Kapitel 10: Die GeliebteAber er war auch ehrlich zu mir, gerade an unserem letzten Abend in der Eifel.„Ich möchte, dass Du Dich mit meiner Nochfrau verträgst! Ich möchte, dass sie auch glücklich ist. Kümmere Dich um sie! Werde ihre Geliebte! Tue es für mich! Es würde mich sehr geil und glücklich machen, meine zwei Frauen zusammen beim Ficken zu sehen. Mach sie Dir für mich zur Gespielin! Und wenn Du sie soweit hast, werde ich euch zusammen nehmen.“ erklärte er mir ganz ungeniert.Jetzt schluckte ich und ging ihn wütend an: „Sag mal spinnst Du jetzt völlig? Das ich vielleicht hin und wieder auf Deinen Wunsch mit ihr gefingert hab, ist das Eine. Aber nach dieser ganzen Scheiße, die jetzt war, erzählst Du mir, dass ich sie zu meiner Geliebten machen soll, sie für Dich wieder gefügig machen, damit Du uns zusammen vögeln kannst?!“Ich war außer mir! Das ließ ich ihn jetzt auch spüren! Was dachte er sich? Unsere ungenierten Spiele vor und während der Schwangerschaft waren das eine. Auch das er mich dazu gebracht hatte, mit Clemens zu schlafen, war etwas anderes. Ich akzeptierte auch, dass Charlotte in der Einliegerwohnung lebte. Aber das jetzt! Aaaa!Herr K. hatte eine Art, die ich manchmal bewunderte, aber die mich dann auch wieder zur Weißglut trieb. Er blieb gerade in solchen Momenten ganz ruhig. Er sagte nur: „Das andere werde ich schon mit ihr klären! Das verspreche Dir, meine Prinzessin!“„Und das andere? Lässt der Herr es sich nochmal durch den Kopf gehen?“ sagte ich wütend, wobei ich vor ihm stand mit beiden Händen in der Hüfte eingestämmt. „Kannst Du Dir nicht vorstellen, wie mich das verletzt, wenn ich Dich sehe, wie Du mit ihr fickst? ICH will Dich heiraten und ich will Zweisamkeit mit DIR erleben und nicht mit einer Frau, die ich in den letzten Wochen verachtet habe.“„Rosalie, ich liebe Dich und die Kinder! Dich werde ich heiraten! Dich will ich heiraten! Das eine hat nichts mit dem anderen zu tun! Aber ich denke, wir sollten es lassen.“ sagte er ganz ruhig und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Obwohl er so ruhig war, merkte ich, dass etwas in ihn arbeitete, auch wenn ich nicht wusste, was es war. Aber vorerst war dieses Thema für ihn erstmal beendet und wir gingen zu Bett.Am nächsten Tag fuhren wir wieder heim, aber nur Michael, die Kinder und ich. Sophie verlängerte nochmal um eine Woche. Sie als Freigeist und Freischaffende konnte sich das erlauben. Sie war zwar meine Schwester, aber ich wollte auch nicht den Grund dafür wissen, weshalb sie noch bleiben wollte, solange es ihr dabei gut ging.Als wir zu Hause ankamen, nach einigen Stunden Fahrt, dauerte es nicht lange und wir trafen auf Charlotte. Da die Kinder geschafft waren, machte ich sie fertig und brachte sie ins Bett. Johanna stillte ich vorher noch. Michael sagte aber gleich, dass wir danach zusammen reden sollten, wozu ich einwilligte, wenn auch widerwillig.Um die Anspannung ein wenig zu nehmen, gingen wir dazu in den Garten. Ich legte mich in die Wiese. Das tat mir gut und ich wurde dabei viel ruhiger. Charlotte wollte sich gerade Luft machen, als ihr Michael zuvor kam.„Charlotte, ich will, dass Du akzeptierst, dass ich Dich nicht mehr liebe, das die Scheidung läuft und das ich vorhabe, Rosalie zu heiraten! Außerdem will ich nicht mehr, dass Du als ihre Vertretung tätig bist. Ich habe bereits alles vom Urlaub aus geregelt. Ab Montag wird jemand von einer Zeitarbeitsfirma diese Vertretung übernehmen. Du hast eindeutig Deine Kompetenzen überschritten und bist zuweit gegangen.“ Sie schluckte tief und plusterte sich gerade wie eine alte Henne auf als weiter erklärte: „Frag jetzt nicht warum! Das hab ich Dir schon am Telefon gesagt!“ Dabei wurde er ein wenig lauter.„Charlotte nochmal: Es kann nicht sein, dass Du u. a. nicht die Anrufe meiner Lebensgefährtin durchstellst oder mir nicht sagst, dass sie da ist! Es kann auch nicht sein, dass Du ihr nicht sagst, worum ich Dich gebeten habe. Misch Dich nicht in unsere Beziehung ein, zumal auch zwei Kinder von mir dabei sind! Du kannst gern hier wohnen bleiben in der Einliegerwohnung. Du kannst am Leben teilhaben, gerade auch wegen unserer Jungs. Aber die sind mittlerweile erwachsen und ich hab wegen ihnen all die Jahre auf Dich Rücksicht genommen. Mehr kannst Du von mir nicht verlangen!“ Ich lag die ganze Zeit in der Wiese und hörte einfach zu. Ich verzog keine Miene, sondern sah einfach in den Himmel, der gerade seine Farben änderte, da es dunkel werden wollte. Ich war aufmerksam, aber ich schwieg. Ich wollte mich auch nicht einmischen bei den Beiden, denn ich stellte mir auch die Frage, wie ich wohl damals bei Frank reagiert hätte, wenn er mir sowas angeboten hätte. Ich denke ehrlich, dass ich wahrscheinlich auch wie Charlotte gehandelt hätte. Ich hätte unter solchen Umständen vielleicht auch gekämpft, wenn auch mit unfairen Mitteln. Aber als sich Frank damals von mir getrennt hat, hatte ich Michael im Hintergrund, wenn damals auch nicht als potentiellen neuen Partner, sondern als guten Freund an meiner Seite. Desto mehr ich nun zuhörte, desto mehr Verständnis brachte ich für Charly auf, auch wenn sie mich so verletzt hatte. Sie liebte diesen Mann noch immer, auch wenn er sich jetzt von ihr scheiden lassen wollte. Sie hatten Kinder zusammen. Und sie musste mitzusehen, wie er eine andere Frau glücklich machte, mit ihr eine neue Familie gründete. Das musste hart für sie sein.So ließ ich mich von meinen Gedanken treiben und war eigentlich nur halb bei der Sache. Michael hatte mit Charlotte gesprochen und sie entlassen. Gut war! Mehr wollte ich zu diesem Zeitpunkt nicht.Ich schrak regelrecht auf, als ich auf einmal sah, wie sie ins Haus rannte. Michael merkte das und sah mich lächelnd von oben herab an: „Hast Du geträumt? Warst Du überhaupt gerade anwesend?“„Ja, ja, ich war schon da!“ sagte ich mehr oder weniger halbherzig.„So, na dann ist ja gut und Du hast sicher auch nichts dagegen, wenn Du Dich mit Charly aussöhnst!“Er wusste, dass ich doch nicht richtig zugehört hatte. Trotzdem kam von mir ein „Ähm …. Ja, ja! Alles gut!“Da es spät geworden war, gingen wir dann zu Bett. Am nächsten Tag nahm er mich und Johanna kurz mit ins Büro wegen seiner neuen Sekretärin auf Zeit. Er wusste ja selbst nicht, wen er dann vor sich haben würde. Also warteten wir noch kurz einen Moment bis es bei ihm klopfte. Ich küsste ihn gerade leidenschaftlich bis er herein bat. Vor uns stand eine ältere Dame, die sich kurz mit Annelie Weber vorstellte und uns kurz einen Abriss gab, von dem was sie bereits getan hatte. Michael und ich erklärten ihr zusammen die Aufgaben, wobei er darauf hinwies, dass ich auf jeden Fall durchgestellt werden sollte, egal ob persönlich oder telefonisch. Außerdem sollte sie sich unbedingt an die Anweisungen halten, die er gab. Wenn sie alles ordentlich machen würde, hätte sie für die nächste Zeit einen ordentlichen Job.Ich sah Michael kurz mit zufriedenem Blick an und verabschiedete mich von den beiden zusammen mit Johanna.Zum Glück hatte sich das Problem mit dem Stillen über die letzten Wochen wieder beruhigt. Und zum Glück ging auch das Wochenbett zur Neige. Wie es sich gehörte, informierte ich Michael darüber. Da wir keine Gummis mehr zur Verhütung benutzten seit wir zusammen waren, musste ich genau kontrollieren, wann ich fruchtbar war und wann nicht. Zunächst wollten wir kein weiteres Kind, zumal wir so nebenbei auch ein wenig mit den Vorbereitungen für unsere Hochzeit beschäftigt waren.Doch es stand auch noch etwas anderes offen: Das Spielzimmer, was wir noch nie benutzt hatten.Herr K. schien dies ganz genau geplant zu haben. Er nutzte dafür keinen Abend bzw. keine Nacht, da es immer mal sein konnte, dass Johanna wach wurde. Er nahm sich dafür extra an einem Sonntag Zeit. Das Haus war leer und er hatte dafür gesorgt, dass die Kinder vertan waren mit ihren großen Geschwistern und Charlotte. Dafür hatten wir extra Milch abgepumpt und mitgegeben. Außerdem wurde ein Zeitpunkt vereinbart für die früheste Rückkehr. Natürlich waren wir aber für den Notfall erreichbar.Das Haus war leer und auf einmal war es soweit. Mein Herz schlug mir bis zum Hals vor Nervosität. Er gab den Befehl dafür, dass ich auf ihn warten sollte. Ich wusste, was das zu bedeuten hatte. Ich zog mich aus, ging demütig auf die Knie mit Blick nach unten und wartete. Es dauerte nicht lange und er kam. Er nahm zunächst meine offenen Haare und flocht sie zu einem Zopf. Danach gab er mir einen Kuss in den Nacken. Da ich so aufgeregt war, zuckte ich kurz zusammen, obwohl ich doch wusste, dass er es war. Dann nahm er mich an der Hand und wir gingen zusammen in den Raum. Dort setzte er mich zuerst auf den Nachttopf, nachdem er mir ein Sklavenhalsband umgelegt hatte, und ich musste für ihn pullern. Diesmal hatte ich jedoch nicht diese Angst, wie damals im Wald und verkrampfte zum Glück nicht. Er sah mir genau zu. Als nächstes brachte er mich zu einer Art Sprossenwand, an welcher er mich mit dem Rücken zu ihm festband. Er spreizte meine Beine auseinander und ich konnte überall seine Blick spüren. Da war er, der erste kleine Hieb mit einer Gerte auf meinen Hintern. Ich zuckte zusammen, aber schwieg. Es folgte der zweite Hieb und der Dritte, Vierte, Fünfte. Dann spürte ich, wie er mit etwas zwischen meinen Beinen war und meine Fotze berührte. Es war kalt. Als ich vorsichtig herunter sah, bemerkte ich, dass es der Griff der Gerte war. Da ich es gewagt hatte, nachzusehen, folgten wieder fünf Hiebe auf den Hintern.Damit ich nicht erneut nachsehen konnte, verband er mir die Augen. Doch dann … Was war das zwischen meinen Schenkeln? Seine Hand, die meine Fotze erkundete, die so geil war und so heiß auf ihn? Ja, es war seine Hand, mit der mich gerade bearbeitete. Ich musste immer wieder leise aufstöhnen, dass er bemerkte: „Ja, dass gefällt meiner geilen Fotze!“ Aber ihm gefiel es auch. Dennoch wollte er nicht, dass ich schon komme. Also band er mich los und ich merkte, wie ich zum Liegen gebracht wurde auf einer kalten Pritsche. Wieder band er mich fest. Diesmal an Händen und Füßen und auf dem Rücken liegend. Er band mir die Brüste ab und knete sie ein wenig. Nun nahm er mir die Augenbinde ab und auch die Fesseln um die Brüste. Ich hatte einen geringen Spielraum, denn er kniete sich zwischen meine Titten mit seinen Schwanz und fing an, sich so leicht zu ficken. Dabei schob er ihn soweit hoch, dass ich ihn mit meinem Mund an der Spitze erreichen konnte und so leckte. Er stand auf und setzte sich auf mein Gesicht. Nun schob er mir seinen Schwanz ganz rein in den Mund und stieß immer tiefer und tiefer in den Rachen, so wie er es mochte und solange, bis er sich in meinem Mund kam. Da wir lange Zeit keinen Sex miteinander gehabt hatten, also keinen richtigen, war die Menge des Spermas für diesen ersten Schuss von ihm enorm und ich hatte wirklich zu kämpfen, alles aufzunehmen. Aber ich schluckte und reinigte ihn. Kurz darauf verband er mir erneut die Augen und machte mich wieder los. Wieder brachte er mich zu dieser Art Sprossenwand, wie ich merkte, als er mich erneut festmachte. Er spielte kurz an meinem Poloch rum und schob irgendwann seinen Schwanz rein. Er nahm mich fest und hart. Er stieß immer heftiger zu. Seine Hände befummelten dabei meine Muschi und meine Titten. Ich wurde immer geiler dabei und wollte nun auch endlich kommen.Aber er ließ es nicht! Er wollte nicht, dass ich komme, noch nicht! Er machte mich ab und warf mich auf den Boden. Kurz klatschte er mit der Gerte auf meinen Hintern und dann nahm er mich von hinten auf allen Vieren, wie eine Hündin! „Aber wehe, Du kommst vor mir, Fotze!“ befahl er.Ich hatte große Mühe mich zurückzuhalten. Aber aus Angst, dass er mich dann bestraffen würde, gab ich mir riesige Mühe und gehorchte. Ich zögerte es raus, bis er seinen Schwanz aus mir schlagartig rauszog und an meinen Titten rieb. Dabei verschwand seine Hand erneut in meiner Fotze. Ich spürte, dass er kurz davor war, abzuspritzen und darum erlaubte er mir jetzt endlich, auch zu kommen. Und so wie ich seine Erlaubnis hatte, ließ ich es mir kommen. Tief und heftig! Aber auch Herr K. spritzte ab. Wieder war es sehr viel und alles floss über meine Brüste. Diesen Anblick genoss er sichtlich. Als er leer war, kniete er sich vor mich, damit ich ihn sauber lecken konnte. Er war scheinbar zufrieden und eigentlich wollte er mir gerade das Halsband abnehmen, als er auf einmal inne hielt. Er nahm mich noch kurz an die Leine und führte mich zu der Liege, auf welcher er mir kurz zuvor seinen Schwanz in den Mund geschoben hatte. Ich musste mich über diese legen und plötzlich spürte ich wieder ein paar Schläge auf den Hintern. „Wirst Du mir nochmal widersprechen, Fotze?“ wollte er wissen. „Wirst Du Charly zu Deiner kleinen Fotzengeliebten machen, vor meinen Augen? Wirst Du Dich auf einen Dreier mit ihr und mir einlassen, Fotze?“ wollte er jetzt mit strafen Ton wissen. „Sag schon, Fotze! Wirst Du gehorchen?“ Immer wieder schlug er dabei zu. Jetzt war es anders, als gerade eben noch. Ich zuckte zusammen und biss mir die Unterlippe blutig. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, da für mich das Thema eigentlich beendet war. Aber scheinbar war es das für ihn nicht. Darum wollte er jetzt eine Antwort und zwar die Richtige. Um ihn nicht zu verlieren, sagte ich leise: „Ja, dass werde ich!“„Ich habe Dich nicht verstanden, Fotze!“ schimpfte er.„Ja, das werde ich!“ sagte ich jetzt noch einmal lauter, nachdem ich noch einen Hieb bekommen hatte.„Sag, dass Du sie Dir zu Deiner Fotzengeliebten machen wirst und ganz geil auf einen Dreier mit ihr und mir bist!“ befahl er.„Ich will Charlotte zu meiner Fotzengeliebten machen und ich bin ganz geil auf einen Dreier mit Dir und ihr.“ antwortete ich, nach einem weiteren Hieb.Erst jetzt ließ er ab und machte mir das Halsband ab mit dem Satz „So ist es gut, Fotze!“ Dann küsste er mich, nahm mich an der Hand und brachte mich raus. Sorgfältig schloss er die Tür wieder ab. Wir gingen zusammen ins Bad und wuschen uns gegenseitig intensiv, wobei wir uns immer innig küssten. Dann konnte ich nicht anders, als ich sah, dass sein Schwanz gerade wieder hart geworden war. Ich kniete mich nieder und leckte ihm seinen Schwanz, rieb seine Eier und leckte ihm das Arschloch ganz intensiv. Dann verpasste ich ihm eine intensive Massage der Prostata bis er erneut kam.Ich machte ihn nochmals sauber und wir gingen zusammen ins Wohnzimmer. Da mein Wochenfluss vorbei war, hatte ich generell auch hier kein Höschen zu tragen und auch keinen BH. Das war strikt untersagt, außer es gab einen entsprechenden Anlass oder es wurde doch zu kalt im Winter. Auch wenn ich in den Garten ging, durfte ich nichts dergleichen tragen.Außerdem war es mir möglich durch das Abpumpen der Milch, hin und wieder doch mal mit Michael ein Glas Wein zu trinken. Während er lieber Grauburgunder trank, genoss ich eher einen Dornfelder, einen Merlot oder einen anderen Rotwein. Diese gemeinsamen Momente der Stille, Zweisamkeit aber auch der Liebe waren für mich wundervoll und ich genoss es dann einfach, mit ihm auf unserem kuschligen Sofa zu sitzen oder auch abends draußen noch im Garten zusammengekuschelt (Hier gab es natürlich auch Fellkissen und –Decken zum längeren Verweilen draußen am Abend.) in den Sternenhimmel zu sehen. Wir redeten dann über alles Mögliche, aber nicht über Sex. Sondern wir waren ein ganz normales Paar und ganz normale Eltern. Vor den Kindern, auch den Großen, versuchten wir unsere besonderen Spielarten zu verbergen. Das war uns sehr wichtig! Darum fand ich es super, dass Michael dieses Zimmer geschaffen hatte oder immer im Vorfeld dafür sorgte, dass wir wirklich allein waren.Dieses normale Paar waren wir auch jetzt, auch wenn mir mein Hintern etwas weh tat. Aber gerade deswegen nahm ich mir doch nochmal einen Augenblick und sah ihn mit einer Bitte an: „Charlotte kommt aber nicht in unser Schlafzimmer! Bitte! Das soll wirklich nur unser sein und das Reich von Johanna.“Er küsste mich kurz und öffnete dann meinen noch immer geflochtenen Zopf. Dann sagte er zu mir: „Ich verspreche Dir, dass unser Schlafzimmer nur uns gehört, also Dir, mir und Johanna.“ Er küsste mich erneut und fügte ein „Ich liebe Dich!“ an, was ich nur erwidern konnte. Da kam auch schon Charlotte mit den Kindern, wobei die Kleinen ins Bett mussten.So verging nun einige Zeit. Michael und ich liebten uns, wann immer wir die Möglichkeit dazu hatten. Ich besuchte ihn nun dafür ab und an wieder im Büro. Wenn Johanna gerade schlief oder bei Charlotte war, nahm er mich mal schnell auf dem Schreibtisch oder ich blies ihm seinen Schwanz. Er genoss es, meine Fotze zum Schmatzen zu bringen, egal wie.Wenn wir mal Sturm frei hatten, nahm er mich auch immer wieder mit ins Spielzimmer und ich gehorchte ihm einfach als seine Sklavin. Dazu gehörte es dann auch mal mit, ziemlich viel Wasser zu trinken und nicht pullern zu gehen, sondern erst auf sein Kommando oder auch mit voller Blase hart von ihm gefickt zu werden. Fesselspiele oder auch der Griff zur Gerte gehörten für uns zum normalen Programm. Aber ich gehorchte ihm gern.Hatten wir nicht Sturm frei, genoss er es, mir einfach mal ungeniert zwischen die Beine zu fassen oder an meinen Brüsten zu nuckeln, die durch das Stillen von Johanna noch immer prall gefüllt waren. Da wir gerade noch Sommer hatten, wuchs noch Rhabarber im Garten. Michael liebte den. Also war ich an einem schönen Samstagmorgen dabei, ein wenig davon abzuernten. Als ich gerade in Gedanken versunken war, spürte ich dann beim Bücken seine Hand in meiner Fotze, die dann ganz schnell feucht und heiß wurde. Das genoss er. Wie so oft gab es dann keinen Sex, sondern erst später, wenn ich darum bettelte.Doch an diesem Tag tat er es nicht ohne Grund. Mal wieder hatte er dafür gesorgt, dass die Kinder ab dem Mittag nicht da waren. Nur waren wir nicht ganz allein Haus, sondern Charlotte war da. Ich wusste, was es zu bedeuten hatte und bereitete mich emotional darauf vor.Alle waren gerade weg und ich ging ins Schlafzimmer, um mich umzuziehen, ich sollte nur meinen Lieblingspelzmantel tragen, die roten Pumps, eine Pelzmütze, einen entsprechenden Schal und die Handschuhe dafür. So hatte es Michael vorgesehen. Innerlich widerte es mich schon an, was nun kommen sollte. Aber für ihn tat ich alles.Als ich ins Wohnzimmer kam, wo alles stattfinden sollte, saß sie auf unserem Sofa und Michael im Sessel. Scheinbar unterhielten sie sich über nichtige Dinge. Ich konnte genau Michaels lüsternen Blick sehen als er mich entdeckte. Ich ging direkt auf Charly zu und küsste sie. Da wir schon einmal vor einer Weile Sex zusammen hatten, war mir das alles nicht ganz unbekannt. Nur sollte das alles wieder aufleben und noch mehr daraus werden.Doch statt zu erwidern, knallte sie mir eine und schimpfte laut: „Dreckige Hure!“ Doch ich in diesem Moment war ich einfach nur die Sklavin von Herrn K., die gerade gehorchte. Also machte ich einen erneuten Versuch und küsste sie erneut. Vorher nahm ich aber ihre Hände und hielt sie fest. Erst versuchte sie sich zu wehren, doch dann spürte ich, wie sie immer mehr ihren Widerstand aufgab. Ich küsste sie immer intensiver und schob ihr meine Zunge in den Hals. Ich spürte, dass es ihr unangenehm war, aber ich blieb dran.Noch mehr zierte sie sich, als ich anfing, sie dabei auszuziehen. Ich öffnete ihre Bluse, nahm ihr den BH und fing an, ihre Titten zu kneten. Sie war ganz steif vor Angst. Doch irgendwie packte ich es, dass sie langsam locker wurde. Ich öffnete meinen Mantel und führte ihre Hände an meine prallen Milcheuter, die sie mir ebenso kneten sollte. Nach einigem Zögern, versuchte sie es tatsächlich. Nur als ich sagte: „Wenn etwas Milch dabei rauskommt, lecke es ab oder saug es aus!“ wich sie erstmal zurück. „Mach schon! Das macht mich ganz geil!“ Als sie sich erneut zierte, sagte ich einfach: „Komm mach schon!“, nahm ihre Hand und presste sie erneut gegen meine Titten.Ich zog sie immer weiter aus, bis sie komplett nackt war. Da Michael anwesend war, schämte sie sich und versuchte, ihre Scham abzudecken. Ich fing jedoch an, ihre Fotze zu streicheln und zu lecken. So wurde sie immer gelöster und öffnete langsam ihre Beine, so dass ich mich schön dazwischen knien konnte, um sie zu lecken und zu fingern. Sie wurde immer feuchter und geiler. Aber genau dagegen wehrte sie sich. Ich gab aber nicht auf, sondern machte einfach weiter, zumal ich mittlerweile auch extrem erregt war.Um ein wenig weiter zu kommen, bat ich sie, sich aufs Sofa zu legen. Sie machte sogar mit. So konnte ich mich jetzt auf ihr Gesicht setzen und sagte ihr: „Komm leck mich auch! Du weißt doch noch, wie das geht!“ Langsam fand sie zudem zurück, was wir schon einmal erlebt hatten. Sie fing an, mich zu fingern und zu lecken und ich tat es ihr gleich. Ich ließ meinen Kopf in ihren Schoß versinken und leckte ihre haarige Fotze, die nicht gerade frisch war. Erst schob ich ihr einen Finger, dann zwei und dann bald die ganze Hand rein. Dabei schmatze ihre Fotze und ich konnte ihr einen ersten Orgasmus bereiten.Dann sah ich lüstern zu Michael rüber und konnte seine Beule genau sehen. Ich ging zu ihm rüber und zog ihm die Hose aus. Sein Prachtschwanz kam mir entgegen und ich nahm ihn mit zu Charlotte. „Willst Du ihm nicht den Schwanz blasen?“ wollte ich lüstern von ihr wissen.„Willst Du das nicht lieber machen? Das hab ich noch nie gemacht!“ antwortete sie regelrecht verschreckt.„Dann musst Du mir aber die Fotze nochmal schön lecken!“ sagte ich lüstern zu ihr und sie ließ sich darauf ein. Ich setzte mich auf ihr Gesicht und ließ mir erneut die Fotze lecken, während ich Herrn K.s Schwanz in meinem Mund verschwinden ließ, um ihn schön tief zu blasen. Dann aber erhob ich mich von Charlys Gesicht. Sie setzte sich auf und ich schlug ihr, dass wir Michael doch gemeinsam seinen Schwanz blasen könnte. Es wäre gar nicht so schlimm. Michael wurde nur von der Vorstellung ganz geil. Weil sie sich immernoch nicht traute, machte ich einfach weiter und presste dann ihren Kopf vorsichtig gegen seinen Schwanz, bis sie ihn zum ersten Mal kurz in den Mund war. „Ja, so ist gut! Mach weiter! Lass uns abwechselnd seinen Schwanz lutschen.“Auch wenn ich sah, wie sehr sie es anwiderte, fanden wir langsam unseren Rhythmus und leckten nun gemeinsam seinen Schwanz und spürte, dass er immer geiler wurde.Jetzt übernahm er. Er warf mich auf alle Viere und machte sich an meinem Arschloch zu schaffen. Währenddessen sollte ich Charly nochmals zum Orgasmus lecken. Er stieß mir in mein enges Loch und ich gehorchte und leckte diese Fotze, die mich eigentlich so anwiderte. Er stieß immer härter zu, bis er sich in mir ergoss und auch Charly kam.Aber Michael war immer noch nicht fertig und holte einen Dildo raus. Mit dem sollte ich es jetzt Charly kräftig besorgen, während er mir die Fotze fickte. Schließlich hätte sie schon sehr lange nichts mehr in ihrer Fotze gehabt. Da der Dildo sehr groß war, verkrampfte sie erst ein wenig, während mir Michael meine Fotze wie eine Hündin fickte. Um dem entgegen zu wirken, streichelte ich sie und sie wurde immer lockerer, bis sie kam. Aber endlich kam ich auch und Michael in mir. Hmmmm ….. Sein Sperma in meiner Fotze! Immer wieder ein Traum für mich, den ich dann einfach erlag.Charlotte war völlig erschöpft und zog sich an. Ich aber machte Michael erst noch sauber, indem ich ihn ableckte. Erst dann zog er sich auch wieder an. Wir setzten uns noch ein wenig zusammen, wobei ich mich zu den Füssen von ihm setzte. Somit zeigte ich ihm noch einmal meinen Gehorsam und meine Demut.„Ich möchte, dass ihr es jetzt öfters zusammen treibt oder wir es zusammen treiben!“ sagte Michael jetzt lüstern. „Schließlich seid ihr meine beiden Frauen, die sich vertragen müssen und die sich lieben müssen! Solltet ihr euch nicht vertragen und lieben, wie ich es mir vorstelle, werde ich Rosalie dafür bestrafen.“ erklärte er gleich noch dazu.Charly schrak zusammen, aber sie wusste ja nicht, dass ich hin und wieder ganz geil darauf war, von ihm bestraft zu werden.Von da an fickte ich sie, wann immer es Michael befahl oder es kam auch mal zu einem Dreier. Oft war es aber so, dass er uns zusah und einfach nur geil wurde, damit er mich später ordentlich durchnehmen konnte. Wenn er dann mal nicht zufrieden damit war, mit dem, was er gesehen hatte, bekam ich auch schnell mal einen kräftigen Klaps auf den Hintern.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor