Rosalie – Kapitel II

Kapitel II: Die GeschäftsreiseEin paar Jahre gingen ins Land. Anton und auch die Mädchen wurden größer. Anton kannte immer nur einen Vater, der mein Mann war, auch wenn letztendlich der „liebe“ Patenonkel derjenige war, den er oft mehr sah, wie seinen Vater. Herr K. kümmerte sich darum, dass wir eine Betreuung bekamen, als ich mit der Elternzeit fertig war. Es lag ja auch in seinem Sinne, dass ich bald wieder arbeiten konnte. Als ich wieder voll einsatzfähig war, hieß das auch mehr Freiheiten für uns. Er verabschiedete die Aushilfe und wir brauchten uns nicht heimlich zu treffen, wenn die Lust über ihn gekommen war. Wir konnten einfach während der offiziellen Arbeitszeit miteinander schlafen, wie er Lust hatte. Und wir taten es oft. Mal war es nur ganz kurz zwischendurch, mal ein schnelles Blasen, während ich unter seinem Schreibtisch kniete oder auch mal ein schnelles fingern und kurz reinstoßen. Dann war es wieder „ficken“ auf UNSEREM kuschligen Sofa, was ich so sehr liebte mit seinen Felldecken und Fellkissen. Hin und wieder ging Herr K. auch zum Telefonieren mal kurz raus und sagte dann, dass ich mich fertig zu machen sollte. Das bedeutete, dass ich mich auszuziehen hatte und mir das Pelzensemble, was er nun durch passenden Schal, Handschuhe und Mütze ergänzt hatte, anzuziehen hatte. Er hatte in mir diese Geilheit nach Pelz geweckt, egal ob echt oder fake. Es war berauschend, wenn er so mit mir trieb. Am schlimmsten wurde es, wenn er anfing, mich mit der freien Fotze in den Pelz zu drücken oder sie mir einfach damit abrieb. Herr K. förderte meinen entdeckten Fetisch und machte ihn auch für sich zu Nutze. Er wusste genau, was passierte, wenn Fell meine Fotze, mein Arschloch oder meinte Brüste berührten. Er wusste genau, wie sehr es mich erregte.Herr K. wusste genau, wann ich wie eingebunden war. Es gehörte sich für mich, dass ich ihm kurz einmal im Monat einen groben Abriss gab mit den Terminen von Geschäftsreisen oder anderen Dingen, die privat anlagen. Über die Kinder, insbesondere Anton, wusste er eh immer Bescheid. Josephine war eh begeistert von ihm, da er ihr oft bei den Schularbeiten half, wenn weder sie noch ich weiterkamen. Herr K. oder der „liebe Onkel Michael“, wie sie ihn immer nannte, verfügte über ein sehr umfangreiches Wissen, was er gern an die Kinder weitergab. Seine eigenen Kinder waren inzwischen erwachsen, brauchten ihn auf anderen Ebenen. So genoss es scheinbar, nochmal von den Kleinen auf diese Weise gebraucht zu werden.Wie dem auch sei. An jenem Tag war es mal wieder soweit: „Mach Dich fertig, Rosalie!“ forderte er streng. „Aber mach auch ein paar Kerzen an, mach das Sofa bereit in der Schlaffunktion, stelle zwei Gläser raus und leg Dich dann schön breitbeinig hin, damit ich gleich beim Öffnen der Tür auf Deine schöne haarige Fotze sehen kann.“Er ging und verschloss von außen die Tür in unsere Büroräume. Das tat er immer, wenn er mich so fickte. Auch währenddessen dann taten wir das, damit wir wirklich ungestört waren.Ich machte mich fertig, was einschloss, dass ich mir die Fotze noch einmal ordentlich wusch. Dann kleidete ich mich um und bereitete es so vor, wie er es wollte. Ich wunderte er mich darüber, da wir das Sofa nur für die Schlaffunktion nutzten, wenn er oder ich wirklich im Büro übernachteten. Das kam hin und wieder vor, gerade wenn es sehr spät geworden war. Ja, auch ich schlief hier hin und wieder allein, gerade wenn die Kinder vertan waren und ich einfach Überstunden machen konnte, um die Zeit in der wir miteinander schliefen, wieder rauszuarbeiten. Dann arbeitete ich solange, bis mir die Augen fast zufielen und legte mich hier schlafen. Herr K. hatte mir die Erlaubnis dazu gegeben, da er auch einen Nutzen davon hatte.Ich wartete nun mit freier Fotze und gespreizten Beinen auf ihn. Er ließ auch nicht lange auf sich warten und kam mit einer Flasche Wein in der Hand rein. Er öffnete ihn und wir tranken gemeinsam ein Glas. „Zieh mir die Hose aus, Fotze!“ sagte Herr K. streng. Ich gehorchte und sein praller Schwanz kam mir sofort entgegen. „Massiere ihn mit dem Handschuh und vergiss dabei die Eier nicht!“ befahl er mir jetzt. „Und mach schön die Beine auseinander, damit ich an die Fotze kann! Außerdem muss ich mit Dir reden!“Ich fing an, seinen Schwanz zu massieren und er strich mir über die immer nasser werdende Fotze. Dabei stöhnte ich leise auf. „Nächsten Monat steht eine wichtige Geschäftsreise an und ich möchte, dass Du mich diesmal begleitest. Sie wird über vier Tage gehen. Es sind genau die vier Tage, an denen Du Urlaub machen wolltest, weil da gerade Dein Mann da ist. Aber sonst nimmst Du immer Rücksicht auf ihn und jetzt ist er mal dran.“ erklärte er mir, wobei er zwischendurch laut stöhnte und auch mal lustvoll sagte: „Vergiss das Arschloch nicht!“ Ich massierte ihn weiter, auch sein Arschloch. Er liebte es dort gestreichelt zu werden. Währenddessen fingerte er mich immer heftiger und schob mir nun sogar seine ganze Hand rein mit der er mich von innen regelrecht untersuchte. Ich musste immer lauter stöhnen, trotzdem wollte ich wissen, wo die Reise hingehen sollte. „In die Alpen!“ stöhnte er jetzt. „Aber jetzt lass uns endlich ficken!“ befahl er. Er warf mich auf unser Sofa, kniete sich hinter mich und schob seinen großen Schwanz in meinen Arsch, in den er mich jetzt mit heftigen Stößen fickte und dabei nach unten presste. Ich stöhnte immer lauter auf, weil ich so geil vom Pelz an meiner Fotze war.„Ja, stöhne Du geile Magd!“ befahl er voller Ektase und ich gehorchte. Ich spürte seine Erregung. Er griff nach meinen Titten und massierte sie heftig voller Wollust. Seine Stöße wurden kürzer und schneller und irgendwann konnte er nicht mehr inne halten und spritzte mir in mein Arschloch. Er verweilte noch einen Moment und schob seine Hand an meine Fotze, die er noch so lange fingerte, bis es mir auch endlich kam. Danach gab er mir erst seine Finger zum Ablecken und dann seinen Schwanz. Erschöpft legte er sich neben mich, küsste mich kurz und streichelte mich so ein wenig.„Es wird in den Alpen zwei Stationen geben mit Terminen. Du wirst Deine normale Kleidung hier im Büro brauchen und ein paar Hygieneartikel. Mehr nicht! Alles andere erfährst Du, wenn wir dort sind.“Wir tranken den Wein aus und machten wir uns wieder zurecht. Danach richtete ich alles wieder her, wie es war. Auch wenn vorher alles einen romantischen Schein hatte, so hatte es doch letztendlich wieder nur einen geschäftlichen Hintergrund bei dem er mir etwas Wichtiges mitteilen wollte, ohne dass ich groß Fragen stellte. In solch Atmosphäre war dies nämlich besonders leicht.Die Tage vergingen und die Vorbereitungen für die anstehende Geschäftsreise waren getroffen. Laptop, Diktiergerät, Stenoblock und viele Bleistifte gehörten zu meiner Ausstattung. Ich war schon ziemlich aufgeregt. Mein Mann ging in diesen Tagen zu seinen Eltern, da gerade auch Ferien waren. Vorher hatten wir natürlich noch einen ordentlichen Streit, weil ich es war, die nun mal ein paar Tage weg war und er auf die Kinder aufpassen musste. Aber wie oft hatten wir schon Urlaub geplant und dann kam von ihm die Absage? Wie oft hatte ich schon den Kindern erklären müssen, dass Papi mal wieder nicht kann? Wie oft saß ich dann schon im Büro mit Tränen im Gesicht? Wie oft habe ich mich schon trösten lassen von Herrn K.? Diesmal war ich dran.Als es soweit war, holte mich Herr K. von zu Hause ab. Da eh keiner mehr da war, gab es auch keinen Abschied weiter. Wir fuhren sehr lange. „Willst Du mir nicht endlich die Hose aufmachen?“ fragte er irgendwann lüstern und griff mir unter den Rock. „Hmmm …. Schön, dass Du Dich auch diesmal dran hältst, kein Höschen zu tragen!“.Ich öffnete gehorsam seine Hose und küsste seinen Schwanz. „Mach ruhig weiter!“ stöhnte er. „Ich wollte schon immer mal bei der Fahrt einen geblasen bekommen!“ Ich gehorchte, auch wenn es gefährlich war. Schnell ließ ich seinen Schwanz in meinem Mund verschwinden und fing an, ihn tief zu lutschen. Scheinbar war er so erregt, dass es nicht lange dauerte, bis er kam. Ich schluckte brav alles runter. Danach leckte ich ihn sauber und schob ihn zurück in die Hose. Er hielt jedoch meine Hand fest und meinte, ich solle sie ruhig dort lassen, um hin und wieder seinen Schwanz zu streicheln. Auch er fingerte ab und zu meine Fotze, die dann laut schmatzte.Gegen Nachmittag kamen wir endlich an unserem ersten Ziel an. Wir brachten unsere Sachen aufs Zimmer, machten uns kurz frisch und dann ging es auch schon mit Stenoblock und Bleistift zum ersten Gespräch, bei dem ich alles mitstenographieren musste. Mit einem kurzen Nicken durch Herrn K. durfte ich mich entfernen und alles am Laptop ins Reine als Gesprächsprotokoll übertragen. Kurze Zeit später holte er mich zum letzten Termin an diesem Tag, der sich ewig in die Länge zog bis spät in die Nacht hinein. Wieder musste ich alles mitstenographieren. Nur blieb mir zum Glück die Reinschrift erspart für den Moment.Völlig erschöpft fielen wir beide ins Bett. Es war wirklich sehr spät geworden in der Nacht und am nächsten Tag mussten wir wieder sehr zeitig raus, um unsere Reise fortzusetzen. Wir machten uns frisch, frühstückten und gingen zum Auto. Alles war ein wenig seltsam an diesem Morgen. Eine geheimnisvolle Stille umgab uns. Nach nur einer halben Stunde Fahrt machten wir halt an einer Waldlichtung. Er verband mir die Augen und brummte, dass er gleich wieder da wäre. Da ich weder wusste wo wir waren, noch irgendetwas sah, bekam ich Angst und dieser Moment, den er weg sein wollte, kam mir wie eine Ewigkeit vor. Endlich hörte ich seine Schritte. Aber die Augenbinde nahm er mir nicht ab. Er öffnete die Tür des Autos.„Komm raus Fotze!“ befahl er und ich gehorchte. Ich spürte, wie er mich entkleidete. Ein leichter Wind umhüllte mich immer wieder. Ich fing an zu zittern und vor Kälte. Dann legte er mir etwas um den Hals und befahl, dass ich auf alle vier zu gehen hatte. Ich gehorchte weiter, aber zitterte noch mehr. Hinzu kam nun die Scham, die ich so plötzlich verspürte. Ich wusste nicht, was er vorhatte, wo wir waren und ob vielleicht noch jemand hier war in der Zwischenzeit, der mich so sehen konnte. Dann hörte ich ein kurzes Klacken, zweimal. Einmal sehr an meinem Körper und einmal scheinbar an seinem Auto.Endlich nahm er mir die Augenbinde ab. Er hatte mich angeleint, wie eine Hündin und schrie: „Beweg Dich Du läufige Hündin!“ Ich zögerte erst. Aber dann lief ich tatsächlich nackt auf allen Vieren an der Leine, wie eine Hündin durch den Wald. Mir kamen die ersten Tränen vor Angst und Scham. Aber ich ging. Am liebsten wäre ich um mein Leben gelaufen. Aber ich gehorchte einfach, vielleicht weil ich Herrn K., Michael auch anders kannte. Vielleicht aber auch, weil ich ihm immer gehorcht hatte. Zum Glück kamen wir endlich irgendwann an einer Waldhütte an. „Das ist unser Termin für die restliche Zeit.“ sagte er ganz ruhig. „Doch bevor wir in die Hütte gehen, wirst Du braves Hündchen dort drüben schön an den Baum pinkeln gehen! Wehe Du besudelst Dich!“ Dabei zeigte er auf einen Baum, den er ausgewählt hatte und fügte hinzu: „Merk ihn Dir gut!“ Ich gehorchte und versuchte tatsächlich wie eine Hündin an diesen Baum zu pinkeln. Ich glaube, dass dies der erste Baum war, den ich hasste. Danach nahm er mich mit in die Hütte, wo ich endlich aufstehen durfte. Sie war von innen größer, als sie von außen wirkte. „Hier werde ich Dich die nächsten Tage ein wenig erziehen, obwohl Du schon eine gehorsame Fotze bist! Aber Dir fehlt noch ein wenig die Strenge! Du wirst tun, was ich befehle, wenn nicht, wirst Du bestraft oder sogar gekündigt! Ich verlange von Dir absolutes Gehorsam!“ erklärte er mir und dann zeigte er mir alles:Das große Bett, in dem er schlafen würde, allein. Er zeigte daneben, wo ein Fell ausgebreitet war und sagte, dass dies mein Platz zum Schlafen wäre. Er hätte mich schließlich schon viel zu lange verwöhnt. Unter dem Bett stand ein Nachttopf, der für meine Notdurft da war. Ich durfte nicht wie er auf Toilette gehen, sondern hatte dieses Ding zu benutzen und das auch nur mit seiner Erlaubnis und in seinem Beisein. Als Nächstes verwies er auf den großen Ohrensessel vorm Fernseher. Auch das war sein Platz und meiner war wieder der unten auf einem weiteren Fell zu seinen Füssen. Zuletzt verwies er noch in der Küche auf den Tisch. In der Küche hatte ich alle Mahlzeiten zuzubereiten und musste sie ihm entsprechend bringen. Ich selbst durfte wieder nur unten am Boden essen. Das Einzige, wozu ich mich an den Tisch setzen durfte, war, um die Reinschrift der gestrigen Stenomitschrift zu machen. Er wies mich darauf hin, dass ich alle Tätigkeiten nackt zu erledigen hatte und auch nicht das Halsband abnehmen durfte. Außerdem hatte ich ihm morgens und abends beim An- und Auskleiden zu helfen, ebenso wie ihn zu waschen. Jegliche Annäherungen waren verboten. Sollte beim Pullern in den Topf etwas daneben gehen, hatte ich das nächste Mal wieder an den besagten Baum zu gehen. Ich war auch dafür zuständig diesen Topf zu entleeren und ihn am Bachlauf nur einige Meter entfernt, zu säubern, wieder nackt.So nahm der erste Tag seinen Lauf. Mein Körper wollte nicht aufhören zu zittern. Meine erste Aufgabe war es zum Glück die Reinschrift zu machen und er erlaubte mir auch, dabei ein wenig Tee zu trinken. Tee durfte ich die ganze Zeit trinken, wann immer ich durstig war und ohne ihn zu fragen. Mein Problem war nur, dass ich danach wirklich pullern musste. Ich sagte Herrn K. Bescheid. Er nahm mich an die Leine, führte mich zu diesem Töpfchen und ich sollte pullern vor seinen Augen. Aber ich konnte plötzlich nicht. Es ging nicht. Er wurde wütend, wartete aber noch einen Moment. Trotzdem ging es nicht. Also brachte er mich an den Pullerbaum und machte mich dort fest. „Wenn Du fertig bist, ruf mich! Vielleicht überlegst Du Dir dann auch, wo es besser ist zu pissen! Hier, wo Dich alle anstarren können mit Deiner nackten Fotze und Deinen großen Titten. Hier wo sich jeder Wichser heimlich einen runterholen kann im Gebüsch oder doch lieber drinnen, wo es dazu auch noch wärmer ist.“ schimpfte er und verschwand für einige Minuten in der Hütte.Jetzt flossen mir bittere Tränen, denn ich war noch nie so gedemütigt wurden. Tatsächlich verrichtete ich wieder mein Geschäft an diesem Baum und rief ihn unter Betteln raus. Ich versprach ihm, zukünftig auf diesen Topf zu gehen.Ich ging wieder an die Arbeit, was mich auf andere Gedanken brachte. Als ich damit fertig war, bereitete ich das Mittagessen vor. Ich hatte so zu kochen, wie es in vorgelegten Rezepten mit den entsprechenden Zutaten stand. Als es fertig war, setzte Herr K. sich an den Tisch und ich bediente ihn. Ich hingegen setzte mich mit meinen Teller zu seinen Füssen. Danach räumte ich ab und säuberte alles, während er sich in den Sessel setzte und fernsah. Zum Glück schaffte ich es nun beim erneuten Versuch aufs Töpfchen zu gehen. Er war zufrieden mit mir und ich musste nur noch hinausgehen, um es zu säubern. Die nächste Herausforderung. Ich hatte Angst, dass mich jemand sehen könnte und gerade die vorhergehenden Worte von Herrn K. schallten mir immer noch nach. Gerade am Bach angekommen, bückte ich mich, spülte den Topf aus und wollte ihn nochmal nachspülen. Doch plötzlich spürte ich jemanden von hinten zupacken. Ein paar Finger versuchten sich in meine Fotze zu graben. Ich wollte gerade in Panik losschreien, als mir der Mund zugehalten wurde. Die andere Hand spielte noch weiter in meiner nackten Fotze rum. Ich hatte panische Angst und ekelte mich vor dem, was da passieren könnte. Dann wurde ich gegen einen Baum gepresst und ich spürte, wie ein Schwanz in meinen Arsch eindrang. In kurzen Zügen wurde ich heftig genommen. Ich weinte erneut bitterlich, da ich gerade das Gefühl einer Vergewaltigung durchlebte. Ich hoffte nur, dass alles schnell vorbei gehen würde. Aber es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Endlich kam dieses Dreckschwein. Ich spürte, wie er sich in meinem Arsch ergoss unter Brummen. Doch dann … Ich wurde rumgedreht und sah, dass es Herr K. war, der mich da einfach genommen hatte. Ohne ein Wort zu verlieren, sollte ich ihm seinen Schwanz sauber lecken. Erleichterung machte sich bei mir breit und mit einem total verheulten Gesicht gehorchte ich. Als er sauber war, nahm er mich an die Leine und führte mich zurück ins Haus. Er setzte sich in den Sessel und ich setzte mich zu seinen Füßen. Zwischendurch nickte er immer wieder ein. Er war müde von der vielen Arbeit in der letzten Zeit. Als er kurz wach wurde, befahl er mir, ihm schnell einen runterzuholen, um sich tief in meinem Mund zu ergießen. Ich machte es ihm schnell und hart bis er meinen Kopf tief in seinen Schoss drückte. Er drückte seinen harten prallen Schwanz soweit in mich rein, dass ich fast würgen musste. Aber ich unterband es. Auch als er losspritzte, versuchte ich nicht alles auszuspeien. Zu meinem Glück gelang es mir auch.Der Abend und die Nacht kamen. Ich machte das Abendessen fertig. Wir aßen wie auch schon zum Mittagessen, er am Tisch und ich an meinem Platz auf den Boden. Danach wollte er ausgezogen und gewaschen werden. Ich bereitete Wasser vor, half ihm beim Auskleiden und fing an, ihn zu waschen. Als ich an seinem Schwanz war, befahl er mir, mir ordentlich Mühe zu geben, auch bei seinem Hintern. Danach cremte ich ihn ein und machte einige Kerzen an. Er legte sich ins Bett und befahl nun, dass ich mich auf sein Gesicht setzen sollte.Ich gehorchte und er fing an, mir die Fotze zu lecken. „Komm Du Fotze! Ich will das Du spritzt!“ stöhnte er. Ich konnte sehen, wie er erregt er war, denn sein Schwanz stand plötzlich wie von allein auf.„Blas ihn, Du Fotze!“ stöhnte er laut auf. Ich gehorchte und fing ihn wieder an zu blasen, während er mich noch immer tief leckte und dabei nun auch fingerte. Wieder stieß er weit in meinem Mund rein bis zur Würgegrenze.„Ich will mit Dir zusammen kommen, Fotze!“ stöhnte er jetzt. Darauf sagte ich ihm, dass es nicht mehr lange dauern würde. „Du kommst erst, wenn ich es erlaube!“ wurde er streng und presste mich tiefer in seinen Schoß! „Leck jetzt mein Arschloch schön tief, Fotze!“ Wieder war ich gehorsam und drang mit der Zunge in sein Arschloch ein, bis ich anfing, sie immer weiter reinzustoßen. Gleichzeitig massierte ich ihm den Schwanz und die Eier mit der Hand. „Jaaaa …. ! Gleich ….!“ stöhnte er zufrieden auf. „Lass es kommen, Fotze!“ befahl er. Ja, und es kam mir und auch ihm. Wir ergossen uns in unserer Lust. Für einen Moment waren die ganzen Tränen des Tages vergessen.Mittlerweile war es spät geworden. Er wies mir meinen Platz zum Schlafen auf dem Fell auf den Boden zu, während er sich ins warme Bett legte und zudeckte. Schon bald hörte ich, wie er zufrieden eingeschlafen war. Ich hingegen fror schrecklich. Viele Gedanken gingen mir durch den Kopf, gerade weil ich ihn plötzlich so verändert erlebte. Er war so völlig anders als sonst. Dass er mal hart und mal weich sein konnte, wusste ich. Aber so … Nein! So hatte ich ihn noch nie erlebt! Wieder kamen mir die Tränen und ich spürte auch die Kälte nicht mehr. So schlief ich verloren ein. Irgendwann wachte ich in der Nacht auf. Ich fror schrecklich. Aus irgendeinem Grunde griff ich nach seiner Hand, die nach unten hing. Vielleicht weil ich einfach Michael spüren wollte und nicht den Mann, der er gerade war.Am nächsten Tag wurde ich mit leichten Tritten gegen meine Beine geweckt. Dabei bemerkte ich, dass er mich scheinbar doch in der Nacht mit einer Felldecke zugedeckt hatte. Aber er ließ sich nichts anmerken. Stattdessen maulte er: „Los Fotze, mach das Frühstück!“Schnell stand ich auf und bereitete alles vor.Der Tag verlief auch schon, wie der Vorige. Heute stand ein Spaziergang nackt an der Leine um im Wald auf dem Programm. Wieder hatte ich Angst, von jemand gesehen zu werden. Der Weg führte uns zu einem Hochstand, den ich hinauf klettern sollte. Wie befohlen, ging ich vor und er konnte auf meine ganze Scham sehen. Oben angekommen war scheinbar schon alles vorbereitet und bereit für ein weiteres bizarres Spiel. Auf dem Boden lag eine alte Decke. Auch Seile usw. fand ich vor. Kaum war er da, sollte ich mich auf den Boden legen. Diese Decke stank nach einem alten, nassen Hund. Widerlich! Trotzdem gehorchte ich und legte mich zu seinen Füßen. Dann knebelte und fesselte er mich. Ich zitterte vor Angst! Dann begrabschte er mich, was mich noch nie so geekelt hatte, wie jetzt. Plötzlich folgte ein Schlag mit der Peitsche zwischen meine Beine, gefolgt von einem Kuss. Diese Prozedur wiederholte er fünfmal. Unter diesen Schlägen zuckte ich zusammen und fing an zu weinen. Er sah das: „Hör auf zu heulen, Fotze, sonst bekommst Du nochmal fünf Schläge!“ drohte er mir an. Ich versuchte alles zu unterdrücken. Dann nahm er mir den Knebel aus dem Mund und ich musste ihn wieder bis zum Anschlag blasen. Widerlich! Er machte solange, bis er sich in meinem Rachen ergoss. Wieder schluckte ich alles runter, aus Angst, dass er mich wieder schlagen würde. Als er fertig war, schob er mir wieder den Knebel in den Mund und machte sich zwischen meinen Beinen zu schaffen. Sein Schwanz war noch immer hart. Scheinbar erregte ihn das alles sehr! Er drehte mich auf den Rücken und presste meinen Kopf nach unten, so dass mir der Gestank dieser Hundedecke extrem in die Nase stieg. Dann fing er an, mich abwechselnd in Arsch und Fotze zu stoßen. Seine Stöße waren kurz, aber hart. Ich wusste nicht, auf was ich mich konzentrieren sollte: Den Gestank oder seine Prozedur. Ich gab mir Mühe, mich auf Letzteres zu konzentrieren. Endlich kam er erneut und ließ seinen Saft in meinen Arsch fließen. Dann warf er mich um, holte kurz Luft und befreite mich von den Fesseln und dem Knebel. Anschließend führte er mich wieder zurück in die Hütte. Doch bevor ich diese betreten durfte, musste ich mich am Bach waschen und auch noch einmal an meinen verhassten Pullerbaum. Er wartete im Haus auf mich, damit ich ihm ein letztes Mal das Abendessen machen konnte, ihn auskleiden und waschen konnte. Mir schien es, als wäre er doch sehr erschöpft von diesem Ausflug in den Wald. Er setzte sich in seinen Ohrensessel und ich setzte mich brav zu seinen Füßen. Aber lang hielt er es dort nicht aus und wollte zu Bett. Ich hatte das Licht zu löschen und den Fernseher auszumachen, als er im Bett lag und danach legte ich mich erneut an meinen Platz auf dem Fußboden. Wieder war mir kalt und wieder kreisten die Gedanken. Aber vor Erschöpfung hatte ich gar nicht die Möglichkeit weiter darüber nachzudenken. Ziemlich schnell ich ein. Mitten in der Nacht wurde ich auf einmal von ihm geweckt. Aber nicht hart, sondern liebevoll. Er hielt die große Felldecke hoch und bat mich, zu ihm ins Bett zu kommen, unter die Decke. Ich war erst noch skeptisch und doch gehorchte ich. Ich legte mich vorsichtig auf die äußere Kante des Bettes. Doch er zog mich an sich ran, legte mir einen Arm und küsste mir den Nacken. Dann schliefen wir wieder ein. So wachten wir auch auf und wie ich es schon von dem vorangegangen Tagen kannte, machte ich ihm wieder das Frühstück und wollte mich gerade wieder zu seinen Füßen setzen. Da schüttelte er mit dem Kopf und bat mich zu sich an den Tisch. Ich durfte mich zu ihm setzen. Er fuhr mir durch meine Haare und sagte ganz ruhig:„Du wirst dann hier alles ordentlich zusammen räumen und sauber machen, inklusive des Nachttopfs. Danach wirst Du Dich ordentlich waschen, cremen usw. Deine Kleidung ist dort hinten in der Truhe. Du darfst Dich wieder ankleiden Rosalie. Aber erst wenn Du soweit fertig bist. Ich werde in der Zwischenzeit ein paar Dinge ins Auto bringen.“Dann küsste er mich liebevoll auf den Mund, stand auf und machte sich fertig und die anderen Dinge.Er war wie ausgewechselt und hatte mich wieder bei meinem Name genannt. Hieß das etwa, dass dieser Alptraum hier endlich ein Ende hatte? Schnell machte ich alles sauber und räumte auf. Danach durfte ich mich endlich das erste Mal richtig waschen. Ich spürte, wie er mich dabei beobachtete und er konnte sehen, welch Glücksgefühl das in mir hervorrief. Ich wurde von der „Fotze“, wie er mich die ganze Zeit genannte hatte, wieder zu „Rosalie“. IIch spürte diese Verwandlung nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich und es holte ein Lächeln aus mir raus, nach diesen Tagen, die ich so viel geweinte hatte, wie lange nicht mehr.Als ich fertig war, drehte ich mich zu ihm. Er musterte mich kurz und nickte zufrieden. Erneut küsste er mich kurz auf den Mund und er lächelte. Ich bat ihn noch um Erlaubnis, die Teebeutel vom Frühstück auf meine Augen legen zu dürfen. „Das kannst Du gern während der Autofahrt machen!“ antwortete er mir, nahm mich an die Hand, schloss die Tür und wir gingen zum Auto. „Wir fahren heim!“ sagte er liebevoll und endlich fuhren wir los. Ich legte die Teebeutel auf die Augen, um meine geschwollenen Augen vom vielen Weinen zurückgehen zu lassen. Zum Glück kam mein Mann erst am nächsten Tag mit den Kindern heim. So konnte ich alles noch einmal durch meine Gedanken gehen lassen, während ich mir ein warmes Bad einließ. Dazu ein Glas Rotwein, was ich jetzt einfach brauchte. Vielleicht konnte es auch eine Flasche werden. So plante ich schon den restlichen Nachmittag in Gedanken durch als ich auf einmal seine Hand auf meinem Knie spürte. Nicht hart, sondern liebevoll. Ich nahm die Teebeutel von meinen Augen und sah ihn fragend an.„Es tut mir leid, dass ich so grob zu Dir war! Ich wollte Dich einfach nur ein wenig erziehen, auch wenn ich weiß, dass Du gehorsam bist! Es tut mir leid! Vielleicht bin ich nicht gut für Dich, denn das was passiert ist, liegt nun mal in meiner Natur! Es liegt an Dir, ob Du morgen wieder kommen wirst oder ob Du kündigen willst! Aber sei Dir gewiss, dass ich Dir sehr dankbar für das bin, was Du diese Tage mitgemacht hast. Ich will Dich! Ich will Dich als meine Sekretärin und meine Sklavin! Ich will Dich benutzen, wie sonst, aber auch wie in diesen Tagen! Du bist eine wundervolle Frau! Du kannst entscheiden! Wenn Du gehst, werde ich Dir die normale Kündigungszeit gewähren, ohne Druck!“Dann strich er mir übers Gesicht und küsste mich fix. Danach schwieg er wieder und überließ mich meinen Gedanken. Doch dann fügte er hinzu: „Wenn Du bleiben willst, dann bekommst Du die Aufgabe, bis Montag Dir Gedanken über einen Sklavenvertrag zu machen, der dann nichts mehr mit unserem Arbeitsvertrag zu tun hat. Diesen legst Du mir am Montag, 19:00 Uhr für weitere Verhandlungen am Dienstag, um 08:00 Uhr vor. “

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