„Ich bin so geil und mein inneres juckt so sehr, ich könnte mir jetzt ständig etwas einführen“, meinte Christine. „Ehrlich gesagt warst du noch gar nicht in mir. Hauptsache es hört auf zu jucken in mir.“ Ihre Brustwarzen waren steif und zeichnen sich jetzt wieder deutlich unter den Stoff der Bluse ab. Sie sind bestimmt einen Zentimeter dick – stehend. Er griff nach ihnen, zog und drehend an ihnen. Dann nahm er zwei Wäscheklammern und zwang die Klammern über ihre beiden stehenden Nippel. Sie waren nicht hart und fest vom Druck und sie waren über der Rüschenbluse angebracht. Er beugte ihren Oberkörper nach vorn und Christine stützte sich auf ihre Unterarme. Er ließ seine Hände zwischen ihre Schenkel gleiten und spreizte sie weit auseinander. Jetzt kniete sie mit weit gespreizten Beinen vor ihm. Er nahm den Dildopflog, setzte ihn an ihre Scheide und führte ihn ihr mit einem Ruck ein. Sie schrie vor Lust und gefallen auf. Er pumpte ihn auf und begann den dick aufgeblasenen Dildo in ihr zu bewegte, ohne Luft abzulassen. Langsam zog er ihn nur halb aus ihrer Scheide heraus. Er gab schnell mehrere Hübe auf den Dildo und zog ihn unter dem Aufpumpen schnell aus ihr heraus. Wahnsinn, wie Dick er in ihr steckte. Noch bevor sich Christines weit offenstehende Scheide wieder zusammenziehen konnte, führte er ihr fix seine gesamte linke Hand in ihre Scheide ein. Es gefiel ihr nicht, Was dort in ihr steckte. Es war zu dick und tat etwas weh. Aber er behielt seine Hand in ihr. Nach mehrmaligem Bewegen der Hand in der Scheide seiner Frau, zog er schließlich seine Hand aus ihr heraus. Dann schob er sein Glied – noch hinter ihr kniend, in ihre Scheide hinein, wobei sie ein deutliches Geräusch des Gefallens machte. So kniend in ihr eingedrungen, zog er ihren Oberkörper in eine aufrechte Stellung. Sie hob ihre Arme über ihren Kopf hinweg und umfasste seinen Hinterkopf. Seine Hände spielten wie wild mit den Rüschen der Rüschenbluse. Spannte sie und zog den Stoff stramm nach unten und nach hinten. „Wäre es zu viel eben das Unterbrustkorsett über der Rüschenbluse anzulegen?“ Wollte er unter stöhnen wissen, damit die prallen Titten in der geilen Rüschenbluse noch mehr Reiz und fülle bekommen. „Ja…- zu viel“, antwortete sie kaum hörbar und nach Luft schnappend. Durch ihre aufrechte und gestreckte Stellung quollen ihre Brüste noch weiter und dicker in der Bluse hervor. Sie saß quasi auf seinen Oberschenkeln und sein Glied bohrte sich noch ein Stück tiefer in ihr hinein. Die Bewegung nach oben, wo scheinbar kein Ende war. Und doch spüre er, wie sein Glied an ihre Scheideninnenwand rieb und auch oben an der Gebärmutter anschlug. Sie hatte begonnen seine Bewegungen mit zu machen. Sie wurde schneller, er wurde schneller. Mit einem langanhaltenden „oooohhhhhh –rrrrrhhh“ kam sie zum Orgasmus und versuchte dabei sich so weit wie möglich in ihm zu stülpen. Mit hohem Druck versuchte Christine ihn noch weiter in sich rein zu stecken. In diesem Augenblich ihrer Ektase, schlug er mit meinen Händen die beiden Wäscheklammern von ihren Nippeln ab. Und auch er entleerte sich abermals in ihr. Christine fiel neben ihm zur Seite und schnaufte noch vor Erregung. „Das war ja mal was“ Posaunte sie zu ihm. Christine verzog grimmig ihr Gesicht und meinte: „Ich denke, ich werde kein Auge zu machen vor Erregung“. „Eine Option hätten wir noch, würde dir auch etwas die Geilheit nehmen“, meinte er zu Christine. „Welche?“ wollte sie wissen. Er antwortete ihr nicht sondern grinste sie nur an. „Oh nein“, demonstrierte Christine. „Ich weiß was du meinst!“ „Das Dildohöschen mit den zwei Pflöcken?“ Er lehnte sich über sie rüber und kramte aus ihrer Nachtischschublade das Höschen. Das rote Höschen war aus Latex und hatte im Schritt zwei Dildos. Der Dildo für die Scheide war 15cm lang und 4cm dick. Etwas gebogen und geribbelt. Der Dildo für den Popo war 3cm dick und 8cm lang. Christine sollte sich hinstellen und noch unter Protest, zog er ihr das Höschen auch schon ihre Beine hoch. Er führte seiner Frau den Scheidendildo zur Hälfte ein und zwang sie in die Hocke zu gehen. Behutsam platzierte er den anderen Dildo vor ihrem Popoloch und führte ihn ihr mit sanften Drehungen ganz ein. Anschließend versenkte er den Rest des nur zur Hälfe eingeführten Scheidendildos. Christine trug wenn es hoch kommt, erst fünf Mal dieses Höschen. Hatte aber keine Lust oder Gewinn daran. Es tat ihr weh beim Sitzen und das Einführen tat ihr damals auch weh. Jetzt, so gedehnt und eingeschmiert, war das Anlegen Okay für sie und sie griff sich in den Schritt um letzte Korrekturen zu machen. „Zufrieden“? Fragte sie ihn. „Muss ich wirklich noch die Rüschenbluse die ganze Nacht tragen“? Er nahm sie in den Arm und drückte sie ganz fest. „Ja bitte“. Zur Entlastung schob ihr die Bluse bis über ihre Brüste hoch und entfesselte ihre Titten. „Ich denke den Rock behältst du auch besser mal an über Nacht. „Klar“, meinte Christine. „Dann kannst du dich noch weiter an mir ergötzen.“ Christine zog Stiefel und Strumpfhose aus und richtete Rock und Rüschenbluse samt Schleife. Als alles wieder in Form gebracht war, legte sie sich zurück ins Bett und kuschelte sich an ihn. Christine schlief sofort ein. Der leicht unangenehme Druck vom Dildohöschen bereitete ihr bestimmt schöne Träume. Als sie am Morgen ihre Augen öffnete, war seine Bettseite schon leer. Sie stand auf und ging durch die Wohnung. Ihr Mann war nicht da. Ein Zettel beruhigte sie. Er war Brötchen holen. Sie stand vor dem Schlafzimmerspiegel und betrachtete sich. Noch immer war sie in der roten Rüschenbluse gefangen. Mit ihren Händen strich sie über die Rüschenbluse. Sie spürte deutlich das getrocknete Sperma auf der Blusenfront und den Rüschen. Die milchig weißen Flecke waren nicht zu übersehen. Sie erstreckten sich vom Stehkragen an, über die gesamte Blusenfront hinab bis zu Saum ihres Rockes. Auch die schwarze Schleife hatte gewaltig etwas abbekommen. Gerade, als sie die Schleife öffnete und zur Seite legen wollte, hörte sie die Wohnungstür zuschlagen. „Guten Morgen“, sagte er zu ihr. „Morgen“, grüßte sie zurück. Er nahm sie in den Arm und küsste sie lang und tief. „Möchtest du Frühstücken?“ Wollte er wissen. „Ich möchte bitte aus der Bluse befreit werden und Duschen“, sagte Christine. Er trat hinter sie und begann die vielen kleinen schwarzen Knöpfe zu öffnen. Schließlich zog sie die Bluse nach vorne weg und sie stand mit blanken Brüsten vor ihm. Sofort streichelte er ihre Brüste und liebkoste ihre Nippel. „Mach mich nicht sofort wieder geil“, murmelte sie. „Ich möchte mich erst fertig machen.“ Christine verschwand im Bad, legte alles an Kleidung ab und schmiss Bluse, das Schleifenband und den Rock in die Waschmaschine und stellte diese an. Christine zog das Dildohöschen aus und warf es in die Dusche. Sie würde es mit abduschen. Nach einer ausgiebigen Dusche mit Rasur, etwas Lotion, Haare föhnen und Schminken flechtete sie ihre Haare zu einem Bauernzopf und betrachtete sich im Spiegel. “Was er wohl heute alles mit mir macht?“ Fragte sie sich. Christine wollte gerade aus dem Bad gehen, als ihr das Dildohöschen in der Dusche ins Auge viel. Sie nahm es, zögerte kurz und meinte dann nur: „Warum eigentlich nicht.“ Sie zog es über, ging in die Hocke und führte sich die beiden Stängel in Scheide und Po ein. „Erst mal abwarten, was er so möchte“, dachte sie sich und schlüpfte daher in ihren Bademantel. Er hatte den Tisch gedeckt und Christine setzte sich dazu. Beide aßen und tranken fürstlich. „Was möchtest du heute alles so machen?“ Fragte Christine. „Ich dachte wir machen einfach da weiter, wo wir aufgehört haben. Ich hatte schon den Eindruck, das dir das sehr gefallen hat!“ Meinte er. „Ja sehr“, bestätigte Christine. „Ich habe mich anfangs sehr geschämt, auch vor dir, in der Rüschenbluse und der Schleife am Kragen. Und als du mir die Rüschenbluse vollgespritzt hast und alles auf der Bluse, den Rüsche und der Schleife verrieben hast, habe ich auch etwas in den Mund bekommen. Ich dachte erst, ich muss schnell weg und alles ausspucken.“ „Doch dann fand ich das plötzlich gar nicht mehr so eklig und schlimm und ich schluckte es. Komisch oder?“ Erzählte Christine. „Würdest du den heute auch wieder für mich eine Wunschbluse anziehen?“ Wollte er wissen. „Nein, das weißt du. Die Rüschen nur hier“, erklärte sie ihm nochmal. ich will, dass wir erst Einkaufen fahren“, meinte er. „Was brauchen wir den noch?“ Wollte sie wissen. „Nicht „so“ einkaufen. Ich will Dir etwas kaufen und anziehen!“ „Oh“, meinte sie. Mit einem fast strengen Befehlston sagte es zu ihr: „Bitte ziehe dich gleich an und lass uns einfach Einkaufen fahren. Christine öffnete ihren Kleiderschrank und schaute auf ihre Garderobe. „Was ziehe ich den jetzt an?“ Fragte sie sich selbst. Sie blickte auf die rote und silbergraue Satinbluse, eine weiße Klassische Bluse, die rote transparente Bluse. Ups… seine alte Lieblingsrüschenbluse. Ein paar Bodys und zwei Korsetts. Den schwarzen, den roten Rock und einen blau- / weiß,- schwarzen Karo Rock, Stoffhosen und – klar – Jeans. Noch neben dem Schrank hingen noch die weiße Baumwollrüschenbluse und die gelbe Satinrüschenbluse von gestern. Christine sagte nur immer: „Nicht wenn ich auf die Straße Muß!“ ????Fortsetzung folgt…Schreibt mir bitte, was Christine jetzt anziehen wird und was ihr an Sex und BDSM heute noch passieren soll…
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor