FORTSETZUNG VONhttp://xhamster.com/stories/sabrina-die-weisse-ehehure-teil-2-655934SABRINA DIE WEISSE EHEHURE TEIL 3Nach dem Wochenende mit Sabrinas Freundin Daniela, bot Sabrina ihrem Mann Pete alle sexuellen Reize und Techniken an, die eine Frau nur bieten kann und die sie vor allem durch ihre Lektionen gelernt oder verfeinert hatte. Sie nutzen jede Gelegenheit um sich gemeinsam zu amüsieren. Sabrina wurde von ihrem Mann zärtlich geliebt um im nächsten Moment wieder wie eine billige Ehehure durchgefickt zu werden. Durch dieses Aufblühen ihrer Beziehung steigerte sich auch Sabrinas Eifersucht. Es genügte bereits, wenn eine Frau im Vorbeigehen ihrem Pete ein Lächeln schenkte oder ihn gar nur kurz ansah. Sie stellte fest, dass besonders dunkelhaarige Frauen oder Frauen mit orientalischem Aussehen ihre Eifersucht enorm in die Höhe trieb. Alleine der Gedanke, dass so eine Frau ihren wieder zurück gewonnen Pete auch nur berühren würde, verursachte in ihr einen Adrinalinschub. Als Pete für eine Woche auf einer Geschäftsreise war, malte sich Sabrina ständig aus, dass er sich mit einer anderen Frau vergnügen würde. Obwohl ihr dieser Gedanke jedes Mal einen heißen Schauer von Eifersucht in ihr auslöste, bemerkte sie, dass sie dabei immer öfter an das Geschehene der letzten Monate dachte. Gedankenversunken streichelte sie dabei ihre fetten Brüste und spielte mit ihrer Muschi. Immer öfter erinnerte sie sich, wie sie wehrlos von den vielen schwarzen Männern benutzt wurde und die Erinnerung an diese Art von Orgasmus ließ ihre Muschi tropf nass werden. Natürlich beschäftigte sie auch immer wieder ihr Geheimnis, nämlich die Sache mit dem alten Mann im Wald. Auf der einen Seite liebte sie dieses Geheimnis, auf der anderen Seite fühlte sie sich schuldig, dass Pete nichts davon wusste. Einen Tag bevor Pete von der Geschäftsreise zurückkam, erledigte Sabrina noch die üblichen Einkäufe für das Wochenende und die darauf folgenden Tage. Sie fuhr mit ihrem voll bepackten Auto in die Garage und brachte den gesamten Einkauf zum Aufzug. Den Großteil der Getränke ließ sie aber noch im Auto, da sie diese normalerweise in ihrem Abstellraum im Keller deponierte. Nach dem sie den Einkauf in die Wohnung gebracht hatte, fuhr sie mit dem Aufzug wieder hinunter um die Getränkevorräte in den Abstellraum im Keller zu bringen. Dieser Teil der Arbeit war immer der beschwerlichste. Als sie alle Getränke aus dem Auto geräumt hatte und wegtragen wollte, wurde sie plötzlich von hinten angesprochen. Erschrocken fuhr sie hoch und drehte sich um. „Entschuldigung! Ich hoffe, ich habe sie nicht allzu sehr erschreckt. Ich soll ein paar Dinge aus dem Abstellraum von Familie Krause abholen. Leider habe ich nur den Schlüssel für den Abstellraum und die Fernbedienung für die Garage. Wären sie so nett und könnten sie mir die Türe öffnen, damit ich zum Abstellraum komme?“. Sabrina musterte kurz den Mann. Er war um die 50 Jahre und hatte ein leicht südländisches Aussehen. „Ach! Die Familie Krause! Ich weiß, die sind jetzt auf Urlaub. Kommen sie mit, denn ich muss sowieso zu den Abstellräumen“ antwortete Sabrina und dachte sich nichts weiter. „Ich kann ihnen ja gleich tragen helfen, dann geht es schneller“ meinte der Mann. „Das ist sehr nett von ihnen, denn dann brauche ich nicht ein paar Mal gehen“ antworte Sabrina. Sabrina ging mit den Getränken bepackt vor, sperrte die Verbindungstüre zu den Abstellräumen auf und ging in Richtung ihres Abstellraums. „Das ist ja hier ein richtiges Labyrinth!“ stellte der Mann fest. „Ja in der Tat! Ich habe auch eine Zeitlang gebraucht um mich zu recht zu finden“.Dann waren sie bei Sabrinas Abstellraum angelangt. Sabrina sagte dem Mann, dass er einfach die Getränke abstellen sollte und wollte sich für seine Hilfe bedanken. Doch der Mann sagte: „Das macht doch keine Umstände und die paar Meter kann ich das auch noch tragen“. Sabrina ging in den Abstellraum und wollte das Licht anmachen, doch offensichtlich war die Leuchtstoffröhre defekt und so drang nur ein schwacher Lichtstrahl durch einen Lichtschacht in den Raum. Der fremde Mann folgte ihr und Sabrina sagte zu ihm: „Schon wieder dieses verdammte Licht! Stellen sie die Getränke einfach hier gleich ab. Vielen Dank!“. Doch plötzlich packte der Fremde Mann Sabrina an ihren Haaren, schloss die Abstelltüre von innen und zwang sie auf die Knie. Sabrina war starr vor Schreck und als sie schreien wollte, packte sie der Mann an der Kehle. Sabrina wollte sich mit ihren Händen von seinem Griff befreien, doch er war stärker. Mit einer Hand öffnete er seine Hose. „So du Dreckschlampe! Du wirst mich jetzt schön oral verwöhnen! Und wenn du Zicken machst, bringe ich dir ganz schnell Manieren bei! Los jetzt!“. Kaum hatte er die Worte ausgesprochen, spürte sie auch schon seine Eichel am Mund. Sie versuchte sich wegzudrehen, doch der Mann drücke so heftig ihren Hals zu, sodass ihr Mund automatisch aufging um Luft zu holen. Mit einem Stoß versenkte er seinen Schwanz in ihrem Mund. Sabrina hatte erkannt, dass es zwecklos war sich zu wehren. Schnell lockerte sie ihren Widerstand und begann in ihrem Mund seinen Schwanz mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Der fremde Mann merkte, dass ihr Widerstand gebrochen war und ließ von ihrer Kehle ab. Er nahm ihren Kopf um seinen mittlerweile harten Schwanz raus und rein zu schieben. Sabrina hielt sich mit ihren Händen an seinem Arsch an und ließ sich ohne weiteren Widerstand in ihren Mund ficken. Und plötzlich war da wieder dieses Gefühl des ausgeliefert seins und sie merkte, wie ihre Spalte feucht wurde. Sie öffnete mit einer Hand ihre Jean und fuhr sich langsam mit ihren Fingern unter den Slip. Während sie immer intensiver an dem Schwanz lutschte, begann sie es sich selber zu machen. Die Geilheit hatte sie übermannt. Sie ließ sich treiben vom Gefühl der Hilflosigkeit und ihrer verdorbenen Phantasie. „Du Hausfrauenschlampe scheinst das ja zu genießen. Los!!! Schön weiter machen!“ stöhnte der Mann. Sabrina war wie in Trance und die Stöße des Mannes wurden immer heftiger, bis sich sein Körper verspannte. Mit einem Mal begann er seinen warmen Sperma in Sabrinas Mund zu spritzen und merkte dabei, wie gierig Sabrina seinen Ficksaft in sich aufnahm. Noch einmal verspannte er sich und pumpte ihr die letzten Tropfen Sperma in ihren Mund. Sabrina schluckte voller Genuss die warme Sahne runter und machte sich gleich daran den fremden Schwanz sauber zu lecken. Langsam begann sie aus ihrer Trance zu erwachen und der fremde Mann packte sie erneut an den Haaren. „Hoch mit dir du verlutschtes Dreckstück! Solltest du irgendwem davon erzählen, dann denk daran, dass ich weiß, wo du wohnst!“. Er stieß sie zurück, machte seine Hose zu und verließ den Abstellraum. Sabrina war wie benommen und setzte sich auf eine Kiste. Sie musste erst verarbeiten, was jetzt geschehen war. Hatte sie es tatsächlich erneut zugelassen gegen ihren Willen benutzt zu werden? Gegen ihren Willen? Sie hätte doch schreien können und sich wehren. Warum tat sie das nicht? All diese Fragen beschäftigen sie, während sie auf der Kiste saß. Allmählich wurde ihr bewusst, wie sehr sie diese Behandlung eigentlich genoss. Sie war entsetzt über sich und dann quälte sie eine Frage. Wie sollte sie das Pete erklären? Sollte sie ihm überhaupt davon erzählen?Bis zum nächsten Tag als Pete von seiner Geschäftsreise nach Hause kam, war Sabrina unruhig und hatte ein schlechtes Gewissen. Sie hatten doch vereinbart, dass sie jedes sexuelle Abenteuer gemeinsam planten. Und nun hatte sie zwei Geheimnisse, von denen Pete keine Ahnung hatte. Als Pete nach Hause kam waren all diese Gedanken bereits verflogen, denn sie freute sich endlich wieder mit ihrem Pete geilen und perversen Sex genießen zu können. Sie wusste, dass immer wenn er ein paar Tage weg war und nach Hause kam, fickten sie die ganze Nacht durch. Pete nahm eine Dusche und schlug Sabrina vor, doch etwas essen zu gehen. Sabrina war hoch erfreut und zog sich gleich um. Sie brauchten nicht lange überlegen, denn am liebsten gingen sie in eine Pizzeria. Als sie die Speisekarte betrachteten, bemerkte Sabrina, dass die Kellnerin hinter dem Tresen immer wieder einen verstohlen Blick auf Pete warf. Nachdem sie dann auch noch zum Tisch kam um die Bestellungen aufzunehmen, war es offensichtlich auf Grund ihres Verhaltens, welch großes Interesse die Kellnerin an ihrem Mann Pete hatte. Auch Pete entging dieses Interesse nicht und er genoss die Aufmerksamkeit der orientalischen Schönheit. Sabrina funkelte die Kellnerin ärgerlich an und musterte sie abwertend von oben bis unten. Sie war so um die 22 Jahre, klein mollig, hatte lange schwarze Haare, große stark geschminkte Augen und riesige pralle Titten. Sabrina hasste diese Art von Frauen, weil sie offensichtlich sehr anziehend auf Männer wirkten. Auf der anderen Seite wusste sie, dass ihr Pete einen ganz anderen Typ Frauen bevorzugte, zumindest nahm sie das an. Als sie bestellt hatten, sammelte Sabrina ihre Gedanken und befragte Pete, wie denn seine Geschäftsreise war. Pete erzählte ihr von diversen Belanglosigkeiten und wollte dann von Sabrina wissen, wie sie denn die Woche verbracht hatte. Sabrina erzählte von ihren Tagesabläufen und den Kindern und als sie den Einkauf vor dem Wochenende erwähnte, wurde ihr heiß. Wie ein Blitz schoss es ihr wieder ins Gedächtnis, was im Abstellraum passiert war. Pete merkte, dass sie nervös wurde. „Was ist los mit dir? Du wirst auf einmal so nachdenklich und unsicher? Willst du mir was sagen?“. Sarina schwieg. Sie erinnerte sich nur zu genau an ihre Abmachung, dass sie alle sexuellen Abenteuer gemeinsam planen würden und nun hatte sie diese zwei Geheimnisse, die sie verfolgten. Was wäre, wenn ihr der Mann von gestern plötzlich im Haus begegnet? Der Druck stieg in ihr an. Pete beobachtete sie und nahm einen Schluck von seinem Rotwein. „Schatz! Ich muss dir was sagen. Aber bitte lass mich ausreden und verurteile mich nicht gleich!“. Pete lehnte sich zurück und war gespannt, was jetzt wohl kommen würde. „Nun Pete, wir haben ja vereinbart, dass wir alle sexuellen Abenteuer gemeinsam planen und keine Geheimnisse voreinander haben“. Sie stocke und holte Luft. „Es gibt da zwei Dinge, die du unbedingt wissen musst“. Sabrina erzählte von dem alten Mann im Wald und von dem fremden Mann gestern im Abstellraum. Pete hörte ruhig zu und nippte immer wieder an seinem Glas. Während Sabrina die Geschehnisse erzählte, kullerte ihr immer wieder eine Träne über ihre Wange. „SO! Jetzt weißt du alles. Ich weiß, dass es mein Fehler war und ……“. Pete unterbrach sie und lächelte sie an: „Sabrina, ich habe doch selber gesehen, was für eine großartige Ehehure du bist. Ich hätte mir von dir nichts anderes erwartet!“. „Bist du mir nicht böse?“. „Aber nein doch! So eine weiße Ehehure wie du es bist, ist ebenso“. „Ach ich liebe dich mein Schatz! Ich dachte, dass du mich jetzt verachten wirst und…..“. Abermals wurde sie von Pete unterbrochen: „Nun ganz so verhält es sich nicht. Es versteht sich von selber, dass du dafür gebührend bestraft werden wirst“. Sabrina war erstarrt. „Wie meinst du das? Was hast du vor?“. Sabrina spürte in sich eine innerliche Unruhe und Angst. Pete schaute sie eine Zeit lang an und sagte dann zu ihr: „ Es gibt in Tschechien eine sogenannte Straffabrik für Ehefrauen. Das ist genau der richtige Rahmen um dich daran zu erinnern, was du wirklich bist, nämlich eine weiße, dreckige Ehehure“. Sabrina war starr vor Schreck. Sie brachte kein Wort heraus. Dann nahm sie sich zusammen und wollte weitersprechen, doch die Kellnerin kam an ihren Tisch um das Essen zu servieren. Sie stellte den Teller zuerst vor Pete hin und streichelte dabei ganz leicht seine Schulter, während sie ihn mit einem vielsagenden Blick beschenkte und ihr üppiges Dekolleté präsentierte. Dann servierte sie Sabrina das Essen und bedachte sie mit einem abwertenden Blick. Sabrina wollte am liebsten Aufspringen und ihr eine kleben. Doch die Ankündigung von Pete lähmte ihren ganzen Körper. „Was meinst du mit Straffabrik Pete? Bitte sag nicht, dass ich….“. Pete unterbrach sie und flüsterte zu ihr: „Du Dreckstück hälst jetzt besser dein Fickmaul!“. Sabrina wagte nicht darauf zu antworten. „Die Straffabrik ist ein Club in einer alten Fabrik in Tschechien, wo man seine Ehefrauen vorführen, zum Verkauf für eine Nacht anbieten oder versteigern lassen kann. Wir werden dort das nächste Wochenende verbringen um dir zu zeigen, was du bist!“. Dann schwieg er für den Rest des Abends und genoss sichtlich das Abendmahl. Sabrina hingegen brachte fast keinen Bissen hinunter. Das Wochenende über berührte Pete seine Frau Sabrina kein einziges Mal. Immer wenn sich die Gelegenheit ergab, erniedrigte er Sabrina verbal wo es nur ging. Sabrina konnte kaum schlafen und machte sich permanent Gedanken darüber, was sie erwarten würde. Auch der Gedanke, dass sie die Pille nicht nahm beschäftige sie sehr. Sie nahm all ihre Kraft zusammen und sprach Pete darauf an: „Pete bitte, du weißt, dass ich nicht verhüte. Ich glaube zwar nicht wirklich mehr schwanger werden zu können, aber das Risiko besteht. Bitte, ich hatte schon die letzten Male Angst. Tu mir das nicht an. Ich flehe dich an! Lass mich die Pille nehmen!“. Pete sah sie an und sagte zu ihr: „Da musst du mich erst überzeugen, dass ich dir das gestatten soll. Denk dir was Schönes aus!“ und grinste sie an. Sabrina wusste nicht, was sie machen sollte. Was könnte sie Pete bieten um ihn davon zu überzeugen, dass sie die Pille nehmen durfte. „Pete! Ich weiß wirklich nicht, womit ich dich überzeugen kann. Hilf mir! Sag mir, was ich machen soll!“. Pete dachte eine Zeit lang nach und begann abermals zu grinsen. „Nun gut! Da du bei mir offensichtlich phantasielos bist, muss ich dir wohl etwas vorschreiben. Du kannst dich doch noch an die kleine Orientalin in der Pizzeria erinnern?“. Sabrina ahnte Schlimmes. Pete würde es doch nicht wagen, mit so einer zu ficken? „Du wirst sie für mich organisieren und mich mit ihr gemeinsam verwöhnen. Wenn du performst, bekommst du für die Straffabrik die Pille“. Danach lachte er laut und ging weg. Sabrina war verzweifelt. Wie sollte sie eine wildfremde Frau dazu bringen Sex mit ihrem Mann zu haben. Und ausgerechnet eine Orientalin mit langen schwarzen Haaren. Alleine der Gedanke, dass diese Schlampe ihren Pete befriedigen sollte brachte sie fast um den Verstand. Doch sie wusste, dass sie keine andere Wahl hatte.Am nächsten Tag checkten Sabrina und Pete in einem kleinen schmuddeligen Hotel ein. Sabrina war extrem nervös. Sie wusste, dass ihr schreckliche Momente bevorstanden und der Gedanke an die Orientalin machte sie krank. Es dauerte auch nicht lange und es klopfte an der Türe. Sabrina öffnete und die orientalische Schönheit betrat das Zimmer. Sabrina und die unbekannte Schönheit lächelten sich an und küssten sich zur Begrüßung auf die Wange. Pete war ob dieser Vertrautheit etwas irritiert, doch freute es ihn, dass seine Frau so locker mit der Situation umging. Sie ging zu Pete, schaute ihm tief in die Augen und küsste ihn ebenfalls auf die Wange. „Hallo Pete! Ich bin Aylin. Ich finde es echt schön, dass mich deine Frau zu so einem speziellen Treffen eingeladen hat“. Pete betrachtete sie von oben bis unten. Ihre langen schwarzen Haare waren ein klein wenig gelockt und passten perfekt zu ihren wunderschönen dunkel Augen. Ihrenvollen Lippen ließen einiges erahnen. Aylin hatte ein dunkles Kleid, schwarze Halterstrümpfe und Stiefeln. Das enge Kleid unterstrich ihre rundlichen Formen, die sie aber gerne zur Schau stellte. „Tja! Aylin. Schön dich hier begrüßen zu dürfen. Du hast mich vor ein paar Tagen ganz schön mit deinen verführerischen Blicken in deinen Bann gezogen“ erwiderte Pete. Sie sprachen noch über diverse Belanglosigkeiten und dabei stellte sich heraus, dass Aylin gebürtige Türkin war. Auch Sabrina versuchte sich an dem Gespräch zu beteiligen, aber nur mit mäßigem Erfolg. Pete saß am Rande des Bettes und Aylin ergriff sofort die Initiative. „Dann wollen wir deinem blonden Frauchen einmal zeigen, wie man richtig befriedigt!“. Während sie diese Worte aussprach, öffnete sich den Reißverschluss ihres Kleides und ließ es elegant auf den Boden gleiten. Da stand sie nun vor Pete mir ihrem molligen aber nicht schwabbeligen Körper und ein schwarzer Spitzen-BH präsentierte darunter zwei pralle riesige Titten. Der Anblick ihrer dunklen Haut ließ Petes Schwanz mächtig anschwellen und es dauerte keine Minute, bis sie vor Pete auf die Knie ging und ihn tief in die Augen blickend seinen Schwanz über der Hose massierte. Langsam öffnete sie diese und holte Petes mittlerweile bretterharten Schwanz heraus. Elegant schob sie sich ihre Harre zur Seite und begann seine Eichel ganz zart mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Sabrinas Eifersucht wuchs von Sekunde zu Sekunde. Der Anblick wie ihr Pete, den sie endlich wieder für sich gewonnen hatte, nun einen wunderbaren Blowjob von einer blutjungen Türkin in vollen Zügen genoss, traf sie mitten ins Herz. Aylin saugte und schmatze voller Genuss an Petes Schwanz. Pete war natürlich der Gesichtsausdruck von Sabrina nicht entgangen. „Los!!! Zieh dich aus du Schlampe und schau gut zu um wie viel besser dieses junge Luder blasen kannst als du!“ rief er zu Sabrina. Sabrina öffnete langsam ihre Bluse und ließ diese auf den Boden fallen. Dann entledigte sie sich ihres Rockes und streifte auch ihren BH ab. Beim Anblick von Sabrinas Eutern lachte Pete laut auf und sagte: „Schau dir mal deine Hängeeuter an und dann diese zwei geilen Titten von Aylin! Da kannst du nicht mithalten!“. Sabrina war auf das tiefste erniedrigt und setzte sich zu Pete aufs Bett. Dieser genoss immer noch die nicht endenden Liebkosungen von Aylins vollen Lippen, die mittlerweile ihren BH abgelegt hatte und ihre prächtigen Titten mit ins Spiel brachte. Sabrina beugte sich zu seinem Gesicht, streichelte ihm durch die Haare und begann ihn zu küssen. Dann stieß er Sabrina weg und holte sich Aylin aufs Bett. Ohne Widerstand und voller Vorfreude legte sich Aylin aufs Bett und spreizte soweit es ging ihre Beine. Der Anblick von der molligen Türkin mit ihrer dunklen Haut und den prallen Titten ließ seinen Schwanz so hart werden wie selten zuvor. Sie umfasste seinen Arsch und presste sich gierig seinen Schwanz an ihre Muschi. Jetzt spürte Pete erst wie feucht die Kleine eigentlich war und mit einem schmatzenden Flutsch steckte er ihr sein Prachtding in ihre orientalische Fickgrotte. Schon beim ersten Eindringen stöhnte sie heftig und das Stöhnen wurde mit jedem Stoß heftiger und intensiver. Pete nahm ihre dunklen Nippel zwischen die Finger und begann daran zu drehen, drücken und zu ziehen. Jede Berührung wurde mit einem heftigeren Stöhnen und aufbäumen ihres Körpers quittiert. Er presste ihre Titten mit voller Kraft zusammen und begann sie wie besessen hart durchzuficken. Sabrina legte sich daneben und stellte fest, dass ob all ihrer Eifersucht ihre Muschi ganz nass wurde. Sie selber hatte sich schon ein paar Mal vorgestellt, wie es wohl wäre, so eine exotische Frau selber zu berühren. Sie schloss ihre Augen und von den Fickgeräuschen der beiden inspiriert, begann sie es sich selber zu machen. Pete zog seinen Schwanz aus Aylins Muschi und begann sie grob und lustvoll auszulecken und zu saugen. Immer wenn er ihre Klitoris einsog um sie im Mund mit der Zunge zu verwöhnen, verspannte sich Aylins Körper und sie zog selber unter heftigem Stöhnen an ihren Nippeln. Dann drehte Pete Aylin um und der Anblick des großen, aber wohl geformten Arsches provozierte ihn so sehr, dass er seine geile Ficklatte mit einem Stoß bis zum Anschlag in Aylins Unterleib rammte. Er packte sie an den Haaren und ritt sie was das Zeug nur hielt. „JJAAAAA! FICK MICH DU GEILE SAU! FICK DEINE JUNGE TÜRKISCHE HURE!!!! ZEIG ES DER ALTEN BLONDE FOTZE WIE GEIL DICH MEINE MUSCHI MACHT!!!!“. Von all den Geräuschen angeregt, war Sabrina fast am Höhepunkt. Aylin begann immer regelmäßiger zu stöhnen und ihr Körper spannte sich immer an, bis sie nicht mehr konnte und ein heftiger Orgasmus durchschoss ihren gesamten Körper. Vollkommend erschöpft lag sie am Bett und Pete zog seinen Schwanz aus ihrer Fotze. Er spreizte Sabrinas Beine und steckte ihr seinen Schwanz tief hinein. Sabrina hörte nicht auf es sich selber zu machen und schob ihm lustvoll ihr Becken entgegen. Pete fickte nun sie wie besinnungslos und spürte, dass er nicht mehr konnte. Er fühlte wie der Saft von seinen Eienr nach vorne gepumpt wurde und spritzte mit 6 Pumpbewegungen seinen Sperma tief in Sabrinas nasse Muschi. Das war es auch nun für Sabrina. Das Gefühl von Pete so gefickt zu werden und das warme kribblige Gefühl, das sie verspürte, als er in ihr abspritzte lies auch ihr einen heftigen Orgasmus entkommen. Als Pete seinen mit Muschisaft und Sperma überzogen Schwanz aus ihrer Fotze herauszog, war Aylin bereits mit ihrer Zunge vor Ort und leckte voller Hingabe seinen Schwanz sauber um im Anschluss auch Sabrinas Muschi tief mit ihrer Zunge auszulecken. Pete merkte, dass Sabrina in diesem Moment nicht den Triumph auskostete, dass er ihr seinen Samen rein spritzte, sondern sie genoss etwas anderes. Sie stöhne und schien die Liebkosungen von Aylin in vollen Zügen zu genießen.Pete merkte, wie ihn dieser Anblick erregte und sogleich hatte Aylin auch seinen Schwanz wieder im Mund. Sie saugte heftigst daran und begann ihn zu massieren. Dabei grinste sie Sabrina an und sagte: „Ich werde dir beweisen, wie schnell ich deinem Mann die nächste Ladung heraushole!“. Sie nahm seinen Schwanz zwischen ihre Handflächen und begann ihn zu walken, während sie an seiner Eichel saugte. Diese Technik war für Pete ganz neu und im nun stand sein Schwanz wieder bretterhart. Aylin zögerte keinen Moment und setzte sich auf die massive Fickstange um ihn richtig abzureiten. Dabei präsentierte sie immer wieder ihre Titten und genoss es sichtlich, wenn er daran kräftig saugte, während sie ihn kreisend und schaukelnd verwöhnte. Petes Kopf sank nach hinten und seine Hände lagen flach links und rechts weggestreckt. Das Blut entwich aus seinem Kopf und er spürte nur noch diese unglaubliche Fickktechnik im Unterleib. Er war wie benommen und sein Körper war total entspannt. Ohne es zu spüren begann er wie verrückt zu pumpen und spitze Aylin seinen Saft tief in ihren Bauch. Nun lagen sie zu dritt am Bett. Sabrina richtete sich auf und sah, wie der Sperma ihres Mannes aus Aylins Fotze ran. Sogleich setzte sie sich mit ihrer Muschi auf Aylins Gesicht und begann ihr gierig die von ihrem Mann besamte Türkenfotze zu lecken und saugen. Pete konnte nicht glauben, was er da sah. Seine Frau Sabrina ergriff die Initiative um es mit einer anderen Frau zu treiben. Wie wahnsinnig leckten sich die beiden ihre Fotzen aus und steckten sich bis zu fünf Finger gegenseitig in ihre Löcher. Immer heftiger rieben sie sich gegenseitig ihre Klitoris, bis beide unter einem tiefen Stöhnen zum Orgasmus kamen. In den nächsten Stunden wurde Aylin von Pete immer wieder gefickt und besamt, bis sie nicht mehr konnten. Sabrina durfte dabei nur noch zusehen.Als sie am nächsten Morgen wieder zu Hause waren, ging Sabrina auf Pete zu und umarmte ihn, während sie ihm in die Augen sah. “ Ich habe nun gemacht, was du von mir wolltest Pete. Bitte erlaube mir die Pille zu nehmen, wenn du mich in die Straffabrik bringst!“. Doch Pete wies sie von sich zurück: „Das war ja alles recht schön und gut, nur leider musste ich feststellen, wie sehr du diese Situation für dich genutzt hast und es mit Aylin getrieben hast. Pech du Nute! Dann hoffe ich, dass dich in der Straffabrik jemand nimmt, der dich schwängert! Und jetzt will ich für den Rest der Woche nichts mehr von dir hören!“.Den Rest der Woche war Sabrina von hunderttausend Gedanken verfolgt. Sie hatte keine Vorstellung, was sie in der Straffabrik erwarten würde. Was war das für eine Institution? Was wird Pete dort mit ihr machen. Sie konnte gerade noch ihren Tagesablauf so mehr oder weniger erledigen, doch die Nervosität stieg von Tag zu Tag. Am Donnerstagabend sagte ihr Pete, dass sie elegante Kleidung, genügend Reizwäsche und ihre High Heels einpacken solle. Die Abfahrt war für den nächsten Tag geplant. Am Freitag um 10:00 fuhren sie los. Die ca. 700km bis zum Ziel waren für Sabrina ein einziger Alptraum. Immer wieder versuchte sie Pete dazu zu bewegen, ihr zumindest Hinweise zu geben, was sie nun am Wochenende erwarten würde. Doch Pete fuhr zügig die Strecke und außer ein paar: „Halts Maul du dreckige Ehehure!“ bekam Sabrina nicht zu hören. Immer wieder nickte sie ein und wachte durch das Abbremsen des Wagens auf. Die trostlose Gegend Tschechiens und der herbstliche Nebel trugen nicht unbedingt zu einer besseren Stimmung bei. Sie waren irgendwo östlich von Prag am Land in einer Gegend die von trostlosen Industrieruinen gekennzeichnet war. Die Dunkelheit hatte mittlerweile eingesetzt und sie bogen auf einen Feldweg ein, der links und rechts stark verwachsen war und zur linken Seite von einer hohen Betonmauer mit Stacheldraht begrenzt war. Am Ende des Weges befand sich ein altes, riesiges Eisentor, welches einmal die Einfahrt zu einem großen Fabrikgelände war. Zwei kahlköpfige Schlägertypen in schwarzen Kampfanzügen gingen auf Petes Auto zu. Dieser nahm sein Handy, öffnete eine App und reichte es den beiden Typen. Sie scannten den Code und gaben es ihm kommentarlos wieder zurück. Gleich danach begann sich das schwere Tor langsam zu öffnen und die Typen deuten Pete an bis vor das alte und halb verfallene Fabrikgebäude zu fahren. Pete fuhr bis vor den Eingang und blieb stehen. Er forderte Sabrina auf auszusteigen und ihren Trolly zu nehmen. Dann stieg auch er aus und ging auf Sabrina zu. Er packte sie kräftig am Arm und bog in ihr auf den Rücken. Sabrina wollte dem Griff entkommen, doch es war zu spät. Mit einem Mal hatte sie Handschellen angelegt bekommen und Pete riet ihr eindringlich: „Wenn du nicht gleich eine Abreibung bekommen willst, dann hälst du jetzt dein dreckiges Maul und antwortest nur mit ja oder nein, wenn du gefragt wirst. Hast du das verstanden du dreckige Schlampe?“ Mit einem Nicken und Tränen in Sabrinas Augen packte Pete sie wieder fest am Arm und nahm ihren Trolly. Der Weg in das alte Fabrikgebäude war uneben und die High Heels und der enge und kurze Rock ihres Kostüms hinderten sie daran mit Pete Schritt zu halten. Plötzlich standen sie in Mitten einer riesigen Halle aus Beton und Ziegelsteinen, die früher einmal eine Unmenge an großen Maschinen beherbergen musste. Ein paar große und kräftige Strahler spendeten etwas Licht. Der Verputz fiel überall ab und teilweise hatte sich die Natur ihren Weg in die Halle gefunden. Am Ende der Halle erblickten sie einen kleinen Eingang der hell erleuchtet war und sie merkten, dass drei Gestalten auf sie zukamen. Als sie näher waren, konnte man erkennten, dass in der Mitte eine wunderschöne, schlanke und sehr junge Blondine war, die links und rechts von zwei Typen begleitet wurde, wie sie schon am Einfahrtstor waren. Mit einem warmen Lächeln streckte die Blondine Pete ihrer Hand entgegen und schaute auf ihre Liste, die sie in der Hand hatte. „Du musst Pete sein. Herzlich willkommen in der Straffabrik. Mein Name ist Melanie und ich werde dich hier einführen. Dann richtete sie einen verächtlichen Blick auf Sabrina und meinte zu Pete: „Ich nehme an, das ist das dreckige Subjekt!“. Pete bejahte diese Frage nur zu gerne und genoss den Ausblick auf den ausladenden Ausschnitt von Melanies enger Hostessen Uniform. Sie gab den beiden kahlköpfigen Typen ein Zeichen und diese packten Sabrina grob an den gefesselten Armen und begleiteten sie in Richtung des erleuchteten Eingangs. Melanie nahm sanft Petes Arm und ging mit ihm ebenfalls in Richtung des Eingangs. Am Weg dorthin fragte sie ihn, wie den die Anreise war und dass sie ihm nun alles zeigen werde. Sie schritten durch den Eingang, wo sich eine sehr elegante Rezeption befand, hinter der ebenfalls zwei sehr junge und hübsche Blondinen arbeiten. Melanie stellte Pete kurz vor und bat ihn auf einer Coach im Rezeptionsbereich Platz zu nehmen. Sie setzte sich neben ihn und breite auf einem kleinen Tischchen ihre Unterlagen aus. In der Zwischenzeit servierte eine der blonden Hostessen ein Glas Champagner, das Pete dankend entgegen nahm. „Nun Pete. Den Vertrag haben sie ja schon unterschrieben und wie ich aus meinen Unterlagen entnehmen kann, ist auch schon alles bezahlt. Dann kann ich ihnen erklären, wie es hier funktioniert. Zuerst müssen wir festlegen in welche Kategorie wir ihr mitgebrachtes Subjekt einordnen dürfen. Es gibt drei Modelle. Sie können ihr Subjekt ausstellen lassen und unsere Kunden können ES einzeln für 1 bis 2 Stunden erwerben. Das Modell sieht vor, dass ihr Subjekt wie beim ersten Modell ausgestellt wird und von mehreren Kunden gleichzeitig erworben werden kann. Unser Modell drei sieht vor, dass wir ihr Subjekt im Rahmen einer Auktion für verschiedene Gruppen von Männern zu je 10 Männern versteigern. Welches Modell würden sie für den Anfang bevorzugen?“. Pete musste nicht lange nachdenken. „Ich wähle das letzte Modell mit der Versteigerung“. „Wunderbar!“ antwortete Melanie. Dann stellte sie ihm noch Fragen, welche sexuellen Praktiken Sabrina verabscheue. „Ausgezeichnet! Dann werde ich ihnen zeigen, wie es hier funktioniert“. Sie standen auf und begleitete Pete durch einen weiteren Eingang. Die Einrichtung und das gesamte Ambiente wirkten sehr angenehm und luxuriös. Dann öffnete sich eine Schiebetüre und sie betraten einen dunkeln Raum. Links und rechts waren in Nischen Glaszylinder in denen jeweils unterschiedliche Frauen standen. Die Zylinder wurden von oben mit einem Deckenstrahler sanft beleuchtet. „Das hier sind unsere ausgestellten Subjekte. Schauen sie sich in Ruhe um. Neben jedem Zylinder befindet sich ein Display, wo sie die Details zu den einzelnen Subjekten sehen können“. Sie gab ihm eine Liste in die Hand, wo er sich Notizen machen konnte und die jeweiligen Subjekte bestellen konnte. „Ich lasse sie jetzt dann mal in Ruhe schauen“. Nachdem Melanie weg war und die Schiebetür geschlossen war, ging Pete in Ruhe die Galerie der Subjekte ab. Es war ein herrlicher Anblick. Im Prinzip hatte Pete hier eine Sammlung von Frauen vor sich, die so wie die seine zur Ehehure degradiert wurden. Aufmerksam betrachte er die Frauen. Manche verschlossen ihre Augen, manche zitterten und andere wiederum standen nur noch teilnahmslos in ihren Zylindern. Da die Zylinder sehr eng waren, konnten sich die Subjekte darin nicht bewegen. Alle waren sie elegant gekleidet und Pete war außer sich vor Freude. Aufmerksam lass er sich bei den einzelnen Subjekten die Beschreibungen durch. Für Pete war es klar, er entschied sich für eine 35 jährige Frau, die schulterlange blonde Haare hatte, von der Statur her etwas fester war und schöne große Titten hatte. Laut Beschreibung verwehrt sie ihrem Mann Oral und Analsex und ist generell sexuell sehr inaktiv. Er betrachtete noch einmal die anderen Subjekte und dann kam auch schon Melanie zurück. Pete deute auf das Objekt seiner Begierde und gab ihr die Liste wieder zurück. „Wunderbar! Ich darf sie dann in ihre private Logge begleiten. Das Objekt ihrer Wahl wird ihnen dann später gebracht“. Sie begleitete Pete in einen runden Korridor, der ihn an ein Theater erinnerte. Sie blieben vor einer weißen Türe stehen und Melanie öffnete diese um ihn hinein zu begleiten. Die Logge war mit rotem Samt ausgekleidet. In der Mitte befanden sich ein großes Bett mit ein paar Kissen und davor ein bequemes Sofa vor einer Glasscheibe. „Wenn sie hier Platz nehmen, können sie die Auktionen verfolgen und die im Anschluss stattfindenden Vorführungen. Es handelt sich um Spiegelgläser. Das bedeutet, dass sie freien Blick auf die Bühne haben, die Darsteller jedoch sie nicht sehen können“. Das Licht war schummrig und die Luft in der Logge hatte eine angenehme Temperatur. Pete bestellte eine Flasche Champagner und inspizierte die Logge genauer. Dabei entdeckte er, dass die Logge eine Menge zu bieten hatte. Es waren Peitschen, Fesseln und Gagballs vorhanden, Dildos und Ketten. An den Wänden waren Fixierungen um die Subjekte anzuketten. Pete war rundum zufrieden. Nach einiger Zeit klopfte es an der Türe und der Champagner wurde von einer der Hostessen serviert. Pete gönnte sich ein Gläschen und wartete gespannt. Kurz danach klopfte es nochmals und zwei kahlköpfige Schlägertypen brachten die bestellte Frau in Handschellen in seine Logge. Dezent zogen sie sich wieder zurück. Pete ging zur Türe und verschloss sie. Die Frau stand wortlos mit gesenktem Kopf vor ihm und getraute sich keinen Ton von sich zu geben. Pete ging um sie herum und nahem eine Reitgerte. Er befahl ihr sich hin zu knien und sagte zu ihr: „Also du dreckige Schlampe! Du redest nur, wenn du gefragt wirst!“. Er zog sie an den Haaren hoch, packte sie am Hals und drückte sie an die Wand. Er fixierte Hände und Beine mit Fesseln an der Wand und betrachtete sie genau. Sie trug eine enge Bluse ganz offensichtlich ohne BH, einen kurzen Rock und High Heels. Natürlich konnte Pete nicht von ihren geilen Titten lassen. Er begann sie zu massieren und angeekelt drehte sie ihren Kopf weg. Mit einem Ruck ries er ihr die Bluse auf und die eingesperrten Titten sprangen ihm entgegen. Pete begann ihre Nippel zu drücken, was ihr ganz offensichtlich Schmerzen bereitete. Pete saugte und lutschte an den fetten Dingern, bis die Frau zu wimmern begann. Er trat einen Schritt zurück und griff zur Reitgerte. Pfeiffend zog die Gerte durch die Luft und donnerte mit voller Wucht auf den Eutern. Schmerzerfüllt schrie die Frau auf, was sofort einen zweiten Hieb zur Folge hatte. Pete entschied sich für einen Gagball, damit die Schlampe nicht so schreien konnte. Danach legte er ihr Nippelklemmen an und drückte diese so fest zu, bist die Schlampe zu zittern begann. Plötzlich merkte er, wie auf der Bühne hinter der Scheibe das Licht anging. Neugierig nahm Pete auf dem Sofa Platz und wartete gespannt, was nun kommen würde. Die Schlampe ließ er an der Wand gefesselt zurück. Die Bühne war schwarz und rund. Dann trat ein Mann im Smoking auf die Bühne und wurde von einem Scheinwerfer angestrahlt. „Sehr verehrte Herren! Herzlich willkommen zu unseren heutigen ersten Auktion!“. Pete konnte alles über mehrere Lautsprecher in der Logge verfolgen. Im selben Augenblick wurde eine Frau in Handschellen auf die Bühne geführt. Pete wusste es sofort. Es war Sabrina. Geknickt schaut sie zu Boden und der Auktionator zog sie direkt ins Rampenlicht. „Hier haben wir eine weiße Ehenegerhure aus Deutschland“. Er zählte alle Details auf und Sabrinas Vorgeschichte, sowie, dass nicht verhüte. Nachdem er fertig war sagte er: „Ich bitte nun für ihre Gebote“. Pete war erstaunt, denn das erste Gebot startete mit nur 10 Euro. Auf einer Anzeigetafel im Hintergrund konnten die Bieter das aktuelle Angebot sehen. Schnell stieg der Preis auf 150 Euro und begann dann etwas zu stocken. Bei 200 Euro fiel der Hammer und Sabrina wurde an eine Gruppe von 10 Männern verkauft. Der Auktionator teilte dem Publikum mit, dass die Vorstellung in ein paar Minuten starten werde. Dann wurde Sabrina von der Bühne geholt und das Licht ging aus. Pete war nun richtig neugierig, was nun weiter kommen werde. Da er nun etwas Zeit hatte, ging wieder zu der Frau, die er an die Wand gefesselt hatte. Er macht sie los und legte ihr Handschellen an. Anschließend zog er sie an den Haaren zum Sofa und setzte sich nieder. Die Frau musste vor ihm knien. Immer wieder griff er nach ihren Titten und knete sie fest, bis sie jammern musste. Doch noch wollte er sich gedulden und darauf warten, was mit seiner Frau geschehen würde und da war es auch schon so weit. Das Licht auf Bühne ging an um man konnte ein großes Bett, so wie einen Gynäkologen Stuhl erkennen. Dann Kam der Auktionator mit Sabrina auf die Bühne: „Meine Herren! Genießen sie nun das zweistündige Spektakel mit der Ehehure SABRINA!“. Er stieß Sabrina auf die Mitte der Bühne und im selben Augenblick kamen die 10 Männer auf die Bühne, die Sabrina ersteigert hatten. Ganz offensichtlich musste sich Sabrina nun einer Runde von schwarzen Männern und Arabern hingeben. Die Bühne begann sich langsam zu drehen, damit alle aus ihren verspiegelten Loggen das Schauspiel betrachten konnten. Sabrina stand in ihrem Nadelstreifkostüm mit der engen Bluse und den schwarzen Halterstrümpfen regungslos in ihren High Heels stehen. Die Männer näherten sich von allen Seiten und begannen sie auszugreifen. Immer wieder wollte Sabrina ausweichen, doch die Männer hielten sie fest. Gierig und geil wurde an ihrem Hals geleckt und gesaugt, während andere Männer ihre leicht hängenden Euter kräftigt kneteten und wieder andere einfach ihre Hand unter ihren Rock schoben. Es dauerte nicht lange, bis Sabrina die Jacke ihres Kostüms ausgezogen wurde. Irgendwie vermittelte sie den Eindruck, leicht benommen zu sein. Die 10 Männer wurden zudringlicher und einige begannen sich bereits auszuziehen. Sabrina wurde festgehalten und auf einmal riss ihr ein korpulenter Araber die Bluse in Fetzen herunter. Da stand sie nun im Scheinwerferlicht mit ihren hängenden Eutern. Die Meute schlug klatschend auf die fetten Titten ein und immer wieder begannen zwei Bullen fest daran zu saugen. Zeitlich wurde ihre der Rock runter gerissen und nun stand sie nur noch in ihren Halterstrümpfen und den High Heels da. Die dunklen Bullen zwangen sie auf die Knie und Sabrina hatte nicht einen Moment die Chance sich zu wehren. Sofort wurde ein fetter Negerschwanz gegen ihren Mund gedrückt, doch Sabrina versuchte sich wegzudrehen. Mit einem Mal bekam sie eine schallende Ohrfeige. Um ihrem Schmerz Ausdruck zu verleihen, machte sie den Mund auf um zu heulen und schon hatte sie den ersten Negerschwanz bis tief in ihre Kehle. Die anderen packten ihren Kopf, damit sie schön mit ihrer Mundfotze das fette dunkle Fickrohr ficken konnte. Sabrinas Hände wurden festgehalten und so war sie nur wehrlos. Die Würgereflexe von Sabrina war nicht zu übersehen und überhören und immer, wenn ein Schwanz aus dem Mund gezogen wurde, damit sie Luft holen kann, tropfte ihre der Sabber aus dem Mund und aus der Nase. Gnadenlos steckte einer nach dem anderen seinen prall gefüllten dunklen Schwanz tief in den Mund. Sabrina begann sich ihrem Schicksal zu fügen und leistete auch keinen Widerstand mehr. Ganz im Gegenteil. Sie begann die wartenden Schwänze mit ihren Händen schön steif zu wixen und nahm sich selektiv einen Schwanz nach dem andern vor. Der Sabber lief über ihre Titten bis hinunter zu ihrer glatt rasierten Muschi. Dann wurde Sabrina an den Haaren in Richtung des Bettes gezogen. Kaum lag sie auf dem Rücken, hatte sie schon den ersten Schwanz im Mund und weitere Männer saugten und schlugen ihre leicht zur Seite hängenden Euter, während andere ihre leichten Speckröllchen verwöhnten. Zwei Bullen spreizten ihre Beine und hielten sie in die Höhe. Der erste Bulle begann ihr bereits feuchte Muschi tief und intensiv zu lecken und zu saugen. Immer intensiver wurde Sabrinas röchelndes Gestöhne mit einem Schwanz im Mund. Und da war es wieder dieses Gefühl. Sie fühlte sich als Frau begehrt, die es immer wieder schaffte dunkle Schwänze zu vergrößern, aber gleichzeitig als Stück Fickfleisch behandelt zu werden. Ihr Widerstand war abermals gebrochen. Begierig nahm sie jeden Schwanz in die Hand, den sie nur ergreifen konnte und erfreute sich an dem überdimensionalen dunklen Fickrohr, das sie gerade in ihrem Mund hatte. Sabrinas High Heels wurden ausgezogen und zwei Araber begannen an ihren mit Seidenstrümpfen bedeckten Zehen zu lutschen, während sie ihre Beine spreizten nach oben hielten. Dann presste der erste Hengst seine mächtige Eichel gegen Sabrinas tropfnasse Muschi. Mit einem heftigen Ruck stieß er seine dunkle Ficklatte tief in ihren Unterleib. Ihr Körper bäumte sich auf und der Araber begann ihn rhythmisch raus und rein zu schieben. Die Stöße wurden immer heftiger. Sabrinas Beine wurden immer weiter nach hinten gedrückt und der fette dunkle Schwanz drang nun ganz tief in sie ein. Ununterbrochen stieß er heftig an ihren Muttermund an und dieses Gefühl aus Lust und Schmerz ließ sie heftigst stöhnen. Sie verdrehte die Augen, ihr Körper spannte sich an und als der Schwanz wieder heftig gegen ihren Muttermund stieß, durchfuhr sie ein unglaublicher Orgasmus. Ein Mann nach dem anderen wechselte sich ab und man konnte von den Loggen gut erkennen, wie weit Sabrinas Muschi bereits aufgefickt war. Jedes Mal, wenn ein Schwanz rausgezogen wurde, klaffte zwischen ihren Beinen ein enormes Loch und ihre Schamlippen hingen gerötet links und rechts weg. Immer wieder durchfuhr Sabrina ein Orgasmus und sie ließ sich jetzt wie von Sinnen ficken. Sie setzte sich gierig auf die steifen Schwänze und ritt sie mit Vor- und Zurückbewegungen. Dabei beugte sie sich so weit vor, dass ihre fetten Euer vom jeweiligen Hengst festgesaugt werden konnte. Gleichzeitig bot sie den wartenden Negern ihren Arsch an und es dauerte auch nicht lange, bis sie zeitgleich auch einen Schwanz in den Arsch bekam. Wie unter Drogen ließ sie sich benutzen, schrie vor Lust, ließ sich schlagen und mit voller Kraft durchficken, während sie immer wieder diverse Schwänze lutschte.Pete konnte nicht mehr. Der Anblick, wie seine Frau gerade hier vor all diesen dunklen Männern duchgefickt wurde machte ihn zu geil. Er öffnete seine Hose, nahm seinen Schwanz raus, packte die Frau die vor ihm kniete am Kopf und schob ihr sein Teil tief in den Rachen. Da ihre Hände am Rücken mit Handschellen fixiert waren, hatte sie keine Chance sich zu wehren. Immer wieder ließ er von ihr kurz ab, damit sie Luft holen konnte. Tränen verschmierten ihre Schminke und der Rotz rann ihr aus Mund und Nase. So konnte Pete das Schauspiel noch besser genießen. Nach einer Stunde wurde Sabrina auf dem Gynäkologenstuhl festgebunden. Sie wusste was jetzt kam. Dies war die Stunde für das Besamungsritual. Der erste bohrte ihr seinen Schwanz gleich mit einem Stoß tief in Richtung Gebärmutter. Sabrina war aufgewühlt von einem unbeschreiblichen Gefühl der Lust aber gleichzeitig wusste sie, wie viel Freude sie ihrem Pete damit bereiten würde. Und vielleicht war jetzt die Stunde gekommen, wo sie von irgendeinem der 10 Männer geschwängert wurde. Schon spürte sie wie der erste Schwanz nach einem heftigen Stoß tief in ihr blieb und ihr seinen warmen und konzentrierten Samen mit Hochdruck direkt auf ihre Gebärmutter spritzte. Und kaum war der erste fertig, schon wurde ihr der zweite Schwanz tief hineingedrückt. Sabrina leckte und saugte die Samen verschmierten Schwänze sauber und immer wieder brachte sie einen Mann dazu ihr den Restsaft in ihren Mund zu spritzen. Heftige Schübe von Orgasmen begleiteten dieses Besamungsritual. Einige der Männer waren nach dem Abspritzen immer noch so geil, dass sie ihre Schwänze wixten um Sabrina die Sahen auf ihre Titten und ihr Gesicht zu spritzen. Am Boden stand genau unter ihre Fotze eine Schale, wo das überschüssige Sperma abtropfte. Ein paar Männer waren so geil auf diese Ehehure, sodass sie gleich zweimal ihre Ehehurenfotze besamten. Als alle fertig waren, nahm man die Schüssel und füllte den gesamten Inhalt in ihren Mund. Gierig begann sie alles zu schlucken und leckte im Anschluss die Schüssel leer. Das Licht ging aus und die Bühne war verdunkelt. Pete stand von seinem Sofa auf und wusste, dass er jetzt nur noch eines kann, nämlich die Schlampe vor ihm zu ficken. Er packte sie, beugte sie über das Sofa und wollte sie in den Arsch ficken, doch die Frau verwehrte sich. Für Pete war das nur noch mehr Ansporn. Er nahm die Reitgerte und ließ sie 50-mal auf ihren blanken Arsch donnern. Anfangs schrie sie nach jedem Schlag auf, doch die Schreie verstummten mit der Zeit nur noch zu einem leisen Wimmern. Ihr Arsch war knall rot und übersät mit Striemen. Der Widerstand war gebrochen und unter heftigem Gewimmer drang er immer tiefer in ihren Arsch ein. Er fickte ihr Arschloch nun wie besessen und bemerkte, dass ihr es allmählich sogar Lust bereitete. Dann zog er seinen Schwanz aus ihr raus und drang mit einem Stoß in ihre nun ganz verengte Muschi ein. Schon nach ein paar Stößen durchzuckte sie ein heftiger Orgasmus und ihre Vaginalmuskulatur massierte seinen Schwanz so heftig, bis er seine Ladung Samen tief in sie rein spritze. Nachdem sie ihn sauber geleckt hatte, ließ er von ihr ab.Dann klopfte es an Tür zu Petes Logge und einer der Hostessen kam herein. Sie fragte Pete, ob er Sabrina abermals versteigern lassen, oder zur einfachen Benutzung bereitstellen will. Pete entschloss sich für die einfache Bereitstellung. Dann sagte er der Hostess: „Und bringen sie dieses dreckige Subjekt weg. Ich suche mir dann ein neues!“. Die Hostess packte die Frau an den Haaren und zog sie mit sich aus der Logge. Mittlerweile war das Licht auf der Bühne wieder an und die nächste Versteigerung nahm ihren Lauf.Pete wollte wieder in den Schauraum um sich ein neues Subjekt zu suchen, aber vielmehr wollte er Sabrina sehen, wie sie in einem der Zylinder zur Schau gestellt wurde. Als er den dunkeln Raum betrat in dem die dezent beleuchteten Zylinder mit den Ficksubjekten waren, erblickte er einen alten und dicken Mann, der fasziniert vor einem der Zylinder stand. Er war neugierig und ging auf den Mann zu. Und da war sie! Der Mann interessierte sich offensichtlich für Sabrina. Sabrina war mit einem schwarzen, kurzen Abendkleid bekleidet und hatte weder Strümpfe noch einen BH,– so viel konnte man erkennen. Ihre Füße steckten in dezenten Ballerinas. Da der Zylinder extrem eng war, konnte sie sich kein Stück bewegen. Obwohl sie hergerichtet und frisch geschminkt war, konnte man erkennen, dass sie heute schon ordentlich benutzt wurde. „Was meinen sie?“ fragte der Mann. „Eine richtige Ehehure mit fetten Eutern und noch dazu ungeschützt!“. „Ich kann sie nur empfehlen. Ich habe diese Ehehure hierher gebracht!“ antwortete Pete. Während sich der Mann und Pete noch weiter über ihre Vor- und Nachteile unterhielten, hatte Sabrina einen angstvollen Blick. Erstens war sie fix und fertig und hatte überall Schmerzen und zweitens war der dicke alte Mann absolut nicht das, was sie sich unter einem Mann vorstelle, der sie ficken soll. „Haben sie spezielle Wünsche?“ fragte der Mann Pete. „Ficken sie sie mehrmals in alle Löcher und dehnen sie ihr ordentlich den Arsch. Und ich wäre ihnen sehr verbunden, wenn sie Strenge walten lassen. Ich möchte, dass ihr ganzer Körper mit Striemen bedeckt ist, wenn sie mit ihr fertig sind“. Der Mann grinste und war sichtlich ob Petes Wünschen sehr erfreut. Er deute der Hostess im Schauraum, dass er sie haben will. Dann wünschte Pete dem Mann viel Vergnügen und betrachtete die anderen Subjekte. Er wurde auch schnell fündig und entschied sich für eine 28 jährige Frau mit leicht dunkler Haut und braunen langen Haaren. Laut Beschreibung ist sie sehr zickig und hat nach 10 Minuten Sex genug. Außerdem war sie ungeschützt und angeblich sehr fruchtbar.Pete kam mit dem Subjekt voll und ganz auf seine Rechnung. Er fickte sie in alle Stellungen und trotz Gegenwehr schaffte er es seinen Samen tief in ihrem Becken zu versenken. Als er von ihr genug hatte, läutete er nach der Hostess, die das Subjekt wieder wegbringen sollte. Er war äußerst neugierig, was der dicke alte Mann wohl mit seiner Sabrina mache und so fragte er die Hostess nach der Logge, wo gerade seine Ehehure Sabrina gefickt wurde. Bereitwillig wurde er zu der Logge geführt, klopfte an und trat ein. Sabrina lag komplett nackt auf einem Bett. Die Hände waren oben links und rechts ans Bett gefesselt und die Beine waren gespreizt und ebenfalls an den Rand des Bettes gefesselt. Pete sah, dass ihr gesamter Körper bereits voller Striemen war, ihr Gesicht war verheult und die Schminke durch einen enormen Fluss an Tränen verwischt. „Kommen Sie nur herein und leisten mit etwas Gesellschaft“ meinte der Mann zu Pete. Pete trat vor das Bett und konnte erkennen, dass Sabrinas Muschi bereits vollgespritzt war und sie in schleimigen See von Samen lag. Pete grinste sie an. „Ohh Pete tue mir das nicht an, ich kann nicht mehr. BBBIIITTTEEE!“ flehte sie ihren Pete an. Doch Pete drehte sich zu dem Mann und sagte: „Mach sie fertig diese Ehehure, die sich von Negern ficken lässt. Schwängere sie, peitsch sie aus!“. Der alte Mann nickte wohlwollend und stecke seinen sehr kurzen, aber dicken Schwanz abermals in ihre Muschi. Seine Hände umfassten ihre Kehle und drückten sanft zu. Mit immer gleichmäßigeren Stößen fickte er ihr seinen behaarten Schwanz in die Muschi und es dauerte keine 3 Minuten, bis er seine nächste Ladung in sie abspritze. Er ließ von Sabrina ab und sie drehte ihren Kopf angewidert weg. Der Anblick hatte Pete total geil gemacht und er merkte, wie sehr sein Schwanz schon wieder hart geworden war. Er zog sich die Hose aus und Sabrina konnte sehen, wie steif sein Schwanz von ihm weg stand. „Jetzt nehme ich mir einen Gummi für meinen Schwanz und schiebe Dir den fremden Samen noch tiefer in deine Fickgrotte!“ sagte Pete. Er streifte sich einen Gummi über und schob mit einem heftigen Ruck seinen Schwanz tief in Sabrinas Muschi. Da sein Schwanz wesentlich länger war als der des alten Mannes drücke er ihr mit aller Kraft den Schwanz bis zum Muttermund rein. Sabrinas Aufschrei war von heller Lust geprägt, doch im gleichen Augenblick donnerte die Peitsche des alten Mannes mit voller Wucht auf ihre Titten. Bei jedem Stoß von Pete, wurde sie ausgepeitscht. Dann zog Pete seinen Schwanz raus, streifte sich den Gummi ab und spritze seine Ladung warmen Samen in ihr Gesicht und ihre Haare. Dann verließ er mit den Worten: „Mach sie fertig!“ die Logge um sich ein neues Subjekt aus dem Schauraum auszusuchen. Sabrina wurde noch von weiteren 3 Männern auserwählt und gefickt. Sie spürte nichts mehr. Sie war nur noch in Trance. Gegen 06:00 Morgens wurde sie grob von drei Schlägertypen gepackt und in einen dunklen Raum gezerrt, wo ein Käfig war. Dort sperrte man sie ein, bis sie von Pete abgeholt wurde. Gegen Mittag war Sabrina geduscht und wieder angezogen, nachdem sie Pete aus dem Käfig geholt hatte und sie fuhren zurück in Richtung Deutschland. Das Wetter war kühl, grau regnerisch. Sabrina saß am Beifahrersitz und war tot müde. Immer wieder schlief sie ein, doch die kleinste Bewegung des Autos erinnerte sie an ihre Schmerzen am ganzen Körper. Nach ein paar Stunden, wurde die Sicht schlechter und Pete entschloss sich bei einem Motel entlang der Autobahn anzuhalten und am nächsten Tag weiter zu fahren. Da es Samstag war, waren die Rastplätze überfüllt mit LKWs. Pete bog bei der nächsten Raststation mit Motel ab und sie nahmen sich ein Zimmer. Sabrina war nicht gerade begeistert, zumal das Zimmer sehr einfach gehalten und extrem muffig war. Der einzige Komfort war ein Doppelbett auf das sie sich freute. Außerdem hatte sie großen Hunger. „Los mach schon! Ich habe Hunger und will jetzt was essen!“ schnauzte Pete sie an. „Aber Schatz ich kann doch nicht hier mit dem eleganten Cocktailkleid runter gehen in so ein schmuddeliges Restaurant!“. „Mach keine Zicken und komm jetzt“ antworte Pete ihr. Sabrina war zu müde um hier zu diskutieren. Sie konnte ja nicht einmal richtig gehen. Ihre Fotze war wund gefickt, die Schenkel taten weh, die Euter und der ganze Körper brannten von den Peitschenhieben. So gingen sie vom Zimmer hinunter ins Restaurant. Überall lungerten Fernfahrer aus aller Herren Länder herum und versuchten den langweiligen Samstag und den bevorstehenden Sonntag mit Unmengen von Bier und Schnaps zu verschönern. Sabrina fühlte sich nicht wirklich wohl, zumal sie die einzige Frau in dem Lokal zu sein schien. Gierig schauten ihr die Männer auf ihre leicht hängenden Titten, auf ihre Beine und am Weg vorbei auch auf ihren Arsch. Sie hörte die Männer flüstern und ahnte, dass sie wahrscheinlich nur dreckige Witze machen würden. Sabrina und Pete setzten sich an leeren Tisch und bestellten etwas zu essen und zu trinken. Pete entging auf keinen Fall, wie all die Männer seine Ehehure anstarrten und er konnte genau ihre Gedanken lesen, denn er hatte dieselben. Bis jetzt hatte er mit Sabrina kein Wort über die letzte Nacht in der Straffabrik gesprochen und so fragte er sie, wie es ihr nun ging. Sabrina klagte über all die Erniedrigungen, Schmerzen und Demütigungen und vor allem ihre Angst schwanger zu sein. Pete hörte ihr geduldig zu und als sie am Ende war fragte er sie: „War das alles? Hast du sonst noch was zu sagen?“. „Nein Pete, ich bin nur fix und fertig und brauche jetzt viel Ruhe“. „Nun du Schlampe, ich glaube du hast einen ganz wichtigen Punkt vergessen!“ antwortete Pete. Sabrina schaute ihn erschrocken an: „Was meinst du?“. „Ganz einfach! Du Miststück solltest dich nicht bei mir nicht beschweren, sondern mir danken, dass ich dir gezeigt habe, wo dein Platz ist!“. Sabrina war nun sichtlich nervös. „Pete ich werde dir all meinen Dank beweisen, sowie ich wieder etwas fit bin!“. Aber irgendwie wusste sie, dass es jetzt gleichgültig sein würde, was sie sagte. Sie wusste, dass sie jetzt einen schrecklichen Fehler gemacht hat. Pete lächelte sie an: „Ist kein Problem! Wir werden jetzt folgendes machen. Du gehst jetzt aufs Zimmer, wirst dich etwas herrichten und wartest dann auf mich!“. „Was machst du dann wenn du kommst?“ fragte Sabrina verunsichert. „Nun ich werde ein paar Gäste mitbringen und erwarte von dir, dass du dich ihnen mit Leidenschaft hingibst, du undankbare Ehehure!“. Sabrina hatte Tränen in den Augen und begann leicht zu zittern. Sie nahm Petes Hand und sagte: „Pete! Nein! Tu mir das nicht an. Ich habe noch solche Schmerzen von gestern und ich kann jeder Zeit schwanger werden. Bitte nicht! Ich flehe dich an!“. Sie unterdrückte einen Heulanfall. Pete lächelte sie abermals an und streichelte sanft ihr Gesicht: „Du willst doch deinem Pete Freude bereiten und deine Dankbarkeit beweisen für den gestrigen Abend? Oder nicht?“. Sabrina nickte und streichelte ihrerseits übers sein Gesicht. Sie hat sich entschieden all ihre Kraft zusammen zu nehmen um ihren Pete glücklich zu machen und ihre Dankbarkeit zu beweisen. Sie stand auf und ging durch die Menge der gaffenden Männer zur Treppe hinauf ins Zimmer. Pete gesellte sich mit seinem Bier an die Bar, wo 4 Männer standen, die Sabrina ständig beobachtet hatten. In gebrochenem Deutsch machten sie Pete Komplimente über Sabrina und dass er sicher viel Freude und Spaß mit ihr habe. Pete redete nicht lange herum und meinte zu den Typen, dass man unter Männern zusammenhalten muss und sie hier einsam ihr Wochenende auf einem öden Rastplatz verbringen müssen. Er lud die 4 auf sein Zimmer ein, damit sie sich mit Sabrina etwas vergnügen können. Die 4 Typen konnten ihr Glück nicht glauben. Sie hinterfragten, wo denn der Hacken an der Sache sei. Immer wieder sprachen sie von Geld. Doch Pete beruhigte sie und sagte lachend: „Das kostet euch höchstens ein Bier danach und viel Sperma!“. Sie tranken aus und gingen hinauf zum Zimmer.Pete klopfte kurz an und trat mit den 4 Männern ein. Sabrina wusste nicht so genau, was sie machen soll, doch Pete gab ihr sofort klare Anweisungen: „Sei doch so nett und kümmere dich um meine Gäste. Ich bin mir sicher, dass du ihnen geben kannst, was sie sich wünschen!“. Wie ein Profi ging Sabrina auf die Männer zu und begrüßte jeden mit einem innigen Zungenkuss. Natürlich hatten die Männer sofort ihre Hände an Sabrinas Körper und im nun stand sie nackt vor den 4 geilen Hengsten. Die Typen saugten an ihren Eutern, leckten sie am Hals, aber Sabrina ging sofort auf die Knie, holte einen Schwanz nach dem anderen raus und begann zu Petes Erstaunen voller Genuss zu blasen. Dabei schaute sie immer zu Pete, der in einem Lehnstuhl saß und das Schaupiel genoss. Sabrina legte sich freiwillig aufs Bett und spreizte ihre Beine um ihre Muschi den 4 Fremden anzubieten. Sie lächelte sie an und begann mit ihrer Muschi zu spielen. Der erste Mann holte einen Gummi raus, aber Pete ließ ihn sofort verstehen, dass er hier seinen Schwanz ohne Gummi reinstecken dürfe. Der Typ fragte, ob Sabrina verhüte, was Pete lächelnd verneint. Der Gedanke einer geilen blonden Frau den Schwanz ohne Gummi reinzustecken und sie zu ficken und den Samen in ihre ungeschützte Muschi zu spritzen, machte alle 4 Männer geil. Einen nach dem anderen empfing sie in ihrem Lusttunnel und wieder genoss sie es von dreckigen, schmierigen und fremden Kerlen benutzt, gefickt fremd besamt zu werden. Immer wieder durchfuhren sie heftige Orgasmen, wenn sie fühlte, wie in sie hineingespritzt wurde oder wenn sie hart gefickt wurde. Der Gedanke fremd geschwängert zu werden, machte sie in ihrem Inneren geil, doch Pete gegenüber würde sie das nie zugeben. Nach 1 Stunde voller Lust waren die 4 Männer fertig und als Sabrina gerade wieder aus ihrer Trance erwachte, stellte sie mit Schrecken fest, dass bereits die nächsten vier Fremden wartenden. Sie konnte jedoch weder etwas sagen, noch sich wehren, den 4 fielen über sie her wie wilde Bestien.Pete wusste genau, was für Art Sex ihn nach solchen Bestrafungen erwarte. Und darauf war er aus.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor