Sandra meine ältere Schwester

Ich war damals gerade 18 geworden, noch ein Jahr zum ABI, aber jetzt erstmal Sommerferien. Ich hatte keine Lust mit den Eltern in den Urlaub zu fahren und so blieb ich zu Hause. Meine Schwester Sandra, schon 20 Jahre alt, hatte eine Stelle in der Stadt und kam Abends immer noch nach Hause. Auf eine eigene Wohnung hatte sie keine Lust. Sie hatte mit 16 die Schule beendet und eine Malerausbildung gemacht. Jetzt hieß es immer für sie auf dem Bau sich als junge Frau durchzusetzten. Sandra war nicht dick, aber kräftig, sie hatte ein schönes Gesicht, etwas breitere Hüften, eine gute Oberweite und ein freches Mundwerk. Sie kam somit mit den Männern auf dem Bau klar.Es war Freitag, Sie hatte etwas eher frei und kam in ihren Malersachen nach Hause. Hallo Jan, bin wieder da, muss erstmal duschen, können wir dann nachher Abendbrot essen? Ich rief aus dem Garten, Jau können wir.Das Bad ging zum Garten raus und ich hörte wie Sandra die Duschtür öffnete und wieder schloss. Dann hörte ich einen Schrei. Jan komm bitte ganz schnell, hier ist was kaputt und das kalte Wasser kommt immer raus. Hilfe.Ich rannte hoch und ging ins Bad, Sandra schließt irgendwie nie ab, sie meint, sieht man doch an der Lampe wenn die an ist. Ich machte die Duschtür auf und sah wie aus dem Brauseschlauch Wasser spritzte, nur nicht aus dem Brausekopf. Es war kalt und dann sah ich Sandra, nass und nackt vor mir stehen. Ich schaute wohl etwas lange und Sandra sagte: bei mir läuft nichts aus, schau dir die Dusche an. Ich war inzwischen auch schon klatsch nass und dann sah ich das sich der Schlauch nur am Einhebelmischer verklemmt hatte und der deswegen nicht zu bewegen war. Ich stellte das Malör ab und schaute mir wieder meine nackte Schwester an. Wenns nicht meine Schwester wäre, dachte ich, dann würde ich jetzt zulangen. Sandra sah mich an und erkannte sofort was ich dachte.Sie sagte: Hey, Bruder, ich bin deine Schwester, die kannst du nicht ficken, klar! Ich schaute sie an und sagte: Ein Dankeschön für die unfreiwillige Dusche müsste doch drinsitzen.So, ein Dankeschön möchte der Herr, was darfs denn sein, ein Blowjob vielleicht oder möchte der Herr meine Muschi lecken? fragte sie ironisch. Ich sagte: OK ein Blowjob und Muschilecken wäre gut.Sie sah mich jetzt schon anders an und fragte: würdest du bei mir einen hoch kriegen, so toll sehe ich doch nun wirklich nicht aus.Ich sagte: so schlecht siehst du aber nun wirklich nicht aus, wie eine normale Frau und darauf stehen die Männer, nicht so Hundehütten, in jeder Ecke einen Knochen.Das glaub ich nicht, sagte Sandra und ich sagte: los komm mit. Ich nahm meine Schwester mit in mein Zimmer, zog mich aus und stellte mich vor sie. Sie staunte nicht schlecht als ich mit steifen Schwanz vor ihr stand.Ich sagte: nun was ist? Sie zögerte und sagte: Du ich habe noch nie Sex mit einem Jungen gehabt, ich weiss nicht. Ich sagte: komm leg die auf´s Bett, ich zeige dir was. Sandra legte sich hin und ihre vollen Brüste hingen leicht links und rechts herunter. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und spreizte diese um sie gut an der Möse lecken zu können. Ich drückte Sandra immer wieder meine Zunge in das rosa Fleisch und Sandra hielt meinen Kopf fest und drückte ihn immer fester an ihre Muschi. Ich begann ihren Kitzler zu küssen, zu saugen, mit der Zunge daran zu spielen und dann kam es meiner Schwester. Sie ging echt ab und ihre Möse lief nur so aus.Als sie sich etwas beruhigt hatte sah sie mich an und sagte: man, das ist ja umwerfend, man ist das geil. Ich sagte: habe ich dir doch gesagt das du Männer geil machen kannst, bist schon eine Süße.Wir steichelten und mein Ständer drohte schon fast zu explodieren. Ich kniete mich wieder zwischen ihre Beine und sagte: So Schwesterherz, jetzt mache ich dich zu einer richtigen Frau. Ich wartete keine Antwort ab und schob ihr meinen Schwanz in voller Länge in die überfließende Möse. Sandra rieß die Augen auf und stöhnte irgendetwas wie: geil, schön, man …. Ich begann sie zu ficken, immer schon langsam, rein und raus, hin und her. Ihre Brüste wackelten im Takt und ich konnte nicht genug bekommen von dem Anblick der wackelnden Titten. Ich schob ihr immer schneller meinen Stab in das Loch, das schmatzend meinen Stab rein und rausgleiten ließ. Sandra war willenlos, sie ließ es einfach mit sich machen und dann kam es ihr erneut, heftiger als beim ersten Mal. Ich fickte weiter und dann ergoss ich mich in ihr, ich füllte sie regelrecht ab. Dann blieb ich auf ihr liegen und ich spürte wie das Sperma aus ihrer Möse lief.Sandra war fertig, sie schnappte lange nach Luft und dann sah sie mich an und sagte: Man, worauf habe ich da die ganzen Jahre verzichtet.Ich sah sie an und sagte: du must nicht immer so bissig sein zu den Männern, du verschreckst sie sonst. Wenn du mal einen findest den du gern haben möchtest, dann must du eine liebe Frau sein, das mögen wir.Sandra sah mich an und sagte: bin ich so schlimm? Ich antwortete: ich kenne dich ja, aber einen fremden Mann schreckst du damit ab.Sandra zog mich an sich und gab mir einen langen Kuss. Sag mal, meinte sie, kannst du mir noch mehr beibringen, damit ich nicht so ganz dumm da stehe wenn´s mal mit einem klappen sollte.Ich sagte: Du, wir zwei haben ja jetzt ein bischen Zeit, Mama und Papa sind im Urlaub, von mir aus können wir jeden Tag eine Übungsstunde einlegen.Das haben wir dann auch gemacht und ich muss sagen, meine Schwester wurde echt klasse im Bett.Als die Ferien vorbei waren, war auch unsere Sexgeschichte zu Ende. Es dauerte keine zwei Monate mehr, da hatte Sandra ihren ersten Freund und der war mehr als zufrieden mit ihr. Er sagte mir mal´: die Frau versteht es einen zu verwöhnen.

Sandra meine ältere Schwester

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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