Saunafick

Eva war auf dem Weg zu ihrer Freundin Silke. Silke und sie hatten sichverabredet zusammen in die Sauna zugehen. Pünktlich um 18.00 Uhr stand Evavor Silkes Tür und Silke war schon bereit zum Gehen. auf dem Weg zur Saunaunterhielten sich die zwei Mädchen über dieses und jenes und vor allen Dingenüber das männliche Geschlecht. Dabei stellten sie fest, wie lange sie schonkeinen Sex mehr gehabt hatten, da sie beide seit langer Zeit ohne einenfesten Partner waren.Angekommen in der Sauna ging jede in eine Kabine um sich zu entkleiden. Nackttrafen sie sich unter der Dusche wieder. Ihr Blick fiel sofort auf die zweistattlichen Männer, die mit den Rücken zu ihnen unter der Dusche standen. Danur zwei Duschen vorhanden waren, fragten sie freundlich an, ob die Herrennoch länger bräuchten. Der Blick der beiden Männer traf sich, da sie zweiwirklich hübsche, wohlproportionierte Mädchen vor sich hatten. Galant meintensie ‚Nein, aber man könnte sich ja die Dusche teilen…‘.So seiften sich nun die Mädchen ab, um dann in die Sauna zu gehen. Sie warendort ganz alleine und kurze Zeit später kamen auch die Männer.Man lächelte sich zu und kam nach einiger Zeit auch ins Gespräch. Silke hieltes nie so lange wie Eva in der Sauna aus. Sie ging hinaus in den Ruheraum undkurze Zeit später folgte ihr Marc, einer der beiden Männer. Nun war Eva mitAdam allein in der Sauna. Sie rutschten etwas näher zueinander, ihre Stimmenwurden gedämpfter und sie schauten sich geradewegs in die Augen. Jeder konntein den Augen des anderen sehen, das ein zufälliger Körperkontakt nichtunbedingt auf Gegenwehr treffen würde.Als Eva ihre Augen an Adams Körper hinuntergleiten ließ, stellte sie fest,dass Adams Glied nicht gerade klein war. Sie war sich nicht sicher, ob esdurch Erregung diese Größe hatte oder ob dies die Normalgröße war. Adambemerkte ihren Blick und lächelte etwas schüchtern, doch sie gab ihm zuverstehen, dass es ihr auf keinen Fall unangenehm war. Adam goss eine KelleWasser auf die heißen Kohlen nach und als er sich wieder zurücklehnte,streifte er wie zufällig Evas Körper. Eva blickte ihn an, schloss die Augenhalb, und wartete auf einen Kuss, der kurze Zeit später kam. Wie durch diesenKuss befreit, bewegte sich ihre Hände auf den Körper des anderen. Siemassierten sich von oben bis unten und ließen keinen Millimeter aus.Adams Glied wurde größer und härter und stand aufrecht, während Eva wie einWasserfall auslief. Sie saß auf einem dicken Frotteehandtuch und trotzdem wares von ihrem Mösensaft so durchnässt, dass selbst das Holz feucht wurde. Ganzdie Hemmungen verlierend glitten die Hände des einen zwischen die Beine desanderen. Feuchtigkeit und Härte hatten das starke Verlangen, so nah wie nurirgend möglich zueinander zu kommen. Doch plötzlich öffnete sich die Tür, undplaudernd kamen Marc und Silke herein. Schnell die Beineübereinanderschlagend versuchten Eva und Adam, ihre Erregung zu verbergen.Silke sagte: ‚Ihr wart aber lang hier drin! Ihr müsst mal langsam raus, sonsttrifft euch noch der Schlag. Worüber habt ihr euch nur die ganze Zeitunterhalten?‘.Verschämt lächelnd meinten sie ‚Über dieses und jenes,‘ und sagten es seisehr interessant gewesen.Die Handtücher umgeschlugen verließen sie die Sauna in Richtung Ruheraum.Verwundert blickte Silke auf den feuchten Fleck auf dem Holz, konnte abernichts damit anfangen, während Marc sich seinen Teil schon denken konnte. ImRuheraum angekommen, legte Eva ihr Handtuch auf eine Liege und dachte, dassAdam die Liege neben ihr belegen würde, doch als sie sich hinlegte, stelltesie fest, dass er vor ihrer Liege stand, sein Schwanz stand senkrecht in derLuft. Kurze Zeit später lag er in der Horizontalen auf Eva. Ihre Händeglitten an ihren Seiten entlang und ihre Körper rieben sich aneinander.Vorsichtig aber bestimmend schob er sein Becken zwischen ihre Beine, so dasssein Penis direkt ihre Vagina berührte. Sie stöhnte leise. Vorsichtig schober sich etwas höher, was zur Folge hatte, dass sein Eichel ein Stück in Evastriefende Liebesgrotte eindrang. Er schob sein Becken noch höher und seinGlied tauchte zur Hälfte in sie ein. Aber sie wollte auch den Rest in sichspüren und das wusste Adam. Er gab ihr den Rest. Ein tiefer Stoß ließ sielaut aufschreien. Und er zog seinen Penis wieder ein Stück zurück, so dassnur noch die Eichel in ihr war und stieß erneut zu. Immer wieder. Siestöhnte, versuchte die Schreie möglichst leise und gedämpft zu halten, doches gelang ihr nur schlecht. Er merkte, dass sie durch sein Stoßen und dasMassieren ihrer Brüste einem Orgasmus entgegenflog, von dem auch er nichtweit entfernt zu sein schien. Er zog seinen Phallus aus ihr heraus undlächelte sie an.Die ganze Zeit hatte sie die Augen geschlossen gehabt, denn es war ihr egal,ob sie jemand sehen würde oder nicht. Fragend schaute sie ihn nun an, und alssie ein leises ‚Neunundsechzig?!?‘ vernahm, wusste sie, was folgen würde. Sierollte sich auf die Seite und er legte sich dazu. Jeder hatte das Becken desanderen vor dem Gesicht. Er legte seinen Kopf zwischen ihre Beine und siestreichelte schon einmal seinen ihr entgegengereckten Penis. Er begann an ihrzu lecken. Vorsichtig und dann heftiger glitt er um ihre Klitoris. DieKlitoris war aufgestellt, wie ein kleiner Penis und ihr Saft war rund um ihreVagina verteilt. Sie massierte seinen Penis mit der einen Hand und mit deranderen seine Hoden. Nach einiger Zeit berührte ihre Zunge seine Eichelvorsichtig. Dann schlossen sich ihre Lippen um seinen Penis und sie begann zusaugen, während ihre Zunge weiterhin an der Eichel spielte. Sie vergaß dabeijedoch nicht, den Schaft und die Hoden zu massieren. Die Hand, die am Hodenwar, glitt ab und zu durch seinen Schritt hinüber auf die andere Seite, wosie die knackigen Pobacken und die Ringmuskulatur seiner Afteröffnungmassierte.Er hatte seinerseits begonnen, ihre Klitoris nicht nur zu lecken, sondernauch zu küssen, an ihr zu saugen und an ihr zu nuckeln. Manchmal war es soheftig, dass sie seinen Penis aus dem Mund ließ, da sie stöhnen musste undfürchtete, zuzubeißen. Sein Lecken, Saugen und Nuckeln wechselte sich mitleichtem warmem Hauchen ab. In dieser Phase reckte sie ihm ihre Vaginaentgegen, so dass er mit der Zunge in sie eindrang. Spitz, hart und flinkbewegte sich seine Zunge in ihrer Grotte um von dort wieder an ihre Klitoriszurückzukehren. Er wusste, dass ein bestimmtes Saugen sie in weniger alseiner halben Minute zu einem multiplen Orgasmus führen würde, doch er wolltesie zappeln lassen. So unterbrach er es immer wieder um sie auf der Stufe derErregung durch Lecken zu halten, aber nicht weiter kommen zu lassen.Doch sein Glied lief langsam Gefahr, durch ihre perfekte Bearbeitung sich zuentladen. Das wollte er aber nicht in Ihrem Mund geschehen lassen, sonder inihrer Grotte. Frauen können ja bekanntlich mehrere Orgasmen nacheinanderhaben, und so entschied er sich, ihr den ersten oral zu schenken. Er begannwie ein Wilder zu nuckeln. Er sog so, dass eigentlich die Klitoris hätteabreißen müssen. Eva stöhnte, massierte seine Pobacken und wusste, dass sienichts mehr vor einem Orgasmus retten könnte, und so dauerte es durch Adamsperfekte Behandlung keine 15 Sekunden und sie kam. Wild, schreiend, zuckendbewegte sich ihr Körper über einen so langen Zeitraum, dass sie schon dachte,sie würde den Rest ihres Lebens in diesem Stadium verbringen. Denn immer,wenn sie sich gerade beruhigte, berührte er sie von neuem, nicht einmalrichtig. Schon der bloße Atem reichte, um sie wieder auf die Spitze desHöhepunkts zu treiben.Erschöpft und schweißgebadet legte sie sich auf den Rücken und Adam standauf, um sich Richtigrum neben sie zu legen. Sie streichelten einander undschon nach kurzer Zeit drang Adam wieder mit seinem übermäßig steifen, kurzvor dem Platzen stehenden Penis in sie ein. Sie stöhnten beide leise. SeineStöße wurden heftiger und frequenter. Und auch ihr Stöhnen wurde lauter. Erflüsterte ihr ins Ohr ‚Dreh dich um!‘ und zog sein Glied aus ihr heraus. Siedreht sich um, ging mit den Knien auf den Boden und stützte sich mit denArmen auf die Liege. Er hockte sich hinter sie, drang in sie ein, stieß zu.Heftig und immer wieder. Schreien und Stöhnen konnte das Aneinanderklatschender feuchten Körper nicht übertönen. Sie registrierten längst nichts mehr vonihrer Umwelt. Dadurch merkten sie nicht, dass schon seit längerer Zeit amanderen Ende des Ruheraumes Silke und Marc miteinander ’spielten‘. Adam stießso heftig zu, dass die Bank wegrutschte und Eva auf alle Viere gehen musste.Er fasste sie in der Taille und stieß abermals tief und hart zu, ohneRücksicht auf Verluste…Eva schrie ‚Jaaaaah, tiefer! Fick mich!!!‘ Er tat es. Kurze Zeit späterentlud sich sein Kolben in ihre sowieso schon triefend nasse Grotte. Nacheinigen Spritzern spürte er, dass auch ihr Unterleib wie verrückt zuckte. Siewaren gleichzeitig gekommen. Er zog sein Glied heraus und ließ einigeSpritzer auf ihre Unterseite gehen, in einige gingen auf ihren Rücken. Siedrehte sich um, er versuchte in ihren Mund zu zielen doch nur ein Teil trafdie Öffnung, der andere Teil floss an ihrem Hals entlang über ihre Brüste aufdie er seine letzten Tropfen Sperma entlud. Zärtlich massierte er ihren mitSperma übergossenen Körper. Danach brachen sie erschöpft nebeneinander aufdem Boden zusammen und hielten sich in den Armen. Da erst hörten sie Silkeund Marc. Auch sie näherten sich gerade dem Ende und es dauerte keine fünfMinuten, bis auch diese beiden erschöpft nebeneinander lagen.Jemand öffnete die Tür zum Ruheraum, beide Pärchen sprangen auf undversuchten so unauffällig wie möglich unter die Duschen zu gelangen. Manduschte sich, redete kaum, aber in den Augen loderte das Feuer weiter. Alsman auf die Kabinen zuging, verabschiedet man sich und Adam meinte noch wiebeiläufig ‚Wir sind öfter hier!‘.Eine letzte Umarmung, ein flüchtiger Kuss und jeder verschwand in einerKabine.Als Eva und Silke umgezogen waren, machten sie sich gemeinsam auf den Wegnach Hause. Sie lächelten sich an und Silke meinte ‚Wie war das mit dem langenicht mehr gehabten …?‘.’Meiner war perfekt.‘ sagte Eva.’Aber darüber müssen wir uns morgen bei einer Tasse Kaffee unterhalten, dennjetzt ist es schon ziemlich spät und ich muss morgen früh raus. Aber vergissnichts, denn ich will jede Einzelheit wissen!“Ich auch‘, sagte Silke.Sie waren vor Silkes Haustür angekommen und verabschiedeten sich. Vor sichhinschmunzelnd und leise summend trat Eva ihren restlichen Nachhauseweg anund dachte sich ‚So einen Saunabesuch müsste man öfter machen..

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