Roswitha 9

Roswitha (c) by Pimpermusch 2011Teil 9„Guten Morgen, ihr Votzen!“ weckte uns Reifer Dom am nächsten Morgen „Herzlichen Glückwunsch, Reife Votze, du bist jetzt Hofbesitzerin, so wie ich es dir versprochen habe.“ „Danke, Gebieter“ antwortete ich gehorsam. „Ich habe euch gestern noch beobachtet. Ihr habt mir alle Ehre gemacht. Ich habe noch eine Überraschung für euch. Kommt mit!“ Hans war plötzlich hinter uns und machte uns von den Ketten frei. „Ihr dürft euch erheben“ erlaubte Reifer Dom. Eva stand auf und half mir auf die Beine. Das Liegen auf dem harten Boden hatte meine Glieder doch etwas steif werden lassen. Als ich nach meinem Kleid griff herrschte mein Meister mich an: „Habe ich etwas von anziehen gesagt? Votze? Ihr seid schließlich dazu da mir Gefallen zu bereiten und ich will nackte Sklavinnen sehen. Ihr werde also in meiner Gegenwart immer nackt sein, es sei denn ich bestimme etwas anderes oder erlaube euch eure geilen Körper zu bedecken!“ Hans befestigte wieder die Hundeleinen an unseren Halsbändern und hackte diese rechts und links am Elektro-Rollstuhl fest. Als Reifer Dom sein Gefährt in Gang setzte, blieb Eva und mir nichts anderes übrig als hinter ihm her zu laufen. Hans öffnete eine verborgene Tür, hinter der eine schräge Rampe nach oben führte und so von Reifer Dom genutzt werden konnte, uns in den Kellergewölben zu besuchen. Als sich am Ende der Rampe die Türe öffnete, standen wir neben dem Haupthaus in der Sonne. Es war schön, die warmen Strahlen auf der nackten Haut zu spüren.Wir traten um die Ecke und im Hof vor dem Haus stand ein neuer riesiger amerikanischer Truck mit langem Auflieger. Im vorderen Drittel der linken Seite war eine im Auflieger eine schmale Rampe herausgeklappt, auf die Reifer Dom zu steuerte. Neben der Rampe befand sich eine Tür mit einer heraus geklappten Treppe. Unser Gebieter steuerte auf die Rampe, die sich dann anhob und so konnte er in den Auflieger fahren. Eva und ich mussten über die Treppe in den Truck steigen. Wir standen in einem kleinen Vorraum. „Nun, meine Votzen, wie gefällt euch mein Wohnmobil?“ grinste Reifer Dom. „Dort“ er sah in die Richtung des Hecks, „befinden sich eure ‚Arbeitsräume’ und hier vorne sind meine Privaträume. Seht sie euch an.“ Wir wurden von Hans nach rechts in die Räume von Reifer Dom. Sie bestanden aus einem gemütlichen Wohnzimmer, einer Nasszelle und einer Kochecke sowie direkt vorne im Auflieger einem Schlafzimmer. Alles war so großzügig eingerichtet, dass er sich mit seinem Rollstuhl darin bewegen konnte. „Die Seitenteile des Wohnzimmers kann man herausfahren und so den Raum in der Breite fast verdreifachen“ erklärte uns Hans. Dann führte er uns in unseren Bereich. Zuerst betraten wir ein Badezimmer, mit einer großen runden Wanne, die bis auf 50 cm die ganze Breite des Aufliegers ein nahm. Die nächste Tür führte in ein, in dunklem Rot getäfeltes Schlafzimmer mit einem ein Meter breitem Bett und einer gepolsterten Außenwand. „Die Räume können auch hydraulisch zur Seite ausgefahren werden. Dann werden sie 5 Meter breit und vor der Wanne ist Platz genug. Die Außenwand klappt dann herunter und ihr habt eine 3 mal 2 Meter große ‚Spielfläche’. Wie ihr seht ist die Decke verspiegelt, damit ihr alles sehen könnt wenn ihr dort liegt. Die Einzelheiten und universellen Vorrichtungen werdet ihr noch bemerken“ grinste er. Er betätigte einige Schalter und die Wände fuhren nach Außen. Es war plötzlich mehr als doppelt so viel Platz wie vorher.„Und hier“ er öffnete die nächste Tür und führte uns in einen schwarzen, fensterlosen Raum „befindet sich euer Sklavenraum.“ Hans schaltete die indirekte Beleuchtung an. Wir befanden uns in einem wohl ausgestatteten SM-Studio mit Andreaskreuz, Pranger, Streckbank, Folterstuhl und Bock. Auch ein Käfig und einige kleiner SM-Möbel waren vorhanden. An der Front- und Rückwand hingen sauber ausgerichtet alle möglichen Arten von Schlag und Folterwerkzeugen, Peitschen, Gerten, Rohrstöcke, Daumenschrauben, Spreizbirnen und Klemmen, um nur einiges zu nennen. „Nun meine Schlampen, wie gefällt es euch?“ wollte Hans wissen und Reifer Dom ergänzte „Die Räume sind alle mit Kameras ausgestattet, damit ich mich an den Aktivitäten meiner Votzen erfreuen kann!“ Ich war beeindruckt. Der Truck musste eine Unsummer gekostet haben und war ganz nach den geilen Vorstellungen unseres Herrn hergerichtet worden. „Der Truck ist phantastisch, Herr!“ gab ich von mir und Eva klatschte vor Begeisterung in die Hände. „So was Geiles habe ich noch nie gesehen, Gebieter! Den Truck möchte ich auch mal fahren“ setzte sie unbescheiden hinzu.Ich fragte mich, wer den Truck gefahren hatte, Reifer Dom kam dafür nicht in Frage und Hans hatte noch keinen Führerschein. Wir sollten darüber nicht lange im Unklaren gelassen werden. Es klopfte und auf das „Herein“ von Reifer Dom öffnete sich die Tür um sich sofort wieder zu verdunkeln. Ein Hüne stand im Rahmen und war nur als Silhouette zu erkennen. „Meine Votzen, darf ich euch meinen Diener und Fahrer Ben vorstellen? Er ist ein ausgezeichneter Koch und Handwerker. Vor allem kann er mit ALLEN Werkzeugen umgehen!“ Ben machte einen Schritt nach vorne und nun erkannten wir wie groß und massig er wirklich war und – farbig. Reifer Dom sah uns die Überraschung an und meinte: „Ihr dürft ihn ‚Onkel Ben’ ansprechen. Er ist mir genau so ergeben wir ihr beiden.“ Ben senkte zustimmend den Kopf. „Zeige meinen Votzen dein Werkzeug! Ben!“ bestimmte Reifer Dom und der Neger öffnete seine Hose. Da er keinen Slip trug sprang sein Riemen sofort heraus. Ich hatte, auch im Internet, schon manchen großen dicken Schwanz gesehen, aber sein Rohr war gigantisch. Der schwarze Pimmel war länger und dicker als mein Unterarm und die Eichel dick wie eine Pampelmuse. Ich holte tief Luft als ich dieses Gerät sah. Eva atmete heftig und konnte sich wieder einmal nicht zurück halten. „Poooohh! Ist das ein Pimmel, monströs und großartig!“ begeisterte sie sich. „Habe ich dir erlaubt zu reden? Junge Votze?“ donnerte Reifer Dom, „ich glaube ich muss dich mal wieder an die Kandare nehmen. Ben! Fixiere sie auf dem Bett und vögel der kleinen Nutte die Seele aus dem Leib. Aber ficke sie mindestens 10 Minuten lang bevor du ihr deinen Schleim ins Maul rotzt!“Ben trat vor Eva und hob sie wie eine Feder hoch, warf sie aufs Bett und fixierte ihr Arme und Beine. Es zeigte sich, dass auch das Bett eine Sonderanfertigung war. Ben bediente ein kleines Schaltpult an der Seite und das untere Mittelteil hob sich, so dass Evas Unterkörper nach oben gedrückt wurde und so ihre Votze den höchsten Punkt ihres Körpers bildete. In ihrer Spalte glänzte es verräterisch, sie war geil! Ben entledigte sich seiner Kleidung und stieg aufs Bett. Reifer Dom, Hans und ich sahen gespannt zu als der Neger Evas Schamlippen auseinander zog und seine gewaltige Eichel ansetzte. „Er hat schon zwei Nutten die Votze eingerissen mit seinem Schwanz“ erklärte Reifer Dom. Ben drückte seinen Schwanz mit aller Macht gegen Evas Ficköffnung. Langsam dehnte sich ihre Möse und gewährte der schwarzen Fleischlanze Einlass. Ich sah wie es in Evas Gesicht arbeitete. Ihre Votze war noch nie so gedehnt worden wie im Moment. Ben legte sein ganzes Gewicht, und das war nicht wenig, auf seinen Stoßzahn. Als die Eichel in Evas Liebesgrotte stieß, schrie meine Tochter heftig auf, aber Ben legte ihr die Hand auf den Mund. Seine Pranke verdeckte fast das ganze Gesicht. Er verharrte kurz tief in Evas Honigtöpfchen, bevor er vorsichtig anfing sie zu ficken. Eva entspannte sich und Ben legte seine Hände neben ihren Kopf, beugte sich zu ihr herunter und steckte ihr seine Zunge in den Rachen.„Schau, Reife Votze!“ dozierte Reifer Dom, „deiner verhurten Tochter scheint es zu gefallen von so einem Mösenhobel begattet zu werden!“ „Ja, Herr, ich beneide sie“ gab ich zu. „Beruhige dich, Reife Votze, Ben kann mehr als einmal und er wird deine Pimmelpresse noch früh genug spalten.“ „Schau dir an wir unsere kleine Horizontalhostess es genießt gepimpert zu werden, Mamaschlampe“ grinst Hans „Jetzt kannst du es schwarz auf weiß sehen, dass deine Schlampentochter ein schwanzgeiler Fickfetzen ist.“ Die Ausdrucksweise meines Sohnes störte mich nun nicht mehr, ich wusste, dass sowohl er als auch Reifer Dom Lust dabei empfanden ‚schmutzige’ und ‚schweinische’ Wörter und Redewendungen zu gebrauchen. Auch Eva und ich hatten uns dieser Redeweise angepasst.Währenddessen rammte Ben meiner Tochter seinen Lustknochen mit der Kraft und der Ausdauer eines schweren Kompressors in die Saftschnecke. Eva keuchte und hob ihren Unterleib so weit sie konnte dem dunklen Ficker entgegen. „Du darfst schreien! Junge Votze!“ erlaubte Reifer Dom und Eva gab sich ganz ihren geilen Gefühlen hin. „Jaaaaaaahhhh! Aaaaaarghhhhhh! Du kapitaler Rammler! Stoß zu, stoß du starker Riese! Jaaaaaaahhhh! Du bizarre Sau! Stoße deinen phantastischen Kolben in meine Punze! Jaaaaaaahhhh!!“ Eva Stimme überschlug sich fast, als ein außergewöhnlicher Orgasmus sie in barbarischen Wellen erschütterte. Ben erhöhte noch einmal Anzahl und Stärke der Fickstöße. Eva winselte und flehte um weitere Orgasmen. Ich hatte noch nie einen Ficker mit einer solchen Ausdauer gesehen. Evas Körper zuckte in gigantischen, gewaltigen Vibrationen, Geilsaft spritzte mit Gewalt aus ihrer überspannten Möse, ihre Nippel waren riesig angeschwollen und ihr Gesicht verzog sich zu einer Grimasse aus Geilheit, Begehren und Lust. „Aaaaaarghhhhhh! Jaaaaaaahhhh! Du schwarzer Hengst! HÖR – NICHT – AUF!! Aaaaaarghhhhhh! Fick mich tot!! Jaaaaaaahhhh! Knalle mich durch, du Bulle! Jaaaaaaahhhh! Schenke mir deinen Schleim!!“Auf Bens Stirn erschienen die ersten Schweißperlen als er sich plötzlich aufbäumt, seinen Riesenpimmel tief bis zu Anschlag in Evas Fickkanal rammte und einen Schrei wie aus stieß, der mir fast das Trommelfell platzen ließ. Am Beben seiner Tennisball-großen Eier erkannte ich, dass er Unmengen an warmer glibberiger Pimmelrotze in Evas Gebärmutter schoss. Evas Schoß war nicht in der Lage diese Menge alle auf zu nehmen. Obwohl der überdicke Schwanz wie ein Pfropf in ihrem Loch steckte quoll Sperma aus ihrer Möse heraus und lief in dicken Schlieren an den Schenkel herunter bis in ihre Arschspalte. Eva atmete heftig. „Mama, das musst du probieren, Ben hat einfach einen gigantischen Schwanz. Das war irre! Das möchte ich jeden Tag haben!“ „Du wirst so etwas jeden Tag haben, Junge Votze!“ bestimmte reifer Dom, „aber nicht von Ben, sondern von jedem Ficker dem ich es erlaube dich zu benutzen!“ „Ja, Herr, ich war voreilig!“ antwortete Eva devot. „Ich werde alles tun, was du von mir forderst.“ „Darf ich einen Vorschlag machen?“ fragte Hans, „was haltet ihr davon wenn Oma jetzt Evas Pflaume ausschlecken muss? Sie ekelt sich so vor Sperma und jetzt müsste sie alles schlucken!“ Eva und ich hielten uns zurück um Reifer Dom nicht zu verärgern. „Das ist eine gute Idee, Master Hans. Geh doch bitte und hole die alte Hure!“Hans ließ sich das nicht zweimal sagen und stürmte aus dem Truck um Hilde hierher zu bringen. Kurz darauf zog er seine Oma, die schimpfend hinter ihm her lief, in den Auflieger. Hilde bekam große Augen, als sie das große Bett sah auf dem Eva mit weit gespreizten Beinen lag. „Herzlich willkommen, du Hure!“ begrüßte Reifer Dom meine Schwiegermutter. „Deine Enkelin ist gerade gefickt und abgefüllt worden und muss nun gesäubert werden. Das ist es doch, was du liebst? Oder? Leck ihr die Votze und den beschmierten Arsch sauber!“ befahl mein Meister ihr. „Hat der verkommene Bengel“ Hilde deutete auf Hans „mit seiner eigenen Schwester Inzest betrieben?“ fauchte sie. „Nein, Oma, Eva ist von Onkel Ben gevögelt worden!“ grinste Hans zurück, trat zur Seite und gab den Blick auf den schwarzen Riesen frei. „Ein Nigger??!!“ schrie Hilde entsetzt. „Hat Roswitha ihre Tochter nun schon zur Niggerhure abgerichtet?“ „BEN!“ sagte Reifer Dom gefährlich leise. Unser Fahrer wusste scheinbar sofort bescheid. Er fasste Hilde an den Oberarmen, hob sie hoch und schüttelte sie durch, dass ihr Kopf nur so hin und her flog. „Du alte weiße Nutte hältst jetzt dein Maul! Du wirst sofort den Befehl meines Meisters befolgen, sonst gehörst du mir und meinen Brüdern!“ Er stellte Hilde mit einem Ruck auf die Beine, fasste ihr in den Ausschnitt und zerriss mit einem Ruck ihr Kleid und ihren Kittel. Auch BH und Slip leisteten seinen großen Händen keinen Widerstand. Hilde stand nackt vor uns und versuchte ihre Titten und die Votze mit den Händen zu bedecken. Ben schlug ihr kurz auf die Arme, auf denen man gleich die Abdrücke seiner Finger sehen konnte, fasste die großspurige Alte im Nacken und drückte ihr Gesicht zwischen Evas Beine. „Leck du alte Sau!“Hilde war so geschockt, dass sie dem Befehl Bens augenblicklich nach kam. Sie stand vor dem Bett nach vorn gebeugt und lutschte gehorsam das dicke milchige Sperma aus Evas Spalte. Ben zwinkerte Reifer Dom zu und als dieser nickte trat er hinter Hilde, fasste sie an den Hüften, setzte seinen unglaublichen Riemen an ihre Rosette und stieß mit einem harten Ruck seinen Schwanz in ihren Arsch. Hilde schrie, nein, sie brüllte ihren Schmerz und ihre Überraschung heraus. „Das ist für den ‚Nigger’ du weiße Kuh!“ dozierte Ben und stieß wieder in Hildes Darm. Der weiße Fickschleim der noch von Evas Besteigung am Schaft haftete, färbte sich rosa. Ich sah, dass Hildes Rosette der gewaltigen Eichel nicht genug Platz hatte machen können und an zwei Stellen eingerissen war. Hilde winselte um Gnade als Ben sie trotzdem in ihren alten faltigen Arsch vögelte. „Er wird erst auf hören, wenn Evas Möse sauber ist!“ kündigte Hans an und Hilde intensivierte ihre Anstrengungen die Enkelin von den Fickspuren zu säubern. Eva wurde durch Hildes Zunge wieder auf den Höhepunkt getrieben und auch Ben stand kurz vor dem nächsten Erguss.Aufstöhnend rotzte er die lauwarmen Kampfschwimmer in Hildes Eingeweide. Mit einem Pflopp flutschte seine Eichel aus ihrer Rosette. Hans stieß sofort einen Analplug in den Arschkrater um das Auslaufen der Ficksäfte zu verhindern. „Wir wollen doch nicht, dass du alte Drecksau uns den Boden besudelst,“ meinte er „leck deinem schwarzen Schokostecher den Analbohrer sauber!“ Er zog Hilde an den Haaren herum und Ben hielt ihr seinen Riemen vor den Mund. „Lutsch!“ faucht Hans und Hilde blieb nichts anderes übrig als ihren Rachen so weit wie möglich auf zu reißen und ihn über die Eichel des Farbigen zu stülpen. Es war als wolle sie eine Pampelmuse auf einmal in den Mund nehmen. Hilde würgte und lief rot an als ihr der Pimmel die Luft nahm. „Säuber den Schwanz mit deiner Zunge! Alte Nutte! Leck allen Schleim und Ficksoße und die rote Suppe von seiner Eichel und seinem Schaft!“ neckte Hans seine Großmutter und schlug ihr mit einer Gerte auf den schrumpeligen Arsch. Man konnte Hilde ihren Ekel ansehen, aber Mitleid hatte wohl keiner von uns. Unter der Aufsicht von Hans schleckte sie den schwarzen Fickprügel komplett sauber. „Gut so, ‚liebe’ Oma!“ grinste Hans. Hilde erhob sich, plusterte sich auf und fauchte „Ihr seid ….“ „STOP!“ donnerte Reifer Dom. „Überlege dir genau, was du Schlampe sagst. Du hast dich zur Nutte einreiten lassen um dich nicht zu blamieren. Also stehe dazu, dass du eine Hure bist. Solltest du noch einmal eine meiner Sklavinnen oder Mitarbeiter beleidigen, werde ich den Film den wir gerade von deinem Arschfick und deiner Schleckerei aufgenommen haben an alle Landfrauen in der Umgebung verschicken!“ Hilde riss verschreckt die Augen auf. Damit hatte sie nicht gerechnet. „Küsse meinen Sklavinnen die Füße und meinen Mitarbeitern Hans und Ben den Hintern und entschuldige dich bei ihnen. Dann darfst du so nackt wie du bist nach Hause gehen“ entschied Reifer Dom.Ich sah Hilde an, dass es in ihr brodelte, aber sie hatte sich so weit in der Gewalt, dass sie dem Befehl meines Meisters aus führte. Sie küsste Evas Füße, kniete vor mir nieder und berührte meine Füße ebenfalls mit ihren Lippen. Hans ließ schnell seine Hose herunter und hielt ihr seinen Arsch hin, den sie wortlos küsste. Ben grinst sie breit an, setzte einen Fuß aufs Bett und zeigte auf sein nacktes Hinterteil. Gehorsam kam Hilde und küsste ihn schnell auf den Hintern und stürzte dann wie gehetzt aus dem Truck, über den Hof ins Gesindehaus. „Da läuft die erhabene Elfe!“ titelte Hans.Ben verließ uns, nackt wie er war. Ich durfte mich neben Eva aufs Bett setzen und ihr Arme und Beine befreien. Sie war immer noch durch den gewaltigen Fick erregt und presste sich an mich. „Ben bereitet uns ein gutes Frühstück“ verkündete Reifer Dom und dann fahren wir etwas Spazieren mit meinem kleinen Wohnmobil.“ „Fein,“ sagte Hans „darauf habe ich mich schon die ganze Zeit gefreut.“ „Für dich habe ich auch noch eine Überraschung“ versprach Reifer Dom „aber jetzt lasst uns frühstücken. Die beiden Votzen bleiben nackt, wie es sich für geile Sklavinnen gehört.“ Hans schob den Rollstuhl ins Esszimmer und rief uns über die Schulter zu „Kommt schon ihr beiden Schlampen!“ Ich nahm meine Tochter bei der Hand und folgte den Herren. Reifer Dom und Hans saßen am fürstlich gedeckten Tisch und ließen sich von Benn bedienen. Als wir den Raum betraten, deute Ben auf eine Ecke und Reifer Dom sagte: „Wieso wagt ihr beiden Votzen es, in den Privatgemächern eures Herrn aufrecht zu gehen? Auf die Knie, Sklavin!“ Eva und ich knieten uns sofort hin und senkten den Blick zu Boden. „Auf alle Viere, ihr Votzen, und hoch den Arsch damit Ben euch eure Strafe sofort zuteilen kann.“ Wir stützten uns auf Ellbogen und Knien ab und hoben unsere Hintern so hoch es ging. Ben trat heran und gab jeder fünf schmerzhafte Hiebe mit dem Rohrstock. „Damit ihr geilen Votzen mal wieder wisst, wo ich hin gehört“ frohlockte unser Meister „ihr seid etwas forsch geworden!“ „Danke, Herr, dass du und hast züchtigen lassen!“ entgegnete ich. Eva blieb still und biss auf die Zähne. Sie war noch nicht so erfahren, körperliche Schmerzen so leicht weg zu stecken wie ich.„Leg den Hündinnen ihr Halsband an“ bestimmte der Herr und Ben leinte uns an einem Halsband an und zog uns an die Wand wo wir genau von unserem Herrn und unserem Master beobachtet werden konnten. An der Wand waren drei Haken eingelassen und davor standen je zwei Näpfe. Ben befestigte Eva am rechten und mich am linken Haken und ließ den mittleren leer. Hans stand auf. „Das ist euer Fress- und Saufplatz bei Tisch“ erklärte er uns „und wenn wir gnädig zu euch sind, dann bekommt ihr noch einen kleinen Napf für euer Dessert. Ben, bring den beiden Schlampen ihr Frühstück!“ Ben kam mit zwei Kannen zuerst zu mir. Er goss aus der kleineren Kanne Wasser in den einen Napf und füllte den Zweiten dann mir einem dicken Brei. „Kraftnahrung für Votzen“ dozierte er „Haferflocken mit Joghurt und Obst. Angereichert für Nutten mit Puffreis und Pflaumenmus. Guten Appetit!“ Während Ben Evas Näpfe füllte gab uns Hans noch Verhaltensregeln: „Wagt es nicht euer Essen mit euren Wichsgriffeln zu berühren. Ihr schleckt euren Fraß direkt mit der Zunge aus dem Napf wie es sich für euch Hündinnen gehört.“ Er setzte sich wieder an den Tisch und auch Ben durfte sich zu den Herren setzen. Eva und ich beugten uns über unsere Näpfe und schleckten unseren Brei. Schon nach kurzer Zeit waren unsere Gesichter mit den Nahrungsmitteln verschmiert. Trotz der widrigen Umstände war der Brei schmackhaft und lecker. Ben war wahrhaftig ein guter Koch. Da wir nicht zu Abend gegessen hatten war ich ausgesprochen hungrig und leerte meinen Napf in Rekordzeit. Eva stand mir aber kaum etwas nach. Nachdem wir satt waren und aus dem zweiten Gefäß Wasser getrunken hatten, wagte ich es, meine Blicke etwas schweifen zu lassen. Der Platz zwischen mir und Eva war leer und ich fragte mich für wen diese Schüssel wohl sein sollten. Hatten unsere Herren vielleicht vor Hilde als Sklavin mit auf Tour zu nehmen? Oder eventuell Karl, der ja auch als Sklave ab und zu dienen sollte? So sehr ich auch die Ohren spitzte, so bekam ich doch von dem Gespräch zwischen den Männern nichts mit und blieb weiter im ungewissen.Nach dem Frühstück wandte sich unser Herr an mich: „Reife Votze, möchtest du zur Einweihung unseres Wohnmobils ein Dessert zu Frühstück?“ „Oh ja, Gebieter, wenn ihr so gnädig seid“ antwortete ich. „Gut, dann komm her, Votze, und lutsche meinen Schwanz bis ich dir deinen Nachtisch ins Maul rotze!“ „Schade“ entfuhr es Eva als ich zu Reifer Dom kroch. „Oh, die Junge Votze spricht ohne gefragt zu werden. Hast du kleine Schlampe eine Bitte?“ „Ja, Herr, ich hätte auch gerne den Saft aus eurem herrschaftlichen Schwanz gehabt“ bettelte meine Tochter. „Das kannst du gerne haben. Ben!“ Der Diener stand auf, holte einen kleinen Edelstahlnapf aus dem Schrank und ging zu unserem Herrn. Dort holte er den Schwanz unseres Meisters aus der Hose und richtete ihn auf den Tiegel. Reifer Dom entleerte seine Blase in den Napf. Als Ben damit zu Eva ging, sagte unser Gebieter: „Dein Wunsch wird dir erfüllt, Junge Votze, der goldene Sekt kommt direkt aus meinem Schwanz und du wirst ihn bis zum letzten Tropfen schlürfen!“ Ben stellte den Napf vor Eva und diese tauchte sofort ihr Gesicht in die warme Pisse ihres Herrn. „Jetzt komm endlich, Reife Votze, und sauge mir die Eiermilch aus meinen Klöten!“ Ich kroch zwischen die Beine meines Herrn, umschloss seinen edlen Schwanz mit meinen Lippen und erkundete jede Stelle seiner Eichel mit meiner Zunge. Saugend und massierend lutschte ich mit Hingabe den schmackhaften Fleischprügel bis ein Zucken des Schaftes die Herrensahne ankündigte. Als der warme Glibber gegen meinen Gaumen spritzte, schluckte ich den herrlichen Eierlikör mit Genuss herunter. Ich saugte jeden Tropfen aus der Nille meines Herrn und säuberte anschließend Eichel und Schaft mit meiner Zunge. „Gut gemacht, Reife Votze, du darfst jetzt den Geschmack mit deiner Tochter teilen!“ Ich kroch zu Eva zurück und knutschte sie, so tauschten wir Sperma- und Uringeschmack unseres Gebieters über unsere Zungen aus.„Ben hat die Junge Votze begattet und Reife Votze hat meinen Schwanz gelutscht, nur Master Hans ist noch nicht zu seinem Recht gekommen“ erklärte Reifer Dom. Hans schaute überrascht. „Auf unseren Fahrten wird Reife Votze meine persönliche Sklavin sein und Eva wird Ben verwöhnen“ bestimmte unser Herr und machte mich damit besonders glücklich, ich durfte seine unmittelbare Dienerin sein. Mein heimlicher Wunsch ging in Erfüllung und nun brauchte ich auch nicht eifersüchtig auf meine eigene Tochter zu sein. Reifer Dom hatte mich gewählt! Das Eva nichts dagegen hatte sich dem schwarzen Riesen zu unterwerfen sah ich an ihrem erfreuten Gesicht. „Hast du einen besonderen Wunsch? Master Hans?“ fragte Reifer Dom. „Nein, Meister, obwohl ich mich freuen würde auch eine persönlichen geile und versaute Votze zu haben“ antwortete Hans. „Ben!“ befahl Reifer Dom. Der Koloss stand auf, betrat den privaten Raum seines Herrn und führte dann eine voll verschleierte Person ins Esszimmer. „Master Hans, ich übergebe ihnen ihre individuelle Votze, sie wird ihnen als Sklavin, Gespielin, Hure und Nutte uneingeschränkt zur Verfügung stehen. Sie ist schmerz- und spermageil, devot und absolut gehorsam. Sie wird alles für sie tun oder erleiden“ verkündete Ben. Er führte die Person vor Hans, ließ sie niederknien und zog die Decke von dem Körper. „Für sie, Master Hans, – meine Schwester!“Eine etwa 18jährige wunderschöne dunkelhäutige Frau kniete mit auf den Rücken gefesselten Händen vor meinem Sohn. Sie hatte glatte schimmernde Haut, ebenmäßige Gliedmasse und wohl proportionierte Rundungen. Ihr dunkler Arsch war apfelförmig und ihre großen vollen Titten standen prall vom Körper. Die Augen waren mit langen schwarzen Wimpern zu Boden geschlagen und ihr langes schwarzes Haar reichte bis auf ihre Hüften. In mir regte sich Eifersucht auf diese attraktive Schönheit. „Sie heißt Pulika, in unserer Sprache steht das für Gehorsam! Sie ist leider keine Jungfrau mehr, bei uns werden Mädchen mit 12 oder 13 Jahren verkauft an ihren Ehemann. Aber meine Schwester war dort nicht gehorsam und so wurde sie von ihrem Mann und dessen Brüder als Sklavin gehalten bis ich sie befreite. Wir flohen mit der Unterstützung von meinem Meister, der uns mit nach Deutschland nahm. Nun möchte Pulika ihm ihre Dankbarkeit zeigen und gerne dem Wunsch nach kommen ihre Sklavin zu werden, Master Hans.“Hans war seine Überraschung an zu merken. Seine Augen verschlangen gierig den nackten Körper von Bens Schwester. „Ich erlaube dir, mich an zu sehen!“ redete er das Mädchen an. Als die schwarze Schönheit meinem Sohn in die Augen sah funkte es zwischen den beiden. Es knisterte förmlich. Ich merkte, dass mein Sohn schlucken musste. „Willst du wirklich meine alleinige Sklavin sein? Pulika?“ „Ja, Master Hans, ich will ihr Eigentum werden und ihnen und meinem Retter immer dankbar sein“ „Du weißt was dir bevor steht?“ „Ja, Master, ihr werdet mich züchtigen und strafen wenn ich euren Wünschen und Befehlen nicht nachkomme!“ „Du wirst nicht nur mir dienen, sonder auch zu willen sein?“ „Ja, Gebieter, ihr bestimmt über meinen Körper und meine Taten, Master!“ „Dann nehme ich dich als mein Eigentum an, Pulika. Dein Name mit dem wir dich als Sklavin benennen wird ‚Schwarze Votze’ sein. Du kennst diese Bedeutung?“ „Ja, Master; ich bin schon länger hier und habe durch meinen Retter und meinen Bruder alles gelernt, was ich als Sklavin und devote Dienerin wissen muss. Schwarz ist meine Haut und Votze ist die Öffnung meines Sklavenkörpers die ihr nach eurem willen benutzt oder die ihr benutzen lasst“ zeigte Pulika ihr Wissen. „Ich werde dich am nächsten Wochenende als meine Sklavin annehmen, wie Reifer Dom meine Mamaschlampe angenommen hat. Bis dahin wird dich ‚Reife Votze’ unter ihre Fittiche nehmen und die lehren wie du dich zu Verhalten hast. Sie wird mit dir in der Stadt dein ‚Übergabekleid’ schneidern lassen. Neben meiner Mamaschlampe kniet meine Schwester, die auch eine devote Hure ist. Ich wünsche mir, dass ihr beiden Freundinnen und Leidensgenossinnen werdet.“ „Ja, Master, euer Wunsch ist mir Befehl!“ entgegnete Pulika.Hans legte ihr ebenfalls ein Halsband an, nahm sie an die Leine und führte sie zwischen Eva und mich. Hier befestigte er das schwarze Mädchen am mittleren Haken. Auch sie bekam von Ben Brei und Wasser zur Speisung. „Mache mir alle Ehre, Pulika“ sagte er zu seiner Schwester „ich will, dass du der Sklavin meines Meisters dienst wenn du nicht von deinen Herren benutzt wirst.“ Die drei Männer frühstückten in Ruhe, während wir Frauen uns beäugten. Eva legte den Arm um Pulika, drückte sie an sich und meinte „So wie ich deinem Bruder hörig bin und es genieße, so wünsche ich dir, dass Hans dich glücklich macht. Wollen wir Schwestern werden? Ich bin Eva.“ „Oh, ja, ich habe mir schon immer eine Schwester gewünscht. Ich möchte es gerne sein, wenn ich darf. Dein Bruder hat ehrliche Augen. Er wird mich züchtigen und benutzen, aber er hat, glaube ich, auch Respekt für mich.“ Die beiden Mädchen nahmen sich in die Arme und küssten sich. Dann legten sie sich und kuschelten sich aneinander. „Schau an“ meinte Reifer Dom „die beiden jungen Sklavinnen haben sich gefunden. Hans hole bitte meine Reife Votze hierher, sie soll uns während des Frühstücks etwas verwöhnen.Hans kam, leinte mich ab und zog mich unter den Tisch. „Verwöhne deine Gebieter, Reife Votze!“ befahl er. Ich kroch zu Reifer Dom, öffnete seine Hose und legte seinen Herrenschwanz frei. Während ich seine Eichel saugte, griff ich nach rechts und links und fand, dass Hans und Ben ihre Schwänze ebenfalls frei gelegt hatten. Ich begann die beiden Pimmel mit meinen Händen zu wichsen. Hier wurde mir erst richtig bewusst, wie groß und dick der Schwanz von Ben war. Ich war glücklich meinem Meister Wonne zu bereiten. Ich ließ meine Zunge zärtlich um seine Eichel kreisen und ertastete mit der Zungespitze die Öffnung seiner Harnröhre und reizte sein Vorhautbändchen. Nach kurzer Zeit merkte ich durch das Anschwellen den Schaftes, dass ein Erguss kurz bevor stand und intensivierte meine Bemühungen. Und dann explodierte Reife Dom in meinem Mund. Sei Sperma füllt meinen gesamten Rachen aus und ich hatte Mühe seine leckere warme Männermilch zu schlucken. „Geil, Reife Votze“ hörte ich ihn sagen „du bist eine begnadete Schwanzbläserin. Säubere meinen Schwanz und dann beglücke meine beiden Gäste!“Mein Entzücken war groß, durfte ich doch auch einmal Bens gewaltigen Lustspeer schmecken. „Komm her, Reife Votze!“ befahl jedoch Hans und so musste ich erst seinen Schwanz zum Höhepunkt lutschen. Ich schielte zu Pulika und es war als würde ich sie um den Maulfick betrügen. Ich nuckelte mit Genuss am Pint meines Sohnes und brachte ihn in kurzer Zeit zum abspritzen. Nachdem ich auch seine Hormonlanze gesäubert hatte, kroch ich zu Ben. Er hatte die Beine von sich gestreckt und sein gewaltiger Phallus ragte wie ein Fahnenmast aus seiner Hose. Ich konnte kaum meinen Mund so weit öffnen, dass ich seine Eichel zwischen meine Kiefern bekam. Sein glänzendes dunkles Fleisch war hart wie Stein. Als ich mit meiner Zunge durch die Harnröhrenöffnung fuhr zuckte der Fleischmeisel so gewaltig, dass ich mir fast den Nacken verrenkte. „Die Reife Votze leckt wie eine Göttin!“ tat Ben kund. „Da kann selbst meine versaute Schwester noch einiges lernen!“ grinste er. Ich warf Pulika einen triumphierenden Blick zu. Und dann pumpte Ben mich voll. Es kam mir vor als würde literweise Sperma mit einem Hochdruckreiniger in meinen Mund und mein Gesicht gespritzt. Alles was ich nicht hinunterschlingen konnte lief mir aus den Mundwinkeln über das Kinn und tropfte auf meine Titten. Mit meinen Händen fing ich die Schlieren unter meinen Brustwarzen auf um nichts von dem geilen köstlichen verführerischen Seim zu verlieren. „Geh und füttere deine Töchter!“ befahl Ben.Ich kroch zu Eva und Pulika zurück. Jedes der Mädchen machte sich über eine besudelte Brust her und lutschte mir den frischen lieblichen Fickschleim von der Haut. Die beiden jungen Sklavinnen trafen sich an meinem Kinn und leckten gemeinsam meine Lippen ab. Zu meinem Entzücken steckten sie mir ihre Zungen in meinen Mund und unser Geknutsche löste bei uns einen wahren Freudentaumel aus. Hans unterbrach unsere Orgie und führte uns in unsere Zelle, die wir drei uns teilen mussten.Pulika setzte sich neben mich, fasste mich an der Hand und bat: „Bitte Mama, darf ich deine gehorsame Tochter sein? Eva ist meine Schwester geworden und ich möchte dich als meine Mama annehmen. Ich werde dir nie einen Mann weg nehmen oder dir Leid zu fügen. Darf ich?“ „Ja, Pulika, wenn du es willst, dann sollst du neben Eva meine zweite Sklaventochter sein. Du weißt, dass wir Reifer Dom gehören und uns auch nach seinen Befehlen oder denen seiner Freunde jeder Person hingeben müssen.“ „Ja, Mama, das weiß ich und ich werde es gerne für meine Herren tun.“ „Dann bleibe bei uns, kleines Mädchen.“ Ich legte mich hin und versuchte noch etwas zu schlafen. Meine beiden Zellengenossinnen tuschelten noch miteinander und legten sich dann rechts und links neben mich, allerdings anders herum, so dass ihre Unterkörper in Höhe meines Gesichtes lagen und ihre Köpfe auf meinen Oberschenkeln.So begannen die beiden mich zu streicheln, an den Schenkeln, meinem Bauch, den Hüften und dem Ansatz meines Hinterns. Sie drehten sich zu mir und ihre Gesichter rieben sie auf meinen Oberschenkeln. Ich genoss die Liebkosungen und Zärtlichkeiten der jungen Frauen. Ihre Pflaumen lagen rechts und links meines Gesichtes und ich roch den unverwechselbaren Duft ihrer feuchten Lustgrotten. Den süßen verführerischen Wohlgeruch von Evas nackter heller Votze und das exotische fordernde Aroma von Pulikas glatter schwarzer Spalte. Ich drehte mich etwas zur Seite und hatte die schwarze Schleckmuschel direkt vor mir. Die geile Ausdünstung war so verführerisch, dass ich nicht widerstehen konnte. Ich versenkte meinen Kopf in ihrer Vulva um den Duft ein zu atmen. Durch meine Drehung lagen meine Schenkel übereinander. Ich spürte, dass die Mädchen mein Bein anhoben und so meine Fickknospe frei legten. Als Pulika ihre zarte Zunge zwischen meine Schamlippen einführte stellten sich alle meine Haare auf. Sie saugte sich an meinem Kitzler fest und massierte die Kirsche mit ihrem flinken Leckbrett. Es geilte sie scheinbar auf, denn das Aroma ihrer Pflaume verstärkte sich und Feuchtigkeit benetzte ihre Furche. Auch ich begann ihre feste Spalte mit meiner Zunge zu durchpflügen. Pulika presste mir ihre Möse entgegen und stöhnte wollüstig. Ich umfasste ihren Unterkörper, krallte meine Hände in ihren prallen vortrefflichen Arsch und presste mir ihre Fickspalte noch härter gegen mein Gesicht.Den Kopf des schwarzen Mädchens hatte ich zwischen meinen Schenkeln eingeklemmt und genoss die Leckeinheiten, die sie meinem Fickloch zu kommen ließ, als ich an meiner Rosette eine Berührung verspürte. Eva begann sich in unser Leckspiel ein zu bringen. Sie fickte meinen Darm mit ihrer Zunge während sie sich gleichzeitig ihre Lustfurche wichste. Die beiden Mädchen trieben mich zu einem grandiosen Höhepunkt und Pulika trank meine Geilsäfte die ich ihr in den Mund spritze während meines Orgasmus. Sie saugte alle Flüssigkeit aus meiner Spalte um dann ebenfalls von einem ausgedehnten Klimax erschüttert zu werden. Ihre wohlschmeckenden süßen Säfte schlürfte ich mit Behagen aus ihrer Muschel. Eva erreichte fast gleichzeitig mit der schwarzen Leckerin ihren phantastischen Gipfel. Als ich spürte, dass sie ihren Geilsaft verspritzen würde drehte ich mich um auch ihre köstliche fabelhafte Flüssigkeit zu erhaschen. Ermattet sank ich zurück und die beiden kleinen Dirnen krochen zu mir und legten sich in meine Arme, die ich beschützend um sie legte.„Aufstehen, ihr Votzen!“ weckte uns Hans. „Ihr dürft allein zur Anprobe fahren. Schließlich soll meine schwarze Votze ja auch so schöne Kleider wie meine beiden Schlampen bekommen.“ „Ja, Master Hans, ich werde die beiden Kinder unter meine Fittiche nehmen“ versprach ich. „Gut, Mamaschlampe, zuerst werdet ihr für Schwarze Votze auch Hebe, Strapsgürtel und Slip, sowie passende Heels kaufen. Danach seid ihr bei unserem Schneider angemeldet. Eva und du zieht eure Sklaventracht an, damit eure Euter frei liegen und eure Mösen zugänglich sind. Darüber tragt ihr nur euren Trenchcoat. Verstanden?“ „Ja, Master Hans“ entgegnete ich. Pulika wird unter dem Mantel nackt sein, bis sie die Sklavenkleidung erhalten hat. Für sie habe ich die Farbe Gelb ausgesucht, die schön mit ihrer ebenholzfarbenen Haut kontrastieren wird.“ Ich half den beiden Mädchen hoch. Eva und ich zogen Slip ouvert, Büstenhebe, Strapsgürtel, Strümpfe und Heels an. Dann schlüpften wir in unsere Mäntel. Pulika stand nackt, mit bloßen Füßen vor uns, nur mit dem Mantel bekleidet. Ich steckte Papiere und Autoschlüssel ein und ging mit meinen Begleiterinnen zur Tür. „Halt, noch eins“ meldete sich Hans, „ihr werdet nach der Anprobe in unserem bekannten Lokal einen Drink zu euch nehmen, dabei werden eure Mäntel offen stehen, damit jeder eure geilen Hurenkörper sehen kann. Ihr werdet euch keinem Freier widersetzen. Sondern jeden dankbar bedienen! Heute Abend werdet ihr Bericht erstatten!“Wir fuhren zum Sexshop und suchten für Pulika die gleichen Kleidungsstücke und Heels aus, wie auch Eva und ich sie trugen. Allerdings in Gelb. Hans hatte Recht, der Kontrast zu der schwarzen Haut war einfach unbeschreiblich. Obwohl Pulika die Kleidung im Shop anzog und so ihre Nacktheit zur Schau stellen musste, wurden wir nicht an gemacht. Nur einige Pfiffe der männlichen Käufer zeigte, dass wir schon Aufsehen erregten. So verließen wir den Sexshop und begaben uns zur Schneiderei in der wir schon erwartet wurden. Die Ältere der beiden weiblichen Angestellten begrüßte uns am Eingang. „Herzlich willkommen, meine Huren! Würden sie mir bitte folgen?“ Sie weiß uns den Weg zum Anmessen und wieder standen wir wie im Schaufenster. Die beiden Schneider standen bereit und als Pulika nackt vor ihnen stand wurde sie vermessen. Ich amüsierte mich über die Beulen in den Hosen, die die beiden Männer zur Schau stellten. „Es macht ihnen augenscheinlich Spaß unsere nackte schwarze Schwester zu vermessen“ grinste ich, worauf beide rot wurden. „ich glaube wir müssen etwas für ihre Entspannung tun, damit sie die richtigen Daten eintragen!“ Damit kniete ich mich vor den Vater, öffnete seine Hose und sofort sprang mir seine Schneiderelle entgegen. Eva hatte ebenso reagiert und nestelte am Hosenstall des Sohnes um dessen heiße Nadel an die Luft zu holen. Pulika schaute interessiert und regungslos zu. Eva und ich verpassten den Schneidern eine Spezialbehandlung mit unseren Zungen und es dauerte nur kurz bis ihr Fickschleim unsere Gesichter zierte. „Jetzt dürft ihr weiter anmessen“ feixte ich und stand, wie Eva, auf. Die beiden Nähfrauen traten an uns heran und leckten ungefragt die weiße Verzierung aus unseren Gesichtern. So verließen wir vier befriedigte Menschen.Wie Hans es uns aufgetragen hatte, besuchten wir anschließend die kleine Bar. Eva und Pulika bestellten sich Cocktail und ich musste mich, da ich noch fahren würde mit einem Saft zufrieden geben. „Können wir uns über die Bezahlung einigen?“ fragte ich höflich den Barkeeper. „Aber sicher, für jedes Getränk ein Fick!“ verlangte er dreist, wurde aber von zwei Männern die an der Theke saßen unterbrochen. „Wir übernehmen die Rechnung wenn ihr etwas nett zu uns seid.“ Ich zwinkerte den beiden zu. „Und wie stellt ihr euch das vor?“ fragte ich betont naiv. „Nun wir dachten ein Strip würde sehr nett sein.“ „Darüber können wir reden!“ beschied ich ihm. „Ihr könnt euch natürlich auch noch ein Taschengeld hinzu verdienen. Unser Kumpel warten unten auf der Kegelbahn, dort würde noch etwas mehr für euch heraus springen.“ Ich sah Eva und Pulika an. Beide nickten. „Na gut, dann lasst uns gehen“ forderte ich die beiden Kerle heraus. Sie standen auf und gingen vor uns über eine Treppe zum Keller zur Kegelbahn.„Wir haben euch etwas Spaß mit gebracht!“ rief der erste Kerl in die Runde und zog uns durch die Tür. Ein allgemeines Gejohle setzte ein. Wir drei Frauen standen etwa 14 Männern gegenüber. „Toll!“ „Spitze!“ „Geil!“ waren nur einige der Zurufe. „Auf den Tisch“ forderte unser Führer und stellte uns einen Stuhl bereit. Eva, Pulika und ich kletterten auf den Tisch und sahen auf die geilen Kerle herab. Als sich die ersten Hände nach uns ausstreckten, forderte ich Ruhe: „Stop, hört zu! Wir sind drei geile Weiber, versaut und devot, wir dürfen heute unseren Spaß haben, so hat unsere Meister es beschlossen. Also werden wir euren Befehlen gehorchen, sofern alles gefilmt wird, damit wir unserem Herrn beweisen können wie geil ihr uns gedemütigt habt.“ „Nichts lieber als das“ schrie der erste Kerl, „der Barkeeper hat eine Digicam mit der wir aufnehmen können wie wir drei Nutten richtig durch ziehen!“ er verließ die Kegelbahn und kam kurz darauf mit der Kamera zurück. „So, ihr Schlampen, legt einen Strip hin, zeigt uns eure verfickten Hurenbälger!“ befahl er und drehte die Musik etwas lauter.Wir bewegten uns im Takt der Lieder und zogen uns lasziv und schlüpfrig gegenseitig aus. Das Gejohle der geilen Kerle begleitete unseren Strip. Als wir nur noch in Heels auf dem Tisch standen, fingen die Kerle an uns an zu grapschen. Schenkel, Arsch und Votzen waren das erste Ziel ihrer geilen Finger. Erst als wir auf die Knie gingen wurden auch unsere Titten geknetet, gestreichelt und befingert. Man zog unsere Beine nach vorn und drückte uns nach hinten, so lagen wir mit dem Arsch auf der Tischkante, die Beine frei hängend und unsere Köpfe hingen auf der anderen Tischseite im Freien. Ich lag zwischen den beiden jungen Frauen, als mir befohlen wurde mich zu drehen. So kam mein Kopf auf die Seite ihrer Votzen und ich konnte sehen wie ihre Spalten befingert wurden. Vor allem auf die schwarze Votze hatten es die Kerle ab gesehen. Dort standen die Ficker Schlange. Ich musste ansehen, wie Eva und Pulikas Beine von den Kerlen hochgehoben und gespreizt wurden. Dann stießen die geilen Freier in die offen liegenden Mösen meiner beiden Hurenkinder. Jeder Kerl der eine der beiden Sklavinnen gerammelt hatte kam anschließend und ließ sich von mir den Pimmel sauber lecken. So schluckte ich einiges an Sperma und Votzensaft, wurde selber aber nicht gefickt und meine Liebesgrotte wurde immer heißer und feuchter. „Ich will auch gebumst werden“ forderte ich. Erntete aber nur Hohn. „Da hast du zwei junge pralle Huren hier angeschleppt und verlangst, dass wir eine abgehalfterte alte Nutte vögeln! Aber wir haben ja Gerhard dabei, der kann dich bestimmt gebrauchen! Gerhard!“ Ein kleiner dicker Kerl mir gerötetem Gesicht und Säufernase kam herangewieselt. „Diese geile Hure will von dir als devote Sau behandelt werden!“ grinsten die Umstehenden. Man zog mich vom Tisch und setzte mich auf einen Stuhl. Ich konnte sehen, wie die nächsten Freier über Eva und Pulika stiegen.Gerhard kam mit einem weiteren Mann zu mir. „Schön, dass du Nutte für uns da bist!“ Sie fassten meine Arme und zogen sie hinter die Stuhllehne. Mit Paketklebeband fesselten sie dort meine Handgelenke aneinander. Gerhard verließ eilig den Raum und der zweite Kerl baute sich breitbeinig vor mir auf. „Du geile Sau wirst uns wohl eine besondere Lust bereiten. Gerhard holt nur die nötigen Utensilien.“ Er fasste mich an die Brust und kniff mir in die Nippel. Dann zog er die Brustwarzen lang, bis ich fast mit samt dem Stuhl nach vorne kippte. „Oh, die Nutte ist nicht seht empfindlich“ feixte er, „man kann ihre Hurentitten langziehen ohne dass sie eine Miene verzieht.“ Gerhard kam schnaufend mit einer Reisetasche wieder herein und grinste trotz Atemnot über das ganze Gesicht. „Geil, dass mal eine Hure alles mit sich machen lässt. Hilf mir mal“ forderte er seinen Kumpel auf. Aus der Tasche holten sie eine Wäscheleine mit der sie mir die Knöchel an den Stuhlbeinen fest banden. Dann zogen sie meinen Unterkörper nach vorn auf die Kante der Sitzfläche. Dadurch spreizten sich meine Beine und meine Muschi lag offen und gespreizt vor ihnen. „Wir wollen doch verhindern, dass die alte Sau wieder nach hinten rutscht“ erklärte Gerhard und holte von der Anrichte der Kegelbahn eine Handvoll Gabeln. Diese klemmte er mit den Zinken gegen meinen Arsch und Lende und fixierte den Griff an der Rücklehne. So war ich gezwungen mit geöffneten Beinen weit vorne zu sitzen oder mir die Gabelzinken ins Fleisch zu pressen.Eine zweite Wäscheleine diente dazu, meinen Oberkörper an die Stuhllehne zu fesseln ober- und unterhalb meiner Brüste wurde das Seil stramm um meinen Körper gewickelt. Dann über meine Schultern zwischen meine Brüste geführt und die beiden Wicklungen damit zusammen gezogen, dass meine Brüste davon eingequetscht wurden. Die Titten standen wie pralle Äpfel von meinem Körper ab und färbten sich dunkel rot. „Schaut mal, was die versaute alte Kuh geile pralle Euter hat!“ frohlockten die beiden geilen Kerle. „Gefällt es dir? Nutte?“ wurde ich gefragt. „Ja, ihr versauten Böcke, ich liebe es Lustschmerz zu empfinden!“ „Den werden wir dir auch gerne bereiten“ kam es zurück. Gerhard holte aus der Toilette ein angefeuchtetes Handtuch und schlug damit auf meine abgeschnürten Brüste ein. Er achtete darauf, dass nur die Kante des Handtuchs meine Brustwarzen trafen. Wie ein Messer schnitten die Schläge in mein Fleisch und brachten mich zum Stöhnen. Der zweite Kerl wollte dem natürlich in nichts nach stehen. Auch er holte sich ein nasses Handtuch und schlug damit zu. Allerdings zielte er mehr zwischen meine geöffneten Schenkel und versuchte meine Muschi zu treffen. Bald waren meine Innenschenkel rot von den Treffern. „Die Sau stöhnt nur und schreit nicht!“ konstatierte Gerhard. „Dann steck ihr doch ein paar Nadeln in die Hureneuter!“ kam ein brutaler Vorschlag. „Oder beschrifte die Möpse der alten Sau, das sieht immer gut aus!“ wurde es etwas humaner. „Ich habe eine Idee!“ freute sich Gerhard und verließ wieder den Raum um kurz darauf zurück zu kehren. Er brachte Schreibmaschinenpapier und Edding mit. „Jetzt werde ich die Hure beschriften“ grinste er, nahm ein Blatt Papier und schrieb in großen Buchstaben >HURENEUTER< darauf. Auf das nächste Blatt >SCHMERZGEIL<.Dann brachte er einen Taker zum Vorschein. „Neeeiiiiiiinn!“ schrie ich, weil ich erkannte was der perverse Kerl vor hatte. Er grinste mich nur an, drückte mir ein Blatt unter meiner Brustwarze gegen meine rechte Titte und tackerte es mir mit einer Heftklammer in meine Brust. Der Schmerz war kurz und beißend und veranlasste mich zu einem knappen Aufschrei. „So will ich es hören, Nutte!“ forderte Gerhard und wiederholte die Prozedur an meiner anderen Brust. Da ich jetzt auf den stechenden Schmerz vorbereitet war, konnte ich einen Schrei unterdrücken. Allerdings stachelte das Gerhard noch mehr an, mich zu quälen. Er fragte in die Runde: „Will jemand diese alte ausgeleierte verfickte Nuttenmöse vögeln? Oder sind euch die Junghuren lieber?“ Er bekam keine Antwort da außer seinem Kumpel alle Ficker mit Eva und Pulika beschäftigt waren. „Du hörst es, alte Sau, deine Hurenvotze hat ausgedient. Dann können wir dein verkommenes Fickloch auch verschließen. Komm Peter, hilf mir.“ Die beiden Kerle kippten den Stuhl auf die Rückenlehne, so dass die Sitzfläche hoch stand. Damit lag auch ich auf dem Rücken, meine Hüfte thronte auf den Gabeln die sie zwischen Lehne und meinem Körper platziert hatten und meine Muschi lag frei und offen vor den perversen Burschen. „Drück die Schamlappen zusammen“ forderte Gerhard seine Freunde auf. Ich ahnt was kommen musste. Und richtig als Peter meine Schamlippen zusammendrückte, tackerte Gerhard sie mit Heftklammern zusammen. Siebenmal schoss er eine Klammer in mein Mösenfleisch und siebenmal stöhnte ich schmerzvoll auf. „Die alte schmerzgeile Sau schreit zum Verrecken nicht!“ konstatiert Gerhard und ging zu seinen Kumpeln, die immer noch, einer nach dem anderen meine beiden kleinen Mädchen durch zogen.Als sich auch der letzte Ficker in die Mösen der beiden Fickluder ergossen hatte, tuschelte Gerhard mit ihnen. Eva und Pulika blieben besudelt auf den Tischen fixiert, während die Kerle mich los banden, an den Tisch führten und mit dem Oberkörper auf die Tischplatte legten. Meine Arme wurden an die gegenüber liegenden Tischbeine gespannt. Damit wurde mein Hintern frei zur Schau gestellt. Meine Beine spannte Gerhart gespreizt an die seitlichen Tischbeine. Er nahm den Edding und malte auf meine Arschbacken rechts und links je eine Zielscheibe. Ins Zentrum der Rechten schreib er ein ‚W’, auf die Linke ein ‚S’. Gerhard stellt sich so, dass er mein Gesicht beobachten konnte. „Jeder von euch darf jetzt mit einem Dartpfeil auf den Hurenarsch werfen. Wer das Zentrum trifft der darf die jungen Spermakübel in ihre Maulvotze rammeln. Zentrum ‚W’ darf der weißen Strichschnepfe in den Rachen rotzten, Zentrum ‚S’ der schwarzen Niggerschlampe!“ verkündete er. Sein Spielchen wurde mit Beifall aufgenommen. Die Kerle stellen sich in Position und plötzlich stach der erste Dartpfeil in meinem Hintern. Er kam so überraschend da ich nicht sehen konnte was hinter mir ab ging und wieder schrie ich kurz auf. Der Prügel in Gerhards Hose versteifte sich sichtlich, als ich Schmerzschreie von mir gab. So bekam ich 12 Dartpfeile in meine Arschbacken geworfen. Drei trafen das ‚W’-Zentrum und zwei das ‚S’, wofür Eva drei Spermaladungen schlucken musste und Pulika mit zweien davon kam. Mit sadistischem Genuss zog mir Gerhard dann die Pfeile aus meinem Hintern. „Ich glaube, die drei Nutten haben für heute genug. Wir sollten sie nur noch säubern und dann nach Hause gehen!“ meinte der Sprecher des Kegelklubs.Wir wurden von unseren Fessel befreit und mussten uns in der Mitte des Raumes zusammen hin knien. Man drückte unsere Gesichter zusammen und legte einen Gürtel um unsere drei Hälse, so dass wir eng zusammen gepresst wurden. Als die ersten Kerle an uns herantraten und ihre Schwänze auf uns richteten, erkannten wir den Sinn. Sie pissten gleichzeitig auf unsere drei Gesichter. Einer nach dem Anderen bewässerte uns mit seinem Urin und verließ dann die Kegelbahn. Als letzter Pisser stand Gerhard bei uns. Als er die letzten Tropfen Natursekt über uns ausgeschüttelt hatte, stieß er uns um und sagte. „Schlaft gut, ihr dreckigen verkommenen Miststücke!“ Er drehte sich um, knipste das Licht aus und schloss die Tür hinter sich. Ich tastete nach der Gürtelschnalle und befreite uns. An der Türe stellte ich fest, dass Gerhard abgeschlossen hatte. Eva und Pulika kuschelten sich an mich. Kurz darauf kam der Barbesitzer, öffnete die Tür, schaltete das Licht ein und warf uns drei Putzfeudel zu. „Putz die Sauerei weg, ihr drei Schlampen. Eure Getränke gehen aufs Haus. Seid froh, dass ich schwul bin, sonst würde ich euch auch noch durchziehen. Und dann verzieht euch für heute. Ihr seid natürlich gerne wieder als Hurensäue willkommen!“ grinste der dreckig.Wir wischten Pisse und Sperma auf, nahmen uns unsere Klamotten und verließen die Kegelbahn. Beim Verlassen der Bar rief uns der Keeper hinterher: „Eine Video-Kopie eurer Orgie könnt ihr morgen bei mir abholen!“Nach Sperma und Pisse stinkend erreichten wir unseren Hof und wurden von Hans empfangen. Er führte uns, so wie wir waren vor den PC und wir mussten Reifer Dom von unserer Demütigungen berichten.Ende Teil 9

Roswitha 9

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