Reisefieber

Sommer, Sonne, Urlaub. Ab in den Süden und weit weg von dem tristen Grau in Grau welches seit Wochen schon über Deutschland lag. Kurz entschlossen hatte ich meine Sachen gepackt und war zum nächsten größeren Flughafen gefahren. Last Minute wollte ich fliegen und somit ein paar Mark sparen. Das Ziel war mir eigentlich egal. Es sollte nur warm sein, klares Wasser und wunderschöne Mädels geben. Mallorca und Dom Rep. kamen für mich eh nicht in Frage schließlich wollte ich mal Urlaub machen ohne gleich jemand aus der Firma zu treffen. Das Angebot an Reisen war noch reichhaltig und ich ging gleich ins erste Büro und fragte nach. Da es noch sehr früh am morgen war, war ich der einzige Kunde und ich bekam einige Zettel mit aktuellen Angeboten in die Hand gedrückt. Ganz oben drauf lag eine Reise, die mich sofort aufhorchen ließ. 3 Wochen Komoren für 3000,. DM inkl. Flug und HP. Ich fragte nach was es noch so auf den Komoren nach Attraktivitäten gab und wurde aufgeklärt, das es sich dabei um eine kleine Inselgruppe südlich der Seychellen handelte und man dort hauptsächlich Wassersport treiben konnte. Ich nahm die Zettel mit und durchstöberte auch die anderen Reisebüros. Doch überall bot man mir nur all-inclusive-Trips an welche ich jedoch nicht so gerne wollte. Nach gut zwei Stunden setzte ich mich mit den gesammelten Werken in eine ruhige Ecke und verglich die Angebote. Das Resultat war, dass ich mich trotz des deutlich höheren Preises für die Komoren entschied. Wieder zurück im Reisebüro machten wir alles klar. Ich buchte, bezahlte und ließ mir die Flugverbindungen geben. Über Amsterdam nach Madagaskar und von dort direkt ins Paradies. Gut 18 Stunden würde ich unterwegs sein. Der nächste Flieger nach Amsterdam ging schon ne gute halbe Stunde später. Dort hatte ich jedoch fast 5 Stunden Aufenthalt bevor es weiter ging. Die ziemlich große Maschine flog ohne Zwischenlandung direkt weiter. Ich machte es mir gütlich und legte mich ein wenig zurück um zu schlafen. Ich ließ mich von leiser Musik aus meinem Walkman berieseln und war schnell eingeschlafen. Nur zu den Mahlzeiten weckten mich die freundlichen und überaus hübschen Flugbegleiterinnen. Neben mir waren noch zwei Plätze frei, so dass ich es mir sehr bequem machen konnte. Der Flug verlief ruhig und ohne Luftlöcher und ich kam total entspannt auf Madagaskar an. Es war später Nachmittag und ich musste mich beeilen um die kleine Maschine, die zur Insel flog zu bekommen. Mein Gepäck wurde automatisch verladen und ich eilte somit schnell durch die Flughallen des Flughafens. Freundliche Zöllner ließen mich nach kurzer Zeit passieren und ich wechselte zum zweiten Gate. Es war ziemlich reges Treiben zu Beobachten. Obwohl ich wenig Zeit hatte viel mir das bunte Treiben auf. Ich gerne eine Zeit lang zugesehen aber mein Flugzeug ging schon in weniger als einer ¾ Stunde. Völlig durch geschwitzt kam ich am Flugschalter an. Davor standen schon einige Leute, die anscheinend das gleiche Ziel hatten. Doch dann kam die große Überraschung. Über Lautsprecher teilte man uns mit, dass auf Grund der starken Winde heute kein Flug mehr stattfinden würde. Personal der Fluggesellschaft schlug uns vor in einem nahe gelegenem Hotel ohne weitere Kosten übernachten zu können, was ein großzügiges Angebot war. Wir waren ungefähr 50 Passagiere davon der größte Teil Paare. Eine wirklich hübsche, so wie es aussah, allein reisende Frau fiel mir sofort auf. Wegen der Wärme hatte sie sich den Pulli um die Hüfte geknotet und trug daher nur ein enganliegendes Top. Die knappe Jeans saß wie eine zweite Haut über ihrem knackigen Hintern. Sie hatte ihre ganzes Gepäck selber zu tragen und ich ja beide Hände frei hatte bot ich ihr meine Hilfe an. Ich sprach sie auf Englisch an, doch sie erkannte meinen deutschen Akzent und bedankte sich bei mir mit einem leichten bayrischen Dialekt für die Hilfe. Ich nahm ihren Koffer und wir sprachen über dieses und jenes. Woher wir kamen, was wir machten und so weiter. Mit einem Bus wurden wir zum Hotel gebracht wo uns gleich die nächste Überraschung erwartet. Es gab keine Einzelzimmer. Die Reisebegleiterin meinte aber es sei ja kein Problem, denn schließlich wären wir ja alle Pärchen. Ich schaute sie an und wir beide mussten lachen, denn sie hatte offensichtlich dasselbe sagen wollen. Ich fragte sie ob es ihr was ausmachen würde sich mit mir das Zimmer zu teilen. Sie grinste mich nur an und fragte mich ob es mir denn was ausmachen würde. Überrascht schüttelte ich mit dem Kopf. Wir nahmen also die Sachen wieder in die Hand und schleppten sie bis zu unserm kleinen Raum. Sie öffnete mit der Keykarte die Tür und wir betraten das kleine, helle, saubere Zimmer. Erschöpft und total durchgeschwitzt ließ ich mich in den nahe stehenden Sessel fallen. „Ich heiße übrigens Sandra.“ „und ich Lars, Lars Guse“ ahmte ich James Bond nach und gab ihr einen Handkuss auf die ausgestreckte Hand. Sie wurde etwas verlegen und musste Lachen. „Ich glaube wir werden noch reichlich Spaß miteinander haben“ sagte sie und setzte sich. „Ich lasse mir doch nicht durch so einen kleinen Sturm meinen Urlaub versauen.“ Stimmte ich ihr zu. Wir unterhielten uns ne ganze Zeit und ich erfuhr, dass sie an der Börse arbeitete und von einem Bekannten die Wohnung benutzen durfte. Während sie so über sich, ihren Beruf und ihre Hobbies erzählte hatte ich genug Zeit sie zu mustern. Ihr Job war ziemlich stressig und verlangte viel von ihr zum Ausgleich trieb sie etwas Sport und leichte Fitness. Ihr Körper bewies dies eindeutig. Kein Gramm war an ihr zuviel. Das enge Top betonte ihre prallen Rundungen und die knappe Jeans zeigte ihre langen, schlanken Beine in voller Pracht. Ihre Haare hatte sie jedoch streng nach hinten gekämmt und erst während sie erzählte löste sie und ließ die lange Mähne auf die Schultern fallen. Das dunkelblonde Haar war leicht gewellt und ein paar Strähnen hingen ihr wild im Gesicht. Ich erzählte ihr alles was mir so über mich ein fiel und wir merkten gar nicht dass es Zeit zum Essen wurde. Als ich nichts mehr wusste schaute ich auf die Uhr und musste entsetzt feststellen, dass es schon zu spät war. Wir bestellten daher per Zimmerservice etwas. Da die Zubereitung einige Zeit dauerte wollte Sandra sich schon mal duschen. Ich hörte wie sie das Wasser anstellte und es dauerte nicht lange und ich konnte das leise plätschern des Wassern wahrnehmen als es über ihren Körper floss. Nur wenig später stand sie wieder vor. Ein weicher Bademantel bedeckte ihren Körper und ließ nur wenig erkennen. „Wenn du dich beeilst kannst du ja vorher auch noch duschen“ schlug sie vor und ich tat wie mir befohlen. Ich war gerade fertig als es an der Tür klopfte. Eilig zog ich mir den zweiten Bademantel über und öffnete die Tür. Ich gab dem Kellner etwas Trinkgeld und schob den kleinen Wagen weiter ins Zimmer. Sie hatte den Bademantel abgelegt und sich unter die Bettdecke verzogen. „Ich wollte schon immer im Bett essen.“ begrüßte sie mich und ich tat ihr den Gefallen. Ich stellte das Essen neben ihr ab und sie setzte sich hin. Wir hatten uns herzhaft belegten Toast bestellt, dazu reichlich Salat mir Meeresfrüchten und frischen Saft. Auf schweres Deutsches Essen hatte keiner von uns beiden Lust gehabt. Wir genossen die leichte Kost und es schmeckte uns wirklich gut. Als wir fertig waren räumte ich alles beiseite und stellte den Wagen auf den Flur. Auch ich war hundemüde und legte mich zu Sandra ins Bett. Ich stellte die Klimaanlage etwas höher, doch ohne Resultat. Die Luft war immer noch heiß und kühlte sich nur langsam ab. Trotz der kleinen Abkühlung durch die Dusche war ich schon wieder an schwitzen. Das Bettlacken war nur sehr dünn und leider durchgehend so dass wir uns auch dieses teilen mussten. Sandra hatte sich eng in die Decke gehüllt doch die Umrisse ihrer dunklen Brustwaren war deutlich zuerkennen. Wie ich trug sie anscheinend nichts drunter. Der Gedanke daran ließ gleich meinen Puls steigen und ich musste mich bemühen keine Erektion zu bekommen, was sie bei der dünnen Decke sofort bemerkt hätte. Wir wünschten uns gegenseitig eine gute Nacht und schleißen schnell ein. Mitten in der Nacht wurde ich plötzlich wieder wach. Etwas Ungewohntes hatte mich aus meinen Träumen gerissen. Als ich die Augen öffnete und sie sich an das schummrige Licht gewöhnt hatten sah ich den Grund. Sandra hatte sich an mich gekuschelt und ihren Arm um mich gelegt. Das Bettlacken war von ihren makellosen Körper gerutscht und ließ etwas von der braungebrannten Haut erkennen. Entweder reiste sie öfters oder sie ging regelmäßig ins Solarium. Sie lag auf der Seite und hatte die Beine übereinander gelegt. Dabei war die Decke verrutscht und hatte den Blick vom kleinen Zeh bis hin zum knackigen Po freigegeben. Nur ihre prallen Brüste und die Scham waren noch verdeckt. Wenn sie sich wieder auf den Rücken legen sollte würde aber ich eine freie Sicht auf jeden Zentimeter bekommen. Doch sie kuschelte sich stärker an mich ran. Ich nahm sie in den Arm und schloss die Augen wieder. Sanft streichelte ich ihren Rücken ein bisschen und schlief wieder ein. Die ersten Sonnenstrahlen ließen mich erwache. Es war noch sehr früh doch die Luft war ziemlich stickig. Ich konnte nur hoffen, dass es auf den Komoren besser wurde und frischer Wind wehte. Leicht verschwitzt betrachtet ich Sandra, die immer noch in meinen Armen lag. Langsam bewegten sich die Lider ihrer braunen Augen und sie schaute mich an. Ich grinste ein wenig und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn. „Na hast du gut geschlafen? fragte ich sie. Erschrocken drehte sie sich zur Seite und ich konnte nun auch den Rest sehen. Zumindest für einen kurzen Augenblick, denn sie bemerkte es und zog die Decke schnell wieder hoch. Ihre Brüste waren schön rund und überhaupt nicht schlaff. Eigentlich braucht sie keinen BH, denn sie waren eigentlich immer in Form. Von ihrer Scham war nur ein kleiner Streifen geblieben, denn den Rest hatte sie weg rasiert. Der Gedanke an zwei kahle Schamlippen und eine glatte Möse brachte mich in Erregung. Bevor ich etwas sagen konnte entschuldigte sie sich bei mir und ich sagte ihr, dass es mir gar nichts ausgemacht hat. Sie beruhigte sich wieder und gab mir plötzlich einen Kuss auf die Stirn bevor sie die Decke beiseite tat und sich blitzschnell den Bademantel überzog „Wofür war den der?“ fragte ich verdattert. „Dafür das du meine Lage nicht ausgenutzt hast!“ und verschwand im Bad. Ich hörte wie sie das Wasser auf drehte und unter die Dusche stieg. Nach einem kurzen Augenblick jedoch hörte ich sie nach mir rufen. „Lars … kannst du mir wohl mein Duschgel aus der kleinen Kulturtasche bringen?“ Ich hatte sie schon gefunden und entnahm die kleine Flasche mit Lotion. Zögerlich betrat ich das Badezimmer. Mit lang ausgestrecktem Arm reichte ich ihr die Flasche. „Wenn du schon da bist kannst du mir auch gleich den Rücken einseifen!“ hörte ich ihre Stimme. Ich öffnete die Tür weiter und trat hinein. Sie drehte mir den Rücken zu und ließ sich mit Wasser berieseln. Tropfen rannen ihr über die Schulter und inter ließen eine lange Spur über dem Rücken. Einige liefen ihr über den Po und die Schenkel während andere wie ein Rinnsal zwischen den beiden runden Pohälften verschwanden. Sie war Ansatzlos braun und ich fragte sie ob sie ab und zu ins Solarium ging was sie mir bejahte. Ich kam etwas Duschlotion in die Hand und trug es auf ihre Schultern auf. Gleichmäßig verteilte ich die exotisch riechende Creme auf ihrer nackten Haut. Sanft streichelte ich sie und verteilte dabei die Seife. Mein Plus stieg rasend, denn ihr Anblick war einfach göttlich. Ich merkte gar nicht wie sich mein steifer Schwanz selbstständig machte und unter dem Mantel hervor trat. Sandra staunte nicht schlecht und starrte mich wie gebannt an. Sie drehte sie jetzt vollständig um und ohne etwas zu sagen nahm sie meinen Bademantel ganz zur Seite. Ich ließ das gute Stück auf den Boden fallen und stieg zu ihr in die Dusche. Sie zog mich mit unter das erfrischende Wasser. Ganz nah war sie bei mir und ihre harten Knospen berührten leicht meine erregte Haut. Jeder Nerv war auf Hochspannung und konnte jeden Augenblick kurzgeschlossen werden. Unsere Blicke trafen sich und ein langer wilder Zungenkuss war unvermeidlich. Ich packte ihren Kopf und zog ihn nah an mich heran. Ich biss ihr sanft auf die Lippen und unseren Zungen verschlungen sich. Ihre weichen Brüste berührten meinen Oberkörper und ich konnte ihre erregten Nippel deutlich spüren. Mein Schwanz glitt sogleich zwischen ihre Schenkel und presste gegen Schamlippen und Kitzler. Vorsichtig bewegte ich mein Becken und rieb mein Glied an ihrer Spalte. Bereitwillig öffnete sie die Schenkel. „Nimm mich“ stöhnte sie mir leise ins Ohr. Ich drückte ihren Körper ein wenig stärker gegen die nassen Kacheln. Mit den Händen hob ich ihren Po an und ließ meine pralle Eichel ihre erregten Schamlippen auseinander gleiten. Langsam setzte ich sie wieder herab und drang so tiefer in ihr enges Loch. „Mach es mir. Ich bin schon ganz heiß drauf!“ feuerte sie mich an und ich begann augenblicklich tiefer und schneller in ihre enges Loch zu stoßen. Das Wasser lief immer über unsere heißen Körper. Immer wieder legte sie den Kopf in den Nacken und ließ sich das kühle Nass ins Gesicht laufen während ich sie immer härter vögelte. Tiefer und tiefer, härter und härter wollte sie es habe und ich ließ meine Eier laut gegen ihre Möse klatschen. Wild bis sie mir ins mir ins Ohrläppchen. „Ja … oh ja … stoße mich“ stöhnte sie mir ins Ohr. Lange hielt ich dieses Tempo nicht mehr aus. „Hmmm … ja … oh, oooooh … jetzt …“ laut stöhnend spürte ich wie sie vom Orgasmus geschüttelt wurde was mich auch das brachte meinen Saft in ihr zu entladen. Mit einem heftigen Stoß trieb ich meine ganze Manneskraft tief in sie und ergoss mich in ihr. Es war ein irre geiles Gefühl. Zärtlich küsste sie mich während ich alles in sie pumpte und vollkommen atemlos vor ihr stand. Ich nahm sie nochmals in den Arm und unsere Zungen trafen sich zu einem abschließenden, kurzen aber intensiven Zungenkuss. Wir duschten noch zu ende und zogen uns wieder unsere Klamotten an. Während sie frische Sache aus dem Koffer holte musste ich das gleiche Zeug von gestern tragen, das sich meine Sachen schon im Flugzeug befanden. Zusammen gingen wir runter ins Restaurant und frühstückten erst einmal ausgiebig. Das gute Buffet hatte für jeden etwas zu bieten. Nach dem Essen erkundigten wir uns bei der Reiseleitung nach dem nächsten Flug zur Insel. Wir hatten noch gut 3 Stunden Zeit und gingen deshalb wieder aufs Zimmer. Sandra trug eine enge lange Jeans unter der sie jedoch keinen Slip an hatte. Einen BH hatte sie überhaupt nicht nötig und ließ ihre Brüste frei unterm weiten T-Shirt wippen. Ich setzte mich aufs Bett und schaltete das TV Gerät an, denn in die Stadt brauchten wir für die kurze Zeit nicht gehen. So wollte ich wenigstens Wissen, was an diesem Ende der Welt so in der Glotze lief. Wie kaum anders zu erwarten war es das gleiche Zeug wie bei uns. Soaps und Gameshows. Genervt zappte ich weiter. Ich hatte fast alle Kanäle durch bis ich abrupt wieder deinen Sender zurück schaltete. „Das gibt es nicht“ entfuhr es mir „des eigen hier doch tatsächlich harten Pornos am frühen Morgen und dazu noch uncodiert.“ Damit hatte ich natürlich Sandras Aufmerksamkeit erregt und sie setzte sich zu mir auf die Bettkante. Gespannt schauten wir auf die Mattscheibe, wo gerade ein gut gebauter Jüngling seine harte Latte in weit gespreizte Möse seiner Partnerin stieß. Während er sie richtig heftig rammelte, wippten ihre Brüste im Takt. Man konnte deutlich sehen, das sie nicht echt waren aber trotzdem kam es geil. Die Kamera hielt voll auf seinen harten Prügel und ihre heißes, klitschnasses Fickloch. Sie stöhnte überlaut und ich lies die Lautstärke leiser werden, damit man uns nicht auf dem Flur hören konnte. Nach einiger Zeit ließ er seinen Schwanz aus ihr gleiten. „Wow“ kam es Sandra über die Lippen als sie die volle Länge sah. Das Mädel drehte sich um in die Hündchen Stellung und er drang von hinten in sie ein. Ersetzte an und stieß mir einem ruck ganz in sie. Während er sie so richtig nahm. Zog er ihre Arschbacken aus einander und führte gleich zwei Finger in den After. Ich musste zu Sandra rüber schauen und stellte fest, dass sich ihre Hand längst Erleichterung verschaffte. Als sie merkte, wie ich ihr zusah, rückte sie näher. „Ich möchte, das du mich genau so nimmst!“ und fing an mir das Shirt aus der Hose zu ziehen. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich stand auf und ließ meiner prächtigen Latte wieder Freilauf. Auch Sandra entledigte sich ihrer Sachen. Sie nahm die gleiche Stellung ein wie das Paar in den Porno, nur das sie ihnen dabei zusehen konnte. Ihre Lustgrotte war schon wieder total nass und ich setzte an und drang mit einmal in sie ein. Sie stöhnte laut auf. Wild und heftig fing ich an es ihr zu besorgen. Ihre Büste wippten unentwegt und mein Becken klatschte immer wieder gegen ihren festen Po. Der Film törnte uns beide noch zusätzlich an. Wieder zeigte der Kameramann eine Nahaufnahme der beiden. Wir beiden trieben es so ekstatisch, dass wir gar nicht merkten wie es an der Tür klopfte und diese sich leise öffnete. Erst Sandra bemerkte das Zimmermädchen, das ihren Augen nicht traute und in der Tür stand und uns beobachtete. Wir hatten anscheinend vergessen die Karte auf „do NOT disturb“ zu wenden. Als Sandra das junge Mädchen erblickte. Stand sie plötzlich auf und ging rüber zur Tür. Mein Schwanz glitt dabei unsanft aus ihr heraus. Erschrocken, weil wir sie beim zusehen entdeckt hatten, wollte das Mädchen wegrennen, doch Sandra war schon bei ihr und schloss die Tür. Sie sprach mit ihr auf Englisch, jedoch verstand ich kein Wort. Zärtlich streichelte sie das Mädchen über die Wange und durch das schwarze Haar. Das Zimmermädchen war farbig. Sie war bestimmt erst 18 Jahre alt und hatte Angst dass wir sie bei der Hotelleitung anschwärzen würden. Sandra erklärte ihr anscheinend, dass wir das nie tun würden. Sie nahm sie beschützend in den Arm und gab ihr zärtlich einen Kuss auf die dunklen Lippen. Das Mädchen schien es zu mögen und erwiderte den Kuss, was Sandra nutzte und sie etwas fordernder streichelte. Als sich die beiden trennten zog Sandra ihr vorsichtig die Bluse aus und sie zeigte keine Gegenwehr. Sie entblößte ihren jungen Körper und beide fingen sich wieder an leidenschaftlich zu küssen. Bevor sie zu mir kamen, vergewisserte sich Sandra ob diesmal das Sc***d richtig hing. Etwas scheu stellte sie mir Bethy vor. Ich fragte sie ein paar Kleinigkeiten um die Anspannung zunehmen und sie wurde schnell lockerer. Der Porno lief immer noch und wir schauten gemeinsam auf das Bild. Vorsichtig setzte sich Sandra hinter Bethy und begann sie zu liebkosen. Erst sanft ihren Nacken und den Rücken hinunter. Ich streichelte ihre kleine schwarze Büste und ließ meine Hände über ihren Oberkörper wandern. Ihre Brüste waren klein und erinnerten mich an etwas zu groß geratene Negerküsse. So weich, so zart und süß. Ich saugte an ihren Nippeln und knetete unaufhörlich. „Gefällt dir das?“ fragte ich auf gebrochenen Englisch und ein leises Stöhnen verriet mir das sie Spaß daran fand. Langsam ließ sie ihren Oberkörper nach hinten fallen und gab mir den Rest frei. Ihre Venushügel verbarg sich unter einem dichten Busch schwarzer Scharmhaare. Ich kraule etwas bevor ich mein Finger tiefer wandern ließ. Sie war unheimlich feucht und stöhnte als ich mit den Finger durch ihre Spalte fuhr. Ich ließ sie einen Augenblick und holte mir ein Kondom aus der Tasche. Ich zog das Gummi über meinen immer noch harten Schwanz. Bethy lag genau passend. Ihre Füße baumelten über die Bettkante und so war es ganz einfach in sie einzudringen. Ihre Vagina war noch enger als die von Sandra. Doch war sie feucht genug um schnell ganz in ihr drin zu stecken. Sandra hörte jetzt mir den liebkosen auf und setzte sich mit ihrer feuchten Möse auf Bethys Gesicht. Sofort fing das schwarze Mädchen and ihre Zunge zwischen Sandras Scharmlippen zu pressen. Gierig leckte sie jeden Tropfen Saft und saugte kräftig an ihrem Kitzler. Noch richtig geil von dem kurzen Fick zuvor brauchte ich nicht lange um keuchend in ihrer bereits zuckenden Spalte zu kommen. Nur Bruchteile später kam es auch ihr richtig heftig und auch Sandra ließ nicht lange auf sich warten. Ein wenig erschöpft nahmen Sandra und ich die kleine Bethy jetzt in die Mitte und kuschelte noch ne Weile. Langsam wurde es Zeit für und so zogen wir uns alle wieder an. Auch Bethy musste schleunigst wieder an die Arbeit. Sie verabschiedet sich und wünschte uns einen schönen Urlaub. Sandra lief ihr noch hinterher und steckte ihr etwas Trinkgeld in die Bluse und gab ihr einen letzen Kuss. Nur wenige Zeit später saßen wir beide schon wieder im Bus zum Flughafen von wo wir ins Paradies fliegen wollten. PartyfieberLangsam wurde es dunkel und es wurde schwieriger den Weg zurück zu finden.Wir machten uns besser auf den Weg zum Haus. Vorher ließen wir nochmals zuWasser und wuschen uns kurz die Spuren vom Sex weg. Wieder angekleidetgingen wir zusammen den schmalen Pfad zum Haus hoch. Die Musik war lautergeworden und anscheinend waren die meisten Leute draußen auf der Terrasse.Langsam nährten wir uns dem kleinen Palast und uns bot sich einunbeschreibliches Bild.Die Gesellschaft von eben war nicht wieder zu erkennen. Mann/Frau hatte sichder lästigen Klamotten entledigt und frönte nun vollkommen nackt derpuren Lust. Wer noch Kleidung trug wurde einfach gepackt und in den Poolgeschmissen. Wir standen etwas entfernt und betrachteten das Spektakel.Völlig hemmungslos lagen die Schönen und Reichen der Gesellschaft rund umden Pool, zwischen den Sträuchern und Blumen und trieben es wild. Die Musikspielte laut und wurde nur noch von dem lauten Stöhnen der vielen fickendenGästen übertönt. „Worauf wartet ihr beiden noch“ rief Sandra und streiftesich das enge Kleid vom Leib. Ich schaute Maurice an und wir folgten ihremBeispiel. Vollkommen nackt liefen wir gemeinsam rüber und stürzten uns indie geile Menge. Völlig unvorbereitet packten mich plötzlich zwei Mädels undwarfen mich in den Pool um gleich darauf mir zu folgen. Ich kannte sie nichtdoch das machte ihnen nichts aus. Sie wollten ihren Spaß und den sollten siebekommen. Beide waren überaus gut gebaut und ich ging davon aus das sie zuden Mädels gehörten, die den ganzen Tag am Strand ihre heißen Körper zurSchau stellten. Viel Zeit zum Nachdenken ließen sie mir jedoch nicht. Die eine tauchte direkt vor mir auf. Das Wasser lief ihr über die großen und mitSicherheit nicht natürlichen Brüste. Ohne zu zögern presste sie ihre Lippenauf meine und ihre lüsterne Zunge bahnte sich ihren Weg in meinen Mund. Ichzuckte zusammen als ich die Hand des zweiten Mädels an meinen schon wiederharten Schwanz spürte. Ihre Brüste drückten gegen meinen Rücken während siemir Heiße Worte ins Ohr flüsterte. Mein Englisch war nun wirklich nicht ganzso gut aber es war deutlich zu verstehen, dass ich sie endlich ficken sollte.Ihre geile Freundin war aber schneller und verschränkte die Beine hintermeinem Rücken. Sie hielt sich mit den Händen an meinen Schulter fest undließ ihr nicht nur von Wasser feuchte Möse und mein steil abstehendes Gliedsinken. Mit einem tiefen Seufzer drang ich vollständig in ihre rechte weiteScheide ein. Sie legte denn auch so gleich los und war wie besessen. IhreFreundin hatte sich in der Zwischenzeit einen anderen Kerl geangelte und triebmit das gleich Spiel. Die beiden standen direkt neben uns. Überall warenGäste zusehen, die es in den unterschiedlichsten Stellungen mit denverschiedensten oder mehreren Partnern machten. Sandra und Maurice warenweit und breit nicht zu sehen, doch ich wahr mir dessen sicher, dass sich diebeiden köstlich amüsierten. Es dauerte nicht lange bei dem Anblick, der sichjedem hier bot und ich musste in ihr abspritzen. Auch sie ließ bekam einenherrlichen Orgasmus und gab mir als Dank für meinen guten Stecher einen Kussbevor sie so schnell verschwand wie sie gekommen war. Ich schwamm quer durch den Pool und stieg aus dem Wasser. Der Whirlpool war voller sich liebender Paare und dort entdeckte ich auch Sandra, die gerade von einem älteren aber gut aussehenden Herren zum Höhepunkt gebracht wurde. Ihr lustverzerrtes Gesicht zeigte mir, dass es ihr gerade kam und auch der Typ hielt nun inne und beide kamen. Auch er bedankte sich bei seiner Partnerin mit einem Kuss und beide verließen den Pool. Sandra kam zu mir rüber. „Na du kleiner Voyeur, gefällt dir die Show?“ „Und wie du geiles Luder! Warum hast mir nicht gleich gesagt was hier abgeht?“ „Dann wäre es ja keine Überraschung geworden. Wie wäre es wenn wir uns erst mal einen Drink holen?“ „Klar doch. Ich hab schon ne trockene Kehle vom vielen Stöhnen“ sagte ich lachend und reichte ihr den Arm. Sie hackte sich ein und wir gingen in Richtung Bar.Auch hier wimmelte es nur so von Reichen und Schönen. Die zumeist älterenHeeren waren oftmals von reichlich schönen und wesentlich jüngeren Mädels,die zum Teil ihre Töchter sein konnten, umgeben. Wir genossen den kühlen,exotischen Drink und unterhielten uns mit einem aus Deutschland stammendenPärchen. Die beiden kamen aus Hamburg und waren viele steinreich. Sieverbrachten ihren Urlaub hier und genossen es fernab von aller Presse malhemmungslos herumtollen und -vögeln zu können. „Seid ihr schon unten amStand gewesen?“ fragten uns die beiden und Sandra erzählte ihnen vonMaurice. „“Gut dann kennt ihr ja den Weg oder wollt ihr noch hier bleiben?“Sandra sah mich fragend an. „OK. Auf geht’s in die Dünen.“ Ich stand auf undauch die anderen folgten mir Ein weiteres Paar hatte uns anscheinendzugehörte und fragte ob es etwas ausmachen würde uns zu begleiten. „Wirschüttelten alle den Kopf und so gingen wir sechs in Richtung Strand.Unterwegs unterhielten wir uns ein wenig und stellten fest, dass auch dasdritte Paar aus dem hohen Norden Deutschlands kam. Der Weg zum Strand war in der Zwischenzeit mit Fackeln erleuchtet worden. Wir gingen in die Richtungwo wir schon zuvor mit Maurice gewesen waren und fanden schließlich einegenügend große Ecke in den Dünen. Überall am Strand waren sich liebendePaare gewesen und einige hatte es sogar ins kühle Wasser gezogen. Wir ließen uns in den Sand sinken und schon fingen die Mädels an sich um uns Männer zu kümmern. Sandra war das Objekt der Begierde er beiden anderen Männer während ich von den beiden Frauen verwöhnt wurde. Ich lag auf dem Rücken und diese geilen Mäuse leckten und saugten eifrig an meinen Schwanz. Wie eine eins stand das gute Stück wieder in kurzer Zeit. Eine der beiden Frauen, ich glaube sie hieß Kathy, ließ sich mit dem Becken über meinem stahlharten Glied nieder und ich glitt in ihre feuchte und enge Lustspalte. Ihre Schamlippen umschlossen mein Glied. Sie senkte ihr Becken schnell ab und ich drang ziemlich schnell und hart in sie ein. Das andere Mädel setzte sich mirihrer klitschnassen Spalte direkt auf mein Gesicht. Sie hatte ihr Schamhaarkomplett entfernt und sah fast jungfräulich aus. Meine Zunge leckte gierigüber ihre Scham mit den Fingern spreizte ich ihre dicken Lippen und brachteihre Klitoris zum Vorschein. Ihre Säfte flossen in Strömen und bedecktenmein ganzes Gesicht, die beiden Frauen massierten sich gegenseitig dieBrüste und ihre Zungen wanderten über beide Körper. Meine Aufmerksamkeitgalt aber der feucht schimmernden Lustgrotte in meinem Gesicht. Ich ließ einen Finger durch Furche gleiten in der sich schon wieder frischerMösensaft angesammelt hatte. Mein Finger jedoch verschwand in ihrem heißenLoch und massierte sie von innen. Ich ließ Finger Nummer zwei und dreiFolgen doch sie forderte nach der ganzen Hand. Wenn sie es unbedingt wollte.Vorsichtig schob ich die verbleibenden Finger rein und schließlichverschwand meine ganze Hand. „Tiefer… schieb sie mir tiefer rein.“forderte sie mich und gehorchte ihr. Meine Hand war jetzt tiefer als meinSchwanz es je seien könnte in ihr. Sie stöhnte laut auf als ich anfing meineHand rhythmisch zu bewegen. Es kam ihr sofort und mein Gesicht wurde vonihren Säften geflutet. Für mich war es das erste Mal, dass ich eine Fraugefistet habe, aber es war ein herrliches Gefühl sie so in der Hand zuhaben. Ihre Muskel zogen sie um meine Hand zusammen und sie schrie ihre Lustheraus als sie kam. Auch Kathy explodierte und ihre Scheidenmuskeln melktenden letzten Tropfen Sperma aus meinem Glied. So oft wie ich in den letztendrei Tagen gekommen war, was das auch kein Wunder. Wir drei bliebenerschöpft liegen und streichelten unsere Körper. Die beiden Männer stecktenjetzt beide in Sandra und ließen ihren Körper durch wilde Stöße regelmäßigbeben. Sandra ließ sich vollkommen gehen und stachelte die beiden an es nochschnell und wilder zu machen. Die beiden gaben ihr Bestes und keuchtenlauthals um die Wette. Sandras Körper wurde wieder durch einen Orgasmusgeschüttelte, doch sie bettelte darum, dass die beiden unvermindert weitermachten. Ekstatisch stöhnte sie, als die beiden sich fast gleichzeitig inAfter und Scheide entluden und total fertig über ihr zusammen brachen.“Danke ihr beiden. Das war echt super gewesen.“ Und gab ihren beidenHengsten einen dicken Schmatzer. Jeder von uns lag schließlich wieder nebenseinem Partner und wird relaxten eine ganze Weile. Arm in Arm schliefenSandra und ich dann jedoch ein.Erst lautes Stöhnen neben uns weckte uns wieder. Die Sonne ging schon wiederauf und das Meer leuchtete Gold. Die beiden anderen Paare waren indes wiedermit einander beschäftigt und dieses mal füllten die beiden Kerle Kathywährend sich das andere Mädels es selber besorgen musste. Wie ein Sandwichlag Kathy zwischen ihnen. Das keuchen und stöhnen der drei war totalrhythmisch und endete mit einem lauten Aufschrei aller. Der Kerl der obengelegen hatte zog seinen Schwanz gerade noch rechtzeitig aus ihren After umdann seine ganze Ladung auf ihren Rücken und Po zu spritzen. Mit beidenHänden reibt er dann sein Sperma wie eine Lotion in ihre heiße Haut ein undleckte einige Überbleibsel auf. Sandra und ich lagen immer noch Arm in Armund schauten uns das Spektakel an. Wir hatten in den letzten drei Tagengenug Sex gehabt und brauchten erstmal etwas Pause. Wir erhoben uns langsamund verabschiedeten uns von den beiden anderen Paaren und wünschten ihnennoch einen schönen Urlaub. Langsam schlenderten wir den Weg zum Haus hoch und fanden unser Klamotten noch an der Stelle vor wo wir uns ihrer entledigt hatten. Maurice war jedoch nirgends zu sehen und so fuhren wir alleine wieder nach Hause. Sandras Chauffeur setzte mich am Hotel ab und ich verabschiedete mich mit einem fast ewig andauernden Zungenkuss von ihr. Ich wollte ein paar Stunden schlafen und am Nachmittag sollte mich der Wagen wieder abholen. Ich stieg also aus und ging durch den Eingang. Drinnen war schon Personal am Arbeiten und als ich an der Rezeption vorbei ging sagte mir das Mädel vom Vortag, dass sie eine Nachricht für mich hätte. Sie reichte mir einen Umschlag. Neugierig öffnete ich ihn sofort. Er war von Maurice.“Lieber Lars! Vielen Dank für die geilen Stunden. Den Anzug schenke ich dirin Erinnerung an diesen Urlaub. Er steht dir eh viel besser als mir. Wenn dumal wieder meine Hilfe brauchst lass es mich bitte wissen. Dein Maurice.“ DemBrief hatte er noch seine Karte hinzugefügt. Ich konnte das unmöglichannehmen und lief rüber zu seinem Apartment, doch dort war niemand mehr.Langsam schlenderte ich zurück zu meiner Wohnung und schloss auf. Totalfertig von der Erlebnissen des letzten Tages ließ ich mich auf Bett fallen.Ich schaffte es gerade noch den Anzug auszuziehen bevor einschlief. Ich lagnackt auf dem Bett und schlief tief und fest. Nicht einmal das Zimmermädchenmerkte ich, welches mein Zimmer aufräumte und dabei mich so freizügigbeobachten konnte. Es war kurz mach Mittag als ich wider erwachte und mir nekalte Dusche gönnte. Der Sand knirschte überall und so wusch ich mir dieSuren der letzten heißen Stunden vom Leib. Ich hatte eigentlich vorgehabtmich im Urlaub etwas zu entspannen, doch wenn das so weiter ging musste ichmich zu Hause vom Urlaub erholen. Es wurde allmählich Zeit mich vor demEingang mit Sandras Chauffeur zu treffen. Vorher aß ich aber noch neKleinigkeit an dem Ganztägig offenen kalten Buffet. Im Gegensatz zu gestern trug ich diesmal ne Jeans und ein buntes aus der Hose hängendes Hawaiihemd. Die oberen Knöpfe hatte ich absichtlich offen gelassen um ein wenig Haut zu zeigen. Die Limousine wartete schon auf mich und ich stieg in das langeGeschoß. Der Weg zu Sandras Villa war mir ja schon bekannt und ich schautemir die wunderschöne Natur an. Sobald wir aus der Stadt kamen, waren mirmitten im tropischen Regenwald. Wenn man genau hinsah konnte ich Vögelentdecken, die ich zuvor noch nie gesehen hatte. Etwas später lichtete sichder Wald wieder und wir fuhren in den Teil der Insel wo wir gestern soausgelassen gefeiert hatten. Ein Anwesen reihte sich an das nächste undjedes übertraf sich an Protzerei. Wieder bogen wir in die schmale Allee, diezu Sandras Villa führte. Das Tor öffnete sich diesmal von selbst und wirfuhren durch die riesigen Parkanlagen. Sanft bremste der Wagen ab und wirstanden vor dem Portal. Der Chauffeur ließ es sich nicht nehmen mir die Türzu öffnen. Das Gebäude war mir immer noch unheimlich und ich konnte mirnicht vorstellen, dass Sandra sich hier wohl fühlte. Ich betrat die großeEingangshalle und hörte wie sie laut die Treppe hinunter gelaufen kam.Sportlich bekleidet mit einer Jeans, einem viel zu knappen Top undTurnschuhe, lief sich auf mich zu und umarmte mich als wenn wir uns Jahrenicht gesehen hätten. Ich hielt sie fest in meinen Armen und gab ihr einendicken Schmatzer zur Begrüßung. „Komm ich zeige dir erst mal das Haus!“ undzog mich hinter sich her. Sie zeigte mir die riesigen Räume, welche vollerAntiquitäten standen, die Ahnengalerie mit Bildern aus vergangenen Zeitenund dann gingen wir nach oben. Unter dem Dach hatte sie ein kleines Reichfür sich. Alles war viel moderner. Bilder von wenig bekleideten Männern undFrauen, wechselten sich ab mit erotischen Skulpturen und bunt bemalten Vasenaus Asien. Auf allem war etwas, dass mit Erotik und Sex in Verbindung stand.Die Wohnung war im Grunde ein großer Raum. Lediglich das WC war unten.Badewanne, so ne richtig alte mit Füßen, und Bett standen frei sichtbar imRaum. Eine kleine Küche durfte nicht fehlen und befand sich zusammen miteinem Tresen an dem man gleich essen konnte in einer Ecke. Einen Fernsehergab es nicht, dafür aber einen Projektor, der das Bild über dem Bett an dieDecke warf. Ich konnte mir ausmalen wie geil es seien musste sich auf dieseWeise beim Sex mit einem Porno oder dem eigenen Video anzutörnen. Die Wohnung war auf jeden Fall ne Wucht und ich ließ es Sandra wissen, dass ich sie darum beneidete.“Kannst du eigentlich reiten?“ fragte sie mich plötzlich. Etwas verdutztschaute ich sie an. „Auf Pferden meine ich.“ Setzte sie schließlich hinzu.“Schon, aber ist schon ne ganze Weile her,“ antwortete ich und fragte michwas sie jetzt schon wieder vorhatte. „Ach das verlernt man nicht. Komm ich zeige dir jetzt unseren Stall. Wir verließen das Zimmer und gingen die Treppe hinunter. Durch einen Nebenausgang gelangten wir ins freie. „Setz dich“ und zeigte dabei auf eines dieser kleinen Golfautos. Mit einemAffenzahn brauste sie damit über das Gelände und fuhr zu den etwasentfernten Stallungen. Freundliche Stallburschen begrüßten uns. Sandraführte mich durch den hellen, großen Stall. Die Pferde hatte für DeutscheVerhältnisse riesige Boxen und konnten sogar nach draußen gelassen werden.Sie rief einem der Jungs etwas zu, was ich jedoch nicht verstand. Wirblieben eine Weile im Stall bis der Junge wieder zurück kam und meinte eswäre alles ready. „Los komm wir reiten ein wenig aus und ich zeige dir dieherrliche Landschaft!“ Wieder zog sie mich hinter sich her. Draußen wartetenschon zwei fertig gesattelte Pferde auf uns. Etwas ungelenkig setzte ich aufdas große Tier. Es waren bestimmt schon 8 Jahre her seit ich das letzte malhoch zu Ross gesessen hatte. Sandra ritt sofort los und ich folgte ihrlangsam. Sie konnte es natürlich nicht lassen und preschte nach ein paarMetern sofort los. Mein Pferd wollte natürlich hinterher und so brauchte iches nicht einmal antreiben. Ich hopste ein wenig hin und her auf dem Rücken,doch hatte ich mich schnell wieder an die ungewohnte Gangart angepasst undließ dem Tier freien Lauf. Sandra wartete hinter einer Biegung auf uns undich brachte mein Pferd abrupt zu Stillstand. Beinahe hätte es mir dabeiselber aus dem Sattel gehauen, denn es waren nur geringfügige Kommandosnötig. In etwas ruhigerem Tempo ritten wir nun weiter in Richtung Meer. Mitder Zeit wurde ich immer unverkrampfter und mutiger. Es ist einunbeschreibliche Gefühl wenn einem der Wind durch die Haare weht. Das Schnauben der galoppierenden Pferde und der Rasende Puls des Reiters waren eins. Das salzige Meerwasser spritzte hoch und sorgte für ein kleineAbkühlung. Wir jagten eine ganze Zeit lang am Strand entlang. Die Tierewaren Schweiß gebadet und so machten wir etwas langsamer weiter. Der Strandmachte einen leichten Bogen und der Blick auf eine Lagune wurde frei.Türkisfarbenes Wasser leuchte uns entgegen und verlief bis ins innere desLandes. Der Stand wurde schmaler und der Regenwald wieder dichter. ImSchritt ließen wir unsere Pferde durch das knietiefe kristallklare Wassertreten. Das Geräusch von Wasserfällen kam immer näher und nach einerweiteren Biegung war das Paradies perfekt. Ich hatte so etwas noch nie zuvorgesehen. Das Wasser lief in kleinen Kaskaden und Stufen fast 20 Meter denBerg hinab und endete in einem blau leuchtenden Becken. Grüne Pflanzenragten aus dem Himmel und ich fühlte mich wie einem Tarzan Film. Totalbenommen von der Szenerie verspürte ich plötzlich einen Hieb auf die Seite.Taumelnd verlor ich das Gleichgewicht und platschte ins Wasser. Sandraschaute lachend auf mich herab und ritt weiter in die Lagune hinein. Schnellrappelte ich mich wieder auf und schwang mich in den Sattel, doch einholenkonnte ich sie nicht mehr. Als ich ankam schwamm sie bereits in dem Becken.Ihr Pferd hatte sie an einen Baum gebunden und ihre Klamotten dort abgelegt.Ich band mein Pferd an der gleichen Stelle fest und zog mir die Kleider vomLeib. Nackt wie Gott mich geschaffen hatte schwamm ich zu ihr. „Na duTräumer“ begrüßte sie mich lachend und tauchte unter. Ich folgte ihrenBeispiel und kriegte schließlich ihre Füße zu fassen. Sie wehrte sich zwaraber dennoch zog ich sie zu mir und schloss sie in meine Arme. „Du bist einrichtiges, kleines Luder. Nur leider mag ich das so sehr an dir.“ und gabihr einen Kuss. Doch sie wusste sich zu wehren und kniff mich leicht an meineempfindlichste Stelle. Vor Schmerz ließ ich sie los und Sandra kraule inRichtung Wasserfall. Ich rieb mir mein leicht schmerzendes Glied und folgteihr. Flink kletterte sie über die glitschigen Steine den Wasserfall hinauf.Etwas unbeholfen rutsche ich einige Male aus, schaffte es aber dennoch dasPlateau zu erreichen. Dort befand sich ein zweites Becken in dem das kleineLuder diesmal auf mich wartete. Sie lag auf einer der Stufen und ließ dasWasser über ihren Luxuskörper perlen. Ihre Brüste waren hart, denn dasWasser war hier oben viel kühler. Ich legte mich auf sie und hielt ihre Armesicherheitshalber fest. „Du entkommst mir nicht!“ und gab ihr wieder einenKuss. Diesmal erwiderte sie ihn jedoch und verspürte ihre Zunge in meinemMund. Meine Hände ließen ihre Arme los und ertasteten ihren Körper. Ihre Haut war kalt und erregt und sie öffnete bereitwillig ihre Schenkel. Ichglitt zwischen sie und mein noch leicht schmerzender Schwanz stieß gegenihre pochende Lusthöhle. Sie stöhnte leise auf, als ich endlich wieder nachfast schon ewig langen 12 Stunden ihr enges Loch eindrang. Ihre Scheide warso glitschig wie der restliche Körper und es war kein leichtes unterfangenes in dieser Stellung zu machen. Ich hielt mich so gut es ging an ihr festund drang immer tiefer in sie ein. Wir liebten uns unendlich lange bisSandra ein lautes Stöhnen erlöste. Ich wollte mir mein Sperma für später aufheben und ließ es dabei beruhen ihr einen schönen Augenblick besorgt zuhaben.Nur wenig später rappelten wir uns wieder auf und ließen uns Stufe für Stufedem Wasser hinab gleiten. „Wir müssen uns beeilen, wenn wir vor Einbruch derDunkelheit zu Hause ankommen wollen, da wir die Pferde nicht mehr so hetzenkönnen.“ Rief sie mir zu als ich mich wieder anzog und aufs Pferd stieg. Ichnickte ihr zu und wir ritten hauptsächlich im Trab den gleichen Weg zurück.Die Sonne ging schon als wir die Ställe erblickten und verwandelte dasruhige mehr in ein flammendes Inferno. Wir warteten diesen kurzen Augenblickund ritten dann zügig weiter. Die Stallburschen warten schon auf uns undnahmen die erschöpften Tiere in Empfang. Ich streichelte mein Pferd nochmalsund sagte dem Stallburschen, der sich jetzt als Mädel entpuppte, das sie ihmbitte ne extra Ration Möhren geben solle. Mit dem kleinen Golfwagen fuhrenwir wieder zum Haupthaus und ich fragte mich was der Abend noch alles anÜberraschungen bringen würde.SchlemmereienNur wenig später rappelten wir uns wieder auf und ließen uns Stufe fürStufe dem Wasser hinab gleiten. „Wir müssen uns beeilen, wenn wir vorEinbruch der Dunkelheit zu Hause ankommen wollen, da wir die Pferdenicht mehr so hetzen können.“ Rief sie mir zu als ich mich wieder anzogund aufs Pferd stieg. Ich nickte ihr zu und wir ritten hauptsächlich imTrab den gleichen Weg zurück. Die Sonne ging schon als wir die Ställeerblickten und verwandelte das ruhige mehr in ein flammendes Inferno.Wir warteten diesen kurzen Augenblick und ritten dann zügig weiter. DieStallburschen warten schon auf uns und nahmen die erschöpften Tiere inEmpfang. Ich streichelte mein Pferd nochmals und sagte demStallburschen, der sich jetzt als Mädel entpuppte, das sie ihm bitte neextra Ration Möhren geben solle. Mit dem kleinen Golfwagen fuhren wirwieder zum Haupthaus und ich fragte mich was der Abend noch alles anÜberraschungen bringen würde.Der Wagen hielt nach rasanter Fahrt abrupt vor der großen Villa und wirbetraten wieder durch den Nebeneingang die große Haupthalle. „Komm, wirmachen uns oben etwas frisch.“ Ich folgte Sandra die breite Treppehinauf. Dieses Mal blieben wir im ersten Stockwerk und gingen nicht inihre Dachwohnung. Durch einen schmalen Gang mit alten Bildern betratenwir ein weiteres Schlafzimmer. „Eines unserer Gästezimmer“ erläutertesie beifällig. Der Raum war ebenso exklusiv ausgestattet, wie der Restdes Hauses. „Du kannst dich hier duschen. Raul, unser Diener, bringtein paar Sachen die dir passen müssten und begleitet dich dann nachunten zum Essen. Ich mache mich oben etwas frisch. Lass dir also ruhigZeit.“ wies Sandra mich an. „Du kannst dich doch auch hier duschen!“schlug ich vor. Doch Sandra war schon fast wieder draußen. „Lass dicheinfach überraschen, Liebster“ säuselte sie süß und schloss die Tür.Etwas verunsichert schüttelte ich nur mit dem Kopf und begann damit mirdie Klamotten vom Leib zu ziehen. Ordentlich zusammengelegt legte ichdie Sachen auf einen Stuhl und öffnete die Tür zum Badezimmer. Wiealles in diesem Haus war auch hier alles edel ausgestattet. Marmor undvergoldete Wasserhähne waren fast schon Standard. Dazu ein riesigerSpiegel über dem Waschbecken und eine Dusche mit zusätzlichenMassagestrahlen aus der Wand. Wenn ich davon zu Hause erzähle glaubtmir das mit Sicherheit kein Mensch. Ich stellte die passendeWassertemperatur ein und wurde diesmal nicht, wie bei normalen Duschenüblich, durch ein kalten Strahl erschreckt. Ich spielte mit denzahlreichen Köpfen. Die Massagestrahlen ließen sich dynamischeinstellen und kneteten meine geschundenen Muskeln. „Sir, ich bringen ihnen frische Wäsche.“ hörte ich die Stimme des Dieners. „Ich hole sie in 20 Minuten zum Essen ab.“ „Geht in Ordnung Raul“ antwortete ich undfing an meinen Körper einzuseifen. Für eine längere Massage bliebleider keine Zeit und ich beeilte mich. Frisch rasiert und etwasgestylt betrat ich nach nur 10 Minuten, und nur mit einem der dicken, weichen Handtücher bekleidet, das Schlafzimmer. Raul hatte die Sachenauf das frisch gemachte Bett gelegt. Sandra hatte für alles gesorgt undich war mir sicher, dass auch die Größe richtig war. Schnell zog ich dasenganliegende Unterhemd und den für meinen Geschmack viel zu knappenSlip an. Der Anzug war mit Sicherheit ein Vermögen wert gewesen. Ichschaute auf das Etikett. „G. Versace, was sonst“ kam es mir leise überdie Lippen. Ich atmete tief durch und schlüpfte in die wie angegossensitzende Hose. Das Hemd und Sakko saßen so, als wenn ich sie mir hätteauf den Leib schneidern lassen. Woher wusste diese Frau nur meine Größe?Es klopfte an der Tür. „Herein!“ Raul betrat das Zimmer. „EinenAugenblick noch ich schnür mir nur noch die Schuhe zu, Raul.“ Als ichfertig war ging ich rüber zu dem großen, kräftig wirkenden Diener. „Sir… Madam Sandra hat mich gebeten ihnen die Augen zu verbinden.“ undzog dabei eine schwarze Augenbinde aus der Tasche. „Geht in Ordnung.Wenn Madam Sandra es so wünscht wollen wir sie nicht enttäuschen.“Vorsichtig legte er mir die Binde um und es wurde dunkel vor meinenAugen. Gemeinsam gingen wir die Treppe runter in die großeEingangshalle. Es war mir richtig unheimlich dabei. Immer wieder schosses mir durch den Kopf. Was hatte sie nur vor? Ich musste mich jedochmehr darauf konzentrieren die Treppe heile hinunter zu kommen und nichtzu stolpern. Unten angelangt ließ mich Raul los und entschuldigte sich, er müsse erst nachschauen ob alles vorbereitet sei. Die nächste Minutekam mir wie eine Ewigkeit vor. Vor lauter Neugier hätte ich am liebstendie Binde etwas nach oben geschoben, doch bevor ich dazu kam vernahmich schon wieder die kräftigen Schritte des Dieners. Er fasste michsanft am Arm und führte mich in den nächsten Raum. Ich hörte wie sichvor mir eine schwere Tür öffnete und wir in den nächsten Raum gingen.Es war ruhig. Fast schon totenstill. Mein Puls ging auf 180 und ichspürte wie sich mein Brustkorb immer schneller bewegte. Der Geruch vonetwas exotischem stieg mir in die Nase, leise Musik setzte ein und Raulführte mich noch ein paar Schritte weiter. Dann sagte er mir, dass ichmich setzen könne. Ich tastete mit den Händen nach dem Stuhl und setztemich vorsichtig hin. Irgendwie spürte ich die Anwesenheit einer anderenPerson vor mir. Der Diener entfernte die Binde und wünschte einen gutenAppetit.Sandra saß mir gegenüber und erhob sich jetzt. Doch mein Blick ruhteauf dem was sich vor mir auf dem Tisch bot. Ich konnte es nicht fassen.Dekoriert mit Früchten jeder Art und Couleur, übergossen mitdickflüssigen Soßen und garniert mit Sahne und anderen süßen Sachen lagdort ein junges, vielleicht 20 Jahre altes, Mädchen. Ihre helle Hautwar bedeckt mit all diesen Köstlichkeiten. Nur ihre Brüste ragtenempor. Die Brustwarzen waren jeweils garniert mit einer Erdbeere undumgeben von Schlagsahne. Mein Blick wanderte runter über ihren Bauch zudem herzförmig geschnittenen Apfel der ihren rasierten Venushügelbedeckte. „Wie ich sehe gefällt dir mein kleines Buffet?“ hörte ichjetzt Sandras Stimme und sah zu ihr rüber. Sandra trug ein enges, dunkles Cocktailkleid und war atemberaubend schön. Sie nahm ihr Glas indie Hand und auch ich stand jetzt auf und erhob mein mit Wein gefülltesGlas. „Auf einen Abend voller Überraschungen“ „und eine Frau, die esversteht die Männer um ihren Verstand zu bringen!“ pflichtete ihremTost bei und lies mein Glas an das ihre tippen. Wir setzten uns wiederund gleich darauf ließ Sandra ein helles Glöckchen läuten. Zwei jungeFarbige nur mit einem knappen Slip bekleidet betraten durch die Tür denRaum. Auf ihren muskulösen Armen trugen sie jeweils ein Tablett. Sie stellten die Vorspeise, eine Suppe mit Meeresfrüchten, vor uns ab. Ichsah wie Sandras Hand über die strammen Schenkel, des Kellners fuhr undsanft die dunkle Haut streichelte. Sie wagte es sogar die Hand unterden dünnen Stoff des Slips fahren zulassen, um seine Männlichkeit zutesten. Die Suppe schmeckte hervorragend und zwischendurch naschte ichimmer von dem, was sich auf der nackten Haut, des Mädchens auf denTisch, mir bot. Stück für Stück zeigte sie so immer mehr ihrer rosigenHaut. Die Vorspeise war schnell verzehrt und so klingelte Sandra einzweites Mal nach den beiden Kellnern. Dieses Mal wechselten die beidenjedoch und Sandra bekam die Gelegenheit auch den zweiten zu überprüfen.Das Hauptgericht war einheimischer Fisch zusammen mit viel gesundenGemüse. Alles war wunderbar gewürzt und schmeckte vorzüglich. Ich hätte stundenlang so weiter Essen können. Die Musik spielte leise und dezent im Hintergrund und auch der Hauptgang war schnell verschwunden. AlsDessert blieb uns jetzt nur noch das was sich vor uns auf dem Körperbefand. Sandra aber klingelte ein weiteres Mal, woraufhin Raul dasZimmer betrat. Sie flüsterte ihn etwas ins Ohr und er verließ den Raumwieder. Nach wenigen Augenblicken kehrten die beiden Kellner in demRaum zurück. Dieses Mal trugen sie jedoch gar nichts auf ihremdurchtrainierten Körpern und ihre Glieder hingen schlaff herunter. Sieließ einen der beiden zu sich kommen und flüsterte ihm etwas ins Ohr.Ihre Hand tastete dabei seinen Körper ab und kraulte schließlich seinenSack. Ich naschte indes weiter vom Dessert und hatte ihren hübschenKörper so gut wie frei gelegt. Dabei hatte ich nur den Mund und nichtdie Hände benutzt um den Geschmack ihrer sanft Haut zu kosten. Nur diebeiden Erdbeeren und das Apfelherz waren noch über. Ich stand also aufund beugte mich über ihre prallen Brüste. Mein Mund öffnete sich undich ließ die kleine Frucht darin verschwinden. Die Sahne rund um ihreNippel durfte natürlich nicht vergessen werden und so leckte meineZunge alles sauber. Die zweite Erdbeere wartete nun darauf verzehrt zuwerden. Ich biss nur leicht in die kleine Frucht und bewegte mich zuihrem Mund. Schließlich wollte ich nicht dass sie leer ausgeht.Bereitwillig öffnete sie ihre schmalen Lippen und ließ die Zunge sieein wenig anfeuchten und rot glänzen. Leise Schmatzend genoss sie dieFrucht und ich ließ meine Zunge über ihren Hals und Oberkörper wandern.Sandra hatte den Keller in der Zwischenzeit auf Hochtouren gebracht undsein stämmiges Glied hart werden lassen. Wieder flüsterte sie ihm etwasin Ohr und während ich das Apfelherz vom Venushügel vernaschte kam errüber ans Tischende. Vorsichtig packte er das Mädchen an den Füßen undzog sie langsam näher an sich heran. Automatisch spreizte sie dabei beidie Beine und ihre Lustgrotte näherte sich seinem harten Glied. Nurwenig später lag sie direkt vor ihm und ein leises Stöhnen entkam ihremLippen als er sie nahm. Vor unseren Augen drang er tief in sie ein undfickte sie. Ihr Oberkörper bebte bei jedem seiner heftigen Stöße. Die Erregung in meiner Hose war nun kaum zu übersehen und verlangte nachFreiheit. Sandra ließ jetzt den zweiten Kellner zu sich kommen und aucher war mehr als erregt. Sein etwas kleineres Glied stand aufrecht denner hatte sich in der Ecke stehend selbst befriedigt. Als er sich ihrnäherte stand sie auf und ließ mit einer Handbewegung das Kleid vonihrem makellosen Körper gleiten. Ich konnte es jetzt nicht mehraushalten. Während sich der schwarze Dolch immer wieder in das weißeFleisch des Mädels vor mir bohrte, verführte Sandra den zweitenKellner. Ich zog meinen Anzug aus und gab meinem Schwanz die Freiheitnach der er verlangte. Der Körper des Mädchen, dessen Namen ich nieerfuhr, bäumte sich gerade zu einem starken Orgasmus auf. Sie stöhntejetzt lauter und schrie die Lust heraus als es ihr kam. Sie muss schon ganz heiß gewesen sein während wir von ihrem Körper naschten, dass sie schon nach ein paar Stößen explodierte. Ich fing an ihren Körperstärker zu liebkosen, während sie der Kellner zum zweiten Höhepunktfickte. Immer wieder glitt sein Prachtkerl fast ganz aus ihrer feuchtenMöse und stieß dann tief in sie. Seine großen Hände hielten ihreHüften, während sein Sack rhythmisch gegen ihren Po klatschte. Sandraauf der anderen Seite hingegen verwöhnte den Kellner mit dem Mund. Ichwusste wie geschickt sie mit der Zunge seien konnte. Doch der Kerl hieltdem Spiel ihrer saugenden Lippen und leckenden Zungenspitze stand.Erst nach einer ganzen Zeit zuckte sein Sack und mit einem lautenSeufzer schoss er ihr seine warme Spermamilch in dem Mund und insGesicht. Jetzt war sie erst richtig heiß und leckte die übrigen Tropfenauf. Mit weit gespreizten Beinen setzte sie sich nun zu uns auf denTisch und bot ihm ihre feucht glänzende Muschi an. Das Mädel vor mirerlebte gerade ihren dritten Höhepunkt während der Kellner, völligaußer Atem, in ihr abspritzte. Nun deutete sie mir an, dass ich mich aufden Tisch legen sollte. Ich folgte also ihrem Wunsch und legte mich aufdas warme Holz. Mein Schwanz stand steil ab und ohne etwas zu sagensetzte sie sich sofort mit ihrer eben gefüllten Möse auf meinen hartenPrügel. Unverzüglich fing sie an mich wie besessen zu reiten. Die Latte des Kellners stand schon wieder und er deutete ihr an sich flach aufmich zu legen, damit er weiter machen konnte. Ich spürte ihre weichenBrüste auf meinen Oberkörper und dann ihre Lippen auf den meinen. Einbeinahe endlos langer Zungenkuss folgte, der nicht einmal stoppte alsich verspürte wie der Farbige nicht wie erwarte in ihren After eindrangsondern neben mir in ihre Scheide vordrang. Zwei Mann in einem Loch, das brachte sie schnell zum vierten und heftigsten Orgasmus. Danach zoger seinen schwarzen feucht glänzenden Schwanz aus ihr und drang nundoch langsam und zärtlich in ihren Darm ein. Wild trieben es hingegenSandra und ihr Latinlover neben uns. Sie klammerte sich an seinemmuskulösen Körper während er es ihr auf die Harte Tour besorgte. Wild und leidenschaftlich füllte er ihr heißes, enges Loch. Es war nur nochein lautes stöhnen, keuchen und schreien zu hören als wir beinahegleichzeitig alle kamen. Erschöpft lagen wir alle auf der Holzplattedes Tisches. Die beiden Kellner zogen sich allmählich zurück und warenschließlich verschwunden. Ich bedankte mich bei dem Girl für dasappetitliche Mahl und ließ auch sie gehen.“Wie wäre es wenn wir uns jetzt ein kleines Bad im Pool genehmigen?“ „Vonmir aus gerne.“ stimmte ich Sandras Vorschlag zu und auch wir verließenden Raum. Ich folgte Sandra durch zwei kleinere Räume nach draußen, woes einen riesigen Pool gab. Gleich daneben blubberte das Wasser ineinem Hotwater-Whirlpool in dem wir uns nieder ließen und entspannten.Was Wasser blubberte laut und kleine Strahlen unterhalb derWasseroberfläche massierten unsere Körper. Ich schloss sie eng in meineArme und seufzte leise. „Du hast es echt raus einen Mann um denVerstand zu bringen!“ „Warte ab, das ist noch nicht alles, was ich fürheute geplant habe.“ Doch diesmal blieb ich ganz cool und ließ michnicht verrückt machen. Wir entspannten uns ne gute Stunde im Wasser.Die Haut war schon ganz runzelig als wir wieder aus dem Wasser stiegen.Draußen war es inzwischen Stockdunkel. Der Dampf des warmen Wasserwurde von den hellen Scheinwerfern rund um den Pool erleuchtet undhatte etwas Mystisches. Wir gingen wieder ins Haus und Raul serviertuns kühle, mit einem Schuss Alkohol versetzte, Getränke. Durstig ließich den Exotischen Mix meine Kehle herunter laufen. Sandra ging esnicht anders. „Komm mit. Ich glaube du hast jetzt genug entspannt!“forderte sie mich schließlich auf ihr zu folgen. Wir gingen eine Etagetiefer in den Keller. Ein weiteres Schwimmbad gab es hier unten.Wahrscheinlich für die kälteren Herbst- und Wintertage. Gleich danebenlag ein weiterer heller Raum in dem zwei Massageliegen standen. Währenddes Zivildienstes hatte ich ein paar Mal auf solchen Liegen gelegen undmir meine zerschundenen Knochen einrenken lassen. Sandra legte sich mitdem Bauch auf eine der Liegen. Ich folgte ihrem Beispiel und legte michauf das zweite Brett neben ihr. Sandra schloss die Augen und lag totalentspannt da. Plötzlich hörte ich Schritte, doch sehen konnte ichniemanden. Ich drehte mich weiter um, doch da spürte ich schon einezarte Hand an meinen Knöcheln. Ich drehte mich noch weiter um und sahin das lächelnde Gesicht eines asiatischen Mädchens. Sie war vonzierlicher Statur und zudem spliterfasernackt. Ihre Brüste waren klein, fest und wippten nur verhalten. „Entspann dich und genieß es! Wenn ichzu stark massiere lass es mich bitte wissen!“ Ich nickte ihr nur zu undlegte meinen Kopf auf die Arme. Bei Sandra war ebenfalls ein jungesMädchen. Ich spürte wie kalte Lotion auf meine Rücken lief und zuckteetwas zusammen. Erst sanft, dann mit stärkerem Druck massierte dasMädel die Flüssigkeit in meine Haut. Ich hätte nie gedacht, dass siesoviel Kraft hatte und biss mir auf die Zähne als sie den Druck weitererhöhte. Trotz der Schmerzen, oder vielleicht auch deswegen, war meinKörper total gelöst. Ich wollte ihr so wenig Widerstand wie möglichgeben. Manchmal hätte ich an die Decke springen können, doch dann warnichts mehr zu spüren. Ihre Hände wanderten an meinen Rücken runterRichtung Po. Ohne Hemmungen zog sie meine Beine auseinander und hattemit Sicherheit einen geilen Blick auf meinen Sack. Sie knetete meine Schenkel, Waden und schließlich meine Füße. Dabei fing ich dann jedoch an zu lachen, denn die Zehen sind, bis auf eine weitere Stelle, dereinzige Punkt an dem ich wirklich kitzelig bin. Sie nutzte dasnatürlich aus und quälte mich so ein wenig. Dann jedoch hörte sie mitder Massage auf. Mit einem Schlauch in der Hand kehrte sie zurück.Fragend schaute ich sie an. Doch bevor ich etwas sagen konnte spürteich das kühle Nass auf meiner Haut. Nachdem ich wieder klitschnass warfing sie mit einem großen Schwamm an meinen Rücken einzuseifen. Dochdiesmal setzte sie sich mit auf die Liege. Ich spürte ihre zartenSchenken an meiner Seite und drehte mich kurz um. Sie legte sich aufmich und fing an, mit Schwamm zwischen den Brüsten, meinen Rücken zuwaschen. Ihr Becken ruhte dabei auf meinen Hinterteil. Das spärlicheSchamhaar, welches ihren Venushügel zierte, rieb auf meiner Haut. DieErregung in mir stieg mal wieder und ließ alles Blut versammeln. Meinsemi-harter Schwanz drückte gegen die nicht nachgeben wollende Liege.Die Kleine seifte mit ihren Brüsten meinen kompletten Rücken ein. Um Pound Beine zu waschen setzte sie sich rücklings auf mich und ichverspürte ihre feuchtheiße Spalte auf meiner Haut. Wieder bekam meineErregung einen weiteren Schub. „Dreh dich jetzt bitte um?“ forderte siemich schließlich auf. Ich tat wie befohlen und wendete mich. Mein Gliedstand dabei steil empor. Ohne etwas zu sagen griff sie meinen Sack undseifte mein Geschlecht ein. So richtig eingeseift bewegte sie ihrBecken direkt über meine steife Männlichkeit und ließ sich daraufnieder. Ohne Probleme glitt ich zwischen ihre feuchten Schenkel undteile ihre dicken Schamlippen. Sie senkte ihren ganzen Körper langsamab und ließ mich tiefer in sie eindringen. Sie war unwahrscheinlich engund es war als würde ich Sandra in den After stoßen. IhreScheidenmuskel massierten mein Glied als die anfing mit ihren Brüstenmeinen Oberkörper einzuseifen. Mit kreisenden Bewegungen bewegten sichihre harten Nippel über meine erotisierte Haut. Ein wunderschönesGefühl so gewaschen zu werden. Vollkommen gelöst und angeregt durch denexotischen Duft der Duschlotion genoss ich den Ritt. Nachdem es nichtsmehr einzuseifen gab, richtete sie ihren Oberkörper auf und steigertedas Tempo ihres Beckens. Automatisch griffen meine Hände nach ihrenköstlichen kleinen Brüsten. Ich entfernte den Schaum mit den Fingernund richtete mich schließlich auch auf um sie mit dem Mund zuliebkosen. Meine Hände ruhten dabei auf ihren Hüften und senkten sichmit jedem Ihrer Stöße auf und ab. Sie atmete lauter und erst durch einlautes Aufstöhnen neben mir wurde ich wieder auf Sandra aufmerksam, diesich gerade die Lust rausschrie. Mit einem umgebundenen Doppeldildowurde sie zum Orgasmus getrieben. Zur Entspannung leckten sich diebeiden nun ihre nassen Mösen und brachten sich gegenseitig zum nächstenHöhepunkt. Angetörnt durch das Spiel der beiden Lesben kam es mir jetztziemlich heftig. Mit wilden Zuckungen pumpte ich meine Ladung in ihrinnerstes. Ich stöhnte laut auf und sah wie es ihr im gleichenAugenblick kam. Ihre Muskeln pressten den letzten Tropfen Sperma ausmeiner Lanze und ließen ihren Körper vor Ekstase in Zuckungen geraten.Sie verharrte einen Moment in der Stellung, bevor sie von meinenerschlafften Glied stieg.Erst das Kalte Wasser mit dem sie dem Schaum von meinem Körper spülte, brachte das Leben in mir zurück und ließ mich aufschrecken. Lachendstand Sandra vor mir und hielt den Schlauch in der Hand. Von den beidenMädels keine Spur. „Für den Rest des Abends gehörst du mir!“ sagte sieimmer noch lachend und reichte mir einen weichen Bademantel.Ende

Reisefieber

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