Es regnet, wir sitzen im Wohnzimmer auf dem Sofa und lesen, dann kuscheln, wie gestern. Küsschen hier und dort, an meinem Nacken mag ich das besonders.Dann meine schwarze Jeans offen, seine Hand an meinem Popo, unsere Zungen treffen sich. Ich streichle über seine Jeans, Andreas Lust ist deutlich zu spüren.Er auf mir, zieht meinen Pullover hoch, die weißen Brüste liegen frei, Brustwarzen ganz hart und empfindlich, er saugt und knabbert daran.Mich stört nur der Gedanke, dass jemand von der Terrasse aus hineinsehen kann, wir haben keine Gardinen, ist zwar unwahrscheinlich, aber der Gedanke stört mich jetzt, hinzukommt, ich weiß nicht wann die Kinder wieder auftauchen, Andreas scheint es nicht zu kümmern, macht einfach weiter, Küsse bis zum Bauchnabel und wieder zum Mund. Er reibt sich unten an mir, hat Lust, ich auch. Mein Pullover aus, meine Söckchen auch, dann er mit nacktem Oberkörper, ganz glatt, ist so sehr schön. Stehe auf, „bitte lasse uns nach oben gehen.“ Andras nickt, ich gehe vor in unser Schlafzimmer, Heizung ganz an, auf fünf stellen. Licht aus, nur die Nachttischlampen an und etwas dimmen. Ziehe mich bis auf den schwarzen Slip, schickes Teil mit Spitzen, aus, Bademantel an und auf den Balkon eine „davor“ rauchen. Freue mich drauf.Widerliches Wetter. Hand unter das Bündchen nach unten, schleimig und glitschig, ging schnell. Habe ihn gestern schon damit befriedigt und er mich, war absolut schön, auch nachmittags, ist immer schön das Wochenende so zu beginnen und es dann Samstag oder Sontags nochmal zu machen. War gestern schön, erst mit dem Mund, den Lippen und Zunge, dann echten Verkehr mit ihm, ganz klassisch, ich auf dem Rücken liegend und er auf mir. Kräftiger und langer Höhepunkt nach ganz sanften 20 Minuten, er dann tief in mir und längeres kuscheln. Dauerte insgesamt gute zwei leidenschaftliche Stunden, danach habe ich noch bei Real, bei uns in der Nähe, für das Wochenende eingekauft, dabei ziemlich nass im Schritt, hatte keine Slipeinlage, habe ich schon wieder vergessen.Wieder rein, Andreas liegt unter der Decke, ich Bademantel aus und zu ihm. Knie mich auf ihn, er ist erregt, mag das wenn er so schön hart ist. Ist auch alles ganz glatt rasiert. Spiele sanft mit seinen Hoden, Vorhaut ganz zurück, Küsschen, dann in meinen Mund, mag ich, Hoden dann auch, abwechselnd, er richtig aus dem Häuschen. Legt mich dann auf den Rücken, ich ziehe den Slip aus, es zieht richtig dicke Fäden. Küsst mich, er kann gerne beginnen, ich bin bereit für ihn. „Du Elke, wollen wir mal wieder was Abwechslungsreiches tun?“ Meinetwegen, wir einigen und auf ein paar Kamasutra-Spiele, hoffe nur, dass es nicht zu anstrengend wird, war im letzten Jahr so, ich hatte immer den anstrengenden Part, hatte wir ausgewürfelt, einfach Pech, egal, so schlimm war es auch wieder nicht.Wir würfeln wieder und gleich beim ersten Mal, Treffer, wieder anstrengend.„Herausforderung“ Ich auf den Hocker vor dem Schrank mit den Spiegeln, die Lampen oben an, dann hinhocken, den Oberkörper nach vorne gebeugt und die Ellbogen auf die Knie gestützt. Andreas von hinten, hält mich an der Hüfte fest. Dringt ein und beginnt, bestimmt dabei den Rhythmus der Bewegungen, ich muss mich konzentrieren nicht das Gleichgewicht zu verlieren, die Stellung strengt echt an. Mache das so eine ganze Weile, Lust kommt in Wellen.Ausruhen, war anstrengend.„Sitzung“ Er sitzt auf einem Hocker, ich setze mich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schoß, ich kann den Takt angeben auch mal schön, gleitet gut rein und raus. Vor dem Spiegel, sehr mir das an, peinlich so breitbeinig und ganz offen, alles zu sehen, Kitzler ist angeschwollen steht rosa hervor, Andreas mit dem Finger dran. Wäre mit Bernd wahrscheinlich besser, würde tiefer in mir sein, die vier Zentimeter mehr wären jetzt gut, will daran aber nicht denken, steigert meine Lust aber sehr. Im Gesicht, Dekolleté und auf den Brüsten rote Fleckten, Anstrengung und Erregung. Mache es, genieße es, komme mir wie eine Nutte vor, mich so offen zu zeigen, mit wippenden Brüsten. Erster kleiner Höhepunkt, kommt sehr schnell, zieht sich zusammen, dann nur noch Wärme.Legen uns auf das Bett, sanftes kuscheln und nur Küsschen auf meinen Popo und Beine.„Frosch“ Andreas sitzt auf der Bettkante, die Füße auf dem Boden. Ich hocke vor ihm auf dem Bett, dringt in mir ein, bewege mich auf und ab, stütze die Hände auf den Schenkeln ab, Andreas heben dazu mich am Po hoch. Anstrengend aber sehr gut, besonders, als er wieder leicht und gefühlvoll meinen Kitzler massiert, das hat er gut drauf. Ich liebe ihn dafür. Bin irgendwie stolz auf mich, mit 44 noch gut aussehend, im Spiegel schöne Brüste, nettes Gesicht und tolle Beine und dann so aktiv. Wenn ich mir vorstelle, wie ziegig und zickig sich sonst so sein kann, ist es jetzt wunderschön, alles zu vergessen und nur noch Lust zu haben. Andreas macht konzentriert weiter, er innen in mir und dann den Kitzler extra zu streicheln ist wunderbar, bin fast so weit, kann es nicht aufhalten ist einfach da, kräftige Kontraktionen, Wärme, Schaudern, Erschöpfung. Setze mich neben ihn, „ich liebe dich.“ „Ich liebe dich auch.“ Küssen uns.Nebeneinander, Andreas hatte es nicht, muss ich noch machen, will es auch, Mein Kopf auf seinen Bauch, küsse ihn, die Spitze, schmeckt salzig und ist ganz klebrig von mir. Nehme ihn in den Mund mache es mal fest mal sanft, er stöhnt, reizt mich. Möchte ihn glücklich machen, werde schneller und fester, Andreas Hand am Nacken und Hals, werde schneller, werde ihn nicht enttäuschen, ich will es nehmen, mag es zwar geschmacklich nicht so gern, mache ich aber. Dann ist es soweit, spüre es Sekunden vorher, dann schmecke ich seinen Samen, geht gut, schlucke ihn runter. Andreas zieht sich zu sich hoch, wir küssen und mit Zunge. Finde ich immer sehr wertschätzend, auch seine Küsse unten an mir wenn es in mir hatte mag ich sehr, ist immer sehr vertraulich, gestern erst.Ruhen uns aus, lesen, er dann ins Bad, ich wie üblich auf den Balkon rauchen, war die Nummer 5 nach meinem 44. Geburtstag und fast immer einen Höhepunkt dabei.Bauch, setzt sich zwischen meine Beine und küsst meinen Rücken, Beine, Füße, kitzlig, … dann den Popo, schön. Seine Zunge dazwischen zu spüren ist sonderbar, mag ich in der Situation aber schon.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor