Ich bin Karl 32 Jahre alt und wohne in München, als Kind bin ich in Niedersachsen auf einem Dorf groß geworden und nach meinem Studium der Informatik nach München gegangen. Ich bin Singel und fühle mich in meiner Haut sehr wohl. Als ich vor zwei Wochen mal wieder ins Emsland fuhr um meine Eltern zu besuchen ging ich Abends in die Dorfkneipe. Dort traf ich einige meiner alten Freunde wieder. Wir tranken ein zwei Bier und unterhielten uns gut. Die meisten von ihnen waren inzwischen verheiratet und hatten Kinder. So um 22:00 Uhr ging ich wieder zum Haus meiner Eltern zurück. Da hielt gerade der letzte Bus und es stieg eine Frau, ungefähr mein Alter, aus. Auf der letzen Stufe des Busses knickte sie um und fiel mir direkt in die Arme. Ich konnte sie zum Glück auffangen und wir zwei haben uns dabei nicht verletzt. Der Frau war das richtig peinlich und sie entschuldigte sich mehrmals. Ich sagte ihr, ist schon gut, ich stand da gerade wohl genau richtig. Sie lächelte und sagte, ich habe sie hier noch nie gesehen, sind sie neu im Dorf? Nein, sagte ich, früher als Kind bin ich hier groß geworden und später bin ich dann nach München gegangen. Sie schaute mich mit großen Augen an und fragte, bist du der Klaus? Ja, sagte ich, und wer sind sie? Sie lachte und meinte, ich bin keine sie, ich bin die Sabine, ich war damals zwei Klassen unter dir. Ich ging einen Schritt zurück und sah mir die Frau genau an, ja es war Sabine, mensch die hatte sich aber gut entwickelt. Sabine sagte, mensch komm doch noch mit zu mir, ich hatte Spätschicht im Krankenhaus und kann sowieso noch nicht schlafen. Ich dachte, OK warum nicht und ging mit. Bei ihr angekommen, Sie hatte eine kleine Wohnung, Schlafzimmer, Wohnzimmer, Bad und Küche, legten wir erst mal unsere Jacken ab und setzten uns dann ins Wohnzimmer. Du Sabine, wohnst du allein? Ja, sagte sie, meine große Liebe hat damals nicht auf mich gewartet. Das ist aber blöd, hat der jetzt eine andere? Das weis ich nicht, der wohnt nicht mehr hier. Sabine war in ihrem Schlafzimmer verschwunden und kam dann mit einer Jogginghose und T-Shirt bekleidet ins Wohnzimmer. Sie schaute mich an und sagte, ich muss wenn ich Feierabend habe erst mal gemütliche Klamotten anziehen, dann kann ich mich besser entspannen. Sabine holte eine Flasche Wein und wir zwei redeten über die alten Zeiten in der Schule und was alles so in der Zwischenzeit geschehen ist. Dann schaute Sabine mich etwas länger an als normal und fragte zögerlich, erinnerst du dich noch daran als wir zwei im Wald auf dem Hochsitz waren? Ich schaute Sabine an und sagte, daran kannst du dich noch erinnern? Ja, sagte sie, das werde ich nie vergessen. Ich war damals 14 und du warst 16. Ich fand dich immer schon nett und irgendwie auch mehr als nett. Dann hast du mich gefragt ob wir am Nachmittag mal den Wald erkunden wollen und ich war so glücklich das du mich gefragt hast. Es gab ja soviele hübsche Mädchen bei uns auf der Schule und du hast mich gefragt. Ich schaute sie lieb an und sagte: ja, hübsche Mädchen gab es genug, aber du warst nicht nur hübsch sondern auch menschlich und irgendwie lieb, so anders eben und das fand ich toll. Sabine freute sich und sagte, und dann haben wir uns auf den Hochsitz verzogen und in den Wald und auf die Lichtung geschaut, und dann hast du mich in den Arm genommen und geküsst. Ich war so glücklich, ich habe dich in den Arm genommen und ganz fest an mich gedrückt und du hast meinen Rücken gestreichelt und meine kleinen Teeniepo geknetet. Mich machte das Gespräch heiss, wenn ich daran dachte wie geil Sabine damals aussah und immer noch aussieht und sie hat noch nichts von ihrer lieben Art verloren. Sabine hatte einen ganz roten Kopf und sprach dann weiter. Und dann hast du meine Bluse hochgeschoben und meine kleinen Brüste geküsst und ich spürte wie mir der Saft in den Slip lief und ich immer nasser wurde. Du hast dann meinen Rock hochgehoben, mir meinen Slip ausgezogen und mir meine kleine Muschi geleckt und mich gefingert. Das war der erste Orgasnus den ich damals von einem Jungen bekommen habe. Und dann habe ich deinen, für meine Sicht, großen Schwanz gewicht bis du mir alles auf meine Muschi gespritzt hast. Ich habe dann damals meinen rosa Mädchenslip wieder hochgezogen und das Sperma hat meine Muschi den ganzen Tag gekühlt, das vergesse ich nicht. Ich war von dem Erzählen richtig spitz geworden und hätte Sabine an liebsten gleich die Klamotten vom Leib gerissen. Sabine schaute mich vertäumt an und ich fragte sie, gab es mal einen Mann in deinem Leben? Nein, sagte sie, ich bin immer solo geblieben. Es gab wohl mal Männer bei denen ich gedacht habe, vielleicht ist es der, aber die haben alle andere Frauen geheiratet und nur zum ficken wollte ich keinen Mann, da muss schon mehr sein. Ich spürte wie diese Frau mich nicht nur geil machte, sondern wie sie mich anzog als Frau, ich dachte, wäre ich hier geblieben, wären wir jetzt vielleicht ein Paar. Sag mal Sabine, wenn es eine große Liebe für dich gab, warum hast du nicht alles daran gesetzt den Mann zu halten oder später mal wieder Kontakt zu pflegen. Sie lächelte sanft und sagte, du kennst mich doch, meine Schüchternheit habe ich immer noch nicht ganz abgelegt. Ich sagte zu ihr, ja du warst ein schüchternes Mädchen und doch bist du mit mir zum Hochsitz gegangen, damals. Sie kam rüber zu mir aufs Sofa, legte ihren Kopf an meine Schulter und sagte, Klaus, weist du, mit dir würde ich sofort wieder auf den Hochsitz gehen. Ich beugte mich vor, sah Sabine in die Augen und konnte sehen das die Augen feucht wurden. Ich näherte mich ihrem Mund und wollte ihr einen sanften Kuss auf ihre Lippen geben. Sabine hielt meinen Kopf fest und drang mit ihrer Zunge in meinen Mund. Wir zwei küssten uns und konnten nicht genug bekommen. Meine Hände wanderten unter ihr T-Shirt, sie trug keine BH und hatte immer noch ihre kleinen Brüste, eine gute handvoll. Ihre Nippel stand ab und reckten sich mir keck entgegen. Ich streichelte sanft ihre Brüste, den Warzenhof und die Nippel und Sabine schmolz dahin. Sie stöhnte wohlig und genoss die Zärtlichkeit. Sie steichelte meine Körper und mein kleiner Freund erwachte zum Leben. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließen wir von einander und schauten uns an. Sabine, sagte ich, ich habe nie eine richtige fest Beziehung gehabt, ich glaube jetzt weis ich warum, es war nie die richtige dabei. Sabine du hast mir gefehlt. Sabine konnte ihre Glückstränen nicht bei sich behalten und weinte sich mit dem Kopf auf meiner Brust aus. Als sie sich beruhigt hatte, schaute sie mich mit ihren verheulten Augen an und sagte, Klaus du bist meine einzige Liebe, ich habe nie was mit einem andern Mann gehabt, ich habe immer auf dich gewartet. Ich war überrascht sowas zu hören, Sabine ist eine attraktive Frau und hätte sicher mal einen Mann abschleppen können, doch sie hat gewartet, kaum zu glauben. Sabine sagte, du das ist kein Zufall das du mich aufgefangen hast, das ist Schicksal. Ich dachte genauso und drückte sie an mich. Klaus, ich bin jetzt 30 Jahre alt und habe noch nie mit einem Mann geschlafen, Jungfrau bin ich nicht mehr, da gibt es ja auch andere Möglichkeiten, die Natur läßt ja so einiges wachsen was als Ersatz herhalten kann, aber ich habe nur auf dich gewartet, möchtest du mich heute zu einer richtigen Frau machen? Ich schaute Sabine an und sagte, Sabine, willst du das wirklich. Sie nahm meine Hand und führte diese an ihre jungfräuliche Muschi, die war klatschnass. Fühlst du das? Ich war total fertig, damit hatte ich nicht gerechnet. Ich nahm dann ihre Hand und legte diese auf meinen strammen Freund, der noch in seinem Gefängniss saß. Sabine stand auf, nahm mich an die Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer. Sie zog ihr T-Shirt aus und ich konnte ihren schönen Körper bewundern, die kleinen Brüste mit den abstehenden Nippeln und ihre wunderbare, normale, schöne, frauliche Figur. Ich zog mich ganz aus und stand nun nackt vor Sabine, sie entledigte sich ihrer Jogginghose, behielt aber ihren weissen Slip an. Ich nahm Sabine in den Arm und mein Ständer rieb zwischen ihren Beinen über ihren Slip an ihrer Muschi. Ich fühlte die Wärme ihrer Haut, ich roch an ihrem Haaren, ich roch ihren Körper und das machte mich verrückt. Ich küsste Sabines Hals, ihre Brüste und ging dann runter über ihren Bauch bis zum Ansatz ihres Slips. Ich vergrub meine Kopf zwischen ihre Beine und leckte über den Slip, Sabine stöhnte vor Lust. Ich streichelte durch den Slip ihre Spalte und konnte sogar den Kitzler fühlen. Ich roch ihre Lust und ihr Slip hatte sich schon mächtig mit ihrem Fotzensaft vollgesogen. Ich griff mir den Bund ihres Slilps und zog ihn runter, ich streifte ihn über ihre Füße und warf ihn neben das Bett. Nun lag diese schöne Frau nackt vor mir. Ich genoß den Anblick und sagte ihr das sie noch schöner geworden wäre in der Zeit in der wir uns nicht gesehen hätten. Ich küsste mich an der Innenseite der Schenkel hoch bis zu ihrem Lustzentrum. Ich küsste ihre Schamlippen, drang mir meiner Zunge in ihr Loch und Sabine wand sich vor Lust auf ihrem Bett. Bitte, bitte mach weiter, leck mich, finger mich , fick mich, ich will dich entlich in mir haben, ich habe 16 Jahre darauf gewartet das du mein erster Mann bist. Der Satz spornte mich an es Sabine so schön wie möglich zu machen. Ich ließ mir Zeit und verwöhnte Sabine mit meiner Zunge indem ich immer wieder in ihre Muschi eindrang und ihren großen Kitzler mit den Fingern oder dem Mund verwöhnte. Sabine hatte schon zwei Orgasmen gehabt da setzte ich meinen Schwanz an den Eingang ihrer Lusthöle, ich hatte mich sattgesogen an ihrem Brüsten, hatte ihren ganzen Körper mit meinem Mund erkundet und nun drückte ich ganz sacht und langsam meinen großen Ständer in sie hinein. Sabine schaute mich mit glasigen Augen an und sah nur noch glücklich aus. Als ich meinen Schwanz ganz in Sabine hatte und unsere Körper sich berührten, da schlang Sabine ihre Arme um mich, sie kreuzte Ihre gespreizten Beine auf meinem Rücken, küsste mich und sagte, darauf habe ich so lange gewartet und nun ist es sooooo schön, bitte bleib in mir, bitte verlass mich nicht wieder, ich könnte das nicht nochmal aushalten. Ich schaute Sabine an und sagte, wir zwei bleiben jetzt zusammen, das darf nicht noch einmal passieren das wir unsere Liebe allein lassen. Dann fickte ich Sabine, erst ganz langsam, ganz behutsam, mit viel Gefühl, immer hin und her, den Schwanz nie ganz raus, immer mit ihr verbunden. Ich steigerte meine Fickgeschwindigkeit und spürte wie es Sabine noch einmal kam. Ich Körper wand sich, sie zuckte und schrie, ihre Muschi krampfte sich um meinen Schwanz als ob sie mich nie wieder rauslassen wollte. Ich kam in ihr, mit voller Wucht spritzte ich ihr mein Sperma in den Bauch, ich pumpte mich richtig leer. Ich lag auf Sabine, genoß ihren verschwitzten Körper und den Geruch den dieser von sich gab. Als mein Schwanz dann schlaff aus ihrer Muschi rutschte rollte ich mich neben sie, stützt meinen Kopf auf meiner Hand ab und betrachtete diese wunderbare Frau. Sie lächelte mich an und sagte, entlich ist meine große Liebe bei mir angekommen. Ich küsste Sabine auf den Mund und sagte, und ich habe mich immer gefragt was mir fehlt, heute weis ich es entlich. In dieser Nacht schlief ich bei Sabine und ging erst nach unserem gemeinsamen Frühstück zu meinen Eltern. Die fragten mich gleich, nach noch Kumpels von früher getroffen und versackt? Ich schaute sie an und sagte, nee, Amor ist mir über den Weg gelaufen und hat seinen Pfeil verschossen. Meine Eltern lachten, ja, ja der Amor, aber doch nicht für ein Stadtkind hier auf dem Lande und dann am Abend, hier läuft doch niemand mehr allein ab 21:00 Uhr herum. Ich lachte meine Eltern an und erzählte wie ich Sabine aufgefangen hatte als sie mir aus dem Bus in die Arme fiel. Ja die Sabine, sagte Mutter, die hat immer auf ihre große Liebe gewartet, aber sie hat nie gesagt wer es ist. Ich sagte zu meiner Mutter, als Sabine 14 und ich 16 waren da mochten wir uns schon aber wir haben uns nie wirklich getraut zu sagen wie sehr der eine den anderen mochte, darum gab es auch keine richtig Teenieliebschaft zwischen uns, mehr eine sehr gute Freundschaft.Ich bin dann jeden Abend Sabine besuchen gegangen und erst am Morgen habe ich immer ihre Wohnung verlassen. Wir zwei hatten in dieser Zeit ausgiebig Sex, so als ob wir die 16 Jahre nachholen müßten.Sabine und ich sind jetzt seid 2 Jahren verheiratet und haben einen Sohn und Sabine ist wieder schwanger. Sabine ist zu mir nach München gezogen, wir haben uns am Stadtrand von München ein kleines Haus gekauft. Ich finde Sabine immer noch voll schön und mit ihrem Schwangerschaftsbauch hat so was exotisches erotisches. Wir zwei ficken auch in ihrem Zustand immer noch miteinander und der Sex ist für uns ein Ausdruck unserer Liebe, wir drücken das gern und häufig aus.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor