Reeperbahnbummel Teil 1

Der Regen trommelte auf das Autodach als ich mit meiner Frau in Richtung Hamburg fuhr. Ich hatte ihr zum 47. Geburtstag ein Hamburg-Wochenende geschenkt. Es sollte einen Musicalbesuch bei Rocky geben, danach ein Abendessen und eine Kiezführung. Am nächsten Tag waren Speicherstadt, Fischmarkt usw. geplant. Aber bei dem Wetter? Klasse Aussichten. Wenn ich die Karten nicht schon Monate im Voraus bestellt hätte, wären wir wohl umgedreht. „Ach komm schon, das wird bestimmt noch besser“ meinte meine Frau, die meine trübe Stimmung schon längst bemerkt hatte. Ich versuchte zu lächeln, aber so ganz wollte es mir nicht gelingen. Um die Mittagszeit trafen wir in unserem Hotel direkt neben dem Operettenhaus ein. Das gewaltige Gebäude wirkte durch seine außergewöhnliche Architektur schon von außen recht beeindruckend. Ich fuhr den BMW in die hauseigene Garage und wir gingen zur Rezeption. „Herzlich Willkommen im Arcotel Onyx Hamburg“ flötete mir die junge Dame am Empfang entgegen. Ich meldete uns an und die süsse Maus gab mir die Chipkarte zum Zimmer. Wow, dachte ich, nicht nur das Hotel hat 4 Sterne verdient. Auch das Personal.Wir fuhren mit dem edel gestalteten Fahrstuhl in die 7. Etage und gingen auf unser Zimmer. Elke ging ins Bad und ich packte meine Klamotten aus. Ich war von dem Blick über St. Pauli total begeistert und als Elke aus dem Bad kam, stand ich immer noch vor dem Fenster, die Anzughose immer noch in der Hand. „Hey, aufwachen“ meinte sie im Spaß und gab mir einen Klaps auf den Po. Als ich mich umdrehte, sah ich meine Frau. Natürlich sah ich sie. Wen denn auch sonst? Aber der Anblick ließ mir immer noch die Knie weich werden. Auch nach 26 Jahren Ehe. Da stand sie nun, diese wunderschöne, schlanke Frau mit ihren weichen blonden Haaren, die mit einer süßen nackenlangen Frisur und dem seitlichen Scheitel das schönste Gesicht der Welt umrahmten und ihre blauen Augen so einzigartig betonten. Die frechen Sommersprossen auf der Nase liebte ich über alles. Auch wenn Elke sie eigentlich hasste. Es gab ihr dieses kindlich unbeschwerte Aussehen, welches ich so unendlich liebte. Ich nahm sie in den Arm, küsste sie lang und zärtlich auf den Mund und flüsterte ihr ein „Ich liebe Dich“ ins Ohr. „Dann mach dich endlich fertig, du Trödeltoni“ scherzte Elke. Ich kniff ihr in den süssen Po, der immer noch stramm und fest war. „AUA“ schrie sie spitz auf und gab mir einen Knuff auf den Oberarm. Ich grinste frech und verschwand im Bad.Eine viertel Stunde später verließen wir Hand in Hand das Hotelzimmer und fuhren hinunter in die Lobby. Die süsse Kleine vom Empfang war noch da und lächelte uns höflich zu. Elke bemerkte mein Lächeln in die Richtung der jungen Frau und grinste mich schelmisch an. „Hallo Herr Schröder….was wird das denn wohl?“ „Nichts…ich mache nur ein Date klar für heute Abend“ antwortete ich schlagfertig und wir lachten beide auf. Das es am heutigen Abend noch zu einem interessanten Date kommen würde, wusste von uns beiden zu diesem Zeitpunkt noch keiner.Wir betraten das Operettenhaus pünktlich und gaben unsere Mäntel an der Garderobe ab. Nach einem kleinen Glas Prosecco an der Bar nahmen wir unsere Plätze ein und genossen eine wirklich tolle Vorstellung. Unsere Plätze im oberen Rang waren ganz außen, so das nur neben uns die Plätze belegt waren. Elke war von dem direkten Blick auf die Bühne total begeistert. Schon nach kurzer Zeit wurde es ihr aber für ihr großes Tuch, dass sie um die Schultern trug, zu warm. Sie legte das edle Teil aus italienischer Spitze über ihre Beine. Ich beobachtete sie, wie sie das Tuch vorsichtig drapierte und dabei weiter gebannt auf das Geschehen auf der Bühne achtete. Ihr enger schwarzer Rock war etwas hochgerutscht und ich sah den Spitzenansatz ihrer Halterlosen Strümpfe. Das Geschehen auf der Bühne war für mich sofort unwichtig geworden. Sollte sich doch dieser Pseudo-Boxer aus irgendeinem Ghetto mit dem Weltmeister im Schwergewicht um die Ehre und um Adrian prügeln…..mir doch egal. Ich konnte nicht länger widerstehen und schob meine Hand in Richtung der edlen Spitze an den Schenkeln meiner geliebten Frau. Alles sah gebannt auf die Bühne. Meine Finger erreichten Elke´s Schenkel und als ich die Spitze sanft berührte hörte ich ein leichtes aufstöhnen. Oh, Überraschung! Ich hätte mit einer saftigen Abfuhr gerechnet. Aber nein. Im Gegenteil. Ich spürte keinerlei Gegenwehr und daher machten sich meine Finger auf den Weg. Ich kenne den Körper meiner Frau in- und auswendig. Jeden Quadratmillimeter ihrer weichen Haut, jedes Härchen, jeden Leberfleck. Auf der Innenseite ihrer Schenkel, knapp über dem Spitzenrand ihrer Nylons, gab es einen kleinen Leberfleck. Da war er. Ich wusste genau, wo mein Finger waren. Der Gedanke an die Nähe ihrer Muschi machte mich immer mutiger. Und noch immer zeigte sie keinerlei Gegenwehr oder Ablehnung zu dem, was ich hier gerade tat. Ich schob den Zeigefinger unter den dünnen Stoff des Strings und glitt in Richtung ihrer Schamlippen. Da waren sie. Ich spürte sofort, wie erregt sie war. Ihre dunkelroten Schamlippen drängten sich mir entgegen. Sie war feucht. Meine Frau ließ sich von mir mitten im Hamburger Operettenhaus fingern und wurde immer geiler. Wow, das hätte ich echt nicht gedacht. Ich rieb ihre frech hervorstehende Klit. Da plötzlich griff sie sich zwischen die Beine und schob meine Hand weg. Sie drehte sich zu mir, küsste mich und flüsterte mir ins Ohr: „Das reicht. Mach mich nicht so geil. Heb es Dir für später auf.“ Eine Stunde später verliessen wir das Musical. Meine Frau war total begeistert. „Das war ja sowas von Weltklasse!“ schwärmte sie. Mich ließ das Musical eher kalt. Nicht nur, weil ich in meiner Geilheit unterbrochen wurde. Nein, auch sonst fand ich das Ding eher überzogen, aufgesetzt und eher mittelmäßig. Aber Egal. Ich freute mich, dass es meiner Frau so gut gefallen hatte. Im Restaurant des Hotels hatte ich einen Tisch bestellt und auch bereits das Essen war von mir vorher ausgesucht worden. Es war wirklich hervorragend. Wir saßen an einem Tisch am Fenster und immer wieder spürte ich, wie Elke mir mit ihren süssen kleinen Füßen an der Wade auf und ab fuhr. Das Restaurant war rappelvoll undso musste ich mich echt zurückhalten. Ihre Blicke haben mich fast vergewaltigt. Ich merkte, wie sie immer heisser wurde. Nach dem Essen gingen wir auf unser Zimmer und mussten uns wirklich beeilen. Schließlich sollte in 20 Minuten die Kiezführung beginnen. Also, rauf auf´s Zimmer, die Theater-Klamotten runter und die bequemeren Sachen an. Da es jetzt schon kühler war, tauschte meine Frau ihren Rock gegen eine Jeans und die Pumps gegen Stiefel. Mein Gott, dieses Weib kann einfach alles tragen. Sie sah auch so einfach nur geil aus. Ich hatte mich ebenfalls in eine bequeme Jeans geschoben und ein Freizeithemd mit einem dünnen Schal gewählt. Leider bin ich kein Adonis und mein leichter Bauchansatz hob sich über den Gürtel. Ich muss wohl ziemlich belämmert an mir herabgesehen haben, denn meine Frau fuhr mir mit ihren schlanken Fingern über den Bauch und meinte: „Komm mein kleiner Waschbär. Wir müssen los.“ Ich folgte ihr in den Fahrstuhl.Ein paar Minuten später trafen wir am U-Bahnhof Millerntor ein, wo der Treffpunkt von gefühlt 2.000 Menschen war, die wohl alle eine Führung über Hamburgs sündige Meile gebucht hatten. In einer Ecke stand ein großer schlanker Typ, ca. 30 Jahre alt, lange Haare und hielt ein Sc***d über dem Kopf. Elke sah ihn als erste und machte mich auf das Sc***d aufmerksam. Das war unsere Truppe. Wir gesellten uns zu den anderen und stellten uns vor. „Hallo zusammen. Wir sind Elke und Martin.“ Plapperte meine Frau sofort los. Unsere Truppe bestand aus rund 10 Leuten. Ein bunt gemischter Haufen. Da waren 4 junge Mädels, alle so um die 20. Ihre Freunde waren bei einem Fußballspiel. Dazu kam noch eine Truppe von 3 Männern, die (wie sich später herausstellen sollte) alle schwul waren. Als letztes waren da noch 2 Paare. Ein reiferes Pärchen, Annegret und Dieter, beide so um die 60 sowie Dirk und Carola. Die beiden waren frisch verheiratet und das merkte man sofort. Die jungen Leute waren uns sofort sympathisch und so kamen wir schnell mit ihnen ins Gespräch. Dirk war Verkäufer in einem Handyladen und natürlich mit dem neuesten Smartphone ausgestattet. Er war 28 und hatte eine mit seinen 1,86m eine Topfigur. Ich hatte vielleicht das gleiche Gewicht, war aber ein gutes Stück kleiner….. Daher wohl der Bauch. Ich bin einfach nur zu klein. Carola war ein Wonneproppen. Und das nicht nur, weil sie mit etwas über 1,60 recht klein war und auch ihr Verhältnis von Gewicht und Größe nicht so recht zueinander passen wollte. Einfacher gesagt: sie war ganz schön mollig. Aber ihr süßes Gesicht, die strahlenden Augen und dieser unbändige Humor waren es, die sie so attraktiv machten. So kam es, dass unsere kleine Gruppe in Richtung Operettenhaus marschierten. Unser Tourguide Thorsten war ein wirklich netter Kerl und wusste schon am Anfang der Tour sehr viel Interessantes zu berichten. Und obwohl wir schon einige Male in Hamburg waren, überraschte er uns mit seinem enormen Hintergrundwissen. Auf dem Weg zu den einzelnen Stationen kamen wir Teilnehmer uns auch etwas näher und redeten miteinander. Besonders die kleine Carola schien es meiner Elke angetan zu haben. Vor dem Panoptikum löste sie sich von mir und hakte sich bei Carola ein. Die beiden quatschten wie alte Freunde und kicherten, als wir ein paar Meter weiter an der Condomerie ankamen und die beiden auf die Schaufensterauslage blickten.Ich war abgeschrieben und hielt mich an Dirk, der mit seinem Smartphone fleissig Bilder machte. „Man, das ist ja ein super Teil“ meinte ich anerkennend. Dirk, der gerade ein Foto von unseren Frauen machte, lachte und meinte: „Ja, stimmt. Deine ist aber auch nicht übel“ Wir prusteten los vor Lachen und das Eis war auch zwischen uns gebrochen. Tatsächlich unterhielten wir uns eine Weile über die technischen Vorzüge des neuen Gerätes. Natürlich nur, wenn Thorsten nicht gerade über das Schmidt´s Tivoli oder den Spielbudenplatz referierte. Dirk zeigte mir, was dieses Wunderwerk der Technik für klasse Bilder machte. „Hier, guck mal. Das sind doch echt klasse Fotos, oder? Die habe ich gestern Nachmittag gemacht.“ Er gab mir das Smartphone und ich wischte durch das Album. Die Bildqualität war echt hervorragend. Doch irgendwie wischte ich wohl in die falsche Richtung und bekam jetzt Bilder zu sehen, die wohl eher nicht für mich bestimmt waren. Dirk sah gerade nicht zu mir und so konnte ich mich schnell durch die Bilder zappen. Das war Carola. Und zwar nackt im Bad, in Unterwäsche vor dem Spiegel. Dann plötzlich stand Dirk vor einem Spiegel und fotografierte sich selber nackt. Wow, die beiden waren von ihrer Figur her total unterschiedlich. Aber beide machten mich heiss. Ich merkte sofort, wie mir ein Blutschwall in meinen Schwanz schoss und sich mein Freund da unten aufrichtete. „Das ist übrigens unser Hotelzimmer“ hörte ich Dirk plötzlich direkt neben meinem ohr sagen. Er schaute mir über die Schulter und sah, dass ich gerade ein Bild von den Beiden nackt vor dem Spiegel geöffnet hatte. „Es war kein Fotograf da…..“ meinte er und zwinkerte mir frech zu. Nur gut das es schon dunkel war und die Neonreklame eine unwirkliche Farbe auf unsere Gesichter warf. Sonst hätte er bestimmt bemerkt, wie ich rot anlief. In diesem Moment rief uns Thorsten wieder zusammen und erzählte uns einiges über die Davidwache. Als wir um die Ecke bogen, kamen wir zum Beginn des Sperrbezirks. Hier standen die Leichten Damen in Scharen herum und versuchten sich, einen Kunden zu angeln. Auch wir wurden gnadenlos angesprochen. Auch unsere schwulen Jungs, die sich kichernd einhakten und den Ladies ihre Neigung erklärten. „Das macht doch nichts, Süßer. Ich zeige euch allen dreien, wie geil es mit einer Frau ist“ meinte eine der Damen. Sie stand auf Highheels und war nur äußerst spärlich bekleidet. Ihre Osteuropäische Abstammung hörte man recht deutlich aus ihrem Akzent heraus. Dirk beugte sich näher zu mir und meinte: „Mein lieber Schwan, was sind das hier für geile Schnecken.“ Ich musste ihm zustimmen. Es standen ausnahmslos super attraktive Mädels am Straßenrand und boten ihren Körper an. „Nimm dir doch eine mit für später. Oder macht Carola da nicht mit?“ meinte ich im Spaß. „Och, ich denke, das wüde ihr gefallen. Was das angeht ist meine Kleine sehr spontan und offen.“ Konterte Dirk zu meiner Überraschung. „Was ist mit mir?“ fragte die mollige Maus, die sich immer noch bei Elke eingehakt hatte. Dirk erklärte ihr ohne zu zögern, was ich gesagt hatte und er mir geantwortet hat. „Typisch Mann“ lachte Carola „Ihr könnt doch nie genug bekommen. Aber wenn es soweit ist, zieht ihr den Schwanz ein“ Wir mussten alle lachen. Die beiden gefielen mir immer mehr. Und auch Elke zwinkerte mir zu. Ein deutliches Zeichen, dass sie langsam aber sicher auch wieder heiss wurde.Auf dem weiteren Weg wurden wir vier immer lockerer. Die beiden machten zwischendurch immer wieder anzügliche Bemerkungen und auch Elke und ich wurden immer lockerer. Wir bekamen von unserem Guide Thorsten noch viele Dinge gezeigt und die Tour endete dann bei dem bekannten „Last-Minute-Reisebüro“ auf dem Kiez. Ich war innerlich so aufgegeilt und wollte am liebsten jetzt schnell in unser Hotel und Elke vögeln bis der Arzt kommt. Wir verabschiedeten uns alle voneinander und gaben Thorsten noch ein dickes Trinkgeld. Unsere drei schwulen Jungs verzogen sich sehr schnell in ein Lokal der Schwulenszene und auch die anderen waren plötzlich weg. Ich zog Elke zu mir heran „So meine Schöne, was machen wir jetzt?“ fragte ich sie und griff ihr ungeniert an den Hintern. Sie zuckte nicht einmal und meinte: „Jetzt gehen wir in diesen Sexshop, den uns Thorsten empfohlen hat. Da kaufen wir uns was Schönes und dann….gehen wir auf unser Zimmer.“ Schnurte meine geile Frau. Ich lächelte, nahm ihre Hand und zog sie durch die Menschenmenge in Richtung Sexshop. „Sag mal, weisst Du eigentlich, wo Dirk und Carola so schnell hingegangen sind?“ fragte ich sie während wir die Reeperbahn entlang bummelten. „Nö, wieso? Du findest die kleine Mollimaus wohl geil, was?“ fragte Elke und ich bemerkte wie ich wieder rot wurde. Verdammt, was war denn los mit mir? „Quatsch. Aber die waren doch nett, oder?“ „Klar waren sie das. Und darum habe ich ja auch ihre Telefonnummer und email.“ Grinste mich Elke verführerisch an. Ich grinste zurück: „Du kleines Luder. Sei ehrlich: dich haben die beiden doch auch heiss gemacht, oder?“ Elke lächelte vielsagend und zog mich weiter „Komm schon, sonst drehst Du mir noch durch“.Endlich kamen wir an dem riesigen Sexshop an. Wir gingen hinein und waren überrascht, wie sauber, hell und freundlich alles wirkte. Zunächst schauten wir uns nur ein wenig um. Es war echt klasse, was hier so alles herum lag. Elke hielt mich bei der Hand und bei besonders geilen Sachen, gruben sich ihre Finger in meinen Handrücken. So zum Beispiel in der Abteilung für Dildos, Vibratoren und anderen Toys. Immer wieder schaute Elke gebannt auf die zum Teil gigantischen Penise. Und auch ich war fasziniert. „Möchtest Du einen?“ fragte ich meine Frau. Sie schaute mich mit hochroten Wangen an und nickte. Wir sahen uns die Auslage genauer an und waren unschlüssig, ob es ein Vibrator mit einem kleinen Zusatzteil sein sollte, der die Klit oder den Anus verwöhnte. Oder ob es der klassische Penis-Dildo werden würde. Das Ding war schon recht imposant. Er war so um die 21×5, was schon größer ist als mein „Normalo-Pimmel“. „Guck mal wer da ist!“ schallte es plötzlich hinter uns. Dirk und Carola standen hinter uns…und ich einen Dildo in der Hand. Wie Peinlich! „Hey, da seid ihr ja“ freute sich Elke und nahm Carola in den Arm als hätten sie sich 2 Jahre nicht gesehen. Dirk klopfte mir auf die Schulter und meinte mit Blick auf den Dildo: „So einen ähnlichen Dildo haben wir auch. Geiles Ding. Macht Spass, wenn mal der 2. Schwanz fehlt“ Ich kam mir sehr seltsam vor, mit einem Silikonschwanz in der Hand und mitten in einem Sexshop darauf angesprochen zu werden. Carola erläuterte Elke gerade die Vorzüge eines anderen Vibrators und die beiden Frauen kicherten ohne uns Männer zu beachten.Durch eine Bewegung in meinem Augenwinkel drehte ich mich kurz um und staunte nicht schlecht, als ich Annegret und Dieter die Treppe herauf kommen sah, die aus dem Kellergeschoss in den Verkaufsraum führte. Annegret hielt ein paar Sachen in der Hand, die ich nicht sofort identifizieren konnte. Ich erkannte nur Chrom und schwarzes Leder. Dieter kam hinter ihr her und folgte ihr an die Kasse. Eine junge Frau lächelte die Beiden freundlich an und kassierte. Annegret bedankte sich, als die Frau ihr eine große Tüte reichte, die Dieter ihr abnahm. So wie sich die Tüte am Griff nach unten zog, musste sie recht schwer sein.Als die das ältere Paar sich zum Gehen umdrehte, erblickten sie uns. Annegret lächelte, winkte zu uns herüber und dann verließen sie den Shop. „Erinnert ihr euch noch, was Thorsten über den Laden gesagt hat? Da unten soll es ja eine riesige Abteilung für SM geben…“ raunte Carola uns zu. Wir vier sahen uns an und mussten lauthals loslachen. Diese Situation war wirklich seltsam. „Sagt mal ihr zwei Süssen,“ fing Carola an „wollt ihr nicht euern Einkauf zu Ende bringen und dann mit uns noch einen Absacker trinken?“ „Auja!“ freute sich Elke und lächelte mir zu. Na toll. Sollte ich jetzt den Spielverderber geben und ablehnen? Verdammt, meine zum explodieren gespannten Eier meldeten sich zurück und ich wollte endlich unser riesiges Kingsize-Bed im Hotel zum Wackeln bringen. Ich wollte die seit heute Mittag permanent vorhandene Geilheit endlich aus mir raus vögeln. Aber nein, meine Madam musste eine Einladung für einen „Absacker“ annehmen. Wenn es scheiße lief, würde Elke danach müde sein und die Lust verloren haben. Wirklich toll. Aber wenn ich ablehnen würde, wäre Elke sauer und hätte auch dann keinen Bock mehr auf einen Fick. Also stimmte ich zu und hoffte, es würde nicht allzu viel Widerwillen in meiner Stimme mitschwingen. Elke nahm den von Carola empfohlenen Vibrator, eine eher schlichtes Modell aber laut Carola ein „Hochleistungs-Mösen-Moped“ sowie den Dildo den ich in der Hand hielt und ging zur Kasse. Ich durfte zahlen. Mir fielen Annegret und Gerd ein. Bei den Beiden war es ja ähnlich an der Kasse zugegangen. Die Kassiererin schmiss noch fröhlich zwei Kondome in die Tüte und zwinkerte uns zu: „Viel Spaß damit und kommt doch mal wieder“ Wir bedankten uns und verließen den Shop. Carola und Dirk zahlten ihre Einkäufe nach uns und so standen wir vier kurz danach wieder auf der Reeperbahn. Was Dirk in der Tüte hatte, wusste ich nicht. Komisch, darauf hatte ich gar nicht geachtet. „So ihr Lieben, wo gehen wir denn jetzt hin?“ fragte meine Elke in die Runde. Aber so recht konnten wir uns nicht entscheiden. Dirk wollte unbedingt in einen Strip-Club gehen. Aber unsere Frauen weigerten sich. Ich schlug eine Kneipe ein Stückchen weiter vor, die mir auf unserer Tour schon aufgefallen war. Aber das war den anderen zu voll. Plötzlich meinte Elke: „Wisst ihr was? Wir plündern die Minibar in unserem Hotel. Was meint ihr?“ Hatte sie das wirklich gerade gesagt? Wir sollten dieses Pärchen mit auf unser Zimmer nehmen??? Ich dachte, ich spinne. Doch bevor ich noch mein Veto einlegen konnte, hörte ich wie Carola und Dirk freudestrahlend zustimmten und Elke meinte, dann sei es ja jetzt klar, wo der Abend enden würde. Frech grinste sie mich an. Ich warf ihr einen Blick zu der zwischen totaler Enttäuschung und blankem Hass anzusiedeln war. Wie konntest Du nur? Aber das schien meine Frau nicht im Geringsten zu stören.Carola schien allerdings meinen Blick und meine Reaktion bemerkt zu haben. Sie kam zu mir rüber, hakte sich bei mir ein und schaute mich von unten her an. Jetzt erst bemerkte ich, was diese kleine dralle Frau für einen Wahnsinns Blick hatte. Ein Blick der Eisberge zum Schmelzen bringen kann. Außerdem schaute ich von oben her zwangsläufig in ihr Dekolleté. Sie hatte den Mantel im Sexshop geöffnet und noch nicht wieder richtig verschlossen und so sah ich auf zwei richtig geile dicke Titten. Sofort gingen Bilder durch meinen Kopf….Tittenfick, Brustwarzen so groß wie Untertassen, Sperma auf dunklen Nippeln. Plötzlich dran ihre weiche Stimme in mein Kleinhirn vor: „Na komm schon Martin. Nur einen kurzen Drink. Schöner kann so ein toller Abend doch nicht beendet werden“ Und ob er das kann, dachte ich. Verdammt, ich will jetzt ficken! Elke schnappte sich Dirk und die Beiden gaben die Richtung an. Carola und ich folgten.Die Reeperbahn war jetzt brechend voll. Partygänger, Junggesellenabschiede, total betrunkene Männer und, und, und. Es war der Wahnsinn. So kamen wir nur langsam voran. Carola drängte sich dicht an mich, um nicht in der Masse verloren zu gehen. Aber ihr schien das nicht unangenehm zu sein. Ihre massiven Brüste spürte ich mehr als einmal an meiner Seite. Und auch ihre Hände waren des Öfteren nicht da, wo man sie vermuten würde. Sie strich mir plötzlich über den Hintern. Dann wieder schob sie eine Hand unter meine Jacke, als ein Besoffener uns zu nahe kam. „Elke und Du, ihr seid ein tolles Paar“ meinte sie plötzlich.“Und Deine Frau ist eine echt attraktive Lady“ „Oh, Danke. Das ist aber lieb von Dir“ bedankte ich mich für das Kompliment. Als wir an einer Ampel standen, stellte sich die kleine Frau auf ihre Zehenspitzen, zog meinen Kopf zu sich heran und küsste mich. Aber nicht flüchtig auf die Wange. Nein, sie presste mir ihre vollen Lippen auf den Mund und ich spürte, wie ihre Zunge in meinen Mund drängte. Was war das den jetzt? „Hey, er kriegt ja keine Luft mehr“ hörte ich die lachende Stimme meiner Frau. Sofort löste ich mich von Carola. Lachend stand Elke Arm in Arm mit Dirk und wie um mich zu demütigen, drückte der Kerl meiner Frau einen Kuss auf die Wange. Ich sah, wie seine Zunge plötzlich über ihren Hals glitt und sie mich dabei anschaute, als würde ihre Muschi gerade überlaufen. Verdammt, warum bekam ich bei diesem Anblick denn einen Ständer? Es wurde grün und Carola zog michhinter sich her. Wir kamen an einem Netto-Markt vorbei, der 24h geöffnet hat. Vor uns flog die Tür auf und zwei schwarz gekleidete Männer warfen einen total betrunkenen Jungen auf den Gehweg. Der Bengel war noch keine 18, dessen war ich mir sicher. Die zwei Security´s packten ihn und im gleichen Augenblick kam ein Polizeiwagen mit einer Streife angerauscht. Der Junge wurde eingepackt und die Polizei fuhr mit quietschenden Reifen davon. Das alles dauerte maximal 2 Minuten. Ich war etwas geschockt über dieses Vorgehen. „Lass uns schnell noch eine Flasche Sekt kaufen…“ Eine unpassendere Bemerkung hätte Carola in diesem Moment wohl kaum machen können. Aber wie immer an diesem Abend war ich auch jetzt schwer von Begriff und bevor ich etwas erwidern konnte, waren Dirk und Carola im Netto-Markt verschwunden. Elke stand bei mir und schaute mich an. Meine Verwirrung über die letzten Minuten war mir wohl sehr deutlich ins Gesicht geschrieben. „Hey mein Schatz“ sagte Elke als sie sich an mich schmiegte. „Bleib mal ganz entspannt. Du bist doch sonst nicht so.“ „Sei mir nicht böse, aber irgendwie hatte ich mir ein intimeres Ende für unseren Kiez-Abend gewünscht.“ Antwortete ich. „Das sollst Du ja auch bekommen, Schatz. Ich verspreche es dir. Aber die beiden sind doch echt süß, oder? Ich habe doch gesehen, wie Du Carola auf die Titten geguckt hast. Weißt Du das die Kleine ganz verrückt nach Dir ist?“ „Das habe ich gemerkt“ meinte ich mit einem gewissen Unterton. „Und Dirk scheint ja ganz geil auf Dich zu sein.“ Elke lächelte mich vielsagend an. „Er hat ziemlich geschickte Hände“ Noch bevor ich fragen konnte, woher sie das wisse, kamen Carola und Dirk aus dem Supermarkt. Carola kam mit einer Flasche Sekt auf mich zu und steckte sie zu unserem Einkauf in die Tüte aus dem Sexshop. „So, weiter geht’s“ flötete sie und unsere kleine Gruppe ging weiter in Richtung Hotel. Wieder gingen Elke und Dirk vor uns und sich sah, wie Dirks Hand sich auf den Hintern meiner Frau legte. Und wieder machte mich der Anblick scharf. Ein eigentlich fremder Mann streichelte über die knackige Jeans meiner Frau. Seine Hand war immer in Bewegung und plötzlich schob er ihr die Finger von hinten in den Schritt und zog sie langsam wieder heraus. Elke kicherte aber anscheinend störte es sie nicht. Verdammt, ich hatte wieder Bilder im Kopf. Wie es wohl gewesen wäre, wenn Elke nackt gewesen und Dirk ihr dann…..oh, Mann! Es wurde wieder enger und voller. Damit wir und nicht verloren, ging Carola jetzt vor mir, hielt aber meine Hand fest. Als uns ein Junggesellenabschied laut gröhlend entgegen kam, wurde Carola an mich gedrängt. Ich war vom Anblick von Dirks Hand zwischen Elke´s Beinen noch immer verwirrt und gleichzeitig geil. Das Ergebnis war ein schmerzend harter Schwanz, der sich natürlich gegen Carola presste, als sie gegen mich gedrückt wurde. Carola schaute über ihre Schulter und grinste mich vielsagend an. Dann griff die mir unvermittelt an die harte Lanze und meinte: „Oh, hast Du noch was vor, Martin?“Endlich erreichten wir das Hotel. Was für ein Gefühl von der lauten, kalten und überfüllten Reeperbahn jetzt die elegante und stille Lobby des Hotels zu betreten. Niemand war zu sehen, lediglich hinter der Rezeption war der dunkle Haarschopf des Nachtportiers zu erkennen. Wir gingen zu den Fahrstühlen und betraten den verspiegelten Aufzug. Die warme Luft und die Musikberieselung hätten mich eigentlich müde machen müssen. Aber in einem dieser Spiegel konnte ich erkennen, das Dirk wieder den Hintern meiner Frau bearbeitete. Diese quittierte das mit einem leichten zucken und einem Kichern. Unbewusst hielt ich mir die Hände vor den Schritt, damit niemand meine Erektion bemerkte. Carola stand vor mir und ich hatte wieder diesen hammergeilen Ausblick in ihr Dekolleté. Was für geile Titten, fuhr es mir zum zweiten Mal an diesem Abend durch den Kopf. Der Fahrstuhl hielt und wir vier verließen kichernd die Kabine. Auf dem Flur war es totenstill. Arm in Arm gingen wir zu unserem Zimmer. Ich zog die Chipkarte durch den Schlitz und ein Piepton gefolgt von einem Klicken zeige an, dass unser Zimmer nun geöffnet war. Elke ging voran und zog ihren jungen Begleiter mit sich in das Zimmer. Carola folgte den Beiden und ich verschloss die Tür hinter uns. „WOW…das ist ja der Hammer!“ entfuhr es Carola, als sie den Ausblick auf das nächtliche Hamburg bemerkte. Sie trat an das große Fenster und bekam den Mund gar nicht mehr zu. Elke öffnete die Sektflasche und schenkte uns allen etwas ein. Da nur zwei Gläser auf der Minibar standen, nahmen wir Männer einfach die Zahnputzbecher, die im Bad standen. „Auf den tollen Abend, den wir hatten“ prostete Elke und hob ihr Glas. „Und auf den tollen Abend der noch kommt.“ Ergänzte Carola und stieß mit ihrem Glas an Carolas. Ich ahnte mittlerweile, dass dieser Abend zwar anders enden würde, als ursprünglich geplant, dafür aber nicht minder geil. Ich lächelte und Dirk und ich prosteten den Frauen nun ebenfalls zu. „Auf den Abend und auf Hamburg!“ stieß ich nun lachend hervor.Carola drehte sich wieder zum Fenster. „Ich kann mich gar nicht satt sehen. Ist das schön..“ meine sie ganz verzückt. Ich stellte mich ganz dicht hinter sie und presste meinen Körper dichter an ihre weiblichen Rundungen. Sie schien es zu genießen und lehnte sich zurück. Ihr Kopf lag an meiner Brust und ich spürte, wie sie sich an meinem Schwanz rieb. „Ich kann auch nicht genug davon bekommen“ meinte ich leicht zweideutig. Während ich langsam meine Hände um ihren fülligen Körper schob, sah ich im Spiegelbild der Fensterscheibe, wie Dirk meine Frau nun langsam auf das Bett drückte. Als sie auf dem Rücken lag, und er sich neben ihr positionierte, öffnete er ihre Bluse. Gleich wird er ihre nackte Haut unter seinen Fingern spüren, schoss es mir durch den Kopf. Unbewusst erledigten meine Finger den gleichen Job an seiner Freundin. Ich beobachtete die zwei Körper auf dem Bett und öffnete parallel dazu Carolas Bluse. Der kleine Wonneproppen stand immer noch mit dem Gesicht zum Fenster, aber ihre geschickten Finger hatten sich bereits in meine Hose schoben und massierten meine brettharten Schwanz. Dirk befreite Elke von ihrer Seidenbluse und als sie ihre Arme aus dem dünnen Stoff zog, fiel auch Carolas Bluse auf den weichen Boden des Hotelzimmers. Ich sah jetzt zum ersten Mal ihren üppigen Körper, ihren gewaltigen Busen und den Bauch, der unter den Brüsten hervor quoll. Meine Hände fuhren über ihre ausladenden Rundungen und ich war erstaunt, wie weich ihre Haut war. Dirk umfasste jetzt die Brüste meiner Frau und massierte die sanft durch. Er beugte sich zu ihr herunter und küsste die nackte Haut, die aus dem teuren Spitzen-BH schaute. Ich nahm vorerst mit Carolas Hals vorlieb und küsste und leckte sie dort zärtlich, während meine Hände versuchten, die großen Brüste abzutasten. Sie waren so groß und weich. Ein absolut geiles Gefühl unter meinen Fingern. Ich schob meine Hand nun in den BH und ertastete ihre Nippel. Carola hauchte ein leises „Warte…“ und öffnete mit geschickten Fingern ihren BH, der dann neben ihre Bluse auf den Boden fiel. Ich drängte mich noch härter von Hinten an sie ran und ihr weicher runder Körper presste sich gegen die große kalte Fensterscheibe. Carola stöhnte auf. In der Scheibe konnte ich erkennen, wie Dirk mit freiem Oberkörper neben Elke kniete und ihre Brustwarzen saugte, während sie ihr Becken anhob, um ihre Jeans herunter zu ziehen. Sie hatte immer noch ihre halterlosen, schwarzen Strümpfe an. Der Anblick machte nicht nur mich geil, sondern auch Dirk. Er nahm ihr Bein in die Hand und hob es vorsichtig an. Gleichzeitig beugte er sich zu ihrem schlanken Bein hinab und begann zärtlich das ganze Bein vom Fuß bis zum Spitzenrand der Strümpfe zu küssen. Ich hatte mittlerweile den Knopf von Carolas Jeans geöffnet und den Reißverschluss herunter gezogen. Sie streckte mir ihren Hintern entgegen, während ich auf die Knie ging, und langsam die Hose über ihr ausladendes Hinterteil zog. Sie trug French Knickers aus Spitze, passend zu ihrem BH. Ihr rundes Hinterteil füllte den zarten Stoff komplett aus. Ein geiler Anblick. Ich begann erst zärtlich, dann etwas fester die großen runden Arschbacken der kleinen Frau zu massieren und zu kneten. Ein geiles Gefühl, diesen Hintern so zu bearbeiten. Die Versuchung war zu groß und ich küsste Carolas Hinterteil durch den zarten Stoff des Slips. Sie stöhnte auf und genoss meine Berührung.Mittlerweile hatte sich Elke von Slip und BH befreit, Ihre Stümpfe hatte sie aber angelassen. Ich sah, wie auch Dirk sich von seiner unnötigen Kleidung befreite. Er kniete neben Elke auf dem Bett und zog sein Hemd aus. Darunter kam ein super durchtrainierter Oberkörper zum Vorschein. Elke ließ ihre schlanken Hände darüber gleiten und spielte mit den steil aufragenden Brustwarzen des jungen Mannes. Genauso, wie sie es mit Hingabe auch immer bei mir tat. Sie kam etwas hoch und verbarg so den Unterleib des Mannes vor meinem Blick. In diesem Moment drehte sich Carola um und ich hatte jetzt genau ihre Scham vor meinem Gesicht. Durch den Spitzenstoff konnte ich erkennen, dass die Kleine rasiert war. Ihre Schamlippen zeichneten sich gegen den Slip ab und ließen erahnen, dass sie mittlerweile wohl nass wie ein Kieslaster sein musste. Ich konnte ihren Saft schon riechen. Aber bevor ich ihr den dünnen Stoff herunterziehen konnte, zog sie mich zu sich herauf. Ohne Zögern begann sie mein Oberhemd zu öffnen. Als sie merkte, dass ich ihr half, ließ sie mich alleine das Hemd öffnen und wendete sich meiner Hose zu. Im gleichen Moment als ich mein Hemd und mein T-Shirt auf den Boden zu Carola´s Sachen warf, glitt meine Hose zu Boden. Schnell stieg ich aus der Hose und zog auch gleich die Socken aus. Es gibt für mich nichts unerotischeres, als die Socken beim Sex anzulassen. Ich stand jetzt da in meinen Boxershorts und schaute auf das riesige Bett. Elke verbarg den Blick immer noch auf Dirks Unterleib. Was ich aber sah, war mehr als eindeutig. Ich erkannte, dass seine Hose mittlerweile geöffnet und heruntergerutscht war. Elke musste seinen Schwanz wohl gerade mit ihren schlanken Fingern und ihrem Blasmund bearbeiten, denn Dirk hatte sie Augen geschlossen und den Kopf nach hinten gestreckt. Seine Finger gruben sich und die blonden Haare meiner Frau, die ihren Kopf in rhythmischen Bewegungen vor und zurück gleiten ließ. Kein Zweifel: der Busche bekam gerade von meiner Frau den Blowjob seines Lebens verpasst.Auch meine geile Gespielin ließ es sich nicht nehmen, meine Männlichkeit auf Herz und Nieren zu prüfen. Sie sank vor mir in die Knie und zog dabei auch noch meine Shorts herunter. Mein harter Schwanz sprang ihr förmlich entgegen. Ich spürte ihre Wangen an meiner Eichel. Als ich an mir herunter sah, umschlossen ihre Finger gerade meine harte Lanze. Als Carola die Vorhaut nun endgültig über die Eichel zog und ihre Zunge darüber gleiten ließ, stöhnte ich auf. Ihre vollen Lippen umschlossen meine dunkle Eichel und ich spürte, wie sie anfing an dem kleinen Spritzloch zu saugen. Ihre vollführte einen Tanz auf der Eichel. Auch ich vergrub meine Hände nun im Haar von Carola und versuchte das Tempo zu bestimmen. Aber Carola hatte wohl ihren eigenen Plan und ließ meinen Schwanz aus ihrem geilen Mund flutschen. Elke bearbeitete immer noch den Schwanz von Dirk. Der ließ seine Finger immer wieder über ihren Rücken gleiten und krallte sich in ihre Hintern. Elke war so geil, dass sie jedes Mal aufstöhnte, wenn seine Finger sich in ihren Po gruben und dabei ihre Arschbacken leicht auseinander zog. Sie strecke mir ihren Hintern entgegen und ich sah, wie ihre Finger ihre geile Muschi fingerten, während sie den jungen Hengst blies. Nie hätte ich gedacht, dass mich dieser Anblick so geil machen würde: meine Frau bläst den Schwanz eines Fremden. Würde sie diesen Schwanz auch in ihrer Muschi haben wollen? Würde Sie sich von ihm ficken lassen? Oder sein Sperma schlucken, so wie sie es bei mir tat? Tausend geile Gedanken rasten mir durch den Kopf.Carola zog einen der zwei großen, bequemen Sessel etwas zu uns heran und setzte sich mit gespreizten Schenkeln darauf. Als ich das sah, drehte ich den Sessel mit einem Ruck weiter herum. Ich wollte auch noch weiterhin meine Frau und Dirk beobachten. Carola lachte auf und erkannte, was ich wollte. Dann ließ ich mich zwischen ihre prallen Schenkel gleiten. Ich griff nach dem zarten Stoff ihres Slips und zog ihn herunter. Als sie dann ihre Schenkel wieder für mich öffnete, sah ich eine sauber rasierte und klatschnasse Muschi vor mir. Was für ein geiler Anblick. Ihre dunklen, geschwollenen Schamlippen falteten sich leicht auseinander und der Saft glänzte von der Muschi bis zu ihren Schenkeln. Mein Gott, war sie geil. Ich sah ihr ins Gesicht und erkannte die Verzückung. Eine Hand massierte und knetete abwechselnd ihre Titten und zog an den Nippeln. Ich hatte erwartet, dass ihre Brustwarzen nach unten zeigen würden. Aber nein, die dunklen Warzenhöfe waren richtig geil in der Mitte ihrer gewaltigen Brüste und ihre Nippel ragten, nun da sie fast in dem Sessel lag, steil nach oben. Mit der anderen Hand spielte sie an ihrer nassen Möse. Mit Zeige- und Mittelfinger spreizte sie ihre Schamlippen. Das war mein Zeichen. Fast schon mit Schwung rammte ich meine Zunge zwischen die geöffneten Lippen und ließ mir den Saft auf die Zunge gleiten. Sie schmeckte göttlich. Jede Möse schmeckt anders, dachte ich noch und fing an, ihre Kli zu saugen. Ein kleiner spitzer Schrei gefolgt von einem Aufstöhnen entfuhr Carola.Da ich ja den Sessel etwas gedreht und meine Gespielin sich auch in Richtung des Bettes geöffnet hatte, konnte ich meine Frau mit Dirk auch aus dieser Position beobachten. Während ich also Carola mit Mund, Zunge und Fingern verwöhnte, sah ich zu, wie Dirk es mir gleich tat. Er packte meine schlanke Frau und im Handumdrehen lag sie auf dem Rücken. Dirk griff nach ihren Waden und spreizte ihre wunderschönen Schenkel. Ich wusste genau, was er jetzt sah: Ein kleiner Skorpion, der sich in Richtung ihrer Muschi zu bewegen schien. Das Tattoo hatte ich Elke im letzten Jahr zum Geburtstag geschenkt. „Oh Gott! Was hättest Du gemacht, wenn ich im Sternbild der Jungfrau geboren worden wäre?“ fragte sie lachend, als sie damals den Gutschein für die Tätowierung entrollt hatte. So aber zierte als jetzt ein Skorpion den Eingang zu ihrer Muschi. Ich sah das Grinsen in Dirks Gesicht und als er sein Gesicht zwischen ihre Schenkel schob, stöhnte Elke geil auf. Sie schien meinen Blick zu spüren und zum ersten Mal seit wir auf unserem Hotelzimmer mit diesem Pärchen rum machten, sah sie mich an. Unsere Blicke trafen sich und als sie erkannte, wie geil meine Partnerin war, lächelte sie mich verliebt an. Was für eine Frau, durchfuhr es meine Gedanken. Mein Schwanz war mitterlweile zum Bersten hart und ich wollte ihn jetzt in Carolas nasser Fotze versenken. Ich stand auf und zog sie zum Bett, wo Dirk sich immer noch um Elkes heisse Muschi kümmerte. Carola legte sich quer zu den Beiden auf das riesige Bett. Ihr Kopf lag direkt neben Elkes. Ich drängte mich zwischen Carolas Beine und packte meinen harten Schwanz. Carola zog ihre Dicken Schenkel an sich heran und präsentierte mir so ihre nasse Grotte. Dann war es soweit. Meine pralle Eichel teilte ihre vollen Schamlippen und ich drang in sie ein. Jaaaa…..das war so geil. Ihre junge Muschi war schön eng. Ich spürte, wie sie meinen Schwanz umklammerte. Carola stöhnte auf. Ihre Hände wanderten über meinen Rücken und ihre langen, gepflegten Fingernägel kratzten über meine Haut. Ich stieß zu und bei jedem Stoß schwangen ihre dicken Euter vor und zurück. Sie klatschten beinahe an ihr Kinn und ich griff einfach zu. Ich packte die schwingenden Titten und krallte mich hinein während ich sie fickte. Was ich dann sah, erregte mich nochmal. Elke beugte sich zu Carola und streichelte ihr Gesicht während ich die kleine Dicke fickte. Dann begann sie zärtlich Carola zu küssen. Ihre Zungen trafen sich und tanzten diesen einmalig geilen Tanz. Was für ein Anblick! Meine Frau wird von einem jungen Kerl geleckt, dessen Freundin ich gerade fickte. Und meine Frau küsst die Frau, die von mir gefickt wird……einfach nur GEIL. Wie lange hatte ich schon von einer solchen Situation geträumt. Immer wieder stellte ich mir vor, wie es wohl sein müsste, wenn man Sex mit mehr als nur zwei Personen erlebte. In meiner Phantasie hatte ich schon alle Kombinationen durch. Egal ob es mit meiner Frau und einer Freundin von ihr war, oder meine Frau, ein zweiter Mann und ich. Aber auch der berühmte Partnertausch kam in meiner Phantasie oft vor. Ich hatte sogar schon mal von Sex unter Männern geträumt. Aber das eine dieser Phantasien für mich mal Realität werden würde, das hätte ich nie gedacht. Ich bemerkte, wie Elke plötzlich ihre Position änderte. Sie kniete jetzt neben Carola und küsste sie. Dabei schob sie ihren süßen Hintern wieder ihrem Lover entgegen. Der wiederum sß auf Knien hinter meiner Frau und rieb seinen Schwanz, um ihn auf Elke´s Muschi vorzubereiten. Was ich sah, ließ mich für eine Sekunde verharren. Mein Schwanz war, wie ich meinte, ein schönes und ausreichend großes Exemplar. Er war kein riesiger Schwanz, aber Elke war immer zufrieden. Selbst auf Nachfrage meinte sie, dass mein Riemen ihr völlig ausreichen würde. Was Dirk aber in meine Frau schieben wollte, ließ meinen Atem stocken. Sein Penis hatte a****lische Abmessungen. Er war gut und gerne 23cm lang und enorm dick. Ich musste unwillkürlich an einen Hengst denken. Frei nach dem Motto: Deine Frisur ist egal, Hauptsache Du hast einen Pferdeschwanz. Er griff Elke von hinten an die nasse Muschi und befeuchtete seinen riesigen Schwanz mit ihrem Saft. Jetzt war mir auch klar, warum Elke vorhin so gurgelnde Geräusche beim Blasen dieses riesigen Pimmels gemacht hatte. Dann packte er mit einer Hand den Schaft seines Schwanzes und schob ihn ohne Zögern in Elkes triefnasse Fotze. Ich sah, wie Elke zusammenzuckte. Ihr entfuhr ein lautes Stöhnen, als die dicke Eichel ihre kleine Muschi zu sprengen drohte. Aber sie ließ es geschehen und wandte sich wieder Carola zu. Ich hatte mich mittlerweile in die Hüften der jungen Frau verkrallt und stieß meinen Schwanz immer wieder in ihre Fotze. Carola nahm mein Tempo auf und unterstützte mich mit ihrem Becken. Ihre Fingernägel hatten mittlerweile rote Striemen auf meinem Rücken hinterlassen und nun krallte sie sich in meine Arschbacken. AAHHH….gleich war es soweit. Mein Sperma kochte in den Eiern und ich wollte es loswerden. Elke sah mein verzerrtes Gesicht und lächelte mich an: „Ja Schatz….komm, spritz es raus. Spritz die Kleine voll AAHH“ Sie schrie auf, als Dirk ihr jetzt seinen gewaltigen Schwanz vollständig in die Möse rammte. Ihr ganzer Körper zuckte, als der geile Kerl sie jetzt nach Strich und Faden durchfickte. Ich konnte und wollte nun nicht mehr. Mit einer schnellen Bewegung zog ich meinen Schwanz aus Carolas geiler Muschi. Ich kniete mich neben sie und wichste meinen Schwanz direkt neben ihrem Gesicht. Elke sah, was ich vor hatte. Sie wusste, wie gerne ich auf Gesichter spritze. Mit einer Hand wichste ich und Elke, dieses geile Luder, packte Carolas Gesicht und hielt es mir direkt vor die Flinte. Und da passierte es auch schon. Der erste Schub Sperma schoss mir aus dem Spritzloch und landete auf Carolas Gesicht. Ich traf die Nase und Wange. Sie stieß wieder einen dieser spitzen Schreie aus, öffnete ihren Mund und hielt mir die geile Leckzunge entgegen. Ich stöhnte laut auf und die zweite Ladung traf genau ins Ziel. Ein weißer Spermafaden landete auf ihrer Oberlippe und der Lunge. Und der dritte folgte sofort und schoss der kleinen fast in den Rachen. Sie musste schlucken und als sie den Mund schloss, kam der letzte Schub und klatschte ihr auf die geschlossenen Lippen. „Du fotze, mach´s Maul auf…“ hörte ich Elke zu meiner Verwunderung sagen. So kannte ich meine Frau nicht. Carola aber reagierte sofort und öffnete wieder ihren spermaverzierten Mund. Dicke Fäden zogen sich über die geöffneten Lippen und das kleine Biest saugte alles in sich hinein. Ich konnte nicht anders und schob ihr gleich meinen noch immer harten Schwanz in den geöffneten Mund. Carola begann sofort mit der Arbeit und saugte den letzten Tropfen heisses Sperma aus mir heraus. Sie schluckte wirklich alles. Da bemerkte ich, wie auch Dirk langsam zum Höhepunkt kam. Er packte Elke, drehte sie plötzlich um und schmiss sie auf den Rücken. Sofort spreizte meine Frau ihre Schenkel und reckte sie hoch in die Luft. Der muskuläre Mann griff nach ihren Hüften und zog sie zu sich. Als dein tropfnasser Hengstschwanz in sie eindrang, stöhnten beide laut auf. Im Rhythmus seiner Stöße stöhnten und schrien die beiden nun immer weiter und ich beobachtete diese unwirkliche Szene. Dann war Dirk seinen Kopf in den Nacken, stöhnte laut auf und ich sah, wie er seinen Schwanz aus meiner Frau zog. Eine Fontäne schoss ihm aus dem Schwanz und klatschte hörbar zwischen den vor Schweiß glänzenden Brüsten meiner Frau auf. Es war eine verdammt große Ladung. Elke hatte sich zwischen die Beine Gegriffen und ihre schlanken Finger brachten sich selber nun zum Höhepunkt, als eine weitere Ladung ihr bis ans Kinn flog. Mit den letzten Schüben schmierte der Hengst die bereits nasse Fotze meiner Frau und ihre noch immer dort spielenden Finger mit ordentlich viel Sperma ein. Schwer atmend ließ sich Dirk neben Elke fallen und küsste sie. Carola und ich hatten das Spiel mit Genuss beobachtet. Jetzt schob sich mein Rubensengel von mir etwas weg und widmete sich dem Körper meiner Frau. Was ich dann zu sehen bekam, machte mich binnen Sekunden wieder geil. Carola kniete neben Elke und begann das Sperma ihres Freundes genüsslich abzulecken. Zunächst zwischen den Brüsten und dann weiter abwärts über den Bauch und zwischen ihren erhitzten Schenkeln. Elke kicherte und stöhnte als Carolas geschickte Zunge zwischen ihren Beinen das Sperma aufleckte. Als die komplette Sahne aufgelutscht war, beugte sie sich über Elkes Gesicht und küsste sie zärtlich. Ich sah, wie zäher Spermaschleim aus Elkes Mundwinkel quoll und sie schlucken musste. Elke riss die Augen auf, aber sie schien es zu genießen. Dieses geile Luder, dachte ich und bezog meinen Gedanken sowohl auf Carola als auch auf meine Frau.Fortsetzung gewünscht? Schickt mir eine Mail oder schreibt einen Kommentar.

Reeperbahnbummel Teil 1

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