Roberts Storys Teil 1

Hi. Ich bin Robert. Ich bin 25 Jahre jünger als meine Eltern, beide sind dieses Jahr 40 geworden. Neben mir habe ich auch noch eine jüngere und eine ältere Schwester. Ich gehe nun schon in die 11 Klasse. Zwar bin ich noch recht jung, aber dies fällt keinem auf. Die Schule läuft nun schon wieder seit einigen Wochen und ich bin völlig im Schulstress. Ein gutes Abitur ist für mich Pflicht. Wo ich doch schon so lange in der Schule rum saß. Trotz alldem habe ich genügend Freizeit um so einiges zu erleben.Früh morgens klingelt der Wecker und ich rappel mich aus dem Bett. Ich muss noch duschen also stehe ich früher als sonst auf und gehe gleich ins Bad. Mit einer heftigen Morgenlatte steige ich unter Dusche. Während as Wasser an meinem Körper runter rinnt, und ich mich ein seife, betrachte ich meinen Schwengel. Er ist nun wirklich nicht der Größte mit gut gemessenen 15 cm Länge und 5 cm Breite. Für mein Alter halte ich ihn aber für völlig in Ordnung. Schnell wasche ich noch meine Haare und steige aus der Dusche. Keine Zeit für Tagträume. Trocken geföhnt, angezogen und gestylt. Dann geht es schon zum Frühstück. Schnell die bereit gelegten Brötchen gegessen und nach einem Kaffe mit der Schultasche zum Bus. An der Schule angekommen beginnt gleich einer meiner lieblings Kurse: Französisch. Nicht das ich das Fach liebe, aber die anderen im Kurs haben mir so manchem Abend geholfen. Da währe zu einem Lara. Ein schönes Mädchen. Ihre Brüsten haben sich in letzter Zeit entwickelt und ihre prüde Haltung ist nicht mehr ganz so stark. Leider ist sie immer noch sehr zurückhalten. Neben ihr sitzt ein Mädchen das ich nicht gut kenne. Sie war mal auf einem Ausflug dabei, aber abgesehen von ihre besten Freundin die schon sehr Sexy ist, ist sie nicht besonders Attraktiv. Natürlich gibt es auch die Streber Mädels inder Klasse, die auch nicht schlecht aussehen. Auf die beiden möchte ich nun aber nicht mehr genauer eingehen. Auch bei den anderen Kursen ist das ein oder andere schicke Mädchen dabei. Bei de Lehrerinnen bleiben meine Blicke aber kaum hängen. Das liegt daran, dass ich fast nur männliche Lehrer habe. Meine Deutschkurs Lehrerin ist mit ihrer dunkeln Haut aber eine Ausnahmen, sowie die Referendarin die vorallem mit ihren Brüsten ein wahrer Augenschmaus ist. Leider kam bisher zwischen mir und einem weiblichen Wesen zu keinerlei sexuellem Kontakt. Leider. In der zweiten Pause musste ich auf die Toilette und steuerte so die entfernte Ausentoilette an. Sie hatte den Vorteil das sie sauber war. Ich verschwand in einer der Kabinen als sich plötzlich die Tür wieder öffnete. Eine männliche und eine weibliche Stimme ertönte. „Sicher das keiner hier ist?“ „Ganz sicher“ Antwortete der Mann. Ich erkannte die Stimmen sofort wieder… Es war die Stimme der Referendarin aus Mathematik! Sie hatte sich nur ein Mal kurz vorgestellt, aber ihre Stimme währe jedem im Gedächnis geblieben. Doch was machte sie hier auf dem Schüler Klo? Und wer wahr die Begleitung? Da ich keine Lust hatte entdeckt zu werden. Stellte ich mich schnell gebückt auf das Klo. So konnte man nichts von mir erkennen. Blöd bloß, dass ich mein Handy nicht dabei hatte, ich hätte gerne das Geschehen gefilmt. Denn ich hatte so eine Vermutung. „Dann lass uns endlich Anfang!“, stöhnt Frau Teufel. Ich hörte es schmatzen und dann zwei Gürtelschnalle klirren, Stoff raschelte, und das Söhne wurde lauter. Mein Schwanz war inzwischen knall hart geworden, und drückte Schmerzhaft im Hosenbund. „Los schiebt ihn rein!“ Ein klatschen und ein Aufschrei. Dann war es Kur Still. Ich massiert schon durch die Hose meinen Schwengel und zog diese nun auch noch aus. Ein rhythmisches Klatschen ertönte zusammen mit einen männlichen und weiblichen Gestöne. Der Sex der beiden trieb sich wohl dem Ende zu, denn die beiden machten immer mehr Lärm und wurden lauter. „Ich komme!“ Schrie Frau Teufel und ein lautes Söhne kam aus ihrem Mund. Der Mann war wohl noch nicht fertig, denn das klatschen ging weiter, bis der Mann aufkeuchte. „Du Sau! Hab ich dir nicht gesagt du sollst nicht in mir Abspritzen?“ „Es hat sich aber so gut angefühlt“. „Nächstes Mal sorgfältig ich dafür das du mir deine Milch zum trinken gibst!“ kam es von Frau Teufel. „Wir treffen uns morgen um die Uhrzeit wieder hier. Und jetzt ab! Die Pause ist bald um!“ Ich hörte noch Schritte, dann hatten beide das Klo verlassen. Ich konnte mich auch nicht länger halten, und spritzte meinen Saft im hohen Bogen an die Tür. Schnell noch den Druck abgelassen und dann nichts wie zum Unterricht. Es stand Mathematik auf dem Stunden Plan.Ich ging mit dem grösten Bammel in den Unterricht. War Frau Teufels Ficker jemand von meinem Mathe Kurs? Oder jemand ganz anderes? Doch das wahr nur das geringste Problem. Wie sollte ich ihr je wieder in die Augen schauen können ohne eine Ständer zu bekommen? Dann betrat der Lehrer den Raum. “Hallo! Ich muss Ihnen mitteilen das Frau Teufels Unterricht heute ausfällt, da ein wichtiger Termin dazwischen gekommen ist, die Stunde entfällt deswegen, da ich keinen Unterricht vorbereitent habe.” Ich musste grinsen. Was das wohl für ein Termin wahr? Keiner der Schüler wollte sein Glück auf die Probe stellen und schon waren alle weg. Nur ich war noch im Raum. Der Mathelerher hatte es wohl auch seh eilig. Denn er wartete nicht darauf, das ich den Raum verlies sondern verschwand einfach ohne abzuschließen. Ich ging zur Tür und schloss diese von innen ab. Ich wusste nicht ganz was ich wollte, aber eine solche Chance lässt man sich nun mal nicht entgehen. Mastrubieren im KlassenzimmerBei dem Gedanken an Frau Teufel wurde mein Schwanz knall hart und ich konnte nicht anders als meine Hose herunter zu lassen. Ich began ihn hart zu wichsen während ich mir vorstellte Frau Teufels Titten zu kneten und sie von hinten zu nehmen. Ich merkte wie es in mir brodelt und ich wichste noch schneller. Bald würde ich es nicht mehr halten können, und meinen Saft an die Tafel spritzen. Doch dann geriet etwas in mein Blickfeld. War das ein Schlüsselbund? Schon war Frau Teufel vergessen und ich schnappte mir die Schlüssel. Hatte sie unser Mathelehrer vergessen? Beim genaueren betrachten viel mir allerdings auf, das sie einer Frau gehören müssten. Jedenfalls bezweifelt ich dies, da der Schlüsselanhänger doch einen sehr weiblichen Touch hatte. Mir kam eine Idee. In der Abstellkammer vom Hausmeister gab es alle je erdenklichen Schlüssel, die man an dieser Schule brauchen könnte. Sollte einer der Schlüssel mir den Zugang verschaffen, könnte ich unbemerkt einen Universalschlüssel mitgehen lassen. So würde niemand nach dem vermissten Schlüsselbund suchen. Wenn, dann müsste dies aber jetzt geschehen! Sonst würde noch jemand noch das Fehlen bemerken! Sofort war der Schwanz in der Hose verstaut und ich machte mich auf zum Raum des Hausmeisters. Dort angekommen war um Glück niemand da, und so konnte ich unbemerkt nach einigem Probieren die Tür aufschließen. Drinnen musste ich mich erstmal orientieren und erblickte schließlich das Regal mit den Schlüsseln. Als ich einen Blick auf den vorhin erlangten Schlüsselbund warf, viel mir auf, das dort auch ein Autoschlüssel dran hing. Die Versuchung war groß in zu behalten, doch schließlich siegte die Vernunft, jemand könnte mich dabei erwischen. Schließlich war es hellichter Tag und was olle auch schon in diesem Auto besonderes drin seien? Ich wollte nicht länger das Glück auf die Probe setzten und schnappte mir einen Universalschlüssel. Ich hielt kurz inne und dachte nach. Dan schnappte ich mir noch einen Schlüssel – man weiß ja nie, und verließ den Raum. Schnell machte ich mich wieder auf dem Weg zum Klassenzimmer und legte die Schlüssel an ihrem Platz ab. Was hatte ich noch gleich hier drinnen verloren? Ach ja, Frau Teufel hatte mich geil gemacht. Und schon war ich wieder heftig am wixen. Ich musste zurück an das Geschehen im Klo denken, und schon spritze ich meinen Saft aus mir heraus. Genau auf den Schlüsselbund. “Scheiße” “Scheiße Scheiße Scheiße”Dachte ich. Was sollte ich jetzt tun? Die Frage wurde mich abgenommen als ich einen Schlüssel im Schloss hörte. Ich scaffte es gerde noch so mit heruntergelassener Hose mich in einer Ecke neben einem Schrank zu drücken. “Ah da sind ja meine Schlüssel! “ Das war Frau Teufel! “Was zum? Jetzt ist er zu weit gegangen! “ Die Schlüssel klirrten und Frau Teufel verließ schnaubend den Raum. Sie hatte, wie könnte sie auch nicht, meine Milch bei den Schlüsseln entdeckt, aber offensichtlich hatte sie jemanden bestimmten schon dafür verantwortlich gemacht. War es etwas der Liebhaber aus dem Klo? Ich würde es morgen wohl mitbekommen. Und diesmal mit Handy…

Roberts Storys Teil 1

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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