Während Bruno mir so den Bauch massierte, dämmerte ich in halb wachem Zustand dahin und ließ die Vergangenen mehr als 20 Jahre vorüber streifen.Meine Kindheit war behütet verlaufen. Meine Eltern liebten mich und ich meine Eltern. Ich wuchs zu einer pubertierenden, jungen Dame heran und wurde das erste Mal von meiner Regel überrascht. Meine Mutter war sehr mitfühlend und hat sich in meine Lage versetzt und mir zur Seite gestanden. Die Menstruation war nun Teil meines Lebens. Nie hatte ich Schmerzen oder anderes Unbill zu ertragenAls ich gerade 16 Jahre alt war, brach das Unglück über unsere Familie herein. Schräg gegenüber vom Geschäft meiner Eltern machte ein Konkurrenzgeschäft auf. Modern, hell,… Ganz anders als das Geschäft der Eltern, die es von ihren Eltern übernommen hatten. Die Kunden blieben aus und mein Vater sah nur die Möglichkeit, zu investieren und zu renovieren.150.000 sollte das Ganze kosten. Geld, das wir nicht hatten. Mein Vater ging zu Banken aber die winkten nur ab. Keine Sicherheiten und mickerige Umsätze… Das klang nicht nach einem guten Bankgeschäft. Geschehen musste aber etwas. Also fragte mein Vater als letzten Strohhalm seinen Bruder. Der hatte kurz nach seinem Studium eine sehr wohlhabende, ältere Winzertochter an der Mosel geheiratet und durch sein Geschick, das Vermögen noch umfangreich vermehrt. Die waren kinderlos und schwammen im Geld, wie man so sagt.Wir fuhren also dort hin. Die Frau meines Onkels fand ich sehr nett. Meinen Onkel mochte ich auch, aber bei diesem Besuch schaute er mir zu viel auf meine noch nicht voll ausgereiften Brüste. Kleine Anzüglichkeiten verunsicherten mich.Am dritten Tag unseres Besuches (mein Vater hatte bereits unsere Situation gesc***dert und seinen Bruder um Hilfe gebeten) forderte mein Onkel mich auf, ihn auf einen Rundgang in einem der Weinberge zu begleiten. Ich könne da was lernen und wer weiß, vielleicht würde ich ja mal Winzerin, da er und Lissi, wie er seine Frau nannte, keine Kinder hätten, erging er sich in Andeutungen.Ich zog mich luftig an, weil es sommerlich warm war. Rock, Bluse, Sneakers an und los ging es. Schnell wurde es warm. Ich schwitzte und mein Onkel noch mehr. Ihm lief der Schweiß in Strömen über das Gesicht.“Noch eine Viertelstunde, dann sind wir an einer kleinen Hütte. Da nehmen die Pflücker bei der Lese ihr Essen ein und da ist auch Wasser zu Erfrischung.“ vertröstete er mich.Kurz darauf trafen wir dort ein. Ich setzte mich auf die Bank vor der Hütte. Mein Onkel holte Gläser und eine Karaffe mit kühlem Wasser. Das tat so gut.Dann begann mein Onkel mich auszufragen… Erst über die Schule, dann über Freunde, dann ob ich schon mal mit einem Jungen geschlafen hätte. Ich erzählte, naiv wie ich war, dass ich zwar schon mal einen Klassenkameraden geküsst hätte. Mehr sei aber nicht geschehen.Mein Onkel wechselte das Thema und begann über die finanziellen Probleme meiner Eltern zu reden. Er malte die Zukunft in düsteren Farben. Er wechselte wieder das Thema und machte mir Komplimente. Ich sähe gut aus, sei sehr aufgeweckt, würde sicherlich bald eine sehr schöne, junge Frau…Dann fragte er mich, was ich zu tun bereit wäre, dass er meinen Eltern die 150.000 gäbe. Ich war wie vor den Kopf geschlagen.“Ich bin bereit, Deinem Vater die 150.000 zu schenken, wenn ich Dein erster Mann sein darf. Wenn Du das nicht willst, ist das in Ordnung, dann gibt es aber auch kein Geld. Klar, dass das unter uns bleibt und wenn Du etwas sagst, werde ich es abstreiten. Haben wir uns verstanden?“Ich war wie vor den Kopf geschlagen und total überfordert. Ich sah meine Eltern betteln gehen, ich wäre auf der Schule die Looserin…In mir tobte ein Kampf und schließlich willigte ich ein, icht wissend, auf was ich mich einließ.Mei Onkel war so geil, dass er mich ohne Vorbereitung nahm und mich rammelte wie ein Karnikel. Wenigstens war er so anständig, das er seinen Penis aus mich zog, als er kam. Eine Schwangerschaft blieb mir so erspart.Ich fühlte mich so beschmutzt, benutzt, dass ich jahrelang keinen Jungen an mich heran gelassen habe. Meine Eltern fuhren gut gelaunt und hoffnungsvoll zurück und fingen sich wieder mit ihrem Geschäft. Mein Deal mit dem Onkel hatte so wenigstens etwas Gutes. Mein Onkel starb übrigens ein halbes Jahr später auf dem Weinberg in der Hütte an einem Infarkt. Man fand ihn erst am nächsten Tag. Ich habe nie über „Das“ gesprochen.Erfolgreich wehrte ich alle männlichen Bewerber ab. Das eine Mal mit meinem Onkel hatte mir gereicht. Aber seit dem Ereignis hatte ich immer sehr starke Regelblutungen und Schmerzen, die mich manchmal nötigten, im Bett zu bleiben.Irgendwann machte ein Außendienstmitarbeiter eines Lieferanten durch sein Auftreten auf sich aufmerksam. Er machte mir intelligent den Hof, wir gingen zusammen, er bedrängte mich nicht und irgendwann frage er mich, ob wir zusammen ziehen wollten. Ich fühlte mich geschmeichelt und gab seinem Drängen nach. 5 Jahre lebten wir zusammen. Der Sex war nicht sehr unangenehm. Ich konnte es aushalten… aber mehr auch nicht.Irgendwann eröffnete er mir, dass er sich anders orientiert habe und eine neue Freundin hätte. Die sei wenigstens nicht frigide. Ich fiel aus allen Wolken und war erst am Boden zerstört. Das war nun die Situation, in der ich mich befand. Ich erzählte Brunos Tochter von meinem Desaster, aber nicht von der Sache mit meinem Onkel. Und nun lag ich hier auf der Couch mit einem Körnerkissen, wärmte meine Zehen unter dem Oberschenkel des Vaters meiner Freundin und ließ mir von ihm den Bauch massieren.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor