Nachdem Monika wütend nach Hause gefahren war, schauten mich meineEltern mit großen Augen an „was ist mit dir los“ fragte mein Vater erstaunt „so kenne ich dich gar nicht“ Ich schaute ihn etwas verlegen an, wusste nicht was ich sagen sollte, ich konnte Ihm ja wohl schlecht die Wahrheit erzählen, was heute Nachmittag wirklich passiert war. So sagte ich nur zu ihm „bitte frag nicht weiter, ich kann es dir nicht erklären“. Mit diesen Worten ließ ich ihn stehen. Aus meinen Augenwinkeln konnte ich noch erkennen, dass er mit seinen Schultern zuckte und seinen Kopf schüttelte. Ich wollte einfach nur allein sein, meine Gedanken sortieren, zu einemEntschluss kommen. Meine Mutter fragte „he wir wollen uns gleich eine Pizza bestellen willst du auch was“ ??? Ich sagte nur „nööö ich habe keinen Hunger“ und verschwand in meinem Zimmer, legte mich auf mein Bett, schloss die Augen. Sofort musste ich wieder an meinen heutigen Gärtnerjob denken, an das was diese beiden Frauen mit mir angestellt hatten, an das was Tina mit mir angestellt hat. Sicherlich der Sex war bis jetzt das geilste was ich in meinen „jungen Jahren“ erlebt habe. Aber heute ist noch etwas anderes passiert mit mir, Tina, ich konnte nur noch an sie denken. Monika fand keinen Platz mehr in meinen Gedanken. Ich dachte kurz zurück, an Monika, an die Gefühle die ich für diese Frauempfunden habe. Unser Sex war schön gewesen, aber im Vergleich zu Tina und schon war Monika wieder aus meinen Gedanken verschwunden. Ich konnte nicht anders, meine Gedanken überschlugen sich, ich musste wieder daran denken wie ich vor ihr gekniet habe und sehen konnte wie mein Samen aus ihrer heißen Muschi floss. Mein Schwanz füllte ich augenblicklich wieder mit Blut, ich zog meine Kleidung aus und legte mich unter meine Bettdecke. Meine Hand glitt über meinen Bauch, langsam tiefer. Ich berührte meinen aufrecht stehenden Schwanz, umfasste ihn, spürte wie heiß er war. Tinas Muschi, ich hatte nur noch dieses Bild vor Augen, wie ich auf ihr lag, mein Schwanz tief in Tinas Muschi steckend, er Anfing zu zucken und zu spritzen. Wieder verspürte ich den Wunsch meinen harten Kolben in ihre Muschi zu schieben, ihre fordernde Beckenstöße zu spüren, ihr stöhnen zu hören um mich zum Schluss wieder tief in ihr zu ergießen. Ich rieb meinen Schwanz weiter, versuchte mich an das Gefühl zu erinnern, an den Geruch und den Geschmack von Tina. Schließlich bin ich mit diesen Gedanken eingeschlafen. Ich wurde wach, schaute auf die Uhr, die zeigte das es gerade mal05:30Uhr war. Schnell zog ich mir meine Sportsachen über, vielleicht komm ich beim Joggen auf andere Gedanken. Also noch schnell die Schuhe dann und los. Die kühle Morgenluft tat mir gut, wie gewöhnlich machte ich ungefähr in der Hälfte halt an „meiner Bank“. Ich setzte mich um ein wenig zu verschnaufen. Langsam entstieg meinen Gedanken ein Entschluss. Ich wollte mich von Monika trennen, wollte nur noch für Tina da sein. In meinen Kopf war es jetzt klarer, nicht mehr diese hämmernden Gedanken, was ist richtig, was ist falsch. Zuhause angekommen duschte ich ausgiebig, zog mich wieder an. MeineEltern waren auch schon auf den Beinen, sie saßen in der Küche und tranken Kaffee. „Na, wieder alles klar bei dir“??? fragte mein Vater „Sicher“ sagte ich „mir geht es gut“ „Und was machst du und Monika heute“??? fragte mein Vater weiter „Ich werde mich heute von Monika trennen, bitte fragt nicht nach dem warum, ich kann euch das noch nicht erklären….bitte“ Meine Mutter verschluckte sich fast an ihrem Kaffee. Ohne ein weiteres Wort verließ ich das Haus, setzte mich in mein Automachte mich auf den Weg zu Monika. An ihrer Wohnung angekommen verließ mich fast der Mut, war es richtig was ich vorhatte?? Sicherlich nicht, es war nicht richtig, allein schon von meiner Seite aus was gestern passiert ist, ich hatte sie ja betrogen. Ich drückte die Klingel…. Nach einiger Zeit wurde mir geöffnet, völlig verschlafen stand Monikavor mir, ihre Haare waren zerzaust, nur im Slip und T-Shirt stand sie da. „Ohhh Schatz schön das du da bist“ waren ihre ersten Worte. Sie kam auf mich zu, umarmte mich, drückte mir ihr Becken entgegen und wollte mich küssen. Ich drehte meinen Kopf weg und versuchte sie ein wenig von mir weg zu drücken mit den Worten „bitte Monika….bitte nicht“ „Was ist denn mit dir los“ ??? fragte Monika mich. „Ich muss mit dir reden“ sagte ich mit ruhiger Stimme. „Reden“??? fragte sie mich erstaunt. Also begann ich zu reden, versuchte Monika verständlich zu machen, daseine andere Frau in mein Leben getreten sei, ich lange überlegt habe was das richtige ist. Monika ist fast ausgerastet, so hatte ich sie noch nie erlebt und die Wörter die über ihre Lippen kamen auch nicht „Arschloch, Idiot, Hurenbock“ waren noch die harmlosen. Nach ca. 10 min schmiss Monika mich aus ihrer Wohnung. Ich fühlte mich erleichtert, aber auch schuldig. Ich stieg wieder in mein Auto, blieb einige Minuten dort sitzen, dachtenach. Sollte ich jetzt sofort zu Tina fahren ??? Ich wollte sie ein wenig überraschen, also fuhr ich erst zu einem Bäcker und holte frische Brötchen, dann zu einem Blumenladen und dort kaufte ich Tina einen großen Strauß roter Rosen dann fuhr ich zu ihr. Ich klingelte, kurze Zeit später öffnete sie mir die Tür. sie kam wohl gerade vom duschen, ihre Haare waren in ein Handtuch gewickelt und sie hatte ihren Morgenmantel übergelegt. Tina schaute als wenn sie einen Geist gesehen hätte. Regungslos standsie in der Tür, die Augen weit geöffnet und starrte mich an. Ich sagte „hallo….jemand zuhause“ und lächelte sie an. Sie schloss die Augen und öffnete sie wieder ganz weit schüttelte den Kopf und sagte „T…T..Thooooomas“??? „du hier“??? „Darf ich rein kommen“…??? fragte ich sie. „Ohhhh sorry, wo bin ich nur mit meinen Gedanken, komm doch bitte rein“ sagte sie. „Ich habe dir was mitgebracht“ und hielt ihr den Strauss Rosen hin. „Für mich“??? fragte sie „womit habe ich das denn verdient“ ??? Dabei sah ich, wie sich ihre wunderschönen grünen Augen mit Tränen füllten. „Ich wollte dich ein wenig überraschen“ sagte ich „mit dir frühstücken, den Tag mit dir verbringen“. Im selben Satz sagte ich dann noch „ich habe mich gerade von Monika, meiner Freundin getrennt. Für Tina gab es jetzt kein halten mehr, zitternd kam sie auf mich zu,dicke Tränen liefen über ihre Wangen. Ich legte den Strauss und die Brötchen ab, zog sie an mich und sagte zu ihr „bitte nicht weinen“ dabei beugte ich mich ein wenig zu ihr runter und küsste ihre Tränen von den Wangen. Ich hauchte ihr „ich möchte nur noch für dich da sein“ in ihr Ohr. Sie schaute mir tief in die Augen und fragte….“wirklich“..??? Ich sagte „wenn du es möchtest…ja“ Tina schloss ihre Augen, zog meinen Kopf an sich, unsere Lippen trafensich. Wieder spürte ich ihre weichen Lippen auf meinen, langsam berührten sich unsere Zungenspitzen, langsam voller Zärtlichkeit. Ich bekam eine Gänsehaut und Schauer durchliefen meinen Körper. Ihr musste es genauso ergangen sein sie hörte auf mich zu küssen, öffnete Ihre Augen und sagte „schau mal ich bekomme eine Gänsehaut“ wir mussten beide lachen. Dann wurde Tina wieder ernst. „Ja,“….sagte sie….“es würde mich freuen dich an meiner Seite zu wissen“ und sie küsste mich wieder, dabei fuhr Tina mit einer Hand über meinen Nacken, durch mein Haar. Mit der anderen Hand zog sie mich an sich. Langsam rutschte ihr Morgenmantel zu Boden, so das sie nackt in meinen Armen lag. Ich streichelte Tina von ihrem Nacken an abwärts bis hinunter zu ihrem knackigen Po. Über Tinas Lippen kam ein leises „mmmhhhhhh“. Tina lege ihren Kopf an mein Ohr und hauchte hinein „bitte schlaf mitmir, lass mich deine Zärtlichkeit spüren“. Schon bei Tinas Küssen war mein Schwanz kräftig gewachsen, aber wo sie mir diesen Satz in mein Ohr hauchte stand er wieder in voller Größe. Tina ging einen Schritt zurück, schaute mir tief in die Augen, nahm meine Hand und führte mich hinter sich her. Wie auf Wolken schwebend folgte ich Tina in ihr Schlafzimmer. Sie zog mich auf Ihr Bett Tina küsste mich und zog mich langsam aus bis ich schließlich nackt auf ihrem Bett lag. Beide nackt, eng umschlungen nebeneinander liegend streichelten wir uns gegenseitig. Ich sagte zu ihr „ich möchte dich heute mal verwöhnen leg dich bitte auf den Bauch“. Ein wenig überrascht schaute sie mich an, drehte sich aber auf den Bauch. Ich fragte ob sie Massageöl da habe. Sie sagte „ja im Bad, gleich wenn du rein kommst rechts in dem Korb“ „ok“…. sagte ich…“bin sofort wieder da“. Im Bad fand ich auch noch einen Schal, auf den Rückweg nah ich noch eine Rose mit. Tina hatte ihren Kopf zur anderen Seite gedreht, so das sie nicht sehen konnte was ich noch in den Händen hielt. „Na gefunden“??? fragte sie. „Ja“ sagte ich mit einem lächeln. Ich stieg über Tina und kniete mich über ihren Po, beugte mich runter, so dass ich ihren Nacken küssen konnte. Dabei streichelte ich zärtlich mit meinen Fingerspitzen über ihre Arme. Tina hatte ihre Augen geschlossen und wieder konnte ich ein leises „mmmmhhhh“ hören. Ich griff jetzt nach dem Schal und band ihn vorsichtig über ihre Augen. „Lass dich einfach fallen“ sagte ich zu ihr. Ich begann wieder ihren Nacken zu küssen, sie zu streicheln. Langsam stieg ich runter von ihr. Meine Hände wanderten über ihren Rücken, wobei ich ihren Rücken hin und wieder mit meinen Lippen oder mit meiner Zungenspitze berührte. Jedes Mal hörte ich dann ein leises Stöhnen von ihr. Ich nahm die Falsche mit dem Massageöl und ließ es auf ihren Rückentropfen, dabei konnte ich sehen wie Tina wieder eine Gänsehaut bekam, ihre Härchen stellten sich auf. Zärtlich begann ich das Öl zu verreiben. Ich Massierte mal sanft. Wenn ich meine Hände auf ihren Po drückte wurde ihr Stöhnen immer ein wenig lauter. Dabei drückte ich ihre süßen Pobacken auseinander, so hatte ich einen wunderschönen Einblick in ihre geile Muschi. Ich konnte erkennen das ihre Muschi schon wieder nass war, deutlich konnte ich ihren Nektar erkennen, wie er begann aus ihrer Muschi zu quellen. Am liebsten hätte ich jetzt meinen Schwanz in ihre heiße Grotte geschoben. Tina stöhnte jetzt lauter unter meinen Berührungen. Ich bat sie „bitte dreh dich doch mal auf den Rücken“ Tina ließ sich nicht zweimal bitten, auf den Rücken liegend spreizte sie ihre Beine weit. „Ooohhhh mein Gott“ dachte ich, beherrsche dich, denk an was anderes. Mein Schwanz schmerzte so hart war er. Vorsichtig und langsam beugte ich mich über sie, bis meine Zungenspitze ganz leicht einer ihrer Brustwarzen berührte. Im Wechsel berührte meine Zunge nur für einen Bruchteil einer Sekunde die Brustwarzen, diese stellten sich sofort auf. Tinas Atem wurde abgehackter, sie presste ihre Lippen zusammen und wieder hörte ich ihr geiles Stöhnen. Meine Hand streichelte sanft ihren Bauch, ich ließ meine Finger tiefer gleiten, bis zu ihrem Venushügel, wobei ich merkte wie sie versuchte ihr Becken gegen meine Hand zu drücken. Ich streichelte kurz darüber hob meine Hand wieder an und streichelte dann ihre Schenkelinnenseiten. Man konnte sehen wie Ihr ganzer Körper bebte. Ich nahm die Rose in meine Hand, streichelte vorsichtig über ihre Wangen, wo vorhin noch Tränen liefen. Automatisch drehte Tina ihren Kopf Richtung der Rose, sie zog tief Luft durch die Nase ein und wieder war dieses geile „mmmmmhhhhhh“ von ihr zu hören. Langsam fuhr ich tiefer mit der Rose, ihren Hals entlang, über ihre Brüste, in kreisenden Bewegungen langsam ihren Brustwarzen entgegen. Sie schienen gleich zu platzen so prall waren sie. Ich berührte mit der Knospe ihre geilen Knospen. Tina stöhne laut auf. und sagte „bitte schlaf mit mir, ich will dich in mir spüren, ganz tief in mir“……“biiiitteeeee“ Am liebsten hätte ich ihrem Flehen nachgegeben weil ich selbst geil war ohne Ende, aber mein „Rosenspiel“ war noch nicht zu Ende. Langsam ließ ich von ihren Brüsten ab und wanderte tiefer mit meinerRose, über ihren Bauch, über ihren wunderschönen Venushügel entlang zu ihren Schenkelinnenseiten. Für Tina schien es kein halten mehr zu geben, sie keuchte, und wand sich hin und her, immer wieder rief sie „bitte steck mir jetzt deinen harten Schwanz in meine heiße Muschi“. Doch ich streichelte weiter. Weit hatte Tina ihre schmalen und wunderschönen Schenkel gespreizt. Ihre Muschi lag offen vor mir. Der Liebessaft ihrer Muschi lief ihr schon an den Pobacken herunter. Deutlich konnte ich ihren Kitzler erkennen. Mit der Blüte der Rose strich ich vorsichtig darüber, sofort hob sich wieder ihr Becken an, so als versuche sie dagegen zu drücken. „Thoooooomas, bitte ich halte es nicht mehr aus“… rief sie keuchend Ich legte die Rose beiseite, kniete mich zwischen ihre weit gespreizten Beine, meine Hände berührten zärtlich ihre Brüste und ich ließ meine Zunge ganz kurz über ihren Kitzler kreisen. Ihr Stöhnen wurde jetzt immer rhythmischer. Sofort hob sie wieder ihr Becken an, ihre Hände drückten jetzt meinen Kopf auf ihre auslaufende Muschi. Ihr süßer Geruch, der Geschmack ihrer Säfte…..was für ein Gefühl. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Ich presste jetzt meine Zunge auf Tinas Kitzle, fing an die Zunge kreisen zu lassen, mit meinen Finger bearbeitete ich ihren Muschieingang. Ihr Becken bebte jetzt noch heftiger, sie stöhnte laut „jaaaaa….jaaaa“….“gleich kommt es mir“…..“hör nicht auf“. Ich leckte und fingerte sie weiter, an meinen Finger merkte ich wie ihre Muschi anfing sich zusammen zu ziehen. Tina schrie laut….“jaaaaaa“…..“jetzt“. Ich hob meinen Kopf, ließ meinen Finger aus ihr gleiten. „Biiiitteeeee“…..“hör jetzt nicht wieder auf“ flehte sie mich an. Ich rutschte ein wenig näher zwischen ihre Beine, umfasste meinen steinharten und pochenden heißen Schwanz, schob meine Vorhaut zurück und rieb meine heiße Eichel über ihren Kitzler und ihren Muschieingang. Das war zu viel für Tina, sie riss sich ihre Augenbinde herunter, kniete sich hin, drückte mich mit den Rücken auf ihr Bett. Sie verlor keine Zeit, hob ein Bein, stieg über mich und ließ sich auf mir nieder. Eine Hand umfasste meinen Schwanz brachte ihn in Position und steckte ihn bis zum Anschlag in ihre unsagbar heiße Muschi. Beide stöhnten wir lauf auf. Sie beugte sich kurz zu mir runter, küsste mich voller Leidenschaft, setzte sich dann wieder senkrecht auf meinen harten Schwanz und fing an wie wild ihr Becken über mir kreisen zu lassen. Kurze Zeit später hörte ich wieder ihr „jaaaa“….“jaaaa“…..“jaaaaaa“ …..“jetzt kommt es mir“ Tina schrie und stöhnte so laut, das ich dachte die Nachbarn kommen sich gleich beschweren. Ihre Muschi zucke wie wild, ihr Körper zitterte, eine Welle des Orgasmuses nach der anderen durchfluteten ihren Körper. Dann ließ sich Tina auf mich gleiten. An meinen Schwanz spürte ich immer noch wie ihre Muschi zuckte. Wir küssten uns heiß innig und sie fing an mich langsam zu reiten. „Ichmöchte das du wieder alles im mein heißes Fötzchen spritzt“ sagte zärtlich zu mir „ich mag es wenn dein Schwanz in mir zuckt und ich tief in mir deinen heißen Samen sprühe“ Ups….dachte ich…..auch gestern hatte ich meinen ganzen Saft schon in ihre Muschi gepumpt ohne mir Gedanken über die Verhütung zu machen. Ich fragte sie „Tina, sag mal verhütest du eigentlich“…??? „Nein sagte sie, aber keine Sorge es ist nicht meine kritische Phase wo wir aufpassen müssen“. Tina fing wieder an ihr Becken zu heben und zu senken. Immer ein wenigschneller. „Halt es nicht zurück“ sagte sie „ich merke wie dein Samen zu mir in mein Fötzchen spritzen möchte“…..“na komm spitz mir alles wieder in meinen Bauch“ ….“überflute meine Muschi mit deinem heißen Samen“….“tu einfach so als wolltest du mir auch ein Kind in mein Bauch ficken“. Das war zu viel des Gutem. Meine Säfte schossen durch meinen Schwanz,stoßweise spritze ich meinen Samen tief in ihre heiße Muschi. Mit einem lauten „jaaaaa mir kommt es, ich spritze…..jaaaaaaaa“ kündigte ich meinen Abgang an. Tina hatte ihr Becken fest auf meinen Schwanz gedrückt, so das ich möglichst tief in sie spritzen konnte. Mein Schwanz wollte gar nicht aufhören zu zucken immer neue Schübe spritzen aus meinen Schwanz in Tinas heiße Grotte. Tina hatte ihre Augen geschlossen und ich hörte ein langes …..“jaaaaaaa ist dein Samen heiß“. Tina blieb noch einen Moment in dieser Stellung auf mir, küsste mich undich sprühte wie sich ihre Muschi spannte und entspannte als würde sie meinen Schwanz massieren. Dann ließ sie meinen Schwanz aus ihrer Muschi gleiten und sofort hockte Tina sich mit weit gespreizten Beinen über meinen Bauch. Ihre Muschi war weit geöffnet, ich sah wie mein Samen langsam aus ihrer Grotte lief und auf meinen Bauch tropfte. Es wollte gar nicht mehr aufhören, so viel Samen hatte ich in ihre Muschi gepumpt. Tina nahm ihren Mittelfinger und fing an ihr heißes und besamtesFötzchen zu Fingern. Deutlich konnte man die schatzenden Geräusche hören, Tina hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte leise. Ich versuchte sie zu mir zu ziehen, ich wollte sie küssen. „Warte“ sagte sie „ich muss dich doch erst wieder sauber machen“. Sie kniete sich zwischen meine Beine, streichelte mit ihren langen Fingernägeln an meinen Schenkelinnenseiten entlang. Ein kribbeln durchzog meinen ganzen Körper, ich sprühte dieses kibbeln bis in meine Eier. Ihr Kopf senkte sich langsam, sie küsste meine Beine langsam aufwärts. Als nächstes spürte ich ihre heiße Zunge an meinen Einern. Das erste Blut floss zurück in meinen Schwanz, langsam bewegte er sich wieder nach oben. „ohhhhh wen haben wir den da“…?? fragte Tina, umfasste meinen Schwanz und schob ihn sich tief ihn ihren Mund. Ich spürte ihre heiße Zunge über meine Eichel kreisen. Mein Schwanz wurde härter. Tina ließ meinen Schwanz aus ihren Mund gleiten. Langsam kam sie nochein Stück höher, sie bückte sich jetzt noch ein wenig tiefer, so das ihre Brüste meine Schwanzspitze berührten, ich stöhnte leise auf. Tina fingt an, den aus ihrer Muschi gelaufenen Samen von meinem Bauch zu lecken….. Ein langes „mhhhhhhh“ hörte ich. Bis zum letzten Topfen leckte sie meinen Bauch wieder sauber. Dann wanderte ihr Kopf wieder tiefer. Ihre Hände umfassen meinen Schwanzund fingen an ihn zärtlich zu reiben, fast schon vorsichtig. Ich spürte wie Tina meine Vorhaut vor und zurück schob. „ich liebe deinen geilen Schwanz“ sagte Tina. Langsam ließ sie meinen Schwanz wieder zurück in ihren Mund gleiten. Ich schloss meine Augen, Sterne tanzten vor meinen Augen, dieses Gefühl in ihrem Mund war einfach unbeschreiblich. Die andere Hand von Tina spürte ich jetzt an meinen Eiern, wie sie sie sanft massierte. Sie wichste meinen Schwanz, ihr Lippen umschlossen immer noch meine Eichel, ihre Zunge kreiste wie wild. Im nächsten Moment spürte ich wie sich alles zusammen zog, meine Eier,meine Lenden. Tina ließ meinen Schwanz aus ihren Mund gleiten wichste jedoch weiter. „Na komm schon, spritz mir alles in meinen Mund, ich will jeden Topfen schlucken.“ Ich versuchte erst gar nicht meine Säfte zurück zu halten. Bei dieser Frau hatte man eh nicht die geringste Change. Tina spürte wie es in mir aufstieg, ich hatte meine Augen geschlossen, sah wieder ihr bespritztes Fötzchen vor mir, wie sie es weit spreizte. In diesem Moment fing mein Schwanz an in ihrem Mund zu zucken. Ihre Zuge wirbelte über meine Eichel. Ich hatte mit ein Kissen aufs Gesicht gedrückt um meinen Schrei zu unterdrücken. Tina saugte wie wild an meinem Schwanz, als hätte sie Angst es könnte auch nur ein Tropfen verloren gehen. Meine wilden Zuckungen ließen langsam nach. Tina ließ meinen Schwanz ausihrem Mund gleiten, schob ihren geilen Körper langsam auf meinen und kuschelte sich in meine Arme. „Na mein Schatz hat es dir gefallen“…??? fragte sie. Ich schaute in ihr hübsches Gesicht und in ihre strahlenden Augen und sagte „so schönen Sex habe ich noch nie erlebt wie mit dir“ dann zog ich sie an mich und küsste sie voller Leidenschaft. Tina erzählte weiter „es ist die Wahrheit was ich vorhin sagte, normaldürfte nichts passiert sein“ Ich fragte „warum nimmst du denn nicht die Pille“ „Zum einen vertrage ich sie nicht und zum anderen habe ich doch eh seit Ewigkeiten nicht mehr mit einem Mann geschlafen, ich würde dich nie zu einem Kind zwingen wenn du es nicht auch willst“. Ich wurde hellhörig und fragte sie „so wie Gerlinde es bei mir gemacht hat“…??? „Ich kann es dir nicht sagen“.. sagte sie zu mir. Ich bohrte weiter „bitte sag es mir wenn du es weißt“. „Nein, ich weiß es selber nicht so genau, mal sagt sie ja du bist der Vater mal nein du bist es nicht“ sagte Tina. Wieder war ich so schlau wie am Anfang. Etwas von der Antwort enttäuscht zog ich Tina wieder ganz dicht an mich. „Was machen wir den heute noch schönes fragte ich Tina“….??? Um ein wenig von dem Thema abzulenken. „Ich möchte einfach noch ein bisschen in deinen Armen liegen, deine Nähe und Wärme spüren“. Zufrieden legte auch ich mein Kopf in ihren Arm. Kurze Zeit später waren wir beide eingeschlafen. Ich wurde von Tinaszärtlichen Küssen geweckt, ihre Augen leuchteten und sie lächelte. „Heee du Schlafmütze, willst du gar nicht mehr aufstehen“…??? fragte sie mich. „Wie spät ist es denn“ fragte ich „Gleich 16:00 Uhr war ihre Antwort. Tina hatte sich schon im Bett aufgerichtet. Ich setzte mich neben sie.“Duuuuu Thomas“…. begann sie….“ich habe ein wenig nachgedacht wo du geschlafen hast, würdest du wohl die nächsten Tage bei mir bleiben“….??? Ich schaute Tina an, mein Herz schlug mir bis zu Hals. Ich hatte eh noch zwei Wochen Urlaub und so griff ich nach ihrer Hand, drückte sie fest und sagte, „nichts lieber als das mein Schatz“ ….“ich fahre kurz nach Hause, packe ein paar Sachen und bin im einer Stunde wieder da….ok“…??? „Wirklich“…??? „Ja“…sagte ich. Ich ging schnell duschen, zog mich an und wollte mich gerade auf den Wegmachen. Tina rief mir hinterher „warte“ ich blieb stehen, drehte mich zu Ihr um. Sie kam auf mich zu, zog mich in ihre Arme küsste mich zärtlich und lange, dann sagte sie „pass auf dich auf und komm schnell wieder“. Ich drehe mich wieder um und ging zur Tür. Auch ich musste mich noch mal umdrehen, Tina stand nackt da, ihre Haare zerzaust, zufrieden lächelnd. Meine Blicke musste ich förmlich losreißen, da diese wieder auf ihren makellosen Körper ruhten. Zuhause angekommen wurde ich schon erwartet. Miene Eltern standen in derTür, sie fragten „sag mal kannst du mir mal sagen was mit dir los ist….??? „Monika hat uns heute Morgen angerufen und alles erzählt“ Erst wollte ich sagen…..Monika???? wer ist Monika….??? soweit hatte ich sie schon aus meinen Gedanken verdrängt. Doch ich Antwortete „bitte mischt euch nicht in meine Beziehungen ein, respektiert es einfach, bitte ich möchte zur Zeit nicht weiter darüber reden, vielleicht später einmal. Ich bin eh nur vorbei gekommen um mir ein paar Sachen zu holen, ich muss für ein paar Tage raus hier“. Meine Eltern schauten sich mit großen Augen an „wie… raus hier“…??? „Ich fahr ein paar Tage weg, biiiitteeee last mich doch einfach in Ruhe, ich erkläre es euch später, versprochen….und macht euch keine Sorgen“. Mit diesen Worten war ich in meinem Zimmer verschwunden, packte meineSachen zusammen die ich für die nächste Zeit brauchte. Schnell hatte ich meine Tasche gepackt. Meine Eltern standen immer noch mit weit geöffneten Augen in der Tür „Bye…ich melde mich“ sagte ich noch und war auch schon wieder in meinem Auto verschwunden. Ich fuhr los und war schon wieder in Gedanken bei Tina. Mir tanzten 1000 Schmetterlinge in meinem Bauch, das letzte Mal hatte dieses Gefühl ganz zu Anfang der Beziehung mit Monika. Meine Gefühle überrollten mich. Wie versprochen war ich nach ca. einer Stunde wieder bei Tina, ichklingelte mit meiner Tasche in der Hand. Es hing ein Zettel an der Tür mit den Worten Hiiiilfeeeeee ich bin von Außerirdischen entführt worden…..(hahahaha man wird ja wohl mal einen Scherz machen dürfen oder??? ) ;-)) Alsoooooo weiter….lol Kaum hatte ich geklingelt wurde mich auch schon wieder geöffnet, Tinasah meine Tasche und viel mir in die Arme „da bist du ja schon wieder“….“ich habe dich vermisst mein Schatz“ „Ich habe mir überlegt wir gehen heute Abend zusammen was essen“……“was meinst du dazu“ fragte Tina mich „Gerne“ antworte ich. Tina hatte schon geduscht, ich roch ihr Parfum was sie aufgelegt hatte, mir steig der Duft in die Nase, ich bekam wieder weiche Knie. Ich zog sie in meine Arme und küsste sie. Am Abend fuhren wir mit dem Taxi in die Stadt, bummelten ein wenig, biswir vor dem Restaurant standen. Wir traten ein, das Restaurant war angenehm kühl, es war sehr schön eingerichtet, ein künstlicher Wasserlauf floss durch das gesamte Lokal, gedämpfte Musik, angenehm beleuchtet. Schnell hatten wir ein stilles Eckchen gefunden. Der Kellner kam und zündete die Kerzen auf unserem Tisch an. Wir bestellten unser Essen, redeten über Gott und die Welt, so als würden wir uns schon Ewigkeiten kennen, immer wieder küssten wir uns zärtlich, wobei uns der Kellner immer wieder neidische Blicke zuwarf. So vergingen die Tage und die Nächte voller Leidenschaft, wir konntennicht von einander lassen. Eines Tages schellte bei Tina das Telefon, kurze Zeit später sagte Tina“Hallo Gerlinde, na wie geht’s dir“….??? Ich wurde hellhörig. Aber nichts von Belangen wurde von den beiden besprochen. Sie sprachen noch weiter zusammen, ich verschwand im Garten. Nach einiger Zeit kam Tina zu mir, nahm mich in den Arm und sagte, „du sag mal kannst du mir ein Gefallen tun“…??? „Was denn“, fragte ich neugierig „Bring Gerlinde doch bitte ihren Koffer zurück den sie mir vor einiger Zeit geliehen hat, sie will verreisen und braucht ihn“ „Ok …kann ich machen, kommst du mit“…??? fragte ich Tina. „Nein, nein fahr du mal allein, ich muss noch Besorgungen machen“. Tina gab mir den Koffer, ich verabschiedete mich von ihr, zog sie inmeine Arme, küsste sie und sagte „Ich liebe dich….bis gleich“. „Ich liebe dich auch“….“bis nachher“….“und mach keinen Blödsinn“ dabei drückte Tina mir ein Auge zu. Kurze Zeit später stand ich vor Gerlindes Tür, klingelte und die Türging auf. Da stand sie wieder vor mir. Aber diesmal war etwas anderes, Gerlinde übte nicht mehr diesen besonderen Reiz auf mich aus, ich musste wieder an Tina denken. Gerlinde bat mich ein zu treten. Sie sparte mal wieder nicht mit ihren Reitzen, sie hatte nur ein sehr kurz geschnittenes T-Shirt an und einen schwarzen Slip. Klar machte mich dieser Anblick an, ich konnte meinen Blick auch kaum von ihrem knackigen Po wenden als sie vor mir her ging, Drinnen angekommen nahm sie mich in den Arm, drückte sich an mich und gab mir einen Kuss auf die Wange. Dann sagte sie „setz dich doch, ich hol nur eben was zu trinken“ Ich ging also ins Wohnzimmer, setze mich auf die Couch, und hatte damit zu kämpfen nicht wieder einen Ständer zu bekommen. Gerlinde kam wieder und setze sich mir genau gegenüber in den Sessel. Sie gab mir meine Cola und fragte was es neues gebe. Ich erzählte Ihr von Tina. „Na da hat es ja euch wohl erwischt was“ ??? fragte sie mich. Gleichzeitig stellte Gerlinde immer noch im Sessel sitzend ihre Füße auf den Tisch, weit spreizte sie ihre Beine. Das dünne nichts an Slip was Gerlinde trug hatte Probleme das zu bedecken was es bedecken sollte. Gerlinde fing an sich zu streicheln, schob mit einer Hand ihren Slip ganz zur Seite. Sie rieb über ihre Schamlippen zog diese dann auseinander so das ich wieder vollen Einblick in ihre Grotte hatte. Meine Hose spannte sich. „Du geiler Stecher gefällt dir das“….??? Komm und leck ein wenig meine heiße Muschi. „Gerlinde….bitte….“ sagte ich zur Ihr, „sag mir jetzt bitte von wem dein Kind ist, bin ich der Vater fragte ich“…..??? Wieder lächelte sie mich an, stand auf und kam zu mir auf die Couch. Ihren Slip hatte sie schon ausgezogen, breitbeinig ließ sie sich auf meinen Schoß sinken und fing an sich an mir zu reiben, dabei zog sie meinen Kopf zu sich zwischen ihre Brüste, sie stöhnte leise. Mein Schwanz hatte sich aufgerichtet. Vor einigen Wochen noch hätte ich ohne weiter nachzudenken drauf los gefickt so wie sie es wollte. Gerlinde fingerte an meiner Hose und hatte meinen Schwanz schon in der Hand, gerade wollte sie ihn sich einführen, ihre Schamlippen berührten schon meine Schwanzspitze. Ich drückte Gerlinde von mir runter und fragte dann erneut „bitte Gerlinde sag es mir endlich er der Vater ist“. „Komm setz dich wieder hin und fick mich, spritz meine Muschi wieder voll, so wie beim letzten Mal, dann werde ich es dir sagen“. Mit großen Augen schaute ich Gerlinde an, ich musste an Tina denken, nein, ich konnte und durfte das nicht tun. Mühsam versuchte ich meinen Schwanz wieder in meine Hose zu bekommen, was mir nach einiger Zeit auch gelang. „Dann behalt dein Geheimnis doch für dich“ sagte ich. Mit diesen Worten verschwand ich aus der Wohnung. Ich konnte es nicht glauben was da eben passiert war „fick mich und spritz meine Muschi voll, dann werde ich es dir sagen“. Tina öffnete die Tür „na wie war es“ fragte sie mich. Ich erzählte ihrwas passiert war, was Gerlinde zu mir gesagt hatte. Tina sagte nur „ich weiß“….“ich wollte dich testen mein Schatz“…..“ich danke dir dass du so reagiert hast“….“jetzt weiß ich auch wie sehr du mich liebst“. Sie zog mich an sich und küsste mich heiß und innig. So vergingen wieder die Wochen. Eines Tages sprach Tina mich auf dasThema Kinder an, wie ich dazu stehe, ob ich mir vorstellen könnte mit ihr ein Kind zu bekommen. Im Prinzip gefiel mir der Gedanke schon, aber ich wollte noch ein wenig warten. Ich gab ihr aber zu verstehen, wenn es passiert, wäre ich der letzte der sich nicht über ein Kind freuen würde. So vergingen wieder die Tage und ich hatte das Thema schon wieder total verdrängt. Zwischenzeitlich hörten wir von Gerlinde, dass sie und ihr Mann sichgetrennt hatten. Ihr Mann hatte ein neues Spielzeug gefunden. Gerlinde war jetzt des Öfteren wieder bei uns zu Besuch. Eines Morgens, ich wollte mich gerade auf den Weg zur Arbeit machen undverabschiedete mich mit den Worten „ich leibe dich, bis heute Nachmittag“, dabei drückte ich ihr zärtlich einen Kuss auf. Tina sagte „ich leibe dich auch, ach ja ich habe vergessen zu sagen Gerlinde kommt heute Nachmittag zum Kaffee. Ohne mir weiter Gedanken darüber zu machen sagte ich nur „ok“ und war aus der Haustüre verschwunden. Als ich nachmittags nach hause kam, schloss ich wie gewohnt die Tür auf.Nur Tina war nicht da, die mich sonst immer begrüßte. Ich wollte gerade nach ihr rufen, als ich leise stöhnende Geräusche aus dem Schlafzimmer hörte. Leise schlich ich zur Schlafzimmertür, diese stand einen Spalt auf. Ich schaue vorsichtig hinein, mein Atem stockte. Tina und Gerlinde lagen in 69ziger Stellung und leckten sich gegenseitigihre heißen und nassen Muschis. Gerlinde hatte einen Dildo zur Hilfe genommen, den sie schnell in Tinas Grotte rein und raus gleiten ließ. Schlagartig wurde mein Schwanz hart, er drückte gegen meine Hose. Leise ging ich ein paar Schritte zurück, entledigte mich meiner Sachen, stelle mich dann wieder zurück an die Tür um dem Spiel der beiden Frauen weiter zusehen zu können. Ich konnte die deutlichen schatzenden Geräusche von Tinas Muschi hören, wenn der Dildo in sie herein und heraus glitt. Dazu das Stöhnen der Frauen. Meine Hand wanderte automatisch zu meinem Schwanz, ich fing an ihn zu reiben. Gerlinde schaute plötzlich in meine Richtung und sagte dann, „komm und spiel ein wenig mit uns“. Tina schaute zu mir, „na komm schon wir sind beide ganz heiß“. Voller Geilheit ging ich wie in Trance zu den beiden. Ihre Hände zogen mich auf das Bett. Gerlinde stieg ohne weiteren Kommentar über mich, fingerte nach meinenSchwanz führte meinen Schwanz zu ihrem heißen Muschiloch. Langsam glitt mein Schwanz in ihre heiße und nasse Muschi. Tina hatte sich neben mich gelegt und sagte „lass mich noch mal sehnen wie du Gerlinde fickst, das hat mich beim ersten mal auch so scharf gemacht“. So ließ Gerlinde sich zu mir herunter sinken und schob mir ihre Zunge in den Mund. Tina schaute sich das ganze von hinten an, schaute mit großen Augen auf meinen Schwanz, wie er tief in Gerlindes Muschi glitt. Nach einiger Zeit stieg Gerlinde von mir runter und Tanja ließ meinen heißen Schwanz in ihre Grotte gleiten. Sie beugte sich zu mir runter und hauchte mir in Ohr „pass bitte auf, ich bin in meinen kritischen Tagen, wenn du heute in mich spritzt könnte etwas passieren“. Mit diesen Worten setzte sie sich wieder aufrecht und ließ ihr Becken weiter über mich kreisen. Gerlinde stand auf, stellte sich breitbeinig über meinen Kopf, ließ sich dann langsam in die Hocke gleiten, bis sie mit ihrer nimmersatten Muschi über meinem Gesicht hockte. „Spiel ein wenig mit deiner Zunge an mir“ hauchte sie. Langsam umkreiste meine Zunge ihren Kitzler. Gerlinde stöhne laut auf, Tina muss vorher schon gute Arbeit geleistet haben, so nass wie sie war. So dauerte es nicht lange, bis Gerlindes Stöhnen immer schneller wurde und ihr Unterleib wild zu zucken begann. Das ganze wurde mit einem lauten „jaaaaaa ohhhh jaaaaa ist das geil mit kommt es“ begleitet. Sie drückte mir ihre Muschi so fest ins Gesicht, das ich fast keine Luft mehr bekam. Tinas reiten wurde wilder, ich spürte wie sich meine Lenden zusammen zogen. „Ich denke es ist besser du geht jetzt runter, mir kommt es gleich“. Tina ließ meinen Schwanz in freie gleiten. Gerlinde fragte „bitte darf ich weitermachen“ ??? Und so überließ Tina Gerlinde meinen harten Schwanz. Tina legte sich neben mich und schaute Gerlinde zu. Gerlinde kniete sich neben mich, reib an meinen Schwanz. Lange würde esnicht mehr dauern und ich würde anfangen meine Ficksahne zu verspritzen. Gerlinde beugte ihren Kopf tiefer und mein Schwanz verschwand in ihrem Mund. Ihre Zunge kreiste wild über meine Eichel. Tina beobachte das Treiben von Gerlinde, sie hatte sich auf den Rücken gelegt, ihre Beine weit gespreizt und massierte ihre Muschi unter lautem Stöhnen. In diesem Moment spritze mein Samen in Gerlindes Mund. Wie wild saugte sie an meinen Schwanz. Immer neue Schübe entleerten sich in ihr. Gerlinde ließ langsam von mir ab. Sie kniete sich jetzt vor Tina undmassierte ihre Pussy. Tina hatte die Beine weit gespreizt und zog mit ihren Fingern die Schamlippen auseinander, so dass Gerlinde ihren Kitzler besser massieren konnte. Tina fing an zu stöhnen, „ja, jaaaa, jaaaa mir kommt es“…. In diesem Moment ging Gerlinde mit ihrem Kopf ein wenig tiefer, öffnete langsam den Mund, und mein ganzer Samen den ich zuvor in ihren Mund gespritzt hatte, ergoss sich über Tinas fruchtbare Muschi. Mit den Fingern rieb sie meinen Samen in ihre Muschi. Ohhh mein Gott dachte ich nur, das kleine Miststück. Auch Tina schautemit großen Augen auf das Treiben von Gerlinde, wie sie mit ihren Fingern meinen Samen in ihre Muschi massierte. Tina schloss die Augen und stöhnte auf. Zuerst war ich schockiert, aber es geilte mich auch tierisch auf zu sehen was Gerlinde da trieb. So dauerte es nicht lange und mein Schwanz ragte wieder steil nach oben. Gerlinde ließ sofort von Tinas Muschi ab, wo sie das bemerkte. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren hockte sie sich wieder über meinen Schwanz und verleibte ihn sich ein. Diesmal langsam, eher zärtlich ritt sie auf mir. Tina setzte sich auf, hockte sich mit ihrer von Samen beschmiertenMuschi über mich. „Komm und leck meine heiße Muschi wieder sauber“ waren Tinas Worte. Danach drückte sie mir ihre Grotte entgegen. Ich leckte über ihre nassen Schamlippen ich schmeckte meine eigene Ficksahne vermischt mit ihrem süßen Nektar. Tanja zog ihre Schamlippen auseinander und ein Schwall von meinem einmassierten Samen quoll aus ihrer Grotte. Meine Zunge bohrte sich in Tinas Muschi, immer mehr Samen trat hervor. Tanja rieb ihren Kitzler und stöhnte laut. Gerlinde presste sich auf mich, den Schwanz bis um Anschlag in ihrerheißen Muschi steckend, schob sie ihr Becken vor und zurück, sie war so nass, das mir ihr Saft an meinen Eiern runter lief. Tina stand auf, drückte Gerlinde mit den Worten „jetzt bin ich dran“ vonmir runter. Mein Schwanz rutsche nass glänzend aus Gerlindes Muschi. Tina senkte ihren Kopf und spiele mit ihrer Zungenspitze an meiner Eichel. Mit der Hand rieb sie wie wild an meinem harten Schaft. Kurze Zeit später hockte sie sich mit gespreizten Beinen über meinen steinharten Schwanz. Mit einem Ruck ließ sie meinen Schwanz bis zum Anschlag in sich gleiten. Völlig still saß sie auf meinen Schwanz, schaute mich mit leuchtenden Augen an und lächelte. Sie beugte sich zu mir runter, küsste mich voller Leidenschaft und flüstere mir dann ins Ohr. „Bitte lass es uns heute tun, spritz deinen Samen tief in meinen Bauch,schwängere mich, mach mir bitte ein Kind“ Zeitgleich begann sie ihr Becken zu bewegen. Erst langsam, dann ein wenig schneller. Sie bewegte ihr Becken so weit auf und ab, das ich bei jedem ihrer Stöße dache mein Schwanz rutscht aus ihrer heißen Grotte. Gerlinde hatte sich hinter uns gesetzt, massierte meine Eier. Tina hatte sich wieder aufrecht gesetzt, den Schwanz bis zum Anschlag inIhr steckend, bewegte sie ihr Becken vor und zurück, stöhnet erneut fordernd „jaaa, spritz mir deinen Samen tief in meine Muschi jaaaa fick mich, fick mir ein Kind in meinen Bauch, schwängere mich hier und jetzt“. Ich stöhnte „ja mein Schatz, ich ficke dir heute ein Kind in deinenBauch, ich werde dich besamen, dich schwängern“. Gerlinde massierte wieder meiner Eier und stöhnte „Ja komm lass es mich sehen wie du deine kleine Fickmaus schwängerst. Ich will sehen wie dein Schwanz tief in ihrer Muschi zuckt, wie du deinen Samen schubweise in sie pumpst“. Nach diesen Sätzen von den beiden Frauen und den Reiz in eineEmpfängnisbereite Muschi zu spritzen, spannten sich schlagartig meine Lenden, meine Eier zogen sich zusammen und ich schrie „ja, jaaaaa jaaaa, mir kommt es, jetzt spritze ich dir ein Kind in deinen Bauch, jetzt schwängere ich dich“. Tina drückte ihr Becken so fest sie konnte gegen mich. Mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Grotte, fing an zu spritzen, Schub um Schaub spritze ich meinen Samen tief in ihre Muschi. Um mich herum verschwamm alles, in mein Kopf rauschte es, Blitze zuckten vor meinen Augen. Tina bohrte ihre langen Fingernägel in meine Brust und stöhne erneut laut auf, wo sie spürte, dass mein Schwanz tief in ihr zuckte. Tina ließ sich nach vorne fallen, küsste mich wieder leidenschaftlichund hauchte in mein Ohr „danke mein Schatz, ich leibe dich über alles“. Sie wollte gar nicht wieder von mir runter steigen, mein Samen quoll aus ihrer heißen Muschi und rann an meinen Eiern entlang. Gerlinde hatte sich neben uns gelegt und grinste uns an und sagte „mussich euch den überall bei helfen“??? Alle drei mussten wir lachen. Tina stieg von mir runter und ein großer Schwall meines Samens lief aus ihrer heißen Grotte direkt auf meinen Bauch. Tina und Gerlinde machten sich sogleich daran die ausgelaufene Ficksahnevon meinem Bauch zu lecken. Danach kuschelten wir uns eng zusammen, streichelten und küssten uns, bis wir zusammen Arm in Arm einschliefen. An diesem Morgen erwachte ich, spürte einen leichten Schmerz an meinenHandgelenken. Schlaftrunken öffnete ich meine Augen. Tina saß lauf der linken Bettseite und Gerlinde auf der rechten, beide lächelten mich an. Ich wollte meine Augen reiben, merkte dann, dass die beiden mir meine Hände im Schlaf an das Gitter von unserem Bett gebunden hatten. Ich versuchte mich aus der misslichen Lage zu befreien, doch alles ziehen und zerren half nicht, ich bekam meine Hände nicht frei. „Jetzt bist du uns völlig ausgeliefert und wir können mit dir anstellenwas wir wollen“ grinste Tina frech. Die Gedanken an den gestrigen Abend kamen wieder, wie Gerlinde überTinas Muschi gebeugt, meinen Samen aus ihrem Mund, direkt in Tinas unverhütete und fruchtbare Gotte laufen ließ. Um ihn anschließenden mit ihren Fingern tief in Ihrem Becken zu verreiben. An Tinas leiser aber flehender Stimme an meinem Ohr “ bitte fick mich schwanger, spritz deinen heißen Samen in meine Muschi, ich will ein Kind von dir“….. Meine Morgenlatte spannte sich noch mehr. Vor den beiden blieb meinZeltbau natürlich nicht unbemerkt. Langsam zog Gerlinde mir die Bettdecke weg. Mein Schwanz ragte steil nach oben. So lag ich also gefesselt, den beiden völlig ausgeliefert auf dem Bett. Gleichzeitig fingen die beiden Frauen an mich zu streicheln. IhreFingernägel glitten über meine Haut. Ich spürte ihre Hände überall, auf meinen Bauch, an meiner Brust, an meinen Beinen und den Schenkelinnenseiten. Meine Haare stellten sich auf, ich bekam eine Gänsehaut und ein Schauer nach dem anderen durchzuckte meinen Körper. Tina beugte sich zu mir runter und drückte mir einen kurzen aberleidenschaftlichen Kuss auf. Ihre warmen Lippen wanderten zu meinem Ohr. Sie hauchte mir ins Ohr „ich hoffe dir gefällt das, ich werde mir gleich wieder deinen Samen holen“. Und schon spürte ich ihre Zungenspitze an meinem Ohr. Auch Gerlinde hatte sich zu mir gebeugt, presste mir einen Kuss auf,wobei sie mir fordernd ihre Zunge in meinen Mund schob. Ich erwiderte gierig ihre Küsse. Tinas Kopf wanderte tiefer, ich spürte ihre Zunge an meinen Brustwarzen, wie sie umkreist wurden. Gerlindes Kopf wanderte zu meiner anderen Brust. Dann spürte ich wie Gerlindes Zähne zärtlich an meiner Brustwarze knabberten. Mein Schwanz spannte sich immer mehr am liebsten hätte ich mir jetzt eine der beiden gepackt und ihr meinen harten Schwanz in die Grotte geschoben, einfach wild drauf los gefickt. Ich schloss meine Augen um dieses Gefühl noch intensiver zu spüren. Sospürte ich Tinas Hand an meinen Schwanz, wie sie langsam meine Vorhaut bis zum Anschlag zurückschob. Wieder spürte ich diesen bittersüßen Schmerz, so weit hatte sie meine Vorhaut zurück geschoben. Tinas Lippen umschlossen meine Eichelspitze und ihre Zunge umkreiste sie. Diese plötzliche Hitze auf meiner Eichel zu spüren ließen meinen Körper wild zucken, erneute Schauer durchzuckten mich und ich stöhnte laut auf. Gerlinde schaute zu Tina, sah wie sie ihre Lippen um meine Schwanzspitzegeschlossen hatte. Sogleich kniete sie sich gegenüber von Tina. Tina ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und sofort umschlossen Gerlindes Lippen meinen Schwanz. Im Wechsel fuhr mein Schwanz in den Mund von Tina und dann wieder in den von Gerlinde, dabei streichelten sie meine Beine und massierten meine Eier. Ich spürte meine ersten Zuckungen in meinen Lenden. Ich schloss meine Augen, stöhnte auf und bereitete mich darauf vor gleich abspritzen. Tina und Gerlinde müssen meine ersten Zuckungen gespürt haben, denn sofort ließen die beiden Frauen von meinem Schwanz ab. „Wer wird denn da schon abspritzen wollen“ fragten sie mich. Tina und Gerlinde setzten sich an das Fußende vom Bett, lehnten sich mitden Rücken an das Bettgitter. Langsam zogen sie ihre Beine an und spreizten sie weit. Beide fingen an ihre geilen Fötzchen mit den Fingern zu bearbeiten. Tina steckte sich zwei Finger in ihre heiße Grotte. Nass und glänzend kamen sie wieder zum Vorschein. Tina hielt ihre Finger die gerade noch eben in ihr Muschi steckten Gerlinde hin. Von Gerlinde konnte ich ein leises „mmmhhhhh“ hören und ich sah wie sie die beiden Finger genüsslich ableckte. Nachdem Gerlinde den köstlichen Nektar von Tinas Finger geleckt hatte, schaute sie mich an, spreizte ihre Beine noch weiter und zog ihre Schamlippen weit auseinander. Ich schaute direkt in ihre heiße Grotte, konnte erkennen, wie sie ihre Muschi Muskeln zusammenzog und wieder entspannte, dabei trat jedes Mal ein wenig Saft aus ihrer Muschi. Gerlinde schaute mir tief in meine Augen und fragte dann „na, möchte dein heißer Schwanz in meine Muschi und ein wenig spritzen“??? In diesem Moment hätte wohl die kleinste Berührung an meinem Schwanz gereicht und er wäre explodiert, ich hätte im hohen Bogen losgespritzt. Tina erhob sich, ging zu Gerlindes Bettseite, kniete sich tief zwischenihre Beine. Gerlinde rutsche ein wenig tiefer. Tinas Hintern ragte steil nach oben. Ihre Zunge verwöhne jetzt Gerlindes Muschi. Ein leises Aufstöhnen von Gerlinde war zu hören. Tina ließ eine Hand von unten zu ihrer Pussy gleiten. Ihr Mittefingerteile ihre Schamlippen. Deutlich konnte ich die schimmernde Nässe sehen, die aus ihrer Grotte trat, die sie dann auf ihren Schamlippen verrieb. Keine 20 cm vor mir war das saftige Fötzchen von Tina. Ich konnte ihren Nektar riechen. Ich versuchte meinen Kopf nach vorne zu drücken, mit meiner Zunge an die überquellende Muschi zu gelangen. So sehr ich es auch versuchte, es fehlten immer ein paar cm. Solch ein verlangen, so eine Gier wie in diesem Moment hatte ich noch nie gesprüht. Tina stand auf, ging zum Nachttisch an unserem Bett und holte ihrenDildo hervor. Etwas seitlich versetzt ließ sie sich wieder zwischen Gerlindes heißen Schenkel gleiten. Tina strich mit dem Dildo über Gerlindes Schamlippen, wobei sich Gerlindes Becken gierig dem Dildo entgegen drückte. Ohne einen erkennbaren Widerstand rutschte der Dildo in Gerlindes Spalte. Gerlinde stöhne dabei laut auf. Bis zum Anschlag schob Tina ihn in Gerlindes Grotte. Deutlich konnte ich den Fotzensaft sehen, der sich seitlich heraus drückte. Tina fing an erst langsam, dann immer schneller den Dildo in ihr hin und her zu bewegen. Gerlinde ließ sich aus ihrer sitzenden in die liegende Position gleitenund sagte „los komm schon ich will deine Muschi auch ein wenig verwöhnen“. Ohne ein weiters Wort stieg Tina in die 69ziger Position über Gerlinde. Wie wild ließ Tina jetzt den Dildo in Gerlindes Muschi hin und herfahren. Sie senke ihren Kopf und liebkoste gleichzeitig mit der Zunge Gerlindes prall werdenden Kitzler. Gerlindes lautes Stöhnen wurde zu einem hecheln. Immer praller wurde der Kitzler. Bei jedem Stoß drückte Gerlinde fordernd Tina ihr Becken entgegen. Ihre Beine zitterten. Ich konnte von Gerlinde nur ein dumpfes Stöhnen hören, tief hatte sieihr Gesicht zwischen den Schenkeln von Tina vergraben. Tina warf hin und wieder den Kopf nach hinten und stöhnte dabei laut. Tina hatte ihre Augen zusammen gepresst, lange würde es nicht mehr dauern, dann würde es ihr kommen. Immer wieder stöhne sie „jaaaa, jaaaa gleich ist es so weit“ dabei presste sie ihre nasse Muschi Gerlinde auf das Gesicht. Ich hörte das Stöhnen der beiden Frauen, die schmatzenden Geräusche von den nassen Muschis, der Duft des Nektars, all das raubte mir meinen Verstand. Wieder versuchte ich mich aus meinen Fesseln zu befreien, aber die beiden hatten gute Arbeit geleistet, ich kam nicht frei. Fast gleichzeitig kamen die beiden zu ihrem Orgasmus. Von Gerlinde hörteman nur ein dumpfes „mmmhhhhh mmmhhhh“ so fest presste ihr Tina ihre Muschi vor das Gesicht. Dafür schrie Tina um so lauter „jaaaa, jaaaaa ich spüre es kommen….. jaaa jetzt….es koooooommt miiiiir….“ Tinas Augen waren geschlossen, ihr Körper war angespannt. In dem Moment wo beide von dem Orgasmus erfasst wurden, zuckten ihre Körper wild. Genau konnte man sehen, wie ein Schauer nach dem anderen ihre heißen Körper durchliefen. Ermattet sanken sie zusammen. Tina zog den triefnassen Dildo aus Gerlindes Spalte, ich hörte wieder ein leises Schmatzen. Tina drehte sich zu mir um, schaute auf meinen harten Schwanz. „Na dashat dir wohl gefallen was“….??? fragte sie lächelnd. Mit dem nassen Dildo in der Hand strich sie langsam über meinen Schwanz. Ich stöhnte unter der Berührung laut auf. Sofort ließ sie wieder von meinem Schwanz ab. Sie hielt mir jetzt den Dildo direkt unter die Nase und sagte „richt der nicht gut“…??? Tief zog ich durch meine Nase ein und roch Gerlindes Muschisaft. Sie rieb ihn unter meine Nase hin und her. Dann sagte sie „mach dein Mund auf und leck ihn sauber“… Ich öffnete meinen Mund und meine Zunge berührte den Dildo. Deutlich schmeckte ich Gerlindes herrlichen Muschisaft, gierig leckte ich weiter. „Dein Schatz ist ja richtig heiß“ …“lass uns ein wenig mit ihmspielen“… sagte Gerlinde. Tina legte den Dildo zur Seite. Gerlinde kniete sich über meine Brust mit Blickrichtung zum Fußende. Sie beugte sich weit nach vorne, so dass ihr Fötzchen ein paar cm vor meinem Gesicht war. Wieder versuchte ich meinen Kopf nach vorne zu drücken, aber es reichte nicht. Meine Zungenspitze erreichte Gerlindes Muschi nicht. Tina zog jetzt Gerlindes Schamlippen weit auseinander. „Schau dir maldieses nasse Fötzchen an, möchte dein Schwanz da nicht kurz mal rein“…??? Voller Geilheit stöhnte ich auf und bettle „jaaaa bitte lass mich Gerlindes Fötzchen ficken“. Doch Tina lächelt und sagte „später vielleicht“….. Tina nimmt zwei Finger und drückt sie in Gerlindes heiße Muschi. So nasshabe ich Gerlindes Grotte noch nicht gesehen. Ihr Saft rinnt an Tinas Finger entlang. Immer wieder fahren ihre Finger in Gerlindes Pussy rein und raus. Dann sagt Tina „mach dein Mund auf“ und steckt mir beide Finger in den Mund. Gierig sauge ich an ihnen, ich will den geilen Saft in meinem Mund schmecken. Langsam Stück für Stück drückt Gerlinde mir ihre nasse Grotte entgegen, aber nur so weit, das ich sie so eben mit meiner heißen Zungenspitze berühren kann. Voller Gier fährt meine Zunge durch ihre Spalte, wobei Gerlinde aufstöhnt. „Genug gekostet“ sagt Tina. Gerlinde kroch jetzt wieder RichtungFußende. Genau mit ihrem Fötzchen über meinen Schwanz verharrte sie. Tina griff nach meinem Schwanz und Gerlinde glitt mit ihrem Becken ein wenig tiefer. Nach vorne gebeugt griff jetzt Gerlinde nach ihren Schamlippen und zog diese auseinander. Tina schob meine Vorhaut wieder ganz zurück und drückte meinen Schwanz gegen Gerlindes heißes und nasses Fötzchen. Ich spürte die Hitze an meiner Eichel. Jetzt sollte ich endlich meine Erlösung bekommen, dachte ich zumindest. Tanja bewegte meinen Schwanz hin und her, jedes Mal klatschte meineEichel vor Gerlinde nasse Grotte. Gerlinde hob und senkte ihr Becken, Tina drückte leicht gegen meinen Schwanz. Sie drückte ihn gegen ihre Muschi und mein Schwanz glitt jedes Mal durch ihre nassen Schamlippen ohne jedoch in ihr einzudringen. Ich stöhne immer wieder Laut auf, flehte, sie solle mich endlich ficken, aber alles betteln half nichts. Die beiden ließen meinen harten Schwanz nicht in ihre Grotte eintauchen. Gerlinde veränderte jetzt ein wenig den Winkel, so das meine Eichel ein kleines Stück in ihr nasses Fötzchen rutschte. Ich versuchte gleich mein Becken zu heben, meinen Schwanz tiefer in sie zu drücken, doch Gerlinde wich jedes Mal geschickt zurück. Tina zog meine Schwanzspitze wieder aus Gerlindes heißem Fötzchen. Gerlinde und Tina wechselten jetzt die Positionen. Jetzt war es TinasFötzchen an dem sich mein Schwanz rieb. Ich hatte das Gefühl meine Eichel würde brennen so heiß war ihre Grotte. Wie von Sinnen stöhne ich, flehte weiter auf die Hoffnung der Erlösung. Plötzlich presste Tina sich ganz auf mich, mein Schwanz drang mit einemmal tief in sie ein. Bis zum Anschlag stecke jetzt mein Kolben in ihr. Wie wild begann sie ihren ritt auf mir, ich schaute auf meinen Schwanz wie er immer wieder aufs neue in ihrer Muschi verschwand. Es dauerte keine zwei Minuten und ich spürte die Säfte in mir aufsteigen. Ich schrie wie von Sinnen „jaaaa, bitte fick mich weiter, jaaaa mirkommt es, ich will in deine heiße Muschi spritzen, reite mich weiter du kleines Miststück“. Tina steigerte ihr Tempo und für mich gab es kein halten mehr. Mein ganzer Körper bebte, zitterte und ich spürte, wie der erste Schub meines Samens durch meinen Schwanz gepresst wurde und sich tief in ihrem Schoß ergoss. Immer neue Schübe folgten, mein Schwanz wollte gar nicht wieder aufhören zu zucken. Tina presste ihr Becken gegen mich, meine Ficksahne quoll schon aus ihr raus. Immer noch stöhne ich laut, mir wurde schwindelig, mein Puls hämmerte bis in die Schläfen, um mich herum nahm ich nichts mehr war, ich schloss meine Augen und ließ mich treiben. Ich spürte wie mir jemand einen Kuss aufdrückte und durch meine Haarestrich. Langsam öffnete ich meine Augen und sah dass es Gerlinde war. „Jetzt haben wir DICH mal richtig geil gemacht was“ ??? sagte Gerlinde. Völlig außer Atem sagte ich nur „kein Kommentar“…. Tina hob ihr Becken an und mein Schwanz glitt aus ihrem heißen Fötzchen.Ein Riesenschwall von meinem Samen floss aus ihrer Grotte und landete auf meinen Bauch. Tina legte sich neben mich und hauchte mir ins Ohr „das war geil, dich so flehen und betteln zu sehen“. Gerlinde stand auf und hockte sich über mich, direkt über meinen Bauch.Spreizte ihre Beine weit und fing an sich meine Ficksahne über ihre Muschi zu reiben mit den Worten „ich will auch ein wenig davon ab bekommen“. Ich sah wie mein Samen in langen Fäden von ihren Fingern rann, Gerlinde lehnte sich zurück und ließ sie auf ihre Muschi tropfen. Tina war nicht mehr zu halte „warte ich helfe dir“. Sie richtete sich auf, drückte Gerlindes Schamlippen auseinander. Jetzt Tropfe meine Ficksahne genau in ihre tiefe Grotte. Bei diesem Anblick schoss das Blut wieder zurück in meinen Schwanz. Errichtete sich auf und drückte gegen Gerlindes Rücken. Sie rutsche ein wenig tiefer, bis mein Schwanz direkt vor ihrer Muschi lag. „Jetzt bekomme ich doch noch was“ sagte Gerlinde. Tina drückte ihr meinen Schwanz entgegen und Gerlinde senkte ihr Becken. Sie ließ ihr Becken zwei drei mal kreisen und sagte dann „bind ihn los, ich möchte das er mich von hinten fickt“. Tina befreite mich endlich aus meiner Lage. Gerlinde lag mit ihrem Oberkörper tief nach unten gebückt, die Beine gespreizt, die Muschi mit beiden Händen offen haltend. „Los, nimm sie dir, fick sie richtig durch“ sagte Tina. Ich kniete mich sogleich hinter Gerlinde, führte meinen Schwanz zu ihrem Lusteingang. Mit einem kräftigen Stoß drang ich in ihr ein. Gerlinde schrie auf….“ohhhhh jaaaaaa komm und nimm mich, fick mich richtig hart“ Immer wieder stieß ich meinen Harten Schwanz so fest ich konnte in ihre Grotte. Schneller und schneller wurden meine Stöße. Gerlinde schrie „langsamer langsamer ooohhhhh jaaaaa….. ich halte das nicht mehr aus“. Doch ich hatte kein Mitleid, sie wollte hart gefickt werden und das sollte sie bekommen. Tina hatte ihren Kopf unter Gelinde geschoben hob ihn ein wenig an leckte und fingerte an ihrem Kitzler. Gerlinde schrie nur noch “ ohhhh jaaaa…..ohhhh jaaaa….ohhhh jaaaaaa“ Mein Schwanz bewegte sich unaufhörlich in ihr hin und her. Sie versuchte ihr Becken nach vorne zu ziehen, meinen Stößen aus zu weichen, doch ich hielt sie an ihrer Taille umklammert. Wie von Sinnen vögelte ich weiter ihre Muschi. Gerlinde schrie wieder „jaaa….jaaaa….jaaaa, ich kooooommmeeeee, jaaaaaaa…..jetzt“ Und sie drückte sich mir entgegen. Tina griff zu meinen Eiern und feuerte mich an „loss spritz, spritz ab,mach schon pump sie voll“ Kurze Zeit später zogen sich meine Eier zusammen. „Jaaaaa, jaaaaaa jaaaaa jeeeeetzt“ und mit diesen Worten spritzte ich ab. Tief steckte mein Schwanz in ihr und ich pumpte meine Säfte in sie. Gerlinde und ich waren völlig außer Atem. Kurz verweilte ich in derPosition, schaute zu Tina die immer noch unter Gerlinde lag. Ich zog meinen Schwanz aus Gerlindes heißer Muschi, ein Schwall von meinem Samen lief raus und landete genau in Tinas Gesicht…. Tina sagte nur „mmmmmh“ und begann meine Ficksahne aus ihrem Gesicht inRichtung Mund zu reiben um diese dann von ihren Lippen und Fingern zu lecken. Gerlinde sagte „lass mir auch noch was übrig“ und sie legte sich neben Tina. Ihre Zungenspitze glitt über Tinas Wangen bis sie mein Saft restlos verschwunden war. Wir legten uns zusammen auf das Bett, kuschelten uns eng zusammen, küssten und streichelten uns. So vergingen die Stunden. Wir hatten uns entschlossen etwas essen zu gehen. Tina war zum Duschenin Bad verschwunden. Gerlinde und ich lagen noch auf dem Bett. Sie sagte plötzlich „ach ja ich habe ja noch was für dich“. Mit diesen Worten stand sie auf und ging zu ihrer Tasche. Ein wenig verwundert schaute ich ihr nach. Sie zog einen Umschlag heraus und gab ihn mir. Ich fragte „was ist das“??? „Mach ihn auf“ sagte Gerlinde zu mir. So öffnete ich den Umschlag und zum Vorschein kam ein Vaterschaftstest. Mir wurde ein wenig mulmig. Mit zitternden Händen öffnete ich ihn. Gerlinde hatte ihren Mann testen lassen und ich las……Ihr Mann war der Vater des Kindes. Ich zog Gerlinde an mich, küsste sie und rannte ins Badezimmer. Tina lases und wir vielen uns in die Arme. Es wurde ein unbeschwerter und schöner Abend, endlich Gewissheit……!!! Die nächsten Tage verbrachten Tina und ich fast nur im Bett. Wir triebenes wie die Kaninchen, ich wollte Tina den Wunsch nach ihrem Kind erfüllen. So vergingen die Wochen, Tinas Regel blieb aus. Tina war völlig aufgelöst und kaufte sich einen Schwangerschaftstest. Zuhause verschwand sie gleich im Bad damit. Kurze Zeit später hörte ich sie kreischen „jaaaa jaaaa ich bin schwanger jaaa“. Sie kam mir entgegen gelaufen, sprang mir um den Hals und küsste mich leidenschaftlich. „Jaaaaa jaaaaa jaaaaa wir bekommen ein Kind….. ich danke dir mein Schatz“. Sie zog mich in Ihre Arme und wir küssten uns. Auch ich freute mich jetzt auf unser gemeinsames Kind. Vor allem aber über die Gewissheit nicht der Vater von Gerlindes Kind zu sein. So vergingen die Monate, Tinas Bauch wurde immer dicker. Seit einiger Zeit spielten Tina und ich mit den Gedanken uns unsereigenes Haus zu bauen, oder eins zu kaufen. Nach und nach setzte sich dann der Entschluss fest, dass wir uns ein Haus kaufen wollten. So redeten wir mit den Banken, rechneten alles genau durch. Jedes Wochenende studierten wir die Zeitungen (ja es gab auch mal Zeiten ohne Internet *gg*). Eines Tages lasen wir eine Anzeige, alles schien zu passen, der Preis, die Lage, die Größe. Wir wählten also neugierig die abgedruckte Telefonnummer in der Anzeige. Eine freundliche Stimme meldete sich am anderen Ende und wir vereinbarten einen Besichtigungstermin. Alles passte, das Haus war neu renoviert wie es schien. Es gefiel uns auf Anhieb. Tina und ich sprachen mit der Bank alle Verträge wurden unterzeichnet und somit hatten wir unser eigenes Heim. Zwei Wochen später waren wir eingezogen. Wir gaben eine große Einweihungsparty. Viele Freunde und Bekanntesollten eingeladen werden, wobei eine nicht fehlen durfte, Gerlinde. Tina rief Gerlinde an um zu fragen ob sie auch kommen wollte. Später sagte Tina mir dann „stell dir mal vor Gerlinde hat einen neuen an ihrer Seite, er wird am Samstag auch kommen“. Ich schaute ein wenig verwundert, aber schließlich hatten wir schon seit geraumer Zeit nichts mehr von Gerlinde gehört. Der Samstag kam, viele Gäste waren schon da. Es schellte wieder an derTür und ich machte mich auf den Weg um die Tür zu öffnen. Gerlinde stand vor der Tür mit ihrem neuen Bekannten. Gerlinde kam herein drückte mich, gab mir einen Kuss auf die Wange „lange nicht gesehen“ sie grinste mich an und kniff mir dabei ein Auge zu. Gerlinde sah mal wieder super aus, sie hatte einen knielangen Rock an, der in der Taille eng geschnitten war, dazu eine Bluse mit einem tiefen Ausschnitt. Erst jetzt nahm ich ihren Bekannten war, ein kleiner dicklicher Mann, der ca. ein Kopf kleiner war wie Gerlinde. Er musste so um die 65 Jahre alt sein, mit fast schon einer Glatze. Auf seiner Nase trug er eine Nickelbrille. Ein Mann der so gar nicht zu Gerlinde passte. Er stand vor mir grinste mich schmierig an und reichte mir die Hand. Ich mochte ihn vom ersten Augenblick nicht. Es war einer dieser Menschen, wo sich gleich die Haare aufstellen wenn man sie sieht. Ich überspielte meine Abneigung und reichte ihm meine Hand und bat ihneinzutreten. Er begrüßte mich kurz und ging schnaufend hinter Gerlinde her. Tina und Gerlinde begrüßten sich herzlich. Gerd, Gerlindes Bekannter begrüßte Tina. Er versuchte sie zu sich zu zeihen und ihr einen Kuss auf die Wange zu geben, doch Tina wich ihm aus. Sie reichte ihm nur die Hand zur Begrüßung. Die beiden mischten sich anschließend unter die Gäste und Tina kamgrinsend auf mich zu und fragte „Was ist das denn“??? Ich sagte ihr „das ist Gerd Gerlindes neuer Lover“ und beide mussten wir lachen. „Wie kommt sie denn zu so einem“ fragte Tina mich weiter „ich kenne doch Gerlindes Geschmack und die Vorlieben was Männer angeht, so was geht doch gar nicht“. „Naja“ sagte ich „die Traummaße einer Frau sind doch auch 90/20/41“ „Häää“ fragte Tina „Naja 90 Jahre alt, 20 Million auf dem Konto und 41 Grad Fieber warum sollte so etwas auch nicht anders herum sein“ sagte ich lachend. Tina musste lachen. Der Abend wurde nett, es wurde ausgelassen gefeiert. Alle Gäste warenschon weg, wir saßen nur noch mit Gerlinde und Gerd im Wohnzimmer. Gerd war den ganzen Abend am protzen nach dem Motto, mein Auto, mein Haus mein Boot und als Vorzeigefrau diente jetzt Gerlinde. Gerlinde verdreht schon die Augen, sie saßen uns gegenüber. Sie grinste uns an und hin und wieder spreizte sie ein wenig ihre Beine, das ich und Tina einen Blick unter ihren Rock erhaschen konnten. Nach einer weile erhob sich Tina von Gerd seiner Prahlerei, ich half ihr auf, mit ihrem dicken Bauch hatte sie so ihre Mühe. Ich werde schon einmal anfangen etwas aufzuräumen. Gerlinde und Gerd beteiligten sich sofort. Tina trug leere Gläser in die Küche und Gerd fragte wo die leerenFlaschen hinkommen. „Alles in die Küche“ antwortete ich nur kurz. So verschwand er mit den Händen voller leerer Flaschen in der Küche. Ich stand mit Gerlinde im Wohnzimmer und wollte sie gerade fragen wo sie Gerd denn aufgegabelt hat, da hörte ich aus der Küche Tina schrein…. „lass mich los du Schwein“….. Ich rannte in die Küche und sah wie Gerd Tina in die Ecke gedrängt hatte und sie begrabschte mit den Worten „na stell dich nicht so du kleine Schlampe“. Ich packte Gerd zog ihn zurück und drückte ihn gegen die Wand. Ich drückte ihn meine Daumen auf seine Nickelbrille und sagte zu ihm „noch ein Wort und du hast Kontaktlinsen“. Dann packte ich ihn an seinem Kragen und schmiss ihn aus der Wohnung. Gerlinde bekam große Augen, suchte noch ihre Sachen zusammen und folgte uns. Das einzige was noch über Gerds Lippen kam war „Gerlinde kommst du“??? Gerlinde verabschiedete sich mit einem „sorry tut mir leid“. Sie stieg zu Gerd ins Auto und beide fuhren dann davon. Ich schloss die Tür und ging zu Tina, die weinend auf dem Sofa saß. „Nakomm beruhige dich“ mit diesen Worten zog ich sie in meine Arme um sie zu trösten. Ich küsste ihr die Tränen weg, bis ihr süßes lächeln wieder zu sehen war. Am nächsten Tag klingelte bei uns das Telefon und Gerlinde war amTelefon. Sie entschuldigte sich für das was passiert war. Ferner erfuhren wir dass sie Gerd auf der Pferderennbahn kennen gelernt hatte. Es war genauso wir es uns gedacht hatte, Gerlinde machte auch kein Hehl daraus, dass sie ihn nur wegen des Geldes an sich ran ließ. Wie wir weiter erfuhren spielte sie mit den Gedanken ihn zu heiraten. Tina und ich dachten nur „na super“. So vergingen die Tage und unser Traumhaus zeigte seine ersten Macken.Bei einem starken Regen bemerkten wir das unser Dach undicht war. Die Diagnose von dem Dachdecker war niederschmetternd. Bei dem Dach sein nur gepfuscht worden erklärte man uns, theoretisch hätten wir ein neues Dach gebraucht. Vorübergehend hatten sie es notdürftig geflickt. Tage später bemerkten wir dass im Keller die Wände feucht waren. So beschlossen wir ein Gutachten über das ganze Haus machen zu lassen. Doch in der Zwischenzeit gab es wichtigeres, die Geburt unseres Kindes.Wir saßen abends im Wohnzimmer und schauten fern. Tina musste zur Toilette und so half ich ihr auf. Als sie wieder kam sagte sie „du ich glaube meine Fruchtblase ist gerade geplatzt“. Ich schnappte mir die fertig gepackte Tasche, nahm Tina an die Hand und wir fuhren ins Krankenhaus. Tina war die Ruhe selbst, ich dagegen war nervös und angespannt bis in die Haarspitzen. Im Krankenhaus bekam sie dann ein sehr schönes Zimmer zugewiesen. Nachdem sie untersucht wurde, fragte mich die Schwester ob ich auch bei der Geburt mit dabei sein wollte, was ich natürlich sofort bejahte. „Dann haben sie aber noch ein wenig Zeit“ sagte sie weiter, „ich denke vor morgen früh wird das Kind nicht kommen“. Tina sagte ich solle doch noch nach Hause fahren, mich ein wenig hinlegen, die Schwestern würden mich ja anrufen wenn es soweit wäre. So verabschiedete mich und fuhr dann nach Hause. Zuhause angekommen versuchte ich zu schlafen, aber daran war nicht zu denken. Ich war so aufgeregt das ich nach kurzer Zeit wieder auf stand. Ein Buch dachte ich, lenk dich ein wenig mit lesen ab, aber ich konnte mich nicht auf das Lesen konzentrieren. Schließlich ging ich ins Wohnzimmer und setzte mich auf das Sofa und schaltete den Fernseher ein. So ließ ich mich von Fernsehen berieseln, schaute alle 2min auf die Uhr. Die Zeit wollte nicht umgehen. Irgendwann spät in der Nacht bin ich dann auf dem Sofa eingeschlafen. Durch das schellen des Telefons wurde ich wieder geweckt. Schlaftrunken sprang ich auf und wäre fast über den Wohnzimmertisch gefallen. Es war die Schwester aus dem Krankenhaus die mir sagte dass ich mich langsam auf den Weg machen sollte. An langsam fahren war nicht zu denken, 10 min später war ich in der Klinik. Tina lag im Bett, sie war schweiß gebartet, hatte ihre Augen zusammengepresst. Ihre Wehen hatten eingesetzt. Mit einem nassen Tuch wischte ich über ihr Gesicht. Ich stand irgendwie völlig hilflos neben ihr, hielt ihre Hand versuchte ihr Mut zu zusprechen. Die Schwestern kamen in Zimmer und Tina wurde in den Kreissaalgeschoben. Tinas lag jetzt da wie Beim Frauenarzt. Ich stand neben ihr und schaute auf das Schmerzverzerrte Gesicht von Tina. In immer kürzeren Abständen kamen jetzt ihre Wehen. Dann sagte die Schwester immer wieder, pressen, fester pressen. Und ichdachte nur „du blöde Kuh was meinst du was Tina macht“. Ich hielt die Hand von Tina. Bei jedem neuen pressen drückte sie meine Hand. Sie drückte so fest zu, dass ich erstaunt war wo sie eine solche Kraft hernahm. Ich hörte wieder die Schwester, wie sie weiter rief“pressen….pressen“. Dann sah ich, wie sich ein kleines Köpfchen aus Tina herausdrückte. Danach ging alles ganz schnell, es rutschte förmlich raus. Plötzlich hörte ich den ersten Schrei, den Schrei von unserem Kind. EinMädchen sagte der Arzt. Meine Augen füllten sich mit Tränen ich schaute auf Tina auch sie war vor Glück am weinen. Dann fragte mich der Arzt noch ob ich die Nabelschnur durchtrennen wollte und reichte mir eine Schere. Ich schnitt sie durch. Unser kleines Mädchen wurde untersucht, gesäubert und dann Tina in die Arme gelegt. Was für ein Moment, ich war der glücklichste Mensch auf der Welt. Ich hatte mich auf einen Stuhl gesetzt, küsste Tina voller Zärtlichkeit, gegenseitig wischten wir uns unsere Freudentränen weg. „Ab jetzt sind wir zu dritt“ sagte Tina und strahlte. So vergingen die Tage, jede freie Minute verbrachte ich im Krankenhaus.Nach ca. einer Woche wurden die beiden entlassen. Stolz holte ich sie ab. Zuhause angekommen realisierte ich erst richtig, dass wir jetzt eine kleine Familie waren. Doch auf die Tage des unbeschwerten Glücks dauerten nicht lang an. DerGutachter für das Haus hatte sich angesagt. Er untersuchte das Haus vom Keller bis zum Dach. Die Diagnose war wieder einmal niederschmetternd. An dem Haus hätte alles neu gemacht werden müssen, in machen Räumen hatte sich auch schon Schimmel gebildet. Er riet uns davon ab in dem Haus wohnen zu bleiben, gerade mit einem Säugling. Von den Kosten was er errechnete hätten wir locker ein neues Haus bauen können. Wir waren mit dem Haus über den Tisch gezogen worden. Ich suchte ein Anwalt auf, beriet mich. Er wollte den Hausverkauf anfechten, das Problem war nur, unser Verkäufer hatte sich abgesetzt, er war nicht mehr auffindbar. So saßen wir also auf unser Feuchtbiotop ohne die Change unser Geld wieder zu bekommen. Wir Beratschlugen was wir machen sollten. Hier wohnen bleiben gingnicht, allein schon wegen unserer Tochter. Meine Eltern boten uns an vorübergehend bei ihnen mit einzuziehen, was wir dankend annahmen. So zogen wir bei meinen Eltern mit in das Haus ein. Die Monate vergingen, wir bezahlten für ein Haus was nicht bewohnbar war. Eines Tages dann meldete sich Gerlinde wieder. Sie fragte ob sie Tinamal sprechen könne. So gab ich Tina das Telefon, kurze Zeit später hörte ich sie dann sagen „ok dann bis morgen Nachmittag“….und legte dann den Hörer auf. Neugierig fragte ich „was war denn“ ??? „Gerlinde hat mich morgenNachmittag zu Kaffee eingeladen, sie will sich mit mir treffen um was zu bereden“ antwortete Tina. „Ich bin mal gespannt was sie jetzt wieder vorhat“ lachte ich. Als ich am nächsten Tag von der Arbeit kam, war Tina schon unterwegs zuGerlinde. Abends kehrte Tina dann zurück und ich fragte neugierig was Gerlinde wollte. „Lass mich erst mal setzten, dann erzähle ich dir alles“ sagte Tina. „Gerlinde und Gerd sind jetzt verheiratet“ sagte Tina als erstes. „Schönund weiter“ fragte ich. „Naja es sieht wie folgt aus, Gerd war letztens beim Arzt und bei ihm wurde Krebs festgestellt, sie geben ihm noch ein bis allerhöchstens zwei Jahre“ erklärte Tina weiter. „Ja und was haben wir damit zu tun“??? fragte ich. „mmmhhhhh“ druckste Tina rum. „Was ist los“??? fragte ich wieder. „Naja du kennst ja Gerlinde sie hat mal wieder eine absurde Idee“ sagte Tina. „Was für eine“ ??? stocherte ich ungeduldig. „Also gut“ begann Tina „ich erzähle dir alles“ Und Tina begann zu erzählen….. „Gerlinde und Gerd haben einenEhevertrag, wobei Gerlinde kaum bedacht wird sollte er sterben, es sei denn…..“ „Es sei denn was“….??? fragte ich „Es sei denn die beiden haben ein Kind zusammen, dann würde sie die Haupterbin…. und na ja jetzt kommst du in Spiel“ sagte Tina. „Nein….nein auf keinen Fall“ protestierte ich. „Hör mir doch erst mal weiter zu“…. „bitte“… entgegnete Tina. Tina erzählte weiter… „Gerlinde nimmt zurzeit noch die Pille, auch wenn sie die absetzen würde, die beiden haben wenn es hoch kommt zweimal Sex im Monat zusammen. Die Change einen Treffer von Gerd zu landen ist doch wohl eher gering. Gerd ist aber im glauben Gerlinde würde die Pille nicht mehr nehmen und so gaukelt sie ihm einmal im Monat vor sie hätte ihre fruchtbare Zeit. Wenn es klappen sollte und du ihr ein Kind machst, übernimmt sie im Gegenzug unsere Schulden für das Haus“…. „Wie jetzt“….??? fragte ich. „Es ist so wie ich sagte, wenn du sie schwängerst übernimmt sie unsere Schulden“ sagte Tina erneut. „Und was ist wenn er einen Vaterschaftstest machen lassen will, bei so reichen Typen weiß man doch nie“ sagte ich. „Das kann Gerlinde sich nicht vorstellen, aber das Risiko würde bestehen“ sagte Tina. „Naja ich weiß nicht, mir ist bei der Sache nicht wohl“ sagte ich. „Du musst dich ja nicht heute entscheiden, aber überleg es dir doch bitte einmal“ sagte Tina „Und was sagst du dazu“…??? „Wie kommst du damit klar“…??? fragte ich Tina. „Ich denke in erster Linie an unsere Schulden, ich weiß das du mich liebst und ich Vertraue dir“ sagte Tina. „Aber lass uns erst mal eine Nacht darüber schlafen, wir reden morgennoch mal darüber“ sagte Tina nahm meine Hand und zog mich hinter sich her. Sie zog mich geradewegs ins Schlafzimmer wo sie gleich begann mir meine Kleider vom Leib zu reißen und mich wild zu küssen. Tina ließ ihre Sachen fallen und stand nackt vor mir. „Fühl mal wie heiß meine Muschi schon ist“ nahm dann meine Hand und führte sie zu ihrem Göttchen Meine Finger drückten gegen ihre Schamlippen und drangen in sie ein. Tina war heiß und nass, die Vorstellung mich wieder mit Gerlinde ficken zu sehen schien sie heiß gemacht zu haben. Ich drückte Tina auf das Bett, sie ließ sich fallen. Auf den Rücken liegend kniete ich mich neben ihren Kopf und hielt ihr meinen Schwanz hin. „Na komm spiele ein wenig mit ihm“ sagte ich. Gierig griff sie nach meinem harten Schwanz, rieb ihn kurz und schon hatten ihre heißen Lippen meine Eichel umschlossen. Sogleich umkreiste ihre Zunge meine Eichel. Genüsslich saugte und rieb sie meinen Schwanz. In diesem Moment hatte ich die Bilder von Gerlinde wieder in meinem Kopf, von unserem ersten Treffen, wie sich mich aufforderte „komm und schwängre mich“. Fast wäre es mir gekommen, ich zog meinen Schwanz aus Tinas Mund. Legte mich dann zwischen ihre Schenkel und führte meinen Schwanz in sie ein. Schlagartig umschloss mich die Hitze und Nässe ihrer Grotte. Hemmungslos fing ich an Tina zu stoßen, und es dauerte nicht lange bis ich in Tinas Muschi kam. Ich ließ mich auf Tina gleiten und wir küssten uns leidenschaftlich. Die halbe Nacht lagen wir wach und redeten über Gerlindes Plan. Immer wieder in den nächsten Tagen redeten wir darüber. Mir wurdebewusst, ohne Gerlindes Hilfe wären wir finanziell am Ende. So willigte ich schließlich ein es zu tun. Tina verständigte Gerlinde und wir verabredeten uns für den Abend. Wirtrafen uns zum Essen in einem Restaurant. Tina und ich saßen schon im Restaurant als Gerlinde eintrat. Sie hatte mal wieder nicht an ihren Reizen gespart. Gerlinde trug einen superkurzen Minirock, ein weißes Top, eine schwarze Stumpfhose, dazu schwarze Lederstiefel die bis über die Knie reichten. Sie kam auf uns zu und begrüßte uns. Als Gerlinde sich setzte konnte ich erkennen dass sie keine Strumpfhose, sondern halterlose Strümpfe trug. Gerlinde fing dann an zu erzählen „Tina hat dir ja sicherlich erzählt worum es geht, es freut mich das ihr mein Angebot annehmen wollt, ihr könnt euch nicht vorstellen was ich in der letzten Zeit durch gemacht habe“…. und so erzählte sie weiter, das sie nur noch von ihrem ach so tollen Gerd gedemütigt werde, er es sich mit anderen Frauen gut gehen lässt und das sie froh sei es ihm heim zu zahlen. „Ich möchte endlich mal wieder einen harten und starken Schwanz in mir spüren“ fügte sie ihren Erzählungen noch hinzu. Dann verschwand ihre Hand unter dem Tisch und kurze Zeit später zeigte sie uns zwei nasse Finger mit den Worten „ich bin schon ganz heiß darauf Tomas seinen Schwanz zu spüren“ und mit diesen Worten leckte sie sich ihre Finger ab. Und wir fingen an den Plan von Gerlinde zu bereden. Gerlinde hattenachdem sie erfahren hatte, dass wir dazu bereit wären ihre Pille abgesetzt. Ihr nächster fruchtbarer Zyklus wäre dann in drei Wochen erklärte sie uns. Ihr Mann wäre zu diesem Zeitpunkt mal wieder außer Landes, so dass wir uns bei Gerlinde treffen konnten. Und um das finanzielle macht euch mal keine Sorgen sagte sie weiter. Es war ein Ausgelassener Abend. Immer wieder machte Gerlinde Anspielungen auf das erlebte und das sie es kaum erwarten könnte meinen Schwanz wieder in sich zu spüren. Auch Tina wurde spitz, immer wieder spürte ich ihre Hand auf meiner Hose, wie sie durch meine Jeans meinen Schwanz streichelte. Nach dem Essen verabschiedeten wir uns mit den Worten „also dann in drei Wochen“. An diesem Abend viel Tina regelrecht über mich her, so geil hatte sie das Gespräch gemacht. Eine Woche vor unserem Termin mit Gerlinde wies mich Tina mit den Wortenab „spar dir deinen Samen für Gerlinde auf“ dabei lächelte sie und so bekam in dieser Woche keinen Sex mehr von Tina. Das Wochenende kam, ich war spitz wie Nachbars Lumpi. Eine Woche keinen Sex dachte ich, als ich von der Arbeit nach hause kam und unter der Dusche verschwand. Aber das sollte sich ja gleich ändern. Ich stand unter der heißen Dusche und überlegte was gleich passierenwürde. Bei dem Gedanken meinen Schwanz wieder in Gerlindes Pussy versenken zu können, richtete er sich sofort auf. So stellte ich die Dusche auf kalt, versuchte auf andere Gedanken zu kommen. Das kalte Wasser zeigte Wirkung, meine Erektion viel in sich zusammen. Tina kam ins Bad und fragte „Na alles klar bei dir“…??? „Bis jetzt noch“ gab ich lächelnd zur Antwort. Wir zogen uns an und machten uns auf den Weg zur Gerlinde. Mit ein wenig weichen Knien schellte ich bei Gerlinde an der Tür. Tinatrat vor mir ein. „Hallo ihr beiden“ begrüßte uns Gerlinde, sie nahm Tina in den Arm und küsste sie. Erst jetzt konnte ich sehen was Gerlinde an hatte. Sie Stand nur mit weißen Strabsen und einem Push Up BH vor uns. Sofort meldete sich mein Schwanz zurück. Ohne ein weiteres Wort nahm Gerlinde meine Hand und zog mich hinter sichher, direkt ins Schlafzimmer. Mit einem Ruck zog sich Gerlinde ihren Slip runter, kniete sich auf das Bett, zog sich ihre Schamlippen weit auseinander und bettelte „bitte komm und schieb mir deinen Schwanz in mein hungriges Fötzchen, ich will endlich mal wieder richtig gefickt werden“. Ich schaute zu Tina, die auch schon anfing sich zu entkleiden. Für mich gab es jetzt kein halten mehr. So schnell ich konnte zog ich mich aus, schaute wie gebannt auf Gerlindes rosafarbendes Gröttchen, das nass vor mir schimmerte. Ich kniete mich hinter Gerlinde brachte meinen harten Schwanz in Position und stieß hart zu. Gerlinde schrie laut auf. Es war ein geiles Gefühl nach einer Woche endlich wieder eine nasse und heiße Muschi zu spüren. Ich packte Gerlinde an ihrer Taille und fickte drauf los. Gerlinde schien die ganze Nachbarschaft zusammen schreien zu wollen „Jaaaaaa fick mich… fick mich richtig hart…. Stoß mir deinen harten Schwanz rein….ohhhh wie hat mir das gefehlt“. Tina hatte sich zu uns auf das Bett gelegt und fing an Gerlinde Brustwarzen zu zwirbeln. Gerlinde schrie wieder auf „ohhhhh jaaaa ohhhh jaaaaa mir kommt es schon“. Wie wild ließ ich meinen Schwanz in ihrer heißen Grotte hin und her gleiten. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihrer heißen Muschi, packte sie und legte sie mit den Rücken auf das Bett. Gerlinde flehte wieder „höööör bitte nicht auf mich zu ficken…. steck deinen Schwanz wieder rein…. biiiitte“ Weit hatte sie ihre Schenkel gespreizt ihre Muschi lag offen vor mir. Ich drückte meinen Schwanz durch ihre saftigen Schamlippen, an ihrem heißen Muschieingang vorbei und bearbeitete ihren Kitzler mit meiner Eichel. Tina war zwischenzeitlich angefangen an Gerlindes Nippel zu saugen. Gerlinde stöhnen wurde heftiger und wieder flehte sie mich an „steck mir deinen Schwanz wieder rein….bitte….komm schon… spritz mein hungriges Fötzchen voll….komm spritz…schwängere mich wie du Tina auch geschwängert hast“…. Gerlinde umklammerte mich mit ihren Beinen und zog mich auf sich. Ihr Becken drückte sich meinen Schwanz entgegen. Ich spürte wie Tina nach meinen Schwanz griff und ihn in Gerlindes Muschi schob. Tina presste mich auf Gerlinde und stöhnte „na mach schon gib ihr deinen heißen Samen….fick sie…schwängere sie….ich will es sehen wie du ihr ein Kind in den Bauch fickst.“ Immer noch presste Tina sich auf mich, mein Schwanz steckte bis zum Anschlag in Gerlindes Muschi. Gerlinde drückte mir immer wieder ihr Becken entgegen. Tina löste ihren Druck von meinen Po. Ich begann Gerlinde so fest ich konnte zu stoßen. Gerlinde schrie in Extase „ohhhh ja….ohhh ja….mir kommt es gleich….komm schon spritz endlich, ich will endlich spüren wie dein heißer Samen in meinen Bauch spritz. Ich stieß sie weiter wie von Sinnen. Dann spürte ich wie Gerlinde sich aufbäumte, sich ihre Muschi zusammen zog. „Jaaaa ich komme…. jaaaaaaa und ihre Fingernägel bohrten sich in meine Schultern. Tina massierte mir meine Eier und stöhnte wieder“ komm schon, pump ihr deinen Samen in die Muschi“…. Meine Lenden zogen sich zusammen und ich stöhnte auf…..“jaaaaa jetzt….jetzt spritze ich in dein Fötzchen und ficke dir ein Kind in den Bauch….jeeeetzt ich komme. Aus Angst, ich könnte es mir im letzten Moment doch noch anders überlegen, drückte sich Tina auf meine Poback, so das ich auch schön tief in Gerlindes heißer Muschi meinen Samen verspritze. Schubweise spritze ich tief in ihr ab, mein Schwanz hörte nicht auf zu pumpen, immer neue Schübe ergossen sich in Gerlindes fruchtbaren Fötzchen. Gerlindes und mein Körper zitterten, meine Knie wurden weich und ich ließ mich auf sie gleiten. „Danke“ sagte Gerlinde und küsste mich zärtlich. Ich stieg von Gerlinde runter und zog vorsichtig meinen Schwanz aus ihrer Grotte. Gerlinde presste sofort eine Hand vor ihre Muschi und legte sich zwei Kissen unter ihr Becken, damit mein Samen auch da hin lief wo er hin sollte. So treiben wir es das ganze Wochenende durch, immer wieder spritze ichihr frischen Samen in ihre heiße Grotte. Gerlinde und Tina achteten stets genau darauf dass ich auch schön tief in sie spritze. Nach diesem Wochenende hatten Tina und Gerlinde wieder häufiger Kontakt.Sie telefonierten fast jeden Tag zusammen. Als ich eines Nachmittags nach hause kam, viel Tina mir in die Arme „es hat geklappt“ sagte sie, Gerlinde ist schwanger. „Es bleibt dann nur noch zu hoffen dass Gerd keinen Vaterschafstest machen lassen will“ sagte ich zu Tina. So vergingen die Monate, Gerlindes Bauch wurde immer dicker. Nach neunMonaten brachte sie einen gesunden Jungen zur Welt. Gerd war stolz wie Oskar, auf „seinen“ Jungen. Ein Vaterschaftstest wurde nie gemacht. Gerd starb ca. 3 Monate nach der Geburt von Gerlindes Sohn. Eines Tages als ich einen Kontoauszug gezogen hatte, traute ich meinen Augen nicht. Gerlinde hatte uns einen guten sechsstelligen Betrag überwiesen. So konnten wir unseren Kredit abbezahlen und uns ein anderes Hauskaufen. Meine Eltern fragten erstaunt wie wir zu so viel Geld gekommen sind, wir sagten ihnen, dass wir im Lotto gewonnen hätten. Auch heute noch kommt Gerlinde hin und wieder vorbei, wobei man niesicher sein kann wenn sie wieder stöhnt „jaaaa komm….. spritz mir meine Muschi voll… schwängere mich“ Ob alles ernst gemeint ist, oder ob sie wieder ihre Spiele mit uns spielt…
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor