Kapitel 4 Was soll ich sagen? Den Job habe ich bekommen… Am ersten Arbeitstag, habe ich klipp und klar gestellt, dass sich so etwas, wie beim Vorstellungsgespräch, nie wiederholen würde. Der Juniorchef, war grinsend einverstanden. Der plante doch bestimmt etwas oder? Ich war mir ganz sicher. Die Wochen vergingen, ohne das irgend etwas sexuelles zwischen uns kam. Wir arbeiteten Hand in Hand, hingen ständig zusammen und arbeiteten, als würde es kein Morgen mehr geben. Die neue Filiale entwickelte sich schnell und war tatsächlich nach einem halben Jahr fix und fertig. Die Mitarbeiter schufteten, wir taten das Unsere dazu und alles blieb locker. Mein Sohn frotzelte schon, weil ich mal wieder lange keinen Sex gehabt hatte. Er war immer im Bilde. „Spiele doch mal wieder, Mama“, forderte mein Sohn mich direkt auf. Es stand ein Wochenenden, nur mit ihm bevor. Weil ein super schlechtes Gewissen hatte, ihm gegenüber, willigte ich ein und so meldete ich mich bei C-Date an. Kaum hatte ich ein neues Foto hochgeladen, wurde ich auch schon angesprochen. Wie spannend. Gemeinsam saßen mein Sohn und ich vor dem Laptop und schäkerten mit dem einen oder anderen Mann. Wir verbrachten Stunden damit, uns mit den Herren zu unterhalten. „Darf ich den Typ aussuchen, mit dem du dich triffst?“ Mein Sohn… ich grinste. Warum eigentlich nicht? „Gib mir deinen PC und ich verabrede mich mit jemanden, in deinem Namen!“ Auch das tat ich. Innerlich lächelte ich über meinen Sohn. Ich gab ihm Kriterien mit, die er beherzigen sollte, dann saß ich ganz alleine im Wohnzimmer. Eine Stunde später, es war schon nach Mitternacht, da kam mein Sohn wieder von oben herunter. Wortlos drückte er mir einen Zettel in die Hand, und brachte mir meinen Laptop zurück, dann ging er auch schon wieder. Irgend etwas stimmte nicht und ich wurde misstrauisch. Dann las ich den Zettel: Morgen: Tageskarte kaufen: Lübeck-Hamburg Vorletzter Wagon, WC, nackt. Augenbinde aufsetzen. Ach du heilige Scheiße, kam es mir in den Sinn. Was sollte das werden? Gangbang? Was soll´s. Jetzt war es zu spät. Ich wurde nun einmal so erzogen, Termine wahr zu nehmen, ob ich nun wollte oder nicht. Es war ja meine eigene Schuld… So lief ich dann am Sonntag zum Bahnhof. Mein Sohn begleitete mich dorthin. Er wollte wohl sicher gehen, dass ich auch in den Zug stieg. Sonntags führen die Züge nur alle Stunde. Pünktlich um acht Uhr, stieg ich ein. Vorletzter Wagon. Ich suchte die Toilette auf, verband mir die Augen und wartete darauf, das etwas passierte. Es klopfte und der Schaffner kam ins enge Klo. Er drängte mich auf das zugeklappte Klo und ich kam darauf zum Sitzen. „Du hast also keine Fahrkarte“, seine Stimme klang sehr tief und ich nickte einfach. Wer sonst, wenn nicht mein Auftraggeber, würde mich duzen? Er griff nach meinen Brüsten und massierte sie leicht. „Ich schreibe dir jetzt was auf den Brustkorb“, erzählte der Mann mir und ich nickte wieder. Ich zitterte leicht, obwohl es warm im Zug war. „Wichsen oder blasen“, erzählte er und weiter: „Du wirst es jedem Mann besorgen, der es haben will. Bitte ihn darum, dich vollzuspritzen. Erst wenn du von oben bis unten voller Sperma bist, werde ich zurück kommen und dich zum Abschied ficken!“ Ich schnappte entsetzt nach Luft. „Und was ist, wenn Frauen oder Kinder mich so vorfinden?“ „Das wird nicht passieren. Dieses WC ist außer Betrieb. Nur Männer, die ich persönlich hierher schicke, wissen was Sache ist und kommen herein!“ Ich schluckte schwer. „Verlasse dich darauf, es werden viele Herren kommen“, beim letzten Wort lachte er hart auf. „Wasche dich nicht. Ich will sehen, wie vollgeschleimt du am Ende bist“, er lachte fies auf und dann verschwand er einfach. Versteht sich wohl von selbst, dass sämtliche Herren geblasen werden wollten oder? Wichsen brauchte ich nur zwei mal. Jeder Mann, von den fünfunddreißig Kerlen, spritzte mir seinen Samen irgendwo hin. Am bevorzugtesten war mein Gesicht und meine Haare, aber meine Brüste und mein Arsch bekamen jede Menge Sperma ab. Besonders auffallend, fand ich einen dickeren Mann. Er stöhnte heftig und war ein Schnellspritzer. Sein Penis war nicht gerade besonders groß, aber er wollte mir unbedingt ins Gesicht spritzen. Aus Versehen, verschluckte ich etwas von seinem Sperma. Bäh, ekelig. Wir befanden uns in Lübeck, als der Schaffner zurück kam. Er musste Pause haben oder Feierabend. „Hallo, du Sperma geiles Luder. Ich kommen, dich geil durchzuficken“, seine Stimme klang lüstern. Eine viertel Stunde lang, würde der Zug nun im Bahnhof stehen, bis es wieder in Richtung Hamburg ging. „Du bist schön geil vollgewichst worden. Hast du es genossen?“ Ich schüttelte betrübt den Kopf. „Das macht nichts. Jetzt wirst du ja zur Belohnung gefickt. Setzte dich aufs Klo und schiebe deine Fotze weit nach vorne“, befahl er mir und ich gehorchte. Ich hörte Wasser plätschern und wie Papier aus der Halterung gezogen wurde. Der Schaffner wusch mein Liebesdreieck und rubbelte hart über meine Lustperle. „Du musst doch schön sauber für mich sein“, sagte er und erregte mich so immer heftiger. „Bitte ficke mich jetzt“, stöhnte ich geil auf, aber es hatte nichts genützt. „Erst will ich sehen, wie du geil kommst, bevor ich dich hart durchficke“, sagte er und ich bekam zwei Finger in den Schoss geschoben, die mich nun hart fickten. Sein Daumen massierte zusätzlich meine Lustperle und ich ging ab, wie Schmitz Katze. Ich stöhnte laut, als es mir geil kam und ich zuckte am ganzen Körper, vor Erschöpfung. Plötzlich wurde ich hart aufgespießt. Der fremde Mann fickte mich direkt hart durch und ich kam weiter. Ich klammerte mich an seinem Hals fest, als er mir zu nahe kam und bettelte darum, dass er aufhören würde, weil ich einfach nicht mehr konnte. Da löste er sich aus meiner Umklammerung und hob meine Beine weit in die Höhe. Sein dickes Ding fickte mich hart und ich jammerte und jammerte. „Bitte hör auf. Du tust mir weh. Lass das“, ich wand mich, hatte aber gingen ihn keine Chance. „Du bist mir ausgeliefert, Prinzessin. Ich habe sehr viel Zeit“, ich erschauerte. So eine Scheiße. Er zwickte mir mir der freien Hand in die Brüste, aber das tat nur noch mehr weh. Plötzlich spürte ich ihn in mir zucken und wusste, dass er mich besamte. Noch in mir steckend, wickelte er mir etwas um die hoch stehenden Fußgelenke. Dann band er meine zusammengebundenen Füße irgend wo oben fest. Ich bekam einen Knebel in den Mund geschoben und auch dieser wurde befestigt. Meine Brüste wurden zusammengedrückt und an einander schnallt. Zum Schluss glitt er aus mir heraus und band auch noch meine Hände zusammen. Dann verließ er die Toilette und ich war kurz alleine. „Oh geil“, hörte ich eine fremde Männerstimme und dann klappte die Tür hinter ihm zu. Wortlos, aber heiß stöhnend, wurde ich gefickt. Der Mann spritzte mir auf die Brüste. Als Nächste kam eine Frau herein und freute sich ausgiebig über das Sperma, was sie mir überall ablecken sollte und wollte. Sie leckte an meinen Brüsten, in meinem Schamdreieck und hart durch die vollgewichste Fotze. Sie war sehr zärtlich und ich wurde geil dabei, aber eigentlich, stand ich nicht auf Frauen. „Ich lecke dir jederzeit deine geile Fotze“, sagte sie zum Abschied. Muss nicht sein, aber danke, der Unbekannten. Dann kam noch einmal der Schaffner herein. Er schob mir seine geballte Faust hart in die geile Muschi und fistete mich damit. Ich kam ultra geil. Danach band der Mann mich los und ließ mich alleine. Ich durfte gehen. Nur gut, dass wir schon auf dem Rückweg waren und ich fast im Heimatbahnhof ankam, wo mein Sohn schon auf mich wartete. Ihn lasse ich das nie wieder entscheiden!
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor