Rony

Rony war eine echt hübsche. Lange dunkelblonde Haare, schwarze Augen, sonnengebräunte Haut, tolle Figur mit einem tollen knackig-rundem Arsch. Die Oberweite gerade richtig – nicht zu groß, aber wohl geformt. Sie trug ein weißes Top und schwarze Lederhosen.Die ganzen zwei Minuten, die Nick erst in dem Geschäft war, betrachtete er sie. Es schien ihr Laden zu sein, denn Sie räumte einige Dinge in verschiedene Regale ein. Er war der einzige, der sich außer ihr momentan in dem kleinen Modegeschäft befand. So beschloss er, mal zu versuchen, ein bisschen mit dieser hübschen zu flirten. Er selbst war ein sportlicher man, kurze schwarze Haare, braune Augen und ebenfalls sonnengebräunt.Die beiden kamen sofort ins Gespräch und Nick begann zu flirten. An ihren Augen konnte er erkennen, das er weiter gehen konnte. In der Tat, Rony gefiel dieser Mann. Zu alle dem war sie schon den ganzen Vormittag heiß, so das sie die anstehende Mittagspause hinten im Lager nutzen wollte. Das nun zufällig dieser Mann herbei kam und mit ihr zu flirten begann, war mehr als willkommen. So flirtete sie mit. Rasch steigerten sich die beiden, bis Rony meinte: „Hinten im Lager habe ich noch weitere Ware, aber ich habe gleich Mittagspause und schließe den Laden! Doch wenn Interesse besteht, kann ich Ihnen in der Mittagspause die Ware im Lager zeigen?!“Nick war überrascht und sofort einverstanden. Also schloss Rony den Laden zu, dann begaben sich beide hinter ins Lager. Auch dessen Tür schloss sie hinter ihnen ab. In dem 4×5 Meter großen, fensterlosen Raum standen Regale an den Wänden, gefüllt mit noch verpackten Kleidungsstücken. Vor einem Regal standen Kisten, auf denen Stoffrollen lagen. Wiederum darauf lag eine Rollen mit Leder, dessen Geruch man im ganzen Raum vernehmen konnte. Rony ging sofort auf Nick los. Sie begann ihn zu küssen und drängte ihn in die Ecke wo die Kisten standen. Von einem Mantel, welcher an einem Regal hing, nahm sie den Gürtel. Nun kam ihr wahres Temperament zum Vorschein, das sie bis jetzt gekonnt verborgen hatte. Sie drückte Nick gegen des Stapel mit den Kisten, band den Gürtel um ein Handgelenk, dann drehte sie ihn herum, um ihm die Hände auf den Rücken zu fesseln. Nick genoss wie Rony zur Sache ging, doch noch kannte er ja nicht ihr kleines Geheimnis. Flink zog sie ihr Top, sowie den BH aus, dann wickelte sie eine Bahn Leder von der Rolle über die Stoffrollen auf den Kisten – es sollte ja nichts befleckt werden. Temperamentvoll spielte sie mit Nick, küsste ihn dabei und stieß ihn wieder etwas weg von sich. Hauptsache er verstand wer von beiden das sagen hatte. Als dies den Anschein machte, öffnete sie ihm die Hose. Im folgenden Augenblick drehte sie ihn herum und drückte ihn auf den Kistenstapel. Dann zog sie ihm die Hose herunter – nicht ganz, nur bis zu den Oberschenkeln. Oh ja dieser Männerarsch gefiel ihr. Ohne zu zögern schlug sie ein paar mal mit der Hand darauf. Nick zuckte zusammen, denn sie hatte einen festen Schlag. Das sie so eine wilde ist, hätte er nicht gedacht. „Benimm dich und mach was ich sage, sonst nehm‘ ich ein Gürtel, dann tut es mehr weh!“ warnte Rony. „Okay okay“ antwortete Nick. „Na dann schau nach vorn und nicht zu mir!“ befahl Rony. Er gehorchte ihr. Damit konnte er aber nicht mehr sehen, was sie nun tat. Langsam öffnete sie ihre Hose. Zum Vorschein kam ein Schwanz! Es war nicht etwa ein Vorbindepenis oder ein Dildo, nein ein richtiger echter Schwanz. Rony war eine Shemale – eine Frau mit Penis, die Nick allenfalls aus Bildern im Internet oder von DVD-Schachteln aus der Videothek kannte.Rony spuckte sich in die Hand und verteilte die Spucke auf ihrem Schwanz. Dies hatte Nick zwar gehört, sich aber noch nichts weiter dabei gedacht. Er wurde erst stutzig, als er hörte, wie sie erneut in die Hand spuckte und diesmal damit durch seine Pospalte strich. Er wagte es sich umzudrehen, wobei er das sah, was er noch nicht sehen sollte: Rony’s Schwanz. „Scheiße was ist dass denn?“ rief er. „Noch nie eine Frau mit Schwanz gesehen?“ grinste Rony. Da begann Nick Anstalten zu machen, doch prompt setzte es einige Schläge von Rony auf seinen nackten Hintern. Dies brachte ihn wieder zur Vernunft, zumal er sich überlegte, das es doch ganz interessant werden dürfte, so eine Nummer mit einer Shemale.Nick hielt also still, während Rony hinter ihm in Stellung ging. „Ja ja ihr Kerle… erst rumflirten und Sex wollen, aber dann am liebsten wegrennen. Tja das hast du nun davon. …So nun Oberkörper aufs Leder und streck dein Po raus! Und entspann dich, dann tut‘s auch nicht weh!“ …Du hast leicht reden – dachte Nick – du läst dich ja sicher ständig in den Arsch ficken, für mich ist es das erste mal. Fast kam er sich vor wie ein kleiner Schuljunge, der von ‘ner Lehrerin bestraft wird, so wie er hier stand, mit entlöstem Arsch und über diesen Kistenstapel gebeugt. Da spürte er auch schon die Schwanzspitze an seinem Po, doch entgegen seiner Erwartung machte es ihn plötzlich geil. Langsam bohrte Rony ihre Eichel in Nick‘s Anus. Es ging ziemlich schwer in diesen Jungfräulichen Arsch einzudringen. Als es ihr schließlich gelang, stöhnte Nick laut auf. „Ich hab doch gesagt du sollst dich entspannen!“ ermahnte Rony ihn, während sie ihren Schwanz zurück zog. Rasch steckte sie sich einen Finger in den Mund um diesen anzufeuchten. Anschließend bohrte sie diesen Finger in seinen Arsch – so tief wie es ging. Dies ging viel leichter, da der Finger ja auch viel dünner war. Nick empfand es zwar als komisches Gefühl, aber dennoch irgendwie aufregend. Plötzlich durchzog ihn aber ein warmer Schauer und ein stark erregendes Gefühl zwischen seinen Beinen. Augenblicklich wurde sein eigener Schwanz Eisenhart. Ein bisschen fühlte es sich an als würde es ihm gleich kommen. …Rony war reichlich geschickt und stimulierte mit ihrer Fingerspitze den männlichen G-Punkt! Etwas gegen die vordere Innenseite drücken und jeder Mann geht ab vor Geilheit, das Wusste sie von sich selbst. Sobald er rhythmisch zu keuchen begann und sogar seinen Arsch etwas bewegte, zog sie ihren Finger wieder heraus. „So geil kann Arschficken für dich sein, also noch mal: Arsch raus und schön locker lassen!“ sagte Rony abermals.Nun hatte ihn die Geilheit voll erfasst. Er konnte es kaum erwarten das sie weiter macht, also tat er was sie gesagt hatte. Plötzlich wollte er unbedingt wieder was im Arsch haben um das geile Gefühl erneut zu erfahren. Ihr den Arsch entgegenstreckend bettelte er: „Ja los steck ihn rein, fick meinen Arsch!“ Als wolle er die Worte damit unterstreichen, griff er mit seinen Händen seine Arschbacken und zog sie weit auseinander. Diese Extraeinladung war für Rony nicht nötig, dennoch freute sie sich darüber. Abermals feuchtete sie ihren Schwanz, wie auch seine Rosette mit Spucke an, dann startete sie den zweiten Versuch. Durch das Fingern war sein Schließmuskel nun viel entspannter, so dass sie ihre Eichel mit viel geringerem Kraftaufwand hinein drücken konnte. Während die dickste stelle ihrer Eichel durch seine Rosette glitt, stöhnte er kurz auf. In der Tat war es ein geiles Gefühl, wenn auch zugleich bisschen unangenehm, als müsse er dringend auf Toilette. Doch als sie ihren Schwanz ganz hinein geschoben hatte, spürte er wieder diesen sagenhaft geilen Duck. Seine Arschbacken ließ er los und hielt sich an dem Stapel fest, über den er gebeugt war. Mit langsamen Stößen fing Rony an ihn zu ficken. Geil das Gefühl wie sich ihr harter Schwanz in ihm bewegte, wie sie ihn langsam fast heraus zog, um dann mit einem Ruck wieder tief hinein zu rammen. Durch die Stöße rieb sein ganzer Körper auf der ledernen Unterlage. So auch sein eigener Schwanz, was fast so gut war, als würde er sich neben bei einen runterholen. Ronys Bewegungen wurden schneller, das aufregende Gefühl für Nick heftiger. Ihr Schoß klatschte rhythmisch gegen seinen Po. Lang dauerte es nicht mehr, dann breitete sich in seinem ganzen Unterleib so ein Kribbeln aus, welches am stärksten in seinen Eiern wurde. Es machte ihn fast wahnsinnig. Laut stöhnend fühlte er wie das Leder unter ihm nass und warm wurde. Sein Schwanz hörte gar nicht mehr auf Saft zu spucken. Sein schreien und das zucken seiner Rosette bei seinem Orgasmus gab auch Rony den letzten Kick. Mit ein paar letzten harten Stößen beförderte sie sich in ihren Orgasmus. Sie jagte ihren ganzen Saft in seinen Darm.Unter wohligem stöhnen beider, zog sie langsam ihren Schwanz aus seinem heißen Loch. „Na war doch geil oder? So ein Analer Orgasmus ist doch der Hammer!“ meinte sie, während sie ihren Schwanz abwischte. „Wow, ja! Hätte ich nicht gedacht, irre!“ keuchte Nick. Rony reichte ihm ein Taschentuch. „Hier, damit kannste deinen Arsch sauber machen. …Ich muss schon sagen du hast ‘nen geilen Arsch und dich zu ficken ist noch geiler!“Beide zogen sich wieder an und verließen das Lager. Vorn im Geschäft verabschiedeten sie sich. Nick merkte an, wieder mal vorbei zu kommen. Irgendwie war er nun auf den Geschmack gekommen und dachte sich zudem, ihren geilen Knackarsch wird er sicher auch mal ficken dürfen. So gesehen war er ab sofort Shemale-Fan – Sie sah zwar aus wie ne heiße Frau, doch könnte er sie immerzu in den Arsch ficken und obendrein noch gleiches von ihr bekommen. Mit diesen Gedanken verließ er den Laden und hatte schon wieder einen Steifen in der Hose. Ja das isses, Arschficken mit Rony!

Rony

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