Sabine – Tag 4 – Besuch im Sexshop

Ich schlenderte vom Bahnhof in Richtung Beate Uhse Shop mit meiner 40 jährigen Freundin Sabine. ‘Warst Du schon einmal in einem Sexshop?’ fragte ich Sie. ‘Nein, hab ich Dir doch schon gesagt! Ich glaube nicht dass ich ‘diese Art Frau’ bin! Ich war bisher sehr glücklich, auch ohne Sexspielzeug!’ antwortete Sie etwas schnippisch.Sie trug ihren Wintermantel, eine Bluse und einen etwas längeren Minirock, oder war es ein kürzerer Rock? In ihrer Manteltasche war noch ihr Slip, den Sie auf der Zugfahrt hierher ausgezogen hatte. Bis jetzt hatte Sie ja keine Möglichkeit gehabt, diesen wieder anzuziehen.Wir gingen durch die Eingangstür und wurden von einer Mitte 30 jährigen Blondine begrüsst.‘Hi zusammen. Wie kann ich euch behilflich sein?’‘Hi, wir schauen uns nur mal um. Meine Freundin war noch nie in einem Sexshop und weiss nicht was Sie hier finden wird.’ grüsste ich zurück. Dafür erntete ich einen kleinen Ellenbogen von Sabine.Wir gingen langsam an den Regalen entlang. Bei den Bunny Vibratoren blieb ich dann stehen und griff ins Regal. ‘Gute Wahl’, meinte die Verkäuferin…’mach sicher dass Du auch den Richtigen nimmst. Die gibts in verschiedenen Längen, Durchmesser….’ versuchte Sie zu erklären.‘Ja, ich weiss.’ sagte ich. ‘Ich möchte gerne einen Bunny oder Rabbit Vibrator mit Kügelchen für den G-Spot, etwas dünner und so 7-8 Zoll lang. Er soll auch noch einen Analfinger haben, separat schaltbar. Wenn möglich, kein Jelly sondern etwas natürliches Material. Dann brauche ich noch Ben-Wa Bälle, ein Ei mit Fernbedienung und einen Sybian möchte ich mir auch gerne anschauen, bitte.’ Sabine wurde feuerrot im Gesicht. Die Verkäuferin meinte nur:‘Oh, da wird aber jemand verwöhnt! Du weisst ja ganz genau was Du willst, oder deine Freundin will? Ich wünschte mir es wäre mit jedem Kunden so einfach.’Nachdem wir die Spielzeuge ausgesucht hatten bezahlten wir. Der Sybian musste bestellt werden, sollte jedoch innerhalb 1-2 Tagen geliefert werden, also noch rechtzeitig für ihren Geburtstag. Der Rest wurde in einer schwarzen Tüte mitgenommen, nachdem noch alles mit Batterien versorgt und die Verpackungen zurückgelassen wurden. Ganz in der Nähe war ein Cafe. Wir hingen unsere Wintermäntel auf und setzten uns an einen Tisch in einer der Ecken. Das Cafe war fast leer an diesem frühen Winternachmittag. Die Bedienung, eine nette, kleine Brünette, lange Haare, schöne Figur, aber kaum älter als 20 brachte uns die Speisekarte. Als Sie wieder weg war griff ich in die schwarze Tüte und reichte Sabine das fernbedienbare Ei mit den Worten:‘Hier, für Dich. Geh zur Toilette und ich bin mir sicher Du wirst schnell herausfinden, wo dieses Spielzeug verwendet wird. Deine Pussy sollte ja noch feucht genug sein von der Zugfahrt. Gleitmittel gibt es jetzt nicht.’ ‘Du weisst schon dass ich keinen Slip trage? Du hattest mich ja aufgefordert ihn auszuziehen im Zug und jetzt ist er noch in meiner Manteltasche. Sollten wir nicht warten bis wir zu Hause ankommen, Schatz?’ fragte Sie mit etwas zitternder Stimme.‘Ja, keine Sorge. Wir warten ja auch bis wir bei Dir ankommen mit dem Spielen. Ich habe die Fernbedienung sicher hier in meiner Hand, keine Angst. Du wirst nichts spüren, solange ich nicht den kleinen Knopf hier drücke.’ flüsterte ich ihr zu. Während Sabine auf der Toilette war kam die Bedienung um die Bestellung aufzunehmen. Ich sagte ihr, dass ich mich bemerkbar mache, sobald meine Freudin sich entschieden hätte. Ein paar Minuten später sass Sabine wieder mir gegenüber am Tisch.‘Komfortabel?’ fragte ich.‘Ungewohnt!’ meinte Sie ‘ich habe noch nie etwas in meiner Pussy getragen in der Öffentlichkeit… und dann auch noch ohne Slip!’‘Was Du vergessen hast zu sagen ist… und ohne Kontrolle zu haben!’ erwiderte ich ‘na, dann wollen wir mal sehen ob das ‘Ding’ auch funktioniert.’Mit diesen Worten drückte ich den kleinen Knopf an der Fernbedienung. Die Verkäuferin hatte Recht, der Vibrator war wirklich nicht zu hören, auch hier nicht in dem ruhigen Cafe. Es waren noch keine 10 Sekunden vergangen, da errötete sich Sabine’s Hals und Gesicht und Sie hauchte zu mir:‘Oh Gott! Schalt das Ding sofort ab …. Bitte….. Ich fühle mich als hätte ich tausend Schmetterlinge in meiner Pussy.’ ‘Aber gerne doch. Sobald Du bestellt hast schalte ich wieder ab.’ antwortete ich Ihr. Ich winkte der Bedienung, die auch sofort an unserem Tisch stand.‘Wir wären dann soweit, meine Freundin möchte bestellen’‘Zwei Kaffeeee bitte……’ stammelte Sabine. Sie war sichtlich erregt und konnte kaum still sitzen, abgesehen von normal reden.‘Schwarz, Cappuccino, Latte, Macchiato?’ fragte die Bedienung.‘Schwarz… gaaaaaaanz normaaal…’ ‘Klein, Medium oder Gross?’‘Groooooooohs’ sagte Sabine, und biss die Lippen zusammen. Ich grinste vor mich hin, hoffte die Bedienung wird noch viel mehr Variationen auf Lager haben. ‘Extra gross?’‘Jaaaaaah…’ ‘Danke. Werde es gleich bringen.’ sagte Sie und schaute mit einem sehr fragenden Blick auf meine Freundin. Auf dem Weg zur Theke drehte Sie sich nochmals um und warf einen verwunderten Blick auf Sabine. Ich drückte den Knopf und bekam sofort einen Kommentar meiner Geliebten.‘Mein Gott! Dieses Ding macht mich verrückt! Meine Pussy ist tropfnass!’ flüsterte Sie mir zu. ‘Bitte bitte schalte diese Ding nie mehr ein. Ich mache ALLES was Du willst wenn Du den Knopf nicht mehr drückst.’ sagte Sie mit zitternder Stimme.‘Das Ding ist ein Bullet Vibrator, Schatz! Ich hatte eigentlich darauf gehofft, dass Du dir deinen Slip wieder anziehst. Es wäre schon etwas peinlich wenn der Vibrator die aus deiner Pussy schlüpft, später, wenn wir nachher nach Hause spazieren. Du scheinst ja sehr sensitiv für Sexspielzeug zu sein! Kommt wohl daher, dass Du sehr wenig Erfahrung mit Spielzeug hast! Das müssen wir unbedingt ändern. Kann ja wohl nicht sein, dass Du schon nach 2 Minuten einen Orgasmus hast, oder? Dann lass uns unseren Kaffeeeee geniessen und wenn wir fertig sind darfst Du die Bedienung zum Bezahlen rufen.’ Sabine war wieder ziemlich herunter gekommen von ihrem Höhenflug. Ich deutete ihr an, nach der Bezahlung zu rufen und drückte gleichzeitig den kleinen Knopf. Sofort zuckte Sabine wieder zusammen und warf mir einen sehr deutlichen Blick zu. Da war auch schon die Bedienung am Tisch. Ich drückte nochmals den Knopf, legte die Fernbedienung auf den Tisch, zusammen mit dem Bargeld für die Rechnung. Sabine stand schnell auf, lief zur Garderobe und warf sich in ihren Mantel. Ich folgte Ihr. ‘Hallo. Sie haben Ihren Autoschlüssel liegen lassen.’ sagte die Bedienung und schnappte sich die Fernbedienung um sie mir zu bringen.‘Das ist kein Autoschlüssel, junge Dame!’ sagte ich ‘das ist die Fernbedienung für meine Freundin! Sieh mal, jetzt ist es ausgeschalten und Sie steht dort an der Tür. Jetzt, klick, ist es eingeschalten und Sie krümmt sich schon wieder vor Freude. Ist das nicht schön? So kann ich sehr genau kontrollieren wie lange wir an den Schaufenstern stehen bleiben. Kennen Sie das nicht?’ fragte ich Sie.‘Nein… so etwas habe ich noch nie gesehen. Ich verstehe nicht ganz genau wie das…’ jetzt klickte Sie den Knopf, mehrere Male. Von Sabine’s Reaktionen denke ich mir, dass es ausgeschalten war im Moment, obwohl Sie sich mit sehr festem Griff an der Tür festhielt.‘Naja. Den Vibrator hat meine Freundin tief in ihrer Vagina und die Fernbedienung schaltet diesen ein oder aus.’ erklärte ich ihr, während Sie mich anschaute und errötete. ‘Ohhh.. und Sie beobachten Ihre Reaktion und wissen ob er ein oder ausgeschaltet ist.’ sagte Sie und drückte den Knopf. Sie ging auf Sabine zu und meinte:‘Na … wie fühlt es sich denn an? Ich hätte bestimmt einen sofortigen Orgasmus wenn etwas in meiner Pussy vibrieren würde.’ ‘Fräulein… Du hast keine Ahnung wie es sich anfühlt wenn … wenn es AUS IST!’ sagte Sabine schnippisch. ‘Versuch Du doch einmal gerade zu stehen wenn dein ganzer Körper zittert!’ ‘Oh! Entschuldigung! Pardon Moi!’ sagte die Bedienung und klickte nochmals den Knopf. Sie reichte mir die Fernbedienung mit den Worten ‘Quäle Sie ein Weilchen länger, Sie hat es sich verdient! Und habt noch einen schönen Abend , Ihr Zwei.’ Wir verliessen das Cafe und ich drückte nochmals den Knopf.‘Aus?’‘Ja, Gott sei Dank! Das war aber sehr nahe am Big O! Wie kannst Du nur der Bedienung sagen dass ich einen Vibrator in meiner Pussy trage? Und dann gibst Du ihr auch noch die Fernbedienung und Sie kontrolliert mich!? Unmöglich! Was wäre passiert wenn Sie nicht mehr abgeschalten hätte? Ich war so nahe daran einen Orgasmus zu haben während Sie zuschaut!’ ‘Ach so, und was willst Du damit sagen? Meinst Du Sie hatte selbst noch nie einen Orgasmus? Ich glaube Sie hat es sogar gemocht die Kontrolle über Dich zu haben.Du scheinst ein sehr populäres Spielzeug mit Fernbedienung zu sein ….haha..’ In der Zwischenzeit waren wir bei ihr angekommen. Wir gingen in den Fahrstuhl. Ein älteres Ehepaar, welches im 4. Stock wohnen waren auch mit dabei. Klick… und Sabines Gesichtsausdruck verriet mir, dass der Vibrator wieder eingeschalten war. Wir grüssten Ihre Nachbarn und ich wollte den 3. Und 4. Stock drücken, habe aber aus ‘Versehen’ auch noch 1 und 2 gedrückt. Dafür habe ich mich auch bei den Nachbarn entschuldigt. So hielt der Fahrstuhl in jedem Stockwerk an, Tür auf, warten, Tür zu, weiter fahren. Sabine pressete nach dem 2. Stock ihre Knie zusammen, als wenn Sie unbedingt zur Toilette müsste. Als die Tür sich im 3. Stock öffnete musste ich Sabine fast aus dem Fahrstuhl schieben. Sie konnte kaum mehr gehen oder stehen. Die Tür schloss sich hinter uns und wir standen vor ihrer Eingangstür. Nur noch 2 Meter, aufschliessen und Sie ist zu Hause. Sie brach jedoch vor der Eingangstür in meinen Armen zusammen. Ich klickte den Knopf nochmals um wieder abzuschalten. Als ich nach unten schaute, sah ich die Pfütze, die Sabine hinterlassen hatte. Sie musste einen Squirting Orgasmus gehabt haben. ‘Ich kam gerade, wie ich in meinem Leben noch nie gekommen bin.’ stammelte leise Sie ‘Schau mich an, ich bin tropfnass, alles ist nass, mein Rock, mein Mantel und sogar der Fussboden.’ ‘Du hattest einen intensiven squirting Orgasmus, Liebste!’ sagte ich als ich die Tür aufschloss. ‘Nichts verkehrt damit, das kann schon mal passieren wenn eine Frau sehr erregt ist!’ Sie rang immer noch nach Luft, als wir uns hinter geschlossener Tür sehr innig küssten. ‘Ich verspreche Dir, ich hab nicht uriniert! Das war anders, ganz anders! Ich hatte einfach den Drang und konnte es nicht mehr zurückhalten als ich kam. Ich habe schon mal etwas über Squirting gelesen und gehört, aber selbst erfahren hatte ich dies noch nie. Es war ein unbeschreibliches Gefühl! Eine Sekunde länger und ich wäre im Aufzug, direkt vor den Augen meiner Nachbarn gekommen.’ seufzte Sie. Wir haben uns verabschiedet, Sie ging ins Bad um sich zu ‘erholen’. Ich legte die schwarze Einkaufstasche auf dem Wohnzimmertisch ab und ging nach Hause.

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