Eigentlich ist dies hier die Fortsetzung der Erlebnisse „Das Küchenstudio“. Jedoch ein Teil der Geschichte liegt zeitlich schon vor dem Küchenkauf. Der Ledermini war brandneu. Das Teil war kürzer und damit viel frivoler als jeder andere Rock den sie besaß. Es war schönes Wetter, da machte ich den Vorschlag doch ein paar Fotos zu machen. Mutig zog sie den Mini, eine rosa Bluse und die Highheels an. So gingen wir dann zum Auto um ein paar Orte für Fotos auszusuchen.Wir sprachen dabei nicht darüber warum ich die Orte gewählt hatte. Geduldig stellte sich meine süße im ungewohnt frechen Outfit der Kamera. Ging auf und ab und beugte sich frech in ein Auto. Auch wenn es dabei nicht ausgesprochen wurde, es war offensichtlich welche Rolle Sandra für den Fotoapparat spielte. Auch die Tatsache, dass dieser Ort ein wenig später am Abend wirklich für diese Art Tätigkeit genutzt wird, ahnte sie sicher.Einige Wochen später war er auf einmal da, der Gedanke ein freches, überraschendes Spiel zu spielen. Die Idee war langsam gereift. In diversen Gesprächen kristallisierte sich der Plan immer detaillierter heraus. Schließlich waren wir in Details gegangen, hatten mögliche Orte ausgewählt und einen geeignete Zeiten gesucht. Endlich war der Plan fertig, wir warteten nur noch auf die Gelegenheit.Die Dienstreise bot genau die richtige Gelegenheit. Ganze drei Tage musste sie auf mich verzichten, ganze drei Tage würde die Sehnsucht in ihr sich aufstauen. Mehrmals täglich telefonierte ich mit ihr, dabei bemühte ich mich bewusst diesen Effekt noch zu verstärken. Auch die E-Mails die ich ihr schrieb, sollten sie auf das Ereignis vorbereiten. Am dritten Tag war alles was möglich war getan. Wenn sie bereit war für dieses Spiel, was wir geplant hatten, dann sollte sie es jetzt sein.Schon vormittags schickte ich also die vorbereitete E-Mail los:————–Hallo Süße,für den Abend habe ich eine kleine Überraschung geplant. Dazu wünsche ich mir, dass du um 21:00 bereit bist. Bereit heißt, du bereitest dich in aller Ruhe vor, duscht, schminkst dich passend. Dann ziehst du den sehr knappen, blauen Mini an und die weiße Bluse zum Knoten. Es versteht sich, Slip und BH trägst du nicht. Zum Abschluss wirst du noch deine Overknees anziehen, so wirst du dann warten. Gönne dir bei deiner Vorbereitung den Pikkolo aus dem Kühlschrank im Keller.Ich freue mich darauf, lass dich Überraschen—————Von da an ist die Spannung natürlich riesig. Wird Sandra mitspielen, sich so vorbereiten? Es ist schwer sich auf die Arbeit zu konzentrieren an diesem Tag. Auf dem Weg zum Flughafen im Taxi erhalte ich eine SMS: „Bestätige den Termin heute 21:00 – deine Hure“. Ruhiger werde ich durch diese SMS nicht, im Gegenteil es wird ja dadurch nun noch konkreter. Natürlich musste ich bei dieser SMS grinsen, denn sicher war ihr nicht klar wie zutreffend ihre SMS war. Schnell leitete ich diese SMS mit einem kleinen Kommentar noch weiter. Das Kribbeln während der Wartezeit und im Flugzeug war heftig. Jede Sekunde waren die Gedanken bei meiner süßen, wie sie mitspielte, ob sie wirklich mitspielte, wie sie wirken würde, wie sie es empfinden würde. Viel früher als meine kleine erwartete war ich wie geplant wieder am Heimatflugplatz.( beste escort Website für eine reale Treffen auf Deutschland : www.mydirtyhoby.org )Ungeduldig wartete ich auf mein Gepäck, machte mich dann sofort auf dem Weg zum Auto. Nun fuhr ich natürlich nicht nach Haus, sondern wie zuvor abgesprochen zu einer Kollegin um mir ihren VW-Bus zu leihen. Da alles schon abgesprochen war, saß ich 30 Minuten später am Steuer des fremden Autos und fuhr erst mal ein paar Meter weg. Nun war es 20:30. Ich fuhr auf einen Parkplatz und telefonierte: „Alles klar, ich habe das Auto. Ja ich denke sie wird bereit sein, wenn sie dir so öffnet, bin ich mir recht sicher, steigt sie auch zu dir ins Auto und dann …. Bis dann“. Oh es war nun noch schwerer die Zeit anzusitzen. Meine Anspannung war gewaltig, die Fantasie malte die wildesten Bilder und fürchtete – oder ist das der falsche Begriff – noch das Scheitern. Die Zeiger der Uhr liefen in Zeitlupe. Schließlich war es 21:00. Jetzt sollte er anklingeln. Wie würde sie reagieren? Noch langsamer bewegten sich die Zeiger der Uhr. Es war 21:05 als das Handy piepte, eine SMS war angekommen: „Alles klar sie ist wie geplant im Auto! WOW“ Ich machte mich auch auf den Weg. Ein paar Kilometer musste auch ich fahren. Schließlich parkte ich den Wagen etwas verborgen in einer Seitenstraße, so dass ich den Verkehr beobachten konnte, sehen konnte wenn er mit meiner süßen vorbei kommt. Mir war natürlich klar, es musste noch eine Weile dauern, aber Geduld war jetzt wirklich schwer aufzubringen. Zuviel Fantasie, was doch noch in letzter Sekunde schief gehen könnte ging mir durch den Kopf im Wechsel mit den faszinierenden Szenen die ich mir lüsternd ausmalte. Derweil platzte meine Hose fast.Doch da musste ich durch. Bis zu dem Augenblick wo der Wagen hier vorbei fahren würde, würde ich keine weitere Information haben. Doch auch die Zeit verging schließlich. Klar erkannte ich das Auto, als es an der Straße vorbei fuhr. Ja auch die Insassen, IHN und SIE hatte ich deutlich erkannt. Meine kleine. da war ich mir jedoch sicher, hatten mich nicht gesehen. Ich wartete noch 1 Minute, dann setzte ich den Wagen um die Ecke um die Ein- und Ausfahrt des Parkplatzes im Auge zu haben. Dabei konnte ich immer noch sicher sein, von Parkplatz aus nicht gesehen zu werden.Endlich piepste mein Handy, signalisierte mir die SMS: „Deine Hure steht auf dem Parkplatz und wartet auf Freier – sieht perfekt aus“. Ich hatte die SMS gerade gelesen, schaute wieder auf und sah in diesem Augenblick einen PKW auf den Parkplatz abbiegen. Oh, der würde sie nun so stehen sehen! Wie würde der Fahrer reagieren, wie meine süße? Es dauerte objektiv betrachtet nicht wirklich lang, bis der PKW aus der Ausfahrt den Parkplatz wieder verließ, offensichtlich hatte er nur gewendet. Doch die Sekunden waren mir wie eine Ewigkeit vorgekommen. Was mochte ihr dabei durch den Kopf gegangen sein.Bewusst hielt ich mich noch einige Augenblicke zurück, ehe ich schließlich den Motor startete und selbst auf den Parkplatz fuhr. Im Licht der Scheinwerfer sah ich sie sofort stehen. Das Bild war eindeutig, eine Hure die auf Kunden wartete. Sie stand ein paar Meter entfernt von dem Auto. Langsam näherte ich mich, saugte dabei das Bild in mich auf. Der Gedanke, dass sie mich vom Scheinwerferlicht geblendet unmöglich erkennen konnte, dass Auto ihr sicher fremd war, waren unglaublich. Direkt neben ihr hielt ich, betätigte Schalter um das Fenster der Beifahrertür zu öffnen. Sie zögerte für den Bruchteil einer Sekunde, dann trat sie den einen Schritt zum Auto vor: „Na süßer?“Die Erkenntnis traf mich wie ein Blitz, bis dahin hatte sie mich noch nicht erkannt. Wie eine professionelle hatte sie einen unbekannten angesprochen!“. Jetzt erst gewöhnten sich ihre Augen ans Licht, jetzt sah ich in ihren Augen die Erkenntnis, dass sie gerade ihrem Mann ihre Dienste als Nutte anbot. Sie zog es durch bot ihre Dienste an, handelte einen Preis aus und stieg schließlich ein. Ich fuhr den Wagen in eine Ecke des Parkplatzes, dort wechselten wir auf die Rückbank. Auch wenn es dunkel war, so erkannte ich nun aus der Nähe, dass sie sich zu meinem Erstaunen sehr passend kräftig geschminkt hatte. Als ich ihr unter den so kurzen Mini griff, fühlte ich sie hatte auch brav auf den Slip verzichtet. Glücklich fühlte ich ihre Muschi war feucht, die Situation erregte sie also wie erhofft. Doch da war natürlich ängstlicher Zweifel gewesen. Bald saß sie auf meinem Schoss ritt meinen harten Schwanz. Nun zahlte es sich aus, dass ich in den letzten Tagen abstinent war. Extrem heftig kam mein Orgasmus, extreme Mengen spritzte ich ihr tief in die Muschi. Sie war sicherlich ein wenig enttäuscht, als ich sie von meinem Schoss nahm. Sie war so kurz davor, doch ich wollte ja, dass ihre Geilheit noch anhielt. Ich bezahlte ihr die 50€, fuhr sie in die Nähe des Autos zurück und lies sie aussteigen. Langsam fuhr ich los, beobachtete noch im Rückspiegel, wie sie zum PKW zurückging.Wie musste das für IHN aussehen. Ich war mir sicher Sie spürte, es aus zarten Muschi lief, wie würde sie sich fühlen, wenn sie sich so gleich neben ihn setzen musste. Zügig fuhr ich zurück den Wagen wieder tauschen und dann mit Höchstgeschwindigkeit heim. Nun sie waren noch nicht da? Es war ausgemacht, dass sie sich Zeit lassen, dass hatte also funktioniert. Schnell den Wagen in die Garage und ab ins Haus. Jede Sekunde rechnete ich mit den beiden, doch sie kamen nicht. Die Zeit verstrich. Was geschah da noch? Ein Auto fährt in die Einfahrt. Sie kommen zurück. Atme ich, die Spannung ist noch größer. Dann öffne ich die Tür. Oh der Anblick ist genial! In meinen Augen kommt da eine Hure heim vom Job. Sie wirkt aufgewühlt, umarmt mich, flüstert in meine Ohr: „Ich liebe dich nicht böse sein“. Ich küsse sie einfach, drücke sie eng an mich, massiere einfach ihren Po unterm Rock, ohne Rücksicht darauf dass ER sehen kann. Mein Herz bleibt für eine Sekunde stehen, dann rast es. Ich schmecke Sperma, jede Bewegung meiner Zunge gibt mir mehr Gewissheit.Lang dauert der Kuss. Ob sie weiß dass ich es schmecke? Schließlich lösen sich unsere Lippen, ich flüstere ihr als Bestätigung das alles gut ist ins Ohr: „Eine echte Überraschung die ich da schmeckte – toll!“ Die Hürde die meine süße da übersprungen hat lag deutlich höher als ich erwartet hatte.Die Nacht wird heiß und wild. Soviel aufgestaute Erregung und Emotion, die müssen raus. Auch die Gedanken die in unseren Köpfen Sprudeln müssen raus. So tauschen wir gegenseitig unsere Gedanken und Empfindungen aus. Stück für Stück werden Emotionen, Empfindungen, Ängste, Erregungen und Lust in Worte ausgedrückt. Ganz schmusig kuschelt sie sich an mich, fragt: „War es schlimm für dich?“ „Nein mein Schatz!“, beruhige ich sie. „Ich hätte mir früher nie vorstellen können, dass ich es genieße eine Hure zu sein“, denkt sie laut, „aber es wahr gigantisch!“. Stück für Stück sehen wir die Sicht des anderen klarer. Offen enthülle ich auch wie alles geplant wurde.Nach einem gemütlichen Frühstück komme ich dann auch dazu meine E-Mails abzurufen. Dies bringt mir dann auch eine dritte Sicht der Ereignisse.„Gratulation, deine kleine ist nun eine süße Hure!Sie guckte etwas erschreckt als ich vor der Tür stand. Sah ja wirklich wie eine Hure aus. Nun es war wirklich kein Problem sie ins Auto zu bekommen. Während der Hinfahrt war sie natürlich sehr, sehr unruhig. Ich habe sie da auch erst einmal bewusst in Ruhe gelassen auch nicht hingeguckt, obwohl der Anblick sehr reizte.Es lief erstaunlich einfach. Sie hatte offensichtlich sofort verstanden was du auf dem Parkplatz von ihr erwartest. Es gab überhaupt kein Protest, als ich sie aufforderte auszusteigen und sich anzubieten. Das sah dann ja wirklich vollkommen überzeugend aus. Ich denke auch das Auto was vor dir über den Parkplatz fuhr hat sie für eine Nutte gehalten. Du hast es ja dann selbst gesehen. Für mich sah es so aus, als hätte sie sich jedem angeboten – oder hatte sie dich im Wagen doch erkannt. Nun als sie zum Auto zurückkam war die Situation natürlich noch heißer. Im Auto hat sie mir gar von sich aus die 50€ gegeben, die sie als Lohn erhielt. Jetzt war der Rock auch höher gerutscht, ich konnte ohne weiteres ihre Muschi sehen – sehen das sie besamt worden war. Nach ein paar Metern fahrt schon habe ich dann einfach die Hand rüber gelegt – kein Widerstand. Erst als ich mit den Fingern durch die Muschi strich, den Kitzler berührte kam die erste Reaktion. Deine Hure war heiß. Je länger ich sie berührte, desto weiter öffnete sie die Beine. Bald war sie fast so weit. Ich bin dann auf einen Parkplatz, und habe sie aufgefordert meinen Schwanz rauszuholen. Sie tat es. Da habe ich sie auf ihn gedrückt und ihn blasen lassen und sie die Sahne schlucken lassen. Hat es dir gefallen, willst du sie den Weg weiter gehen lassen? Ja“, das war der erste Impuls. Fast hätte ich die Mail unverzüglich so beantwortet. Nein, ich tat es erst mal nicht. Was hätte das bedeutet? Welche Folgerungen und Konsequenzen konnten sich daraus ergeben. Wie dachte meine süße. Nein so schnell durfte die Antwort nicht erfolgen. Die Antwort erforderte ganz klar mehr Sicherheit, wie sie sich fühlte, was sie wollte. Das Erlebnis blieb natürlich das Thema zwischen uns an diesem Wochenende. Ehrlich und offen gesprochen, brachte natürlich nichts wirklich Klarheit, jedoch waren da so ein paar Aussagen, die …. ich als Signal interpretierte.Noch am Wochenende schrieb ich: „Ja“ zurück. Ich war mir in soweit im Klaren, das was sie im Küchenstudio, auf dem Parkplatz, erlebt hatte wiederholte sie gerne. Und wahrscheinlich auch gerne mit dem Überraschungseffekt, mit dem Automatismus der Situation. Ja ich würde nachdenken und planen, es wohl noch mal etwas weiter treiben, die Latte etwas höher legen.Noch am gleichen Tag kam darauf schon eine Antwort. ——-Du weißt was der logische nächste Schritt wäre? Sie käme in die Situation das nicht du es bist dem sie sich anböte. Es wäre noch intensiver für sie. Magst du die Vorstellung, dass sie durch dich, für dich zur Hure wird? Ich helfe gerne.——-Ihr wollt wissen wie es weiter geht? Das wäre dann aber eine neue Geschichte.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor