Abends lag ich noch lange wach im Bett. Ich konnte gar nicht realisierenwas in den letzten Stunden passiert ist. Ich hatte mit meiner Rektorin geschlafen. Allein bei diesemGedanken wurde mein Schwanz wieder hart aber irgendwann bin ich dann doch eingeschlafen. Als ich wach wurde roch es in meinem Zimmer nach frischen Kaffee. Aufeinem Tablett hatte mir Karin das Frühstück hingestellt, ein Zettel lag daneben. Sie schrieb. Lieber Sven das was ich gestern mit dir erlebt habe war wunderschön undich würde mir wünschen das wir beide die Zeit in der wir hier zusammen wohnen noch so richtig ausnutzen können – ich hoffe es ist auch immer noch dein Wunsch. Du weist ja, lebe an mir deine Fantasien aus, mich erregt es wenn ichdeine ausgefallenen Wünsche erfüllen muss, überlege dir einmal was ich noch so alles machen muss. Was ich mir wünsche habe ich dir ja schon gestern gesagt. Also Sven, keine Scheu, teile mir mit was du als nächstes mit mirvor hast. Ach ja, du kleines geiles Monster ich muss heute zur Fortbildung und bin morgen Abend erst wieder da, dann haben wir aber ein ganzes Wochenende für uns und schreibe mir per SMS, auf was ich mich am WE einstellen muss. Ich war ein wenig enttäuscht, ich dachte ich könnte schon heute Abend daweitermachen wo wir gestern aufgehört hatten. Pech gehabt dachte ich und ging dann kalt duschen. Den ganzen Tag dachte ich immer wieder an Karin, ich freute mich schonjetzt riesig auf unser Wochenende und dachte so bei mir, mal schauen wie weit ich gehen kann. Die Pornofilme die ich gesehen hatte haben mich auf so einige Gedanken gebracht. Und sie sagte ja: „Lebe an mir deine Fantasien aus!“ Am Abend nahm ich mein Handy und schrieb ihre eine SMS. „Liebe Karin ich denke du wirst sicherlich eine liebe netteFreundin haben, oder eine Kollegin, ich erwarte dich morgen Abend mit einer Frau hier – du sagtest ja, du willst alles machen. Ich will dass dir eine Frau in meinem Beisein die Fotze leckt und außerdem möchte ich gerne sehen wie du einer Frau ihr Pfläumchen leckst und dann will ich dich mit der anderen Frau so richtig fertig machen. Das bekommst du doch sicherlich geregelt, also morgen um 20.00 Uhr“ Ich schickte die Nachricht ab. Es dauerte keine zwei Minuten da pieptemein Handy und ich las: „Bist du verrückt ich habe noch nie etwas mit einer Frau gehabt, ichhabe zwar eine Freundin von der ich weiss daß sie bi ist aber ich habe nie, auch nur einen Gedanken daran verschwendet je mit einer Frau zu schlafen. Also Sven jetzt gehst du aber wirklich zu weit!“ Ich schrieb zurück: „Ich soll doch meine Fantasien ausleben, also liebe Karin lade deineFreundin für morgen ein. Stell dir doch einfach vor ich ficke dir so richtig schön deine Arschfotze durch und von vorne spielt jemand mit der Zunge an deinem Kitzler. Du siehst ich brauche Unterstützung allein werde ich das alles nicht schaffen. Ich denke eine Lehrerin sollte zu ihrem Wort stehen. Oder?“ Sie schrieb zurück ich wäre eine kleine perverse Sau jedoch ihr Worthätte bestand und außerdem hätte sie heute schon dreimal den Slip wechseln müssen, sie wird gar nicht mehr trocken zwischen ihren Beinen. Umso besser schrieb ich zurück. Dann tue was ich dir sage und ich sorgedann dafür dass deine Spalte auch mal wieder ein wenig Ruhe gibt. Undnun gute Nacht Karin ich muss noch lernen. Der Tag in der Schule wollte gar nicht vergehen. Immer wieder dachte ichan das was abends alles passieren soll. Mein Schwanz wurde gar nicht mehr weich. Wer hat schon so eine Rektorin und so eine gute Lehrerin dachte ich undwas sie mir bis jetzt alles beigebracht hat war schon spitze. Aber ich wollte mehr. Pünktlich um 20.00 Uhr betrat ich die Wohnung von Karin. Ohneanzuklopfen ging in die Küche. Karin war gerade damit beschäftigt das Abendessen vor zubereiten. Ich sagte kurz Hallo ging auf sie zu und gab ihr einen langen Zungenkuss.Ich nahm sie im Arm, meine Hände wanderten ihren Hintern runter und ich griff fest an ihren Arschbacken. Sie stöhnte leichte auf, ich stellte mich hinter sie, fuhr mitmeinen Händen unter ihren Pulli und wanderte bis zu ihren Titten. Ich öffnete ihren BH und massierte kräftig ihre wunderschönen Titten. Sie blieb die ganze Zeit ruhig stehen und genoss wohl diese Behandlung und als ich dann ihre Nippel zwischen meinen Daumen und Zeigefinger zwirbelte wurde sie etwas lauter. Meine rechte Hand ging etwas tiefer und ich griff ihr in ihren Schritt. Plötzlich drehte sie sich um, nahm mich in den Arm schaute mir tief in die Augen und sagte: „Sven ich habe meine Freundin heute Abend zum Essen eingeladen, könnenwir über deine Fantasie nicht noch verhandeln?“ Ich sagte: „O nein, du hast mich erst auf solche Gedanken gebracht undnun wirst du es dir gefallen lassen müssen dass nicht nur ich deine Fotze lecken werde sondern auch deine Freundin.“ „Was meinst du ob sie wohl mitmacht?“ „Sie wird auf jeden Fall mitmachen, sie hat schön öfter versucht michanzumachen, aber Sven ich bin nicht lesbisch und ich kann mir gar nicht vorstellen mit einer Frau ins Bett zu gehen“ Ich erwiderte: „Dein Wohnzimmer ist schön gemütlich und dein Sofariesengroß, wir brauchen kein Bett du wirst es mit deiner Freundin auf dem Sofa treiben. Du bist meine Lehrerschlampe und musst für die nächsten Wochen dass tun was ich will, du hast es versprochen, oder willst du jetzt kneifen?“ Karin verneinte und so haben wir beide auf ihre Freundin gewartet. Um 20.30 Uhr klingelte es und Vera, so ist der Name ihre Freundin,begrüßte mich freundlich in der Küche. Vera war etwas jünger als Karin, auch war sie nicht so groß. Sie hatteein schickes Kostüm an und unter ihrer Bluse konnte man einen kleinen Busen erahnen. Ihre blonden Haare waren schulterlang und sie war dezent geschminkt. Sie sah aus wie eine Geschäftsfrau, was sie, so habe ich später erfahren, auch war. So saßen wir drei nun gemütlich beim Abendessen. Die zwei Frauenunterhielten sich über alte Geschichten. Plötzlich sah mich Vera an und fragte Karin: „Wer ist eigentlich dieser junger Mann hier, Karin hast du dir einen Loverzugelegt oder gibst du Sven nur Nachhilfe?“ Karin wurde rot, räusperte sich ein wenig, und ganz verlegen sagte sie: „Ursprünglich sollte er hier Ruhe und Zeit zum lernen finden, seineEltern leben wohl in Trennung und es gab bei Sven nur Streit zu Hause und an lernen war nicht zu denken, es ist aber mehr daraus geworden und ich versprach Sven hier in diesem Haus mit mir seine Fantasien auszuleben“ „Und?“ fragte Vera „Hat er seine Fantasien ausleben können, ich denkedas du dabei sicherlich auch nicht zu kurz gekommen bist“ „Nein ich bin nicht zu kurz gekommen, im Gegenteil dieser Jüngling hat einetief vergrabene Seite in mir geweckt und ich habe ihm mein Wort gegeben das ich all seine Wünsche erfüllen werde“ Sagte Karin Vera fragte: „Und welche Wünsche sind noch offen?“ Karin fing an zu stottern: „Vera, Sven will das ich mich mit einer Fraueinlasse, er will das ich eine Frau oral befriedige und ich mich auch von einer Frau oral befriedigen lasse. Kurzum er befahl mir eine Frau mit zubringen damit wir uns zu dritt vergnügen können.“ Vera schaute uns beide lange an und sagte dann: „Er befahl, was sind dasfür Seiten an dir Karin? Du lässt dir Befehle erteilen die du dann auch ausführst, das finde ich hoch interessant!“ Dann sprach Vera mich an: „Ich glaube Sven du bist ein kleines geilesFerkel, Karin hatte schon Jahre keinen Mann mehr gehabt, dann habt ihr euch getroffen und ihr Nachholbedürfnis ist so groß das sie dir alle Zugeständnisse macht, nur damit du sie weiter vögelst, aber ich bin nicht sauer auf dich. Schon vor zwanzig Jahren habe ich versucht Karin zu verführen immer wieder hat sie gesagt sie sei nicht lesbisch, das einzige was sie mir einmal zugestanden hatte, war das ich ihr mal zuschauen durfte wie sie sich ihr Pfläumchen selbst bearbeitet hatt und dass war unser einziges gemeinsames erotische Erlebnis. Was mir aber noch in Erinnerung geblieben ist, das sie, je geiler sie wurde, umso vulgärer wurde, ist das auch heute noch so Karin Schätzelein?“ Karin wurde etwas rot und sagte: “ Ja, dass ist auch heute noch so undseit ich Sven kenne habe ich an mir eine devote Ader entdeckt. Vera, wenn du mit machst, gehöre ich euch, ich bin euch zu Diensten, macht mit mir was ihr wollt, der Gedanke mich ganz und gar in euren Händen zu begeben, lässt meine Spalte tropfnass werden. Auch wenn ich noch nie vorher mit einer Frau zusammen war, mit dir und mit Sven würde ich es gerne einmal erleben!“ Vera kam auf mich zu gab mir einen Kuss auf meinen Mund und sagte: „Ok, da muss ich einfach mit machen, nach zwanzig Jahren Sven machst dues möglich das ich mit Karin ein wenig spielen kann, ich bin aber bi Sven auch deinen Schwanz will ich haben, nicht nur die Fotze deiner Lehrerin!“ Karin saß immer noch auf dem Küchenstuhl, Vera näherte sich von hintenund umarmte Karin. Sie nahm mit beiden Händen den Kopf von Karin und zog ihn zu sich. Ihre Lippen berührten sich ganz sanft, man sah die Unsicherheit von Karin. Immer wieder berührten sich die Lippen der Mund von Karin ging immer weiter auf. Vera drang mit ihrer Zunge immer weiter vor und plötzlich sah ich zum ersten Mal live wie zwei Frauen sich leidenschaftlich küssten. Es war einfach nur geil den beiden Frauen zu zuschauen. In meiner Hosewurde es immer enger, ja es schmerzte sogar. So einen harten Ständer hatte ich noch nie. Vera schlug dann vor ob wir es uns nicht ein wenig bequemer machenkönnten denn es würde Zeit das Karin jetzt lernt wie man eine Fotze richtig schön leckt. Karin war immer noch ein wenig irritiert, man merkte ihr dieUnsicherheit an, man sah aber auch das sie Spaß an der ganzen Sache hatte. Ich nahm Karin am Arm und wieder konnten meine Hände nicht anders alskräftig zufassen. Karin stöhnte auf ich nahm sie an der Hand und zusammen gingen wir in das Wohnzimmer. Karin setzte sich aufs Sofa, ich konnte nicht anders und musste sie leidenschaftlich küssen. Meine Hände wanderten zwischen ihre Beinen ich öffnete den Reißverschluss ihrer Jeans und mit der rechten Hand fuhr ich in ihren Slip. Was ich dort spürte machte mich noch geiler. Ich sagte zu Vera: “ Unsere kleine Lehrerschlampe ist klatsch nass zwischen ihren Beinen,ich glaube es wird Zeit das sie eine Frauenzunge an ihrer Fotze spürt!“ Ich zog meine Hand aus ihrer Jeans und zeigte sie Vera. Meine Handglänzte von der Feuchtigkeit ihrer Fotze. Gierig nahm Vera meine Hand und schleckte jeden Finger einzeln ab, kein Tröpfchen blieb auf meiner Hand, Vera leckte alles schön sauber ab. Anschließend ging Vera auf Karin zu, zog ihr erst die Jeans und dann den Slipaus. Ihre Hände tasteten sich bis zur Fotze von Karin vor. Mit ihren Fingern fuhr sie die Spalte hoch und runter. Karin fing an zu stöhnen. Ich zog derweil Karin das T-Shirt und den BH aus und massierte kräftig ihre Titten. Karin wurde immer unruhiger und immer geiler. Ich küsste Karin leidenschaftlich auf den Mund und dann flüsterte ich Karin insOhr: „Bitte Vera dass sie deine Fotze leckt, ich will es sehen, ich willsehen wie sie dich mit ihrer Zunge fickt und frage sie ob du sie auch lecken darfst!“ Karins Augen wurden immer größer sie war immer noch unsicher. Das erstemal mit einer Frau. Leise sagte sie: „Vera bitte lecke mich, leck meine Fotze, ficke mich mit deiner Zungeund ziehe dich aus, auch ich will dich lecken, ich bin so mega geil, ich halte es bald nicht mehr aus. Bitte macht mich fertig!“ „O, da hat es wirklich jemand nötig, meine Freundin Karin bittet michdas ich sie lecke, ich werde deine Fotze lecken du geile Lehrerschlampe aber wann ich dich kommen lasse bestimme ich, ich will dich schreien und stöhnen hören, zwanzig Jahre habe ich auf diesen Augenblick gewartet dann wirst du jetzt auch ein wenig Geduld haben müssen erst einmal wird Sven mich ausziehen und dann darfst du zuschauen wie Sven schon mal mein Fötzchen kostet. Komm Sven hilf mir beim ausziehen, Karin diese kleine Sau soll noch ein wenig leiden!“ Ich ging auf Vera zu, öffnete ihre Bluse und schon sprangen mir zwei ziemlichkleine aber geile Titten entgegen. Vera hatte sehr lange Nippel, was super scharf aussah. Ich öffnete den Reißverschluss ihres Rockes zog den Rock runter und Vera entledigte sich ihrer Strumpfhose und ihres Slips. Ihre Fotze war glatt rasiert und man konnte ihre Spalte genau sehen.Vera setze sich breitbeinig auf den Sessel und gab mir zu verstehen das ich sie lecken soll. Ich kniete mich vor sie, meine Zunge wanderte ihren Oberschenkel entlang und weiter bis zu ihrer inzwischen weit offen stehenden Fotze. Meine Zunge wanderte die Spalte hoch und runter, Vera fing an zu stöhnen, drückte mir ihren Unterleib entgegen und hechelte immer mehr, sie wurde immer lauter, zu Karin gerichtet sagte sie: „Dein Sprössling leckt wie ein Gott, du hast dir den richtigen Schülerfür deine perversen Spiele ausgesucht und nun schaue es dir an wie er mich leckt. Er wird mich solange lecken bis ich komme. Du hast mich warten lassen, jetzt kannst du warten!“ Ich leckte immer weiter, drang mit meiner Zunge in ihre feuchte Grotteein. Vera wurde immer unruhiger, ihre Bewegungen immer unkontrollierter, ihr stöhnen und schreien immer lauter. Ihre Fotze wurde immer nasser, ich leckte und schleckte so gut ich konnte. Ich griff nach ihren kleinen Titten, zog an ihren Nippeln die immer härter wurden, dann schrie Vera plötzlich auf, sie stöhnte und hechelte und schrie: „Ich komme, mir geht jetzt einer ab, ich komme und wie, es hört nichtauf, lecke weiter, lutsche meinen Kitzler saug meine Fotzenlippen lang!“ Vera hatte einen Orgasmus und was für einen, voller Geilheit zuckte ihrKörper es dauerte eine ganze Zeit bis sie wieder zu sich kam, ich streichelte dabei sanft ihren Busen. Sie genoss den Ausklang ihres Orgasmus. Nach einer kleinen Weile sagte sie: „Und jetzt meine liebe Karin bist du dran ich werde dir deine Fotze so lecken das dein Saft nicht mehr aufhören wird zu fließen, und du Sven leckst ihr die Arschfotze, ich weiß von früher noch das sie einem Arschfick nie ganz Abgeneigt warund wenn ich so deinen Schwanz sehe ist der schön groß so das diese geile Sau hier im Arsch so richtig ausgefüllt werden kann, ich will diese Schlampe hier jammern hören, und du Karin legst dich jetzt schön über die Sessellehne und streckst deinem Schatz schön den Arsch entgegen!“ Karin stand auf legte sich über den Sessel und streckte mir ihrenLehrerarsch entgegen. Vera kniete vor Karin und begann sofort ihre Fotze mit der Zunge zubearbeiten. Karin stöhnte auf und Vera leckte die Spalte hoch und runter. Ich fing an Karins Rosette zu verwöhnen. Ich zog ihr die Arschbacken auseinander und meine Zunge kreiste um ihre Arschfotze irgendwann gab Vera mir ein Zeichen ich stellte mich hinter Karin, nahm meinen Schwanz und drückte ihn gegen ihre Arschfotze. Die Arschfotze von Karin war von mir so nass geleckt das ein kleiner Druck reichte und ich langsam Stück für Stück ihren Arsch ausfüllte. Karin zappelte und schrie und stöhnte und gab Töne von sich wie ich sie nie zuvor gehört habe. Für mich war es ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Mein Schwanz war wie eingeklemmt und ich musste mich ganz vorsichtig bewegen das ich nicht sofort abspritze. Vera leckte unterdessen die Fotze von Karin immer weiter. Zu mir gerichtet sagte Vera: “ Fick ihren Arsch gebe ihr die ganze Schwanzlänge, rammel sie durch,stoß so fest zu wie du kannst, diese geile Lehrersau machen wir beide jetzt fertig!“ Ich fickte und fickte, Veras Zunge kreiste um den Kitzler von Karin,Karin stöhnte immer weiter sie schrie: „Ihr verfickten Säue auf was habe ich mich da eingelassen, ihr machtmich fertig, ich halte es nicht mehr aus!“ Und dann kam Karin zu ihrem Orgasmus. Ihr ganzer Körper zuckte und sieschrie: „Geil, es ist so geil ich komme, macht mich fertig ich komme!“ Dann explodierte auch ich. Ich glaube ich habe nie zuvor sovielFicksahne abgeschossen wie in diesem Moment. Ich zog meinen Schwanz aus der Arschfotze von Karin und drückte ihr meinen Schwanz in den Mund und Karin bekam in ihrer Maulfotze noch reichlich Ficksahne ab. Der Saft lief ihr aus dem Mund, Vera kam auf Karin zu und leckte über die Lippen von Karin und nahm jeden Tropfen der daneben lief mit ihrer Zunge auf. Wir drei lagen auf unseren Knien. Küssten uns abwechselnd, streicheltenuns und so langsam klang unsere Erregung ab. Wir waren alle leicht erschöpft, aber zufrieden undglücklich. Karin war die erste die nach einer ganzen Zeit das Schweigen brach,schaute uns beide lächelnd an und fragte mich. „Sven was hältst du davon wenn Vera noch ein paar Tage bei uns bleibt?Sie hat nämlich Urlaub!“ Freudestrahlend sagte ich laut: „Das wäre super geil!“ „Und Du Vera?“ fragte Karin. Vera sagte: “ Ja ich würde noch gerne so einiges mit euch erleben!“ Karin meinte aber: „Meine Lieben, gefickt wird aber immer nur zu dritt,Sven wenn ich erlebe das dein Schwanz in der Fotze von Vera steckt wenn ich nicht da bin, werde ich dich kastrieren, denn du gehörst mir, ich bin für dich verantwortlich und deine Lehrerin. Sie grinste uns beide an und fragte: „Einverstanden?“ Vera und ich nickten und wir sagten beide zeitgleich: „Einverstanden!“ Und gaben jeder Karin ein Küsschen auf ihrer Wange. Ob es weiter geht? Schauen wir mal.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor