Renovierungsarbeiten

Vielen Dank für die tollen Reaktionen auf meine letzte Geschichte.Dabei bekam ich dann auch einige Zuschriften mit tollen Anregungen für viele weitere kleine Betrügereien hinter dem Rücken meines Mannes.Einige haben mir geschrieben ich sollte mir doch helfen lassen die Räume in unserem Haus renovieren zu lassen. Dabei würden sich Elektro-, Maurer- und Malerarbeiten besonders anbieten. Ein Szenario habe ich mal etwas weiter gesponnen, so wie ich es mir tatsächlich vorstellen und wünschen würde.Es ist mal wieder an der Zeit die Tapeten zu wechseln und frische Farbe in die Räume zu bringen. Zu diesem Zweck suche ich im Internet nach einer preisgünstigen Möglichkeit und finde eine Anzeige von einem Hausmeisterservice auch für Renovierungsarbeiten.Ich vereinbare mit dem Mann einen Termin und er kommt und schaut sich die Räume an. Allein mit einem fremden Mann, da gehen natürlich bei mir die Gedanken schon vorher in Richtung Sex. Also habe ich mir vor dem vereinbarten Termin eine leicht transparente Bluse mit einem sehr transparenten Büstenhalter, sowie einen kurzen Minirock mit halterlosen Nylons und offenen Sandaletten angezogen. Auf einen Slip verzichte ich wieder, wie so oft.Während wir uns die Räume anschauten, blickte er oft verstohlen auf meine Reize, aber blieb sehr reserviert und zurückhaltend. Auch als ich unbewusst und unvermittelt in die Hocke ging, um an einer Fußleiste zu ziehen, konnte er mir deutlich unter den ohnehin schon kurzen Rock schauen, was er aber nur für einen Moment tat, danach drehte er sich weg.Nachdem wir unseren Rundgang beendet hatten, setzten wir uns ins Wohnzimmer und tranken einen Kaffee. Jetzt konnten wir die Details besprechen und ich habe noch etwas mit meinen Reizen spielen. Allerdings blieb er ganz Geschäftsmann und so hatten wir uns recht schnell auf einen wirklich bezahlbaren Preis geeinigt.In diesem Moment kam mein Mann von der Arbeit, der von dem Termin wusste und sich über den ausgehandelten Preis freute. Danach besprachen die Beiden noch einige Eckdaten und ich verzog mich kurz, um mir einen kleinen Slip unterzuziehen. Mein Mann ist ja nicht blöde und zu offensichtlich sollte ich mein Spiel nun auch nicht treiben.Als ich aus dem Schlafzimmer zurück kam, verabschiedete sich der Handwerker und versprach in der kommenden Woche anzufangen. Die Arbeiten sollten etwa eine Woche dauern.Nachdem mich der Handwerker bei dem Rundgang mehr oder weniger ignorierte, zog ich am Anfang der kommenden Woche auch nur ganz normale Kleidung an, um selbst auch im Haus einige Arbeiten zu erledigen. Der Handwerker kam wie vereinbart pünktlich und begann mit seiner Arbeit und ich begab mich auch an meine „Hausfrauenaufgaben“.An solchen Tagen kommt manchmal mein Freund Michael vorbei, mit dem ich ein loses Verhältnis habe. Natürlich kam er auch an diesem Montag. Wir verzogen uns in den Partykeller und vergnügten uns ausgiebig. Michael befahl mir nach dem er mir ins Gesicht gespritzt hatte, nur mit einem etwas längeren T-Shirt bekleidet, nach oben zu gehen und eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank zu holen. Mein Gesicht durfte ich nicht abputzen. So machte ich mich auf den Weg in die Küche und musste durch den Flur gehen. Der Handwerker hatte die Tür zum Wohnzimmer herausgenommen und so war ich seinen Blicken ungeschützt ausgeliefert. Ich lief schnell vorbei und holte die Flasche aus dem Kühlschrank, huschte schnell wieder am Wohnzimmer vorbei und verschwand im Keller. Ob und was er von mir gesehen hat, weiß ich nicht. Wenn ich etwas Alkohol getrunken hätte, wäre ich sicherlich mutiger gewesen, so war ich froh wieder im Keller zu sein und Michael alles haarklein zu berichten. Aufgegeilt von der Situation vergnügten wir uns dann noch ein Stündchen, wobei ich erst später feststellte, dass Michael die Tür des Partykellers angelehnt hatte und unsere Geräusche vermutlich wohl ungedämmt im ganzen Haus zu hören waren.Nachdem Michael ging und ich brav gekleidet wieder meinen Aufgaben nachging, rief mich mein Mann an und ich log ihm vor, den ganzen Vormittag mit Wäschewaschen und aufräumen verbracht zu haben. Wir verabredeten uns für den Abend beim Griechen um die Ecke.Kurz nachdem ich das Telefonat beendet hatte, sprach mich der Handwerker an und teilte mir mit, dass gleich ein zweiter Kollege zum helfen vorbei kommen würde. Dann lächelte er mich an und zeigte mir auf seinem Handy ein Bild, bei dem mir der Atem stockte. Er hatte heimlich ein Bild durch die angelehnte Tür zum Partykeller gemacht, wo ich nackt den Schwanz von Michael im Mund hatte.Er sagte zu mir. “Mein Kollege Peter und ich, ich heiße übrigens Ulrich, sollten den gleichen Service bekommen wie der Typ eben, dann kann ich auch garantieren, dass der Hausherr von alldem nichts erfährt. Und wie du dich mir letzte Woche beim ersten Rundgang hier schon gezeigt hast, bist du eine kleine versaute Ehenutte, die es braucht“. Natürlich war ich im ersten Moment geschockt und sogar etwas wütend über die Frechheit dieses Handwerkers und auch über das absichtliche auflassen der Tür von Michael. Aber seine Spielereien kannte ich ja nun schon zur genüge. Was sich Ulrich nun herausnahm war schon ein starkes Stück aber zeitgleich konnte ich spüren, wie mein Unterleib zu kribbeln begann. Allein der Gedanke jemanden ausgeliefert zu sein und jetzt noch weitere „verbotene“ Dinge anstellen zu müssen macht mich geil.….. Mal sehen ob ich es umsetzen kann und was noch so passiert…. Wenn Ihr Ideen für andere umsetzbare Rollenspiele habt, dann schreibt mich gerne an.

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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