Roxys nasse Einkauftour

Heute morgen war noch also alles ganz normal. Wie immer ging ich gleich nach dem Aufstehen auf das Klo, dass mache ich fast noch im Halbschlaf. Beim Frühstücken überlegte ich noch, was anstellen sollte heute. Frauen reden ja nicht gerne über das Masturbieren, aber mir war es wichtig. Immerhin war ich schon lange nicht mehr in einer normalen Beziehung. Die Männer liefen alle recht schnell weg, vielleicht bin ich ja zu kompliziert. Oder einfach zu vernünftig. Was mir die Rache meiner Schülerinnen eingebracht hat, war ja auch meine ewige Leier mit der Vernunft. Woher ich das habe, weiss ich auch nicht, anerzogen wurde es mir eigentlich nicht. Ich war halt von selbst immer so drauf. Party machen konnte ich z.B. sehr gut, aber ich hatte immer meine Grenzen und konnte immer voraus schauen.Heute wollte ich das mal sein lassen. Mein morgendlicher Kaffee-Flash führt mich eigentlich immer als erstes wieder ins Bad. Ich muss dann noch nicht, aber ich will ja weg und da ich vernünftig bin, gehe ich eben nochmal kurz, bevor ich das Haus verlasse. Heute nicht! Mein Einkaufszettel war lang jetzt nach Ostern, aber ich musste es nochmal wissen. Meine Vernunft ging immer noch soweit, dass ich ein Kleid angezogen hatte, das Wetter war noch nicht gut genug für ein Sommerkleid, aber mein Lieblings Laden, gab mir ein etwas über das Knie gehendes dickeres Kleid, über das ich einen Blazer anziehen konnte. Darunter zog ich einen Body und Strumpfhosen an, was ich nun mal so habe. Schon als ich los ging merkte ich, dass sich eigentlich meine Blase bemerkbar machte, ich spürte eine Art Protest wie „Was soll das werden, Hallo!“. Aber wie gesagt, heute wollte ich für mich herausfinden, ob meine Gefühle echt waren, ob es vielleicht das war, was ich immer vermisst habe, was mir weder der normale Sex mit Männern noch Batterie gestützte Helferlein bieten konnten.Zuerst konnte ich es bewerkstelligen, nicht auf meinen Körper zu achten. Ich ging zu Fuss in die Fussgängerzone, ein Marsch von gut einer Viertelstunde. Meine Blase war sicher echt voll, jedenfalls hatte ich jetzt schon richtig Druck und war kurz davor, mich zu entschliessen, in das nächste öffentliche Klo zu gehen. Aber heute nicht! Ich hatte mir vorgenommen, es gar nicht zu tun, bis ich zu Hause bin. Eine Sache von etwas mehr als 3 Stunden, so wie ich meinen Körper kannte und seine Reaktion auf meinen Kaffee, kaum zu schaffen.Herzklopfen stellte sich ein, als ich im Gewühl stand. Was zuerst machen? Vielleicht doch besser erst nach Klamotten Ausschau halten, danach zur Parfümerie, danach in die Drogerie, danach die Stoffe kaufen. Genau. Ich brauchte dringend eine neue Hose und ein paar Sachen für den Sommer. Irgendwie abgefahren, so in die Läden zu gehen, ich musste echt auf’s Klo, aber ich schaffte es ganz gut, mir nichts anmerken zu lassen. In meiner Lieblings Boutique fand ich ein nettes Mini-Kleid, das ganz gut war für den Sommer. In der Kabine bekam ich fast einen Schreck, schon jetzt zeichnete sich ganz leicht ein Bauch bei mir ab. Wo ich mit 50 kg. sonst keine Probleme damit hatte, sah ich jetzt schon einen Ansatz. Ich hatte auch schon ganz gut damit zu tun, nicht aufzufallen. Die unbeobachtete Zeit in der Kabine nutzte ich, um mal so richtig zu verschnaufen, sprich: in die Knie zu gehen, die Hände in den Schoss zu pressen. Wahnsinn, wie das hilft!Es war ein bisschen kompliziert, mich umzuziehen, ich war schon etwas zappelig. Toll, der letzte Mann, den ich echt gut fand, sagte immer, ich sei so statisch, ich solle mich mal etwas bewegen. So hätte er mich gemocht, fummelig ohne Ende, zu nicht existierender Musik auf der Stelle tanzend und das noch nicht gekaufte Kleid fast zereisend. Ah ja, Klasse, das Kleid ist süss. Ein Schauer durchfuhr mich, Klasse fühlte er sich an. Auch noch eine Hose anzuprobieren traute ich mich letztendlich doch nicht.Auf dem weiteren Weg merkte ich, dass meine Gangart sich veränderte. Ich ging ein bisschen wie auf Eiern. Ich glaube, so sah das viel besser aus, als normal. Wenn ich an Schaufenstern stehen blieb, oder in Boutiquen zum Stöbern einkehrte, sah ich sicher doppelt damenhaft aus. Ich konnte meine Knie nicht mehr wirklich auseinander bekommen, so stand ich entweder mit eng zusammengestellten oder gar gekreuzten Beinen, immer dynamisch – sprich: in Bewegung.In einer kleinen Boutique wurde es direkt etwas peinlich, da fragte die Verkäuferin glatt, ob sie mir die Kundentoilette zeigen solle. Sie hatte gesehen, wie ich plötzlich die Beine ganz fest zusammen presste, obwohl ich sie schon verdreht hatte und leicht in die Knie ging. War schon offensichtlich. Ich bedankte mich und nahm das Angebot erstmal an. Ich betrachtete mich im Spiegel. Mein Gesicht war zwar irgendwie gehetzt, ein wenig rot, aber irgendwie glücklich. Ich hob den Rock und betastete meine Bauch. Er war sehr fest und schon recht dick, fand ich. Ich genoss nochmal, dass ich unbeobachtet die Hände zur Hilfe nehmen konnte und schob nochmal alles Gewicht, das sich wie 5 kg. anfühlte, etwas nach oben. Ich nahm meine ganze Beherrschung zusammen, als ich raus ging und schaffte es – glaube ich – mich völlig normal zu bewegen. Ich stellte mich nochmal kurz an einen Ständer, betont locker und wühlte etwas. Ich merkte schnell, wie hilfreich es ist, herumzutänzeln, oder die Beine zur Hilfe zu nehmen, ich fühlte mich plötzlich, als hätte ich den doppelten Druck. Aber Zähne zusammen beissen!Meine Hand machte sich selbstständig und begann an meinem Rock zu spielen und ihn hoch zu ziehen, ohne dass ich was dabei machte. Ich ging ein paar Schritte, alles was da war, war angespannt. Meine Knie zitterten etwas, aber ich presste sie nicht zusammen. Ich merkte, wie sich Flüssigkeit den Weg nach draussen bahnen wollte. Ein kleines „gnnnph“ entfuhr mir und ich drehte mich, als hätte ich im Ständer vorher etwas übersehen, so dass ich meine Beine wieder verdrehen konnte. Trotzdem gluckerte etwas aus mir heraus. Ich fühlte Wärme zwischen meinen Beinen, nur wenig, aber deutlich. Jetzt wusste ich, dass es sich gelohnt hatte. Es war der Totale Kick! Es kam völlig unfreiwillig aus mir heraus, wo ich völlig damit beschäftigt war, mir nichts anmerken zu lassen.Draussen, auf dem Weg zur Parfümerie, liess ich die Beherrschung kurz egal sein, mal sehen was die Passanten so sagen. Ich lief, wie es am einfachsten war, fast wie im Catwalk, die freie Hand an den Bauch, oder eher etwas tiefer gedrückt. An irgendeinem Schaufenster blieb ich kurz stehen, wieder durchfuhr mich ein Schauer. Die Verkäuferin im Laden sah sicher, wie andere auf der Strasse, dass ich die von einem Bein auf’s andere stieg, so zusammengepresst dabei, dass ich mir Sorgen um die Strumpfhose machte. Ich sah mir Auslagen im unteren Bereich des Schaufensters an, um mich runterbeugen zu können. In meinem Unterleib rumorte es, ich fragte mich, was passieren würde. Wieder fühlte ich neue Wärme dort, wo es inzwischen fast wieder kalt geworden war, diesmal etwas mehr. So ein Schluck vielleicht. Durch die zusammengedrückten Beine blieb es aber in meinem Schoss. Vielleicht würde ich mal mehr Unterwäsche anziehen, oder diese schwarze Nylon-Hose, die sowieso immer glänzt, da würde auch kein Schwein was merken.In der Parfümerie spielte ich das aufgeregte Mädchen, so wunderte sich niemand darüber, wie ich mich bewegte. Ich dieselte mich mit allem Möglichen ein, weil ich Bedenken hatte, dass man etwas riechen könnte. In meiner Fummeligkeit liess ich fast eine teure Flasche Parfüm fallen, so ging ich lieber. Mir fiel auf, dass ich Begleitung hatte. Eine Frau, etwas älter als ich, ging schon seit der Boutique hinter mir her. Ja, sie sah dass ich da auf’s Klo ging, genau! Ich sah sie in einem Regal im Spiegel, sie sah mich unauffällig an. Ich konnte nichts genaues sehen, ausser einem blonden Schopf auf einem sehr zierlichen Körper, viel leichter als ich musste sie sein. Mal sehen was sie weiter macht. Während ich ging – ich merkte wie meine freie Hand wieder den Rock zu lupfen versuchte (vielleicht eine unbewusste Ur-Reaktion aus dem Stammhirn?) – drückte sich wieder ein Tropfen durch den Kanal. Ich musste kurz stehen bleiben, weil ich sonst echt alle Kontrolle verloren hätte. Ich schmiss geradezu meine Beine über Kreuz und sah mir ein Schaufenster an. Trotzdem ging irgendein Notventil auf und durch die Leitung und die zugerückten Beine gluckerte ein grosser Schluck Flüssigkeit, vielleicht sogar 0,1 Liter, so eine Sektglas Menge. Warm lief es an meinem Bein herunter, wer weiss, wer es alles gesehen hatte. Auf jedem Fall meine Begleitung, die ich in der Scheibe deutlich sehen konnte. War sie vielleicht eine Art Gleichgesinnte?Schwachsinn, sowas ist echt zu seltsam, ich bin sicher die einzige auf der Welt, die auf sowas steht. Bis jetzt war alles wie ein ganz langsamer aber richtig guter Sex gewesen. Ich hatte jetzt nur etwas Angst, völlig die Kontrolle zu verlieren. Ich konnte meinen Bauch schon durch das Kleid sich abzeichnen sehen und musste mindestens 1,5 Liter in mir haben. Naja schätzte ich jedenfalls. Trotzdem ging ich in die Drogerie, wo ich als erstes nach Shampoo suchte und das Regal fast umschmiss, als ich kurz mal ein Bein anwinkeln musste, als ob ich es auf die Eier eines männlichen Angreifers abgesehen hätte. Das kam auch fast von selbst. Ich musste kurz mit der Hand unter den Rock, sonst würde ein Unglück passieren. Nass fühlte es sich dort an und sehr fest und geschwollen. Das war deutlich. Eine Frau mit zusammengepressten Beinen, leicht vornübergebeugt mit einer Hand unter dem Rock, die gerade noch wild rumgetänzelt hat. Kein kleiner Junge müsste jetzt noch seine Mutter fragen, was denn die Frau da vorne habe.Wieder lief ich etwas aus, aber wieder weniger als eben, vermutlich wegen der Hand als Stopper. Ich war wirklich schon seit einiger Zeit weit über meine Grenze gegangen, aber der Kick war absolut Tot-Geil. Ich vergass, was ich kaufen wollte und verliess den Laden, ich hatte das Gefühl, ich brächte mich sonst in eine Situation, wo ich mit einer bösen Verkäuferin neben mir, den Boden feudele. Das musste ich nicht haben. Dann eher mal in den Schlossgarten, da musste jetzt ja alles blühen. Meine unbekannte Begleiterin würde sicher mitkommen. Am Casino Platz, auf halben Wege musste ich nochmal innehalten. Ich lehnte mich an eine Säule, wohl für eine Laterne und beugte mich kurz vor. Mit der verkrampften Haltung, vornübergebeugt mit der Hand vor dem Bauch, sah ich sicher eher wie ein Junkie aus.Ich drückte alles zusammen, weil ich jetzt hier nicht lospinkeln wollte, obwohl es sich deutlich ankündigte, dass da jemand alle Schleusen öffnen wollte und nahm wieder eine Hand zur Hilfe, diesmal von aussen. Das half zwar, brachte mir aber einen sich abzeichnenden Flecken auf dem Rock ein, nicht wirklich günstig an einem Eingang in die Innenstadt. Eine ganze Menge kam aus mir heraus, mindestens ein Glas voll. Es lief an meinen Beinen entlang an die Schuhe, und von da zum grössten Teil dran vorbei auf den Boden. Es schien, als hätte keiner wirklich mitbekommen, was los war, jedenfalls sah ich keinen gucken.Mit einem Ruck sah ich mich nach meiner Begleiterin um, so schnell, dass sie nicht richtig reagieren konnte. Eine kleine Frau, vielleicht 1 Meter 60, kaum über 50 kg. schwer, in einer beigen, weiten Combat-Hose und einem eng anliegenden langärmligen Oberteil. Sie schien doch die gleichen Interessen zu haben wie ich, sie wirkte jedenfalls auch sehr unter Druck und verschwand sofort, als ich sie bemerkt hatte. Ich sollte sie später wieder sehen, aber das ist eine andere Geschichte.Im Schlossgarten drückte in meinem Inneren alles wieder richtig zusammen, vielleicht die Natur und der Ruf derselben, die da zusammenwirkten? Ich blieb kurz stehen und versuchte noch, dicht zu bleiben, wieder mit Händen und Füssen mich zu wehren, aber es wirkte nicht mehr sehr gut. Diese kleinen Ablässe hatten weniger Entspannung bewirkt, als die Nieren neue Spannung aufgebaut hatten. Ich versuchte möglichst aufrecht stehen zu bleiben, nur die Beine gekreuzt und die Oberschenkel angespannt.Ein lautes Zischen stellte sich ein, und warm lief es an meinem Bein herab. Ein kleines Mädchen in einiger Entfernung an der Hand seiner Mutter, zeigte auf mich, ihre Mutter grinste nur. Ich fühlte mich prächtig, aber gab nicht auf. Vielleicht war die Hälfte raus, eher nur ein Drittel, da konnte ich es wieder stoppen. Klatschnass war ich zwischen den Beinen und in den Schuhen. Erstaunlich, wie weit sich das Zeug im Stoff des Bodies nach oben bewegt, bis zum Bauchnabel fühlte ich mich nass. Das Kleid, das recht locker fiel, war da oben noch trocken, aber das war nur eine Frage der Zeit. Ich hatte eindeutig einen Orgasmus und ich fühlte mich wie nach 10. Nur dass ich dringend auf’s Klo musste, immer noch.Ich ging noch ein wenig spazieren und dann nach Hause. Da musste ich schon wieder was ablassen, es liess sich nicht verhindern. Auf dem Weg dorthin hatte sich schon ein Schatten im Bauchbereich meines Kleides gebildet, der aber fast wie vom Schöpfer geplant aussah. Auf dem Weg hätte ich wieder innehalten müssen, um wieder Hände und Füsse zur Hilfe nehmen zu müssen, aber ich wollte mal sehen, ob ich es im Gehen aufhalten konnte. Es ging nicht besonders gut, aber wie sich das ungewollte Pinkeln beim Gehen anfühlt, ist einmalig. Ich konnte bloss nicht mehr aufhören und sog eine bestimmt 100 m lange Spur, fast bis zu meinem Haus, wo ich untenrum komplett durchnässt, aber im mehrfachen Sinne wahnsinnig entspannt, ankam.

Roxys nasse Einkauftour

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