zärtlich fuhr die Hand über die Schenkel in die Richtung des Schrittes. Plötzlich hielt er inne – er war bei meinem Extra angekommen wo er eigentlich die Scheide erwartet hätte. Es war die Zeit in den aktiven Part überzugehen. „Hast Du noch nie eine Transe gefickt?“ fragte ich ihn. Er stotterte „Nein“. Ich griff im in den Schritt und begann seinen Ständer durch die Hose zu massieren. „Irgendwann ist immer das erste mal“ sagte ich keck und öffnete dabei seine Hose. „Es ist nur so, Du gehst voll als Frau durch“ sagte er verlegen. „Ich fühle mich ja auch als Frau und Du wirst nicht enttauscht sein“ erwiderte ich und küsste Ihn intensiv. Inzwischen hatte ich seine Hose geöffnet und sein Schwanz platzte förmlich heraus so geil war er schon. Ich kniete mich in Unterwäsche for ihn hin und begann seinen Schwanz zu blasen. Und das konnte ich wirklich. Meine Finger spielten zärtlich mit seinen Säcken und die Zunge arbeitet sich langsam der Stange empor und umspielte die Spitze. Er stöhnte auf. Ich formte meine Lippen zu einer runden Öffnung die ich über die Eichel schob und mich tiefer saugte. Es strich über meine bestrumften Beine was mich unheimlich erregte. Ich schob den die Lippen über den Schwanz und begann zu saugen. Ich merkte wie sein Hammer stahlhart wurde. Ich holte das Gleitgel aus dem Nachtkästchen und ersuchte ihn meine Stutenloch damit einzumassieren. Er gab sich Gleitgel auf die Finger und fuhr in die Strumphose und in das Spitzenunterhöschen zu meinem Stutenloch und begann es zu massieren. Wir lagen in so einer Art 69er Position so konnte ich weiter seinen Schwanz blasen wärend er mit dem Finger zärtlich in mein Loch eindrang. Er war sehr vorsichtig und so war es angenehm und unheimlich erregend. Da ich viel Erfahrung mit Analverkehr hatte wusste ich auch wie ich mein Loch entspannte und konnte so die Zärtlichkeit so richtig geniesen. Es erregte mich als Frau benutzt zu werden. Er hatte schon drei Finger in mir und ich beschloss ich wollte jetzt mehr. Ich stülpte ein Kondom über seinen Prügel und kniete mich im Doggy Style aufs Bett. Er ging hinter mir in Position und setzte seinen Schwanz an der Anusrossette an. Ich entspannte und er schob seinen Prügel in mich hinein. Whow was war das für ein Gefühl – langsam begann er zu stoßen. Analsex ist für mich das höchste. Zum Einen weil ich anale Orgasmen viel intensiver spüre als wenn ich Sex mit einer Frau habe und zum Anderen weil ich mich dann richtig als Frau und als Frau benutzt fühle. Er begann nun immer mehr mich zu stoßen und ich wurde richtig heiss. Ich deutete ihm an die Stellung zu wechseln und ich legte mich auf den Rücken und spreizte mein Beine. Er schob seinen Schwanz wieder in mich und benutzte mich als Frau. Ich zog seinen Körper zu mir und meine Beine umschlangen seinen Körper. Immer fester hämerte er in mich rein und ich merkte wie ich meinen Orgasmus bekam. Er steigerte nochmals seinen Rythmus und dann explotierte er in mir. Ich merkte wie er seinen Saft in das Kondom pumpte. Erschöpft lagen wir nun da, er noch immer in mir und küssten uns. Er küsste meinen Hals und sagte: „Du bist so sexy und es ist so geil, Du bist eine richtige Frau und Nutte“. Mehr an Komplementen kann man einer Transe nicht machen als sie als Frau zu sehen und zu benutzen. Nachdem wir eine zeitlang so dagelegen sind stand er auf und fragte „Was willst Du nun zum Essen?“. Ich sagte stelle mir was gutes zusammen er richtete sich wieder und verschwand mit einem „gerne Madam“. Ich lag noch kurz auf dem Bett und genoss den Augenblick einen Mann als Sissy verführt und verwöhnt zu haben und dachte darüber nach wie ich so zur Transe wurde. Fortsetzung folgt im Kapitel 1….
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor