Sabine – Teil 1 – Die Massage

Wir haben uns den ganzen Tag Whatapp Nachrichten geschickt. Es war kurz vor Feierabend, jetzt noch den Zug nach Hause nehmen und in einer Stunde werde ich Sie am Bahnhof wieder treffen. Was heute Morgen als harmloser Chat anfing, drehte sich im Laufe des Tages in einen sehr romatischen Sexchat.Ich kannte Sabine von früher, wir fuhren ein Zeit lang mit dem selben Zug zur Arbeit. Sie war Anfang 40 mit langen schwarzen Haaren. Mit Ihren ausgeprägten weiblichen Rundungen war Sie sehr angenehm fürs Auge. Ihre Brüste würde ich auf Grösse D schätzen, die waren sehr dominant im Erscheinungsbild. Während des heutigen Chats hatte ich ihr eine Rückenmassage angeboten. Ich dachte mir, nach der einstündigen Zugfahrt würde Sie das sehr schätzen. Sie war auch sofort begeistert und schrieb mir:‘Wir können uns gerne heute Abend am Bahnhof treffen. Ich wohne ca. 3 Minuten Fussweg vom Bahnhof. Freue mich schon auf die Massage.’ Das hat sofort mein Kopfkino angestossen. Ja, dachte ich, das Eis ist gebrochen, wenn ich erst einmal meine warmen Hände an Ihr habe, dann wird Sie dahinschmelzen.‘Kein Problem. Ich kann es kaum erwarten Dich zu begrüssen und ich verspreche Dir, Du wirst die Rückenmassage nicht bereuen :-)’ antwortete ich.Am Bahnhof haben wir uns mit einem schönen langen Kuss begrüsst. Unsere Zungen erkundeten und unsere Hände waren umschlungen. Sie hatte feucht nasse Hände! War Sie nervös? Oder doch nur angeregt? Hand in Hand schlenderten wir zu Ihrer Wohnung. Sie schloss auf und lud mich ein einzutreten. Jacken aufgehängt und Schuhe ausgezogen setzten wir uns auf das Sofa. ‘Kaffee?’‘Ja bitte, das ist sehr lieb.’ antwortete ich.Während einer Zigarette und ein paar Schlückchen Kaffee unterhielten wir uns über unseren Arbeitstag. Danach begann ich ihren Nacken zu massieren. Meine Hände lagen über ihren Schultern, die Daumen massierten im Nacken.‘Oh! Das ist schön.’ meinte Sie ‘Ich glaube, ich ziehe das Sofa aus, dann haben wir mehr Platz.’Mit gekonnten Handgriffen konvertierte Sie das Sofa in ein Doppelbett. Sie brachte mir nochmals eine Tasse Kaffee und sagte:‘Ich geh mich dann mal schnell frisch machen und ziehe mir etwas bequemeres an’. Dann verschwand Sie in der Toilette. Nach kaum einer Zigarette kehrte Sie zurück, in BH und Slip und mit einer Flasche Massageöl. WOW, schiess mir sofort in den Kopf, das sind aber grosse Brüste!. Ich glaube Sie hat mir die Vorfreude angesehen und lächelte hämisch. ‘Bauch oder Rücken?’ ‘Auf den Bauch bitte.’ antwortete ich Nachdem Sie sich auf dem Bauch hingelegt hatte, ihre Hände verschränkt über ihrem Kopf, öffnete ich das Massageöl und tröpfelte etwas in meine Hand. Ich sass neben Ihr und fing an, ihren Rücken einzuölen. Vom unteren Teil des Rückens, nahe Ihres Slips schob ich meine Hände langsam Richtung Nacken. Je öfter ich diese Massagebewegung machte, desto mehr Druck lies ich Sie spüren. Nach jedem der langsamen jedoch druckvollen Bewegungen hörte ich ein leises Stöhnen. Sie schien es zu geniessen.‘Darf ich?’ fragte ich. Ohne auf eine Antwort zu warten löste ich den Verschluss ihres BHsIch tröpfelte mehr Öl auf den Rücken und massierte es wieder ein. Nach einiger Zeit setzte ich mich am Ende Ihrer Füsse auf das Sofa. Ich träufelte etwas Öl auf Ihre Waden und begann diese zu massieren. Danach waren die Unterschenkel und die freigegebenen Teile ihres Po’s dran. Ich war sehr vorsichtig, um Sie nicht jetzt schon zu intim zu berühren. Bei den Unterschenkeln massierte ich mit meinen Daumen nach innen gerichtet. Ich fuhr von den Kniekehlen hoch bis an den Rand Ihres Slips. Bei jedem neuen Ansatz drifteten Ihre Beine etwas weiter auseinander. Als ich ihren Po, oder besser den Teil der nicht vom Slip bedeckt war massierte, da hörte nicht mehr nur die Seufzer, sondern jetzt auch einige Ohs und Ahs. Ich genoss es, Sie entlang dem Slip zu massieren und ‘aus Versehen’ auch mal einen Finger über Ihre Pussy zu streifen. ‘So, und jetzt umdrehen und die Hände hinter dem Kopf verschränken.’ sagte ich zu Ihr in einem unmisverständlichen Ton.Als Sie sich setzte rutsche der BH weg und entblösste die voluminösen Brüste. Die Nippel schienen verhältnismässig klein zu sein. Sie sahen jedoch ziemlich hart aus. Ich nahm ihr den BH ab und Sie legte sich auf den Rücken, mit dem Kopf in ihre Hände gebettet. Ich nahm ein T-Shirt, welches über dem Sessel hang und legte es zusammengedrückt über ihre Augen. Mit neuem Öl in meinen Händen begann ich den Bauch zu massieren. Langsam drückten meine Hände bei jeder Bewegung mehr und mehr gegen die Brüste. Ich ging behutsam vor und massierte ihr Dekolte und den Hals. Beim Zurückstreichen vom Hals gleiteten ihre Nippel durch meine Finger. Das hatte eine sofortige Wirkung, die mit mehreren Ohs und Ahs bestätigt wurden. Ich setzte das Nippelspiel fort. Massierte beide gleichzeitig, zog an ihnen mit meinen ölgetränkten Finger und benutzte meine Daumen um kreisförmig über ihren Nippeln zu rotierten. ‘Das magst Du wohl?’ fragte ich Sie.‘Ja! Das ist sehr schön’ hörte ich von Ihr, zwischen den ‘Ohhhhs’ und ‘Mmmmms’ die meine Finger an den Nippeln hervor riefen. Ich bearbeitete die Nippel mit meinen geölten Fingern. Manchmal nur sehr sanftes Streicheln, dann wieder etwas härteres Zwicken. Sie fing an ihren Unterleib zu bewegen. Die Nippelmassage zeigte ihre Wirkung. Ihre Pussy war bestimmt feucht geworden. Sie versuchte ihre Hände an Körper entlang nach unten zu bewegen. Als ich das sah, ergriff ich beide Hände und mit einem ‘NEIN’ schob ich diese wieder unter ihren Kopf. Nun lies ich ab von den Brüsten und Nippeln und widmete mich den Füssen. Von den Knöcheln über die Knie bis an den Rand des Slips massierte ich ihre Beine, die Sie nun bereitwillig immer weiter öffnete. Ich steckte meine Finger in die Seiten des Slips und zog diesen sehr langsam nach unten ab und warf ihn auf den Boden. Nun lag Sie mit gespreizten Beinen vor mir. Ich kniete zwischen ihren Beinen und hatte eine wunderbare Sicht auf ihre rasierte Pussy. ‘Und sogar schön rasiert, das freut mich sehr.’ sagte ich und meine Hände waren bereits unterwegs, entlang ihrer Innenschenkel. Meine Daumen streiften links und rechts ihrer Schamlippen nach oben und wieder zurück. Sie war nicht nur warm, sondern auch sehr feucht. Langsam massierte ich entlang der Schamlippen mit meinen Daumen. Ganz zärtlich zog ich ihre Lippen auseinander und ich konnte die Feuchte sehen, die mich hier erwartete. Vor ihr kniend war ich in einer sehr guten position um den G-Spot zu erkunden. Das habe ich bei einer Tantra Yoni Massage gelernt und ich war zu neugierig es bei Sabine anzuwenden. Ich nahm ihre Schamlippen zwischen Zeigefinger und Daumen und fuhr gleichzeitig rechts und links die Länge ihrer Lippen ab. Am oberen Ende war ich sehr vorsichtig, damit ihre Klitoris nicht zu sehr gereizt wird, denn ich wollte noch etwas mehr Spass haben mit Sabine. Ich dachte mir, je mehr und länger Sie in den Genuss der G-Spot Massage kommt, desto grösser die Chancen dass Sie sich nochmals nach so einer Massage sehnt. Mit meinem Mittelfinger tippte ich auf ihre Vaginalöffnung. Sehr sanft, sehr langsam, aber doch mit immer mehr deutlichem Druck. Langsam drang mein Finger in Ihre Pussy ein und ich begann ihn zu krümmen und ihren G-Spot zu erkunden. Ich fühlte im Inneren ihrer Pussy, dass ich den G-Spot gefunden haben muss und bekam auch sehr schnell eine Reaktion von ihr. ‘Oh Gott ist das schön.’ hauchte Sie. ‘Das fühlt sich so schön und gut an.. Bitte nicht aufhören…. Bitte…’Sie streckte mir ihr Becken entgegen und mein Finger folgte ihren Auf und Ab Rhythmen und stimulierte den G-Spot ununterbrochen. Ich legte meine linke Hand auf ihr Becken und begann mit meinem Daumen die Klitoris zu massieren. Sie stöhnte und atmete schwer. Ich kontrollierte ihre Erregung durch meine G-Spot Massage, mal etwas schneller, mal etwas langsamer, mal mehr Druck, mal weniger. Auch mein Daumen auf ihrem Klitoris lies ich mal schneller, mal langsamer kreisen. Immer wieder flüsterte ich ihr zu:‘Noch nicht kommen! Geniesse deine Erregung’Ich nahm meinen Finger aus der Pussy und endete die G-Spot Massage. Sie war zu nahe am Orgasmus. Ich ersetzte die G-Spot Massage indem ich Zeige und Mittelfinger in die Pussy einschub. Wieder hauchte Sie die Ohhs und Ahhs , die immer länger wurden. ‘Ohhhh… Bitte lass mich kommen! Ich kann nicht mehr.’ stöhnte SieMeinen Daumen auf ihrer Klitoris ersetzte ich jetzt mit meiner Zunge. Ich züngelte, leckte und saugte an der Klitoris. Ihr jetzt zu sagen Sie solle nicht kommen hätte keinen Sinn mehr gemacht. Meine Fingern, die immer noch heftig in ihre Pussy stiessen, waren getränkt mit Puusyflüssigkeit. Sie war so nass, ihre Erregung so hoch, Sie konnte sich nicht mehr zurückhalten.‘Mein Gott! Ich kommmmme … ich kommmmmmeeeee…’ Ihr Körper bäumte sich auf, die Füsse zitterten und die Hände krallten sich ins Sofa. Ich umarmte Sie und küsste Sie innig und lang. Es dauerte ein paar Minuten bis Sie sich wieder gefangen hatte und wieder sprechen konnte. ‘Das war wunderbar! DANKE!’ Sie war immer noch dabei nach Luft zu schnappen. Nach ein paar Minuten meinte Sie dann:‘So einen intensiven Orgasmus hatte ich noch nie. Nochmals vielen Dank. Aber was ist mit Dir? Du bist ja immer noch voll angezogen! Willst Du auch eine Massage?’‘Heute nicht mehr Schatz! Es ist schon sehr spät und morgen müssen wir wieder früh zum Bahnhof. Warum duschst Du nicht und gehst dann schlafen. Wir können ja morgen Abend nach der Arbeit unsere Massage fortsetzen?’ Zum Abschied küsste ich Sie, als Sie nackt an der Haustür stand und gab ihr einen Klaps auf den Po. Sie schloss die Tür hinter mir. Es war nur eine 10 minütige Fahrt nach Hause. Als ich dort ankam sah ich einige Nachrichten von ihr auf meinem Telefon. Sie bedankte sich nochmals und meinte, morgen würde ich den Himmel auf Erden bei ihr erleben.

Sabine – Teil 1 – Die Massage

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