Auch wenn der erste Teil noch nicht fertig geschrieben ist, so hab ich mich nun doch an diesen zweiten Teil gewagt, einfach auch weil er für mich eine Herzensangelegenheit ist. Schon lange schwirrt er in meinem Kopf rum und ich habe einiges dazu auch mit einem besonderen Menschen zusammengestellt.In der Zwischenzeit ist einige Zeit vergangen und Michael ist mit Rosalie einige Jahre verheiratet. Es ist Weihnachten und alle sind vereint unter dem großen Weihnachtsbaum. Eigentlich ist der Weihnachtsmann auch schon durch für die großen und kleinen Kinder, als auf einmal nochmals das Weihnachtsglöckchen klingelt. Maximillian, einer der großen Söhne von Michael, scheint etwas sagen zu wollen. Dabei hält er liebevoll seine Freundin im Arm, die wiederum ein kleines Päckchen in der Hand hält.„Aber die Bescherung ist doch schon vorbei!“ ruft eines der kleineren Kinder von hinten hervor. Stefani und Maximilian fangen an zu lachen. „Das Geschenk ist auch nicht für euch! Es ist für uns und eigentlich für alle hier! Nur Papa soll es aufmachen!“ sagten die beiden mit einem breiten Lachen im Gesicht. Eigentlich war damit schon klar, was sie meinten. Aber sie gaben das kleine Päckchen Michael, der nun vorsichtig den Deckel öffnete. In der kleinen Schachtel befanden sich ein paar kleine blaue Babyschuhe, einer kleiner blauer Schnuller und ein kleines blaues Mützchen.„Ihr wollt mich doch nicht etwa zum Opa machen!“ lachte Michael laut los. „Doch!“ kicherten die Beiden. Dabei streichelte Maximilian liebevoll den Bauch seiner Freundin. Dann erzählten sie, dass sie schon recht weit wäre. Aber da man noch nicht so viel durch die weite Kleidung sehen konnte, konnten sie es lange genug geheimhalten und somit nun sogar schon sagen, dass es ein kleiner Junge wird. Natürlich freuten sich alle sehr darüber und an diesem Weihnachtsabend gab es eigentlich kein anderes Thema mehr, selbst bei den Kleinsten nicht, die dann auf einmal kleine Onkel und Tanten waren. Irgendwann waren alle in den Betten. Maximilian und Stefanie schliefen dabei im Schlafzimmer von Michael und Rosalie. Die hingegen zogen sich an diesem besonderen Weihnachtsabend in ihr besonderes Gartenhaus zurück, was sie einst von Rosalies verstorbener Schwester Sophie und Michaels bestem Freund Clemens zur Hochzeit geschenkt bekommen hatten.„Lass mich vorgehen, Michael!“ sagte Rosalie liebevoll zu ihm und küsste ihn. „Komm in ca. 20 Minuten nach!“ bat sie ihn.Gespannt wartete Michael die Zeit ab und ging dann ins Gartenhäuschen, was nur für die beiden bestimmt war. Vor ihm stand seine Rosalie in einem langen Rotfuchsmantel, mit passendem Schal, passenden Handschuhen und passender Mütze, unter der ihre roten langen Haaren hervor kamen. Der Mantel war geschlossen und sie öffnete ihn für einen Moment. So konnte Michael erkennen, dass sie lediglich schwarzen Nylonsstrümpfe und rote Pelzunterwäsche trug, die sicher an den wichtigsten Stellen wieder offen war. Schnell schloss Rosalie den Mantel wieder und ging einen Schritt zur Schritt zur Seite.„Schau unter die Decke!“ bat sie Michael, der gern ihrem Wunsch nachkam. Unter der Decke fand er einen Bock aus Holz, der mit Fell bespannt war. Es waren Befestigungen für die Hand- und Fußgelenke daran, die ebenfalls gepolstert waren. Michael staunte nicht schlecht. „Daran kann ich Dich schön fest machen und schön durchficken!“ sagte er lüstern. Aber dann fing er an zu lachen: „Aber eigentlich will ich gar keine Oma ficken!“„Zum Glück ist es ja Dein Sohn und Du wirst Opa! Und im Gegensatz zu Dir, will ich schon noch diesen Opa ficken!“ sagte Rosalie lüstern und küsste Michael immer wieder, wobei sie ihn liebevoll streichelte.„Obwohl mich dabei ein ganz anderer Gedanke reizen würde…“ ging jetzt Michael auf sie ein und strich ihr zärtlich über den Bauch. „Wie wäre es, wenn der Opa, die Oma auf dem geilen Ding nochmal schwängert?!“„Nein, Michael! Das hatten wir schon! Irgendwann ist gut!“„Bitte, nur noch einmal! Nur noch einmal an Deiner schwangeren Muschi spielen, Deinen prallen Brüsten, Deinem geilen dicken Bauch! Dich während des Stillen verwöhnen!“ bettelte er.„Michael, nein! Wir wollen auch mal leben und lieben! Dann lass uns eine Muschipumpe kaufen, damit sie prall ist! Vielleicht gefällt Dir das ja!“ schlug Rosalie vor.„Oh ja! Das wäre auch eine Lösung. Es wäre zwar nicht das Gleiche, aber immerhin ein Ansatz! Warum haben wir sowas eigentlich noch nicht!?“ willigte er ein und drückte nun dabei Rosalie nach unten. Sie wusste, was sie zu tun hatte und öffnete den Reisverschluss an seiner Hose. Sie holte seinen Schwanz raus, der schon ganz prall war und fing an, ihn liebevoll zu küssen und zu lecken. Sie küsste seine Eichel und drang mit der Zunge ein wenig ein. Dabei lockte sie einige Tropfen seines wunderbaren Liebessaftes raus. Mit ihren Handschuhen massierte sie seine prallgefüllten Eier, die für reichlich Liebessaft sorgten. Dann schob sie seinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund und fing an, ihn kräftig zu blasen. Zwischendurch nahm sie eines seiner Eier und schob es ebenfalls in den Mund, um es abzulecken. Michael presste ihren Pelzkopf fest in seinen Schoß und stöhnte laut auf. Es dauerte nicht lange und Michael spritzte das erste Mal eine Ladung seines Saftes in ihren Mund. Gehorsam nahm sie alles auf und leckte ihn danach sauber. Kurz darauf nahm er sie und führte sie an den Liebesbock, wie er es nun nannte. Rosalie legte sich mit dem Bauch drauf und ließ sich von Michael festmachen. Dabei lagen ihr Po und ihre Muschi so, dass er gut an beide Löcher rankam. Die Beine wurden optimal gespreizt. Er rieb er mit den Fingern an ihrer Muschi und schob sie hin und wieder rein. Sie war schon ganz nass und stöhnte immer wieder auf. Dann zog er sie raus und lustvoll lutschte Rosalie sie ab. Dann spürte sie seine Zunge und seine Finger überall. An ihrem Po und ihrer Muschi. Er legte und fingerte sie, so dass sie immer heftiger stöhnte und ihre Muschi anfing, in ihr Höschen zu tropfen. „Wir sollten noch einen kleinen Pflock anbringen, auf dem wir Deine Lustlöcher aufspießen können, wenn ich mit einem davon spiele!“ stöhnte Michael lustvoll und schob jetzt seinen prallen Schwanz in ihren Po. Er fing an, sie zu stoßen. Erst nur ganz langsam und zärtlich. Doch dann wurde er immer heftiger. Rosalie stöhnte immer lauter, den bei diesen Stößen rieb sich ihre Muschi immer geiler am Fell. Endlich …!!!! Endlich war es soweit! Rosalie kam ganz heftig und ihr Körper zitterte und siespürte, wie Michael seinen Liebessaft erneut in sie fließen ließ, diesmal jedoch in ihren Po. Sie stöhnten beide laut und waren froh, dass sie ungestört sein konnten. Noch einen Moment verweilte er in ihr. Dann zog er seinen Schwanz raus, gab ihn Rosalie zum Säubern in den Mund und machte sie los. Er zog sie aufs Bett und sie küssten sich leidenschaftlich, wobei er ihren Busen streichelte und sich an sie presste. „Eigentlich hast Du Recht mit Deiner Idee von vorhin! Aber ich hab für morgen früh noch eine Überraschung für Dich!“ sagte Rosalie geschafft und spielte dabei auf den von Michael erwähnten Pflock an. Aber nun waren sie müde von diesem Weihnachtstag. Rosalie zog ihren Mantel aus und half Michael beim Auskleiden. Danach krochen sie unter ihre weichen Felldecken, kuschelten sich aneinander und streichelten sich noch ein wenig, bevor sie einschliefen.Michael und Rosalie genossen diese Momente sehr, in denen sie ungestört sein konnten, ohne auf jemanden Rücksicht nehmen zu müssen. Alle zu Hause wussten, dass dieses Gartenhaus nur für die beiden bestimmt war und dass sie dort niemand stören durfte, außer es gab wirklich einen dringenden Notfall. Natürlich hatten sie noch ihr besonderes Spielzimmer. Aber dort mussten sie auch immer aufpassen und sich einschließen. Viel zu selten waren diese Momente trotzdem hier. Rosalie nutzte hin und wieder diesen Ort auch dazu, um sich zurückzuziehen oder zu lesen. Michael hatte es ihr erlaubt, dies für sich ein wenig zu nutzen. Für andere war es hier tabu. Auch keine anderen Sexpartner durften hier rein. Es gehörte nur ihnen.Am Morgen nach Weihnachten wachte Rosalie zuerst auf. Sie stand leise auf, und holte ein das zweite angekündigte Geschenk für Michael raus. Sie wollte es ihm gleich nach dem Wecken zeigen. Vorsichtig legte sie sich wieder zu ihm und fing an, ihn zu streicheln. In all den Jahren hatte sich Michael nun damit abgefunden, dass es seine Frau anmachte, auch ihn mit Fellen abzuficken und zu berühren. Mittlerweile machte es ihn auch heiß. Und so genoss er es sichtlich, wie sie sich mit dichtem Pelz an seinem Schwanz zu schaffen machte. Prall reiben brauchte sie ihn nicht, denn er hatte durch Rosalie eine ständige Morgenlatte. Es gehörte zu ihren Aufgaben, sich um genau diese zu kümmern. Leise stöhnte er auf, zumal sie auch anfing, mit seinem Poloch zu spielen. Sie leckte es ganz tief und rieb es mit dem Pelz ganz weich. Plötzlich hörte sie auf und verband ihm die Augen. Sie half ihm hoch und führte ihn ein kleines Stück. „Setz Dich langsam hin, mein Schatz! Das zweite Geschenk wartet auf Dich!“ flüsterte sie. Langsam ging Michael nach unten, der nicht wusste, was ihn erwarten würde. Plötzlich spürte er, wie etwas in seinen Po eindringen wollte. Aber er ließ es zu, auch wenn ihm etwas komisch war. Dann wurde es warm und weich als er zum sitzen kam. Es war ein Vibrator auf einem Fellhocker, -sessel oder –stuhl, der sich da in sein Poloch gegraben hatte und jetzt einfach wunderbar war. Gleichzeitig spürte er Rosalies Mund an seinem Schwanz, wie sie ihn leckte, küsste und anfing zu blasen. Michael stöhnte auf. Aber Rosalie wollte mehr! Sie setzte sich mit ihrer Muschi, die ganz nass war, auf seinen Schoss und ließ seinen Schwanz durch ihr Fellhöschen in ihre Muschi gleiten. Sie fing an, ihn zu reiten, erst sanft und zärtlich und dann immer heftiger. Michael hielt sie ganz fest. Er spürte, dass sie in einen ihrer Pelzmäntel gekleidet war und presste sie fest in seinen Schoss. Beide stöhnten immer lauter. „Ja, jetzt fick ich Dich, Oma!“ stöhnte er laut auf. Auch Rosalie stöhnte laut und ritt ihn immer wilder, wodurch sich der Vibrator noch mehr in sein Poloch grub. Es dauerte nicht lange und erst kam Michael und wenig später auch Rosalie. Er spritzte alles in ihre feuchte Muschi und ließ seinen Schwanz noch einen Moment in ihr. Sie stieg ab, leckte ihn sauber und nahm ihm die Augenbinde. Er konnte aufstehen und sehen, worauf er es gerade getrieben hatte. Vor ihm stand ein pelziger Hocker mit einem eingebauten Vibrator, den man, laut Aussage von Rosalie, auch austauschen konnte.Er war dankbar dafür und fügte hinzu: „Nun fehlt uns nur noch die Muschipumpe!“
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor