Sarah – Der kleine Schwanz von meinem Freund (4)

Hey,hier ist der vierte Teil meiner Geschichte. Dieser Teil ist sehr lang und extrem geil geworden. Wie geht es mit Sarah und ihrem Freund weiter? Was tut Sarah, um ihre Lust nach einem fetten Schwanz endlich zu befriedigen? Lest es selbst!Wer die anderen Teile noch nicht kennt, hier habe ich die Links:Teil 1: http://xhamster.com/stories/sarah—der-kleine-schwanz-von-meinem-freund-reich-659432Teil 2: http://xhamster.com/stories/sarah—der-kleine-schwanz-von-meinem-freund-2-659705Teil 3: http://xhamster.com/stories/sarah—der-kleine-schwanz-von-meinem-freund-3-660220________________________________________________________________________________________________________„Sag es! Sag mir wie sehr du meinen fetten Schwanz brauchst!“ „Bitte, ich brauch ihn so sehr. Bitte fick mich. Ich halte es nicht mehr länger aus, ich brauche einen richtigen Schwanz in meiner Fotze! FICK MICH endlich!“ bettelte ich.„Du notgeile Schlampe! Lässt dich von mir ficken, obwohl du einen Freund hast. Was würde wohl Dennis dazu sagen?“ Schweißgebadet wachte ich auf. Mein Herz raste und meine Oberschenkel waren ganz verklebt von meinem Muschisaft. Ich guckte zur Seite. Dennis schlief immer noch seelenruhig neben mir. Seit unserem Kurzurlaub vor 6 Wochen, hatte ich fast jede Nacht solche Träume. Entweder träumte ich von Yannik, meinem Ex oder anderen Kerlen mit fetten Schwänzen, die mich richtig durchfickten. Jeder dieser Träume endete gleich: Ich wurde von Dennis erwischt und er stellte mich vor meiner Familie und Freunden als Schlampe bloß. Ich trank einen Schluck Wasser und versuchte mich zu beruhigen. Ich bin keine Schlampe. Ich habe meinen Freund nie betrogen.Seitdem wir wieder zu Hause sind, hat sich eigentlich nicht viel getan. Über die letzte Nacht im Urlaub, wurde nie wieder gesprochen. Den Kontakt zu Isabell und Yannik versuchte ich so gut es geht zu unterbinden, was mir bisher auch gut gelungen ist. Dennis hatte nicht den geringsten Schimmer, was zwischen uns Dreien vorgefallen ist und das sollte auch so bleiben! Deshalb war ich auch sehr froh, dass Dennis dieses Wochenende auf Seminar ist und nicht mit mir auf Isabells Geburtstag gehen kann.Nichtsdestotrotz musste ich immer wieder an Isabells Worte denken: „Du musst etwas ändern.“Doch was sollte ich ändern? Mit ihm Schluss machen, weil sein Schwanz zu klein ist? Vor dem Urlaub war alles in Ordnung. Wir hatten sogar überlegt uns ein eigenes Haus zu kaufen. Mir fiel einfach kein nachvollziehbarer Grund ein, um mit ihn Schluss zu machen. Meine Wut auf Dennis hatte sich auch wieder einigermaßen gelegt. Er hatte sich bei mir entschuldigt und behandelte mich seitdem noch mehr wie eine Prinzessin. Es gab fast keinen Wunsch, den er mir seitdem Urlaub nicht erfüllt hat: Er führt mich in die teuersten Restaurants aus, kauft mir neue Schuhe oder Schmuck und gibt mir wann immer ich es will eine Massage. Also eigentlich eine perfekte Beziehung.Nur einen Wunsch konnte er mir auch nach dem Urlaub nicht erfüllen: Richtig gut gefickt zu werden. Mich einfach mal zu packen und bis zur Erschöpfung durchzuvögeln.Auch wenn sich meine Wut weitestgehend gelegt hatte, lies ich hin und wieder meine sexuelle Frustration an ihm aus. So zum Beispiel auch vor etwa zwei Wochen. Als ich wieder mal nachts durch meine feuchten Träume aufgewacht bin, war ich total erregt. Ich habe angefangen meine Fotze zu fingern, während Dennis neben mir geschlafen hat. Als meine Spalte nass genug war, habe ich mich auf sein Gesicht gesetzt und meine Muschi über seine Lippen gerieben. Er ist aufgewacht und war total überrascht. Ich bin immer schneller geworden und habe richtig seinen Mund gefickt. Als es mir gekommen ist, habe ich meine Fotze so fest auf seinen Mund gepresst, dass er keine Luft mehr bekommen hat. Ich bin richtig auf ihm ausgelaufen. Er hat versucht zu sprechen, doch die Worte sind in meiner nassen Spalte versunken. Ich bin erst von ihm runtergestiegen, als er meine Fotze komplett ausgeleckt hatte.Vorgestern war ich so frustriert, weil er mal wieder so früh gekommen ist, da habe ich seinen kleinen Schwanz einfach weiter gewichst. Nachdem er abgespritzt hat, habe ich ihm mit seinem eigenen Saft einen runtergeholt. Obwohl er sich vor Schmerzen gekrümmt hat und mich angebettelt hat aufzuhören, habe ich seine blanke Eichel solange gewichst bis er noch ein zweites Mal gekommen ist. Ich musste anfangen zu schmunzeln. Solche Spielchen machten mir Spaß und er ließ es mit sich machen (wenn auch nicht ganz freiwillig).Die restlichen Tage vergingen wie im Flug. Heute ist Isabells Geburtstag und ich war sehr nervös. Ich hatte sie seitdem Urlaub nicht mehr gesehen. Zumindest kann Dennis nicht mitkommen. Er ist bereits gestern Abend auf Seminar gefahren und kommt erst morgen früh zurück.Da Isabell und Yannik fast zwei Stunden entfernt von uns wohnen, haben wir abgemacht, dass ich im Gästezimmer übernachten kann und erst nächsten Morgen wieder nach Hause fahre. Ich packte meine Schlafsachen und Isabells Geschenk ein und machte mich auf den Weg. Es waren fast 30 Grad und obwohl ich nur einen kurzen Minirock anhatte, klebten meine Oberschenkel aneinander. Nach zwei Stunden Fahrt und einer Stunde Stau, kam ich endlich bei Isabell und Yannik an. Ich umarmte die Beiden und überreichte Isabell ihr Geschenk. Die anderen Gäste waren bereits alle da. Es waren fast ausschließlich Freundinnen von Isabell. Ein paar davon kannte ich noch aus unser gemeinsamen Schulzeit. Außer Yannik war nur noch ein anderer Mann da. Er hieß Robin und war anscheinend ein Kumpel von Yannik. Er hatte braune Haare, einen leichten Vollbart und war wie Yannik ziemlich groß und breit gebaut. Die Haare und sein Bart waren etwas ungepflegt und durcheinander, aber insgesamt war er doch sehr attraktiv und männlich.Es war wirklich ein schöner Abend und er verlief ohne größere Zwischenfälle. Es wurde ein bisschen was getrunken, gegrillt und getanzt. In einer ruhigen Minute nahm ich sogar meinen ganzen Mut zusammen und sagte zu Isabell „Duuu, wegen dem Urlaub… Ich war da wirklich ziemlich betrunken und was ich gesagt habe… Naja, ich wäre dir wirklich dankbar, wenn du das für dich behalten würdest.“Isabell war erstaunt freundlich und meinte zu mir „Natürlich. Ich werde Dennis nichts erzählen. Es ist deine Entscheidung, was du ihm erzählst und was nicht. Ich wollte doch nur, dass du erkennst, was du brauchst.“„Was meinst du damit? Was brauche ich denn?“ fragte ich leicht genervt.„Ach nichts. Es ist deine Beziehung und wenn dir was fehlt, wirst du es schon selbst merken. Vielleicht schon früher als du denkst“ sagte sie lächelnd.Ich wusste genau, was sie meint und wurde etwas sauer, doch im Grunde war ich zufrieden mit ihrer Antwort. Sie würde Dennis nichts erzählen. Das reichte mir.Es wurde immer später. Die meisten Gäste waren schon weg. Zum Schluss saßen nur noch Yannik, Isabell, Yanniks Kumpel Robin und ich im Garten.Um 0:00 Uhr meinte ich dann zu den Anderen „Ich gehe mich dann mal umziehen und ins Bett. Es war echt ein schöner Abend.“ Ich ging ins Gästezimmer, befreite meine Brüste aus dem BH und zog mir ein Shirt über. Da es bestimmt noch 25 Grad waren, beschloss ich die Schlafanzughose wegzulassen und nur im Tanga ins Bett zu schlüpfen. Ich dachte über den Tag nach und war echt erleichtert, dass alles so gut gelaufen ist. Es war die Chance für einen Neuanfang mit meinem Freund.Ich schrieb Dennis noch in einer WhatsApp Nachricht, dass ich jetzt schlafe und ihn über alles liebe. Ich muss vielleicht eine halbe Stunde geschlafen haben, da klopfte es an meiner Tür. Es war Robin, der Kumpel von Yannik. „Hättest du was dagegen, etwas Platz im Bett zu machen? Mein Auto springt nicht an und ich muss heute Nacht auch hier schlafen.“ fragte er mich.Ich war noch ganz verschlafen und antwortete nur „Natürlich, kein Problem.“Ich rückte etwas zur Seite und beobachtete wie er sich bettfertig machte. Erst zog sein T-Shirt aus und danach seine Jeans. Er hatte eine enge schwarze Boxershorts an und durch den dünnen Stoff zeichnete sich eindeutig sein Schwanz ab. Ich rieb mir die Augen. Verdammt, er füllte seine Shorts echt gut aus.Er stieg zu mir ins Bett und wünschte mir eine Gute Nacht. Ich meinte noch scherzhaft „Ich hoffe du schnarchst nicht so laut“ und dann drehte ich mich auf die Seite. Ich fühlte mich etwas unbehaglich, da ich an meine Träume denken musste. Es ist alles in Ordnung sprach in Gedanken zu mir selbst. Mit Isabell und Yannik ist alles geklärt und morgen bin ich wieder bei meinem Freund. Ich atmete dreimal tief durch und schloss die Augen. Gerade als ich kurz vorm Einschlafen war, spürte ich auf einmal etwas Hartes an meinem Po. Wahrscheinlich hat sich Robin gerade einfach umgedreht. Ich rückte etwas näher zu Wand, doch kurze Zeit später berührte mich wieder etwas. Diesmal nicht an meinem Arsch, sondern in meinem Schritt. Was war das? Ich drehte mich um. Oh mein Gott! Robin rieb gerade seinen Schwanz über meinen Tanga.„Gefällt dir das? fragte er mich. „Was soll das? Ich habe einen Freund! Ich weiß nicht, was du dir vorgestellt hast, was hier laufen wird, aber ich möchte jetzt gerne einfach nur schlafen“ fauchte ich ihn an und drehte mich wieder auf die Seite.Mein Herz pochte wie verrückt. Er hatte einen richtig fetten Schwanz. Mindestens so fett wie Yannik seiner. Was war hier eigentlich los? Wusste er nicht, dass ich einen Freund hatte? Hatte Isabell was damit zu tun? Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich wollte nur noch die Nacht hinter mich bringen. Es vergingen 10 Minuten ohne weitere Berührung. Anscheinend hat er eingesehen, dass zwischen uns nichts laufen wird. Doch dann spürte ich wieder Robins Schwanz an meiner Spalte. Ich bewegte mich nicht und tat so, als würde ich schon tief und fest schlafen. Bestimmt würde er dann aufhören, dachte ich mir, doch stattdessen rieb er immer heftiger seine dicke Eichel über meinen mittlerweile durchnässten Tanga. Ich gab keinen Mucks von mir und versuchte an was Anderes zu denken. Kaninchen oder Einhörner. Nur nicht an Robins dicken Schwanz. Er hörte einfach nicht auf. Jetzt schob er sogar noch meinen String beiseite und stieß seinen Schwanz durch meine angeschwollenen Schamlippen! „Steh einfach auf und geh. Fahr nach Hause. Du hast einen Freund, der dich liebt! Steh einfach auf und geh!“ redete ich mir selbst ins Gewissen, doch ich bewegte mich keinen Millimeter. Meine Fotze war inzwischen klitschnass. Plötzlich zog mich Robin zu sich ran. Er fing an meine Brüste zu kneten und meinen Hals zu küssen. Das darf einfach nicht passieren. Ich muss es unterbrechen, bevor es zu spät ist!„Bitte hör auf. Ich habe einen Freund. Bitte ich will das nicht!“ bettelte ich ihn beinahe an.Doch zu spät. In einem einem Ruck stieß er seinen fetten Schwanz in mich rein. Ich stöhnte laut auf. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Meine Fotze schmiegte sich perfekt um seinen dicken Schwanz. Mein Widerstand war gebrochen. Ich gab mich Robin vollkommen hin und lies ihn gewähren. Quälend langsam zog er immer wieder seinen Schwanz aus meiner Fotze, bevor er ihn wieder mit voller Wucht in mich reinstieß. Ich fing an mich rhythmisch mit zu bewegen. Wenn er seinen Schwanz rauszog, presste ich meine Fotze wieder auf ihn drauf. Robin bemerkte das und begann mich härter zu ficken. Ich konnte mich nicht länger beherrschen. Ich genoss jeden Stoß, jeden Zentimeter seines geilen Schwanzes und hatte einen außergewöhnlichen Orgasmus. Mir blieb beinahe die Luft weg. Ich zitterte am ganzen Körper und meine Beine fühlten sich an wie Wackelpudding. Als ich mich wieder gefangen hatte, drehte ich mich um und guckte Robin zum ersten Mal in die Augen.Er grinste mich an und fragte „Bringt dich dein Freund auch so zum Kommen?“Ich ignorierte ihn. Ich wollte jetzt nicht an Dennis denken. Ich wollte mehr. Ich kniete ich mich wie eine läufige Hündin vor ihm hin.Robin packte mich an der Hüfte und schob seinen Schwanz wieder in meine gierige Fotze. Diesmal war er nicht so zurückhaltend und langsam. Wie ein Tier fiel er über mich her. Ich musste schreien, denn es schmerzte etwas, doch es war ein geiler Schmerz!Zwischendurch ließ er seinen Schwanz fast ganz rausgleiten und zog mich dann wieder ruckartig auf ihn drauf. Es war wie im Himmel. Ich vergaß alles um mich herum, doch dann hörte ich eine Stimme sagen „Du kleine Schlampe. Ich wusste es!“Isabell stand in der Tür. Ich war unfähig zu sprechen. Robin schien es nicht zu interessieren. Er fickte mich vor ihren Augen einfach weiter. Isabell kam auf uns zu. Sie stand jetzt direkt vor mir und sagte „Du musst dich dafür nicht schämen. Du nimmst dir was du brauchst. Das ist vollkommen in Ordnung“Mir fielen wieder ihre Worte von heute Nachmittag ein, doch ich konnte nicht länger darüber nachdenken, denn ich war schon wieder kurz vor meinem nächsten Orgasmus. Robin zog meinen Kopf an den Haaren nach hinten, sodass ich Isabell direkt ins Gesicht gucken musste. Sie lächelte mich frech an, streichelt mir über die Wangen und flüsterte mir ins Ohr „So ist gut Schätzchen. Lass dich gehen. Genieß es einfach mal von einem richtigen Mann gefickt zu werden.“Robin war jetzt vollkommen außer Kontrolle. Wie ein Verrückter hämmerte er unerbittlich seinen dicken Prügel in meine auslaufende Fotze direkt gegen meinen G-Punkt. Ich brach unter seinen harten Stößen zusammen und lies mich flach aufs Bett fallen. Ich kam erneut zum Orgasmus und stöhnte „Dein fetter Schwanz fühlt sich so gut an. Endlich werde ich richtig gefickt! FUUCK, JAAAA. Ich komme schon wieder!“Der zweite Orgasmus war noch intensiver und dauerte gefühlt eine halbe Ewigkeit. Erschöpft und völlig außer Atem lag ich auf dem Bett. Isabell gab mir einen Kuss, wünschte uns noch viel Spaß und verließ das Zimmer. Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Robin hatte ja noch gar nicht gespritzt!Genau in diesem Moment riss er mich an meinen rechten Arm nach hinten und schleuderte mich auf den Rücken. Er spreizte meine Beine und fickte mich weiter. Dennis hätte schon dreimal abgespritzt. Unglaublich was Robin für eine Ausdauer hatte.Ich guckte an mir runter. Es sah so geil aus, wie sein fetter Schwanz meine Schamlippen spreizte und meine nasse Fotze dehnte. Ich spürte wie Muschisaft aus mir herauslief. Auch Robin atmete jetzt immer schwerer. Er musste kurz vor einem Orgasmus sein.Auch wenn ich die Pille nahm, ermahnte ich ihn nicht in meine Fotze zu spritzen, doch er reagierte gar nicht darauf. Er verzog das Gesicht und fickte mich immer schneller.Ich flehte ihn jetzt an „Bitte zieh in raus. Nicht in mir kommen. Bitte Robin. Ich meine es ernst!“ Ich versuchte ihn wegzustoßen, doch er war zu stark und drückte meine Arme hinter meinen Kopf. Noch ein paarmal stieß er seinen Schwanz in meine Spalte und dann kam es ihm. Ich spürte das Pochen seines dicken Schwanzes und wie er Unmengen seines warmen, dickflüssigen Spermas in meine Fotze pumpte. Fuck, fühlte sich das geil an. Auch ich kam nochmal zu einem Orgasmus. Nachdem er sich leer gespritzt hatte, lies er mich los und stieg von mir runter. Befriedigt schnaufte er „Tut mir leid. Ich konnte einfach nicht widerstehen.“Ich konnte es nicht fassen. Ohne meine Erlaubnis hat dieser Wichser in meine Fotze gespritzt und ich bin davon sogar noch gekommen. Ich schämte mich, doch ich war zu erschöpft um darüber nachzudenken. Ich schlief sofort ein.Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war ich wie gerädert. Ich konnte noch gar nicht richtig realisieren, was überhaupt geschehen ist. Mir schossen Flashbacks von gestern Nacht durch den Kopf und ich musste an meinen Freund denken. Gestern schreibe ich ihn noch in einer WhatsApp Nachricht, dass ich ihn über alles liebe und eine Stunde später lasse ich mich von einem anderen Mann ficken. Was bin ich nur für ein Mensch? Komischerweise empfand ich überhaupt keine Schuldgefühle und dafür schämte ich mich noch viel mehr.Ich guckte rüber zu Robin und mir fiel direkt seine große Morgenlatte auf. Sofort fing meine Fotze an zu pochen. Ich war schon wieder geil auf seinen Riesenschwanz!Ich wandte meinen Blick ab und versuchte meine Gedanken zu sortieren: Du hast einen Freund zu Hause, den du betrogen hast. Es war nur ein Ausrutscher. Das kann jedem Mal passieren. Moment mal. Ich habe meinen Freund eh schon betrogen. Was schadet da noch ein kleiner Fick am Morgen? Ich konnte nicht anders. Ich beugte mich vor und begann gierig Robins Schwanz zu lutschen. In meinem Mund wurde sein Prügel schnell noch härter.Robin war noch nicht richtig war, da setzte ich mich schon auf seinen Schwanz. Ich musste aufstöhnen. Einer aller letztes Mal einen fetten Schwanz spüren, dachte ich mir und begann mich lustvoll auf und ab zu bewegen.Als Robin verstand, dass sein Schwanz schon wieder in meiner Fotze steckte, stöhnte er grinsend „Du notgeiles Miststück kriegst wohl nie genug.“Er lag einfach nur da und lies mich machen. Hingebungsvoll und elegant ritt ich seinen fetten Schwanz und driftete immer mehr in eine andere Welt ab.„BRRRR. BRRRR.“ Mein Telefon klingelte. Ich ignorierte es und machte einfach weiter. Das Klingeln hörte auf. Man hörte nur noch unser Stöhnen und das Schmatzen meiner nassen Fotze.Doch zwei Minuten später klingelte es wieder „BRRRR. BRRRR“ Ich guckte auf mein Handy auf dem Nachtisch. Dennis rief mich an. Ich wurde unruhig. Robin bemerkte das und fragte „Ist das dein Freund?“Ich nickte verlegen mit dem Kopf. Plötzlich stieß Robin seinen Schwanz grob in mich rein und sagte bestimmend „Ignorier ihn!“ Jetzt begann er die Kontrolle zu übernehmen und mich hart zu ficken, aber Dennis rief immer wieder an. Was ist, wenn ihm etwas passiert ist? Ich musste rangehen. Mit einer Handbewegung zeigte ich Robin, dass er aufhören soll. Ich ging ans Handy und versuchte ganz normal zu klingen „Hallo Schatz. Was gibt es?“„Wo bleibst du denn Süße? Es ist schon fast 13 Uhr“ fragte mich Dennis auf der anderen Leitung.Es war schon 13 Uhr? Wie lange haben wir bitte geschlafen bzw. wie lange hat mich Robin eigentlich gefickt? Ich stotterte „Ähhhm wir haben gestern lange gefeiert und ich liege noch…. OHHHHHHH.“Robin begann wieder seinen Schwanz in mich reinzustoßen. „Was ist los??“ fragte Dennis irritiert. Hektisch fuchtelte ich meinen Händen in der Luft rum und zischte Robin ins Ohr „Hör auf!“„Nichts Schatz. Die Katze von Isabell ist zu mir ins Bett gehüpft. Ich komme bald nach Hause.“ antwortete ich jetzt Dennis völlig außer Atem. Robin hörte nicht auf seinen Schwanz tief in meine Fotze zu stoßen. „Okay Süße. Komm bitte schnelle nach Hause. Ich vermisse dich.“ Robin wurde immer härter. Ich konnte mich kaum noch beherrschen. „AAAHH Scheiße. Alles klar mein Schatz. Ohhhh…Okay Ich komme gleich.“ krächzte ich den Hörer und mir kam es wirklich fast. Ich war kurz vor einem Orgasmus.„Wirklich alles in Ordnung bei dir? Du klingst so komisch“ fragte Dennis besorgt.„JAAA alles Okay. FUUUUUUCK, die Katze hat mich nur gekratzt. Schatz ich lege jetzt auf. Ich liebe dich.“ stöhnte ich und schmiss mein Handy weg.Kaum war das Gespräch beendet, überfuhr mich ein überwältigender Orgasmus. Auch Robin spritze kurz danach sein Sperma in meine Fotze, was mich direkt nochmal kommen ließ. Völlig erschöpft sackte ich auf Robins Brust zusammen. Er hat mich wirklich zu multiplen Orgasmen gefickt! Mir fielen schon wieder die Augen zu, doch dann schossen mir Dennis Worte durch den Kopf: „Wirklich alles in Ordnung bei dir? Du klingst so komisch.“Ich kriegte Panik. Hatte er etwas bemerkt? Ich musste sofort nach Hause fahren. Ich kletterte aus dem Bett. Meine Beine waren noch ganz zittrig und ich konnte kaum aufrecht stehen. Ich zog meine Sachen an und warf Robin einen letzten Blick zu.Ich öffnete leise die Tür des Gästezimmers. Yannik und Isabell schienen noch zu schlafen. Ich rannte zu meinem Auto und fuhr los.Auf der Fahrt versuchte ich mich an das Telefongespräch zu erinnern. Dennis klang besorgt, doch ob er wirklich etwas ahnte? Ich guckte auf mein Handy. Keine verpassten Anrufe. Wenn er wirklich etwas bemerkt hätte, dann hätte er mich doch sofort wieder angerufen, redete ich mir selbst Mut zu. Auf der Rückfahrt gab es keinen Stau. Ich raste mit über 180km/h über die Autobahn. Ich spürte immer noch Robins Sperma in meiner Muschi. Mittlerweile hatte ich auch ein richtig schlechtes Gewissen. Es hätte ein Neuanfang für Dennis und mich geben können, aber ich habe mich von einem anderen Kerl ficken lassen. Als ich zu Hause ankam, war ich fix und fertig. Was ist, wenn ihn Isabell mittlerweile alles gesteckt hat?Ich schloss die Eingangstür auf. Mein Herz raste. Doch was ich dann sah, hätte ich nicht erwartet. Im Flur waren überall Rosenblätter verteilt. Langsam ging ich ins Wohnzimmer. Auch hier lagen überall Rosenblätter auf den Boden und bestimmt 100 Kerzen brannten auf den Schränken und Fensterbänken. Dennis saß auf der Couch und lächelte mich an. Er kam auf mich zu und kniete sich vor mich hin. NEIN, NEIN, NEIN. Ich ahnte was jetzt kommt.„Sarah-Marie Schulz, möchtest du mich zum glücklichsten Mann auf dieser Welt machen und meine Frau werden?“ fragte er mit zittriger Stimme.Das konnte doch nicht wahr sein. Mein Freund kniete vor mir und machte mir einen Heiratsantrag, während mir das Sperma eines anderen Mannes aus meiner durchgevögelten Fotze lief… ______________________________________________________________________________________________________Wie gefällt euch dieser Teil? Was denkt ihr: Nimmt Sarah seinen Heiratsantrag an?Mich würde es wieder sehr freuen, wenn ihr meine Geschichte nicht nur lest, sondern auch bewertet und kommentiert ! Gerade dieser Teil war sehr zeitaufwändig und ich habe mir echt Mühe gegeben.

Sarah – Der kleine Schwanz von meinem Freund (4)

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