Saunagang zu zweit, dritt… viert…

Wir sind in der Sauna verabredet. Du hast dich wohl ein paar Minuten verspätet und ich habe dich zuerst gesucht, dann habe ich mich aber entschlossen, schon mal rein zu gehen. In der Gemeinschaftsdusche habe ich mir viel Zeit gelassen. Hatte ja nix zu tun. Es gab viele andere Leute. Eine kleine Gruppe Kerle, 35-45 Jahre alt, 6 Jungs. Total gemischt. Die älteren sind durchweg gut in Form, einer der jüngeren ist etwas speckiger, der andere sieht aus als würde er vor dem Frühstück 20Km schwimmen. Tendenziell etwas too much. Sieht untenrum auch ein bisschen nach Anabolika aus 😉 Alle sind sie an der linken Wade tätowiert. Dann gibt’s noch zwei Einzelgänger: ein dicker Kerl  -Typ „Busfahrer“, m‎it Hängebauch und dünnen Beinen, sowie riesigen bis fast zu den Knien bammelnden Hängeklöten. Der andere, um die 55 hat ein breites Kreuz aber trinkt wohl öfters ein Bierchen zum Fußballgucken; ich denke bei ihm spontan an einen Bauarbeiter. Dann ist da noch eine Gruppe von 7 Frauen, 25-40 Jahre alt. Sie schnattern wild durcheinander, kichern, und versuchen mit Ausgelassenheit ihre Verlegenheit zu übertünchen. Sie schauen sich die Kerle an und tuscheln. Einige sind dünn, andere pummelig, die jüngeren rasiert, die älteren buschig… Einige tragen Nagellack an den Füßen, einige könnten mal Bekanntschaft mit einem Nagelknipser machen… Ich vermute Krankenschwestern. Dann gibt’s da noch zwei Jungs, schätzungsweise einer fünfzehn, der andere sechzehn die verlegen herumschielen und ständig flüstern. Eltern kann ich jedoch nicht sehen. Ich dusche mich mit lauwarmem Wasser ab und genieße wie das Wasser über meinen Kopf läuft. Es rinnt über die Schultern, Bauch und Beine. Es wird ruhiger in der Dusche und als ich die Augen wieder öffnee, sehe ich dass sie wohl alle in die Saunakabine gegangen sind. Ich lasse Ihnen noch ein wenig Vorsprung, dann gehe ich nach.Ich trete durch die braune Glastür, es ist sehr dunkel. Im bernsteinfarbenen Licht sehe ich, die Saunabänke sind U-Förmig angeordnet. Links sitzen die „Krankenschwestern“ auf der mittleren und unteren Bank -der „Bauarbeiter“ hockt darüber auf der obersten Bank und döst. Rechts neben der Tür sitzt der dicke Oppa („Busfahrer“) und kämpft mit seinem Blutdruck. Der Schweiss strömt ihm in Bächen seine sonnengegerbte Haut herunter. Da mittig die Männergruppe hockt , murmele ich „nahmt“ und steige nach rechts hinter den Oppa auf die zweithöchste Bank rechts. Ich breite mein Saunatuch aus und lege mich drauf. Rasch umfängt mich die schwüle Wärme und mein weiches, schlaffes Glied macht es sich auf meinem rechten Oberschenkel bequem. Wie ich langsam und tief in den Bauch atme, entspannen sich meine Hoden und ich stelle das linke, wandseitige Bein kurz auf, und erlaube ihnen zwischen meinen Oberschenkeln nach hinten zu rutschen. Als ich nach rechts blicke sehe ich erst die Männergruppe. Auf ihrer Wade ist eine 112 tätowiert, auf einem Feuerwehrhelm… ah… Daher also. Sie reden über Sport. Triathlon. Mein Auge gewöhnt sich an die Dunkelheit und ich erkenne auf der gegenüberliegenden Seite die Krankenschwestern. Die vordere Bank tratscht gerade in getuscheltem Ton vor sich hin, auf der zweiten Bank sitzt eine mit aschblondem Pagenkopf und silberkreuz zwischen den Brüsten stocksteif als hätte sie einen Besen verschluckt, rechts davon ziehen zweie eine Show ab. Sie wischen sich den Schweiss von den Brüsten, öffnen ihre Beine wie ein nervöser Schmetterling auf einem sonnigen Ast. Der alte Sack, der vor mir sitzt und genau da hin gucken muss, bekommt fast einen Kreislaufkollaps… bloß keinen Ständer… Schließlich steht der „Bodybuilder“ von der 112ern auf und macht einen Aufguss. Danach schwenkt er wie wild ein Handtuch über dem Kopf und auf die Saunagemeinde legt sich eine drückende Hitze. Sein Glied schwingt im Rythmus seines Handtuchs und er hinterlässt bleibenden Eindruck bei den Krankenschwestern. Ein Glück, dass ich liege. Der alte Sack muss aufstehen und -ja er hat keine Latte gekriegt. Tür auf und weg ist er. Draußen rauscht die Eisdusche. Die beiden Teenager kommen rein und setzen sich auf meine Seite. Der eine beginnt dem anderen versaute Sachen ins Ohr zu tuscheln. Es geht wohl um die Krankenschwestern. Schließlich ists beim 15jährigen‎ soweit und mit einer riesigen Geburtstagslatte und hoch rotem Kopf rennt er raus. Der 16jährige hat sich anscheinend besser im Griff und begafft die Tussies auf der anderen Seite. Schließlich geht die Tür auf. Du bist es. Dein Haar hast du hochgesteckt, sodass dein schlanker Nacken betont wird. Insgesamt wirkst du hoch aufgerichtet und gehst ballancierend auf den Vorfußballen. Der Boden ist heiss? Oder warum? Deine Brüste sind eine Pracht. Bei den Feuerwehrmännern wird’s schlagartig ruhig. Du drehst dich auf den Fußballen nach links und dann nach rechts, ich sehe durch meine halb geöffneten Lider deinen schönen Bauch und deinen samtigen rasierten Schoß. Deine Augen blitzen, als du in meine Richtung blickst. Du gehst zu meiner Seite, breitest dein Handtuch neben meinem aus und lässt die anderen dabei an deinen wunderbaren Formen teilhaben. Dann setzt du dich, ohne einen Gruß… Leicht neben dein Handtuch… Auf meine Hand… Ich wollte mich dir gerade zuwenden, dich fragen wo du warst und warum du erst jetzt kommst, da realisiert mein gegrilltes Hirn wie sich deine weiche Haut in meine Handkuhle schmiegt. Du lässt dir nichts anmerken, dann bewegst du langsam in Zeitlupe das Becken. Schiebst es erst nach links, dann nach rechts, dann etwas vor. Ich bemerke deine vollen, samtigklatten und klatschenassen Schamlippen, wie sie sich zwischen meine Fingerspalten schieben. Der zeigefinger findet den Platz zwischen großer und kleiner rechter Schamlippe, der Ringfinger zwischen großer und kleiner linker Schamlippe und nachdem du noch ein bisschen hin und hergerutscht bist, findet mein Mittelfinger zwischen deine kleinen Schamlippen. Langsam, so langsam dass es keiner registriert, rutscht dein Becken zurück, bis die Fingerkuppe des Mittelfingers von unten an deine Clitoris stubst. Du ziehst dich ein paar mm vor, seufzt, dann rutschst du wieder zurück, und in meine Hand, zwischen meine Finger rinnt dein klebriger, duftender Saft. Zum Glück sitzt du neben meinem Becken, sodass bislang keiner mitbekommen hat dass ich mittlerweile auf eine Riesenlatte hin steuere. Ich greife mit links den kühlen Waschlappen, den ich mir mitgebracht hatte und lege ihn mit einer gaaanz langsamen Bewegung auf mein Gemächte. Bei den Krankenschwestern kommt ein bisschen Bewegung auf… die Schmetterlinge und die Silberkreuzerin gehen raus, Ihnen folgen eine kleine Gruppe der Feuerwehrheinis.Ein paar Augenblicke später stehen auch die restlichen Krankenschwestern und Feuerwehrmänner auf und verlassen die Sauna. Mir läuft der Schweiss in Rinnsahlen herab. Aber jetzt will ich’s wissen. Ich drücke meinen Daumen hoch und du verlagerst Dein Gewicht kurz zur Seite sodass mein Daumen in deine Vagina eindringt. Ich drücke ihn fest gegen die Vorderwand und kann eine kleine Verhärtung vorne tasten. Du quittierst dies mit einem etwas lauteren Seufzer. Dann taste ich es: du hast Dir ein Liebes-Ei rein getan. Ganz schön frech. Ich denke „Du geiles Biest“. Das Ei ist glatt und aus weißem Kunststoff und im Inneren hängt ein kleines Gewicht an einer Feder. Wenn man das Ei bewegt, fängt es an zu schwingen. Deswegen hast du dich eben so eckig bewegt. Man muss ziemlich vorsichtig damit laufen… Sonst gerät es in heftige Schwingung oder… Das wäre in der Sauna natürlich ziemlich peinlich: es fiele raus! Ich schaue zu dir hoch und sehe wie du die Augen halb geschlossen hast. Auch ich sehe die Welt durch eine rosa Brille. Ich stubse das Ei an und spüre wie deine Vagina um meinen Daumen sich verengt. Die nächste Bewegung kommt von Dir selbst: ein kleiner Ruck im Becken, meine Finger gleiten durch deine Mumu und dann… Stubbs am Wackelei. Du stöhnst tief aus deinem inneren und erschrocken öffne ich die Augen. Es sind außer uns nur noch der Teenager und der etwas überernährte alte Kerl da, der hinter den Krankenschwestern gesessen hatte, uns gegenüber.Dir ist das alles ziemlich egal. Langsam lässt du dein Becken kreisen, dann kippst du es in schneller Folge vor- und zurück, deine edlen Teile glitschen zwischen meinen ausgestreckten Fingern hindurch während mein Daumen deinen G-Punkt bearbeitet. Deine Augen sind in Trance geschlossen, du beisst dir auf die Unterlippe. Den linken Fuss hast du auf die Liege neben Deinen Po gestellt. Aus deiner Vagina rinnt dein Saft und vermischt sich mit deinem Schweiss der von deinem Busen auf deinen Bauch tropft. Der Junge der vor dir sitzt, hat sich bei Deinem Stöhner umgedreht und gafft mit offenem Mund zwischen Deine Beine. Du lächelst mit geschlossenen Augen, über deinen Bauch und Unterbauch laufen kleine Kontraktionswellen. Wieder stubse ich das Ei an, und wieder zitterst du. Der Zwerg der eben noch Sexwitze in die Ohren von seinem Kumpel geflüstert hatte, weiss nicht ob er in Ohnmacht fallen soll. Wie hypnotisiert starrt er dich an. Plötzlich zuckt dein Beckenboden, du presst die Knie zusammen und mit einem orkanartigen Stöhnen kommt es Dir. Der Typ gegenüber hat sich hingesetzt und streichelt seinen schon recht harten Schwanz.Noch mit zitternden Knien erhebst Du Dich und drehst dich zu mir um. Ich greife nach Dir, will dich zum Kuss runterziehen, aber du weisst auch, die Zeit drängt. Jeder Zeit könnte jemand rein kommen. Du nimmst mein Waschläppchen von meinem Schoß und wischst dir damit den Schweiss von Brüsten und Hals. Ich kann zwischen deine Beine gucken und sehe deinen geschwollenen erregten Schoß. Als wieder Leben in meine plattgesessene Hand kommt, spüre ich etwas komisches und registriere das Ei das dir raus gerutscht ist. Ich nehme es und lecke es ab. Es riecht nach bitterem Schweiss. Diesem ganz besonderen Schweiss den man nur in der Falte zwischen oberschenkel und Mumu bzw Hodensack bildet, und nach süßem Scheidensaft. Dazu noch der Duft nach Tabak. Du schaust mich kurz über die Schulter an, dann fasst du mit Daumen und Zeigefinger meinen Hodensack am untersten Punkt, hebst ihn an und schüttelst ihn vorsichtig. Ich ziehe die Beine an und lasse sie wie zwei Schmetterlingsflügel auseinander kippen. Deine Vagina zuckt noch vor meinen Augen, da sehe ich mit einem Blick zur Seite auf den Jungen. Er steht wie paralysiert da und gafft dich an. Ich sehe deinen Schleim auf meiner Hand bis zum Handgelenk. Wische ihn am Handtuch ab und klatsche dann das Handtuch mit der nassen Seite voran ins Gesicht des Gaffers. Ich sehe wie seine Knie zittern und sein Bauch zuckt.Dann fühle ich wie du über die Rückseite meines Penis leckst. Hoch zur Eichel, du saugst an der Eichel und ich fühle deine Zunge an meinem Frenulum. Wieder den Penis herab und dann saugst du an meinen Hoden. Erst der rechte, dann versuchst du beide, was dir jedoch nicht gelingt, dann der linke. Ein ziehende Gefühl breitet sich bis in meinen Rücken aus, dann fühle ich wie sich Dein Mund wieder um mein Glied legt. Ich sehe noch einmal zu dem Jungen der noch immer wie angewurzelt da steht, das Handtuch in Händen hält und nicht weiss ob er sich jetzt übergeben soll oder ob er ein neues Kopfkissen gewonnen hat, für ganz besondere Träume. Nun entdecke ich hinten im dunkel der oberen Bank gegenüber den alten Kerl mit der Bauarbeiterstatur. Ganz relaxt wichst er seinen alten großen roten Schwanz und genießt ungeniert wie wirs treiben.‎ Deine Hand legt sich wie ein Nest unter meine Eier, dein Daumen kreist sanft auf ihnen. Du kannst auf der Rückseite der Hoden je einen kleinen Höcker tasten, den vor Erregung angespannten Samenstrang. Du hast die Finger deiner Rechten zum V gespreizt: Zeige- und Mittelfinger bilden das Lager für mein linkes, Ring- und Kleinfinger das Lager für mein rechtes Ei. Sanfter Druck mit deinem Daumen erlaubt es Dir, sie von meinem Becken nach unten zu ziehen. Ich schaue mit starrem Blick auf deine neben meiner Liege schwebende Möse, dann merke ich wie das Pochen in meinem Hals heftiger wird und in meinen Bauch wandert. Ich stöhne und du wichst mit der linken meinen Schwanz. Auch der Bauarbeiter hat seine Geschwindigkeit erhöht. Dann kommt es auch mir und mein Sperma sprudelt aus mir heraus. Mit jedem Stoß krampft sich mein Becken zusammen. Mein Sack will sich zusammenziehen, den Samen aus den Hoden drücken. Meine Samenleiter spannen sich an, aber Einen Moment noch hältst du meine Hoden fest während ich mich in Deinen Mund ergieße, dann lässt du sie aus deinen Fingern gleiten. Als sie gegen meinen Damm gezogen werden, kommt noch einmal ein starker Schwall an Samenflüssigkeit hervor. Du behältst die ganze zeit meinen Penis zwischen Deinen Lippen. Rechtzeitig hast du geschluckt, nicht dass es Dir aus der Nase gekommen wäre! Ich öffne die Augen, sehe Deinen Po und Deine durch die Beine gedrückten Schamlippen. Ich registriere, dass schweiss von deinem Rücken, deinem Po und Saft aus deiner Vagina gerade einen wie Sonnentau glitzernden Tropfen gebildet haben, der frech an deinen geschwollenen kleinen Schamlippen hängt. Ich richte mich kurz auf, packe deine Hüften, ziehe sie zu mir her und küsse dich auf deine Geile Spalte. Dabei werde ich von Nase bis über beide Wangen mit deinem Saft überzogen. Du drehst Dich um, schluckst Demonstrativ und sagst etwas von „Hengst“, dann kommen unsere Münder sich näher, und als wir uns noch einmal küssen vermengen sich mein nussiger Spermageschmack und der schwitzige Duft Deiner Geilheit. Unsere Zungen umkreisen einander und reiben einander mit dem Saft des anderen ein. Ich blicke noch einmal in deine riesig geweiteten Pupillen, dann höre ich ein „oh wie ekelig“ und sehe, dass der Bauarbeiter dem Spanner auf den Rücken gewichst hat. Von der obersten Bank der gegenüber liegenden Saunaseite! Alle Achtung. Der hätte es auch locker bis zu deinen Beinen geschafft! Wir Erwachsenen lachen, die Latte des k**s ist natürlich weg und als er raus stürmt ruft ihm der Bauarbeiter nach, dass er sich duschen gehen soll, bevor er in den Pool steigt. Du hilfst mir auf und Hand in Hand gehen wir duschen. Als wir an einer mit spiegeln begangenen Wand vorbei gehen, geht mir durch den Kopf: „so sehen Leute aus, die gerade guten Sex hatten…

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