Schleichende Veränderung 05

5. TeilJenny stand nackt und in ihrer ganzen Schönheit vor mir. Ich muss gestehen, ihr Aussehen hat mich angemacht. Ihr Schwanz stand steif, dick und fett und erschien mir sogar noch größer als früher. Jenny lächelte nun wieder. Ich wusste nicht genau warum, folgte dann aber mühsam ihrem ausgestreckten Arm, der auf mich zeigte, auf meinen Schritt. Das Jenny mir gefiehl, konnte ich nicht verheimlichen. Ich sah, dass mein neues Geschlechtsteil glänzte, ich war wahrlich feucht geworden.Jenny schritt zu mir heran und nahm mit zwei Fingern meine linke Brustwarze und zog sie lang. Ich stöhnte auf vor Erregung. Ja vor Erregung! Meine Brüste und Brustwarzen waren ebenfalls sehr empfindlich und meine Nippel waren schon längst steinhart geworden und sehnten sich förmlich nach Berührungen und Liebkosungen. Jenny gab sie mir, wenn auch in einer rauen Form. Sie lächelte noch breiter und spielte nun auch mit meinem zweiten Nippel. „Dir gefällt das was?“, schnurrte sie und zog meine Nippel zwirbend lang. Ich stöhnte auf und sagte nichts, mein Körper sprach genug.Jenny kniete sich vor mich, ohne meine Nippel in Ruhe zu lassen und sah sich meine Lustgrotte an. Mit einem Klapps mit jeder Hand und für jede Titte fuhr sie nun mit ihren Händen an meinem zugegebenermaßen heißen Köper herunter und streichelte meine Innenschenkel. Ich atmete schneller und meine Pussy wurde feuchter. Als Jennys Mund sich meiner Pussy näherte, konnte ich es kaum erwarten. Ich stöhnte laut auf, als ihre lippen, ganz zärtlich meinen Kitzler berührten. Oh Gott, war das ein intensives Gefühl! Ihre Zunge leckte an meinem neuen Lustknubbel und als sie ihn zwischen die Zähne nahm und zärtlich dran knabberte und leckte, raste mein Herz und ich stöhnte pausenlos auf, so was hab ich noch nie erlebt. Meine Pussy war nun nicht mehr feucht, sie war auch nicht mehr nass, sie lief regelrecht aus! Mein Saft lief mir die Schenkel runter, ich konnte es spüren.Jenny hörte abrupt auf und schaute zu mir hoch. „Bettel drum“, flüsterte sie und grinste. „Leck mich bitte leck mich mach es mir“, schrie ich sofort laut und in geiler Erwartung los. Jenny lächelte noch süffisanter und stand auf. „Seit wann bestimmt die Beta, wo es lang geht?“ Lachte sie und ging dann einfach Richtung Tür. „Nein, nein, neeeeeeeiiiiiiinnnnnn“, schrie ich ihr hinterher, ich wollte befriedigt werden, ich war so spitz, ich hätte in diesem Moment alles getan, um befriedigt zu werden. Am liebsten hätte ich es selber getan, doch in meinem netzartigen Gefängnis war das unmöglich.Jenny ging und ließ mich allein. Ich atmete schwer, was soll das nur und blieb allein zurück. Es muss ewig gedauert haben, wie ich da so, herumstand. Ich bin schließlich eingeschlafen. Aufgeweckt wurde ich durch einen heftigen Schmerz im Hintern. Ich riss die Augen auf und wusste sofort was los war: Jenny fickte mich anal! Ich kannte dieses geile Gefühl schon, doch war es jetzt noch intensiver, mein weiblicher Arsch noch enger und eben noch jungfräulich und so tat es auch noch weh. Jenny schien das nicht zu stören, sie Krallte sich an meine Hüften und fickte mich in einem heftigen und schnellen Takt. Ich atmete schnell und konnte mich nur langsam an ihren Riesen in meinem Arsch gewöhnen, immer wieder verkrampfte ich und tat mir so selber weh. Jenny machte es offenbar nichts aus, im Gegenteil es machte sie nur noch wilder und geiler, wenn ich meinen Arsch zusammenzog.Schließlich zog sie ihn raus, stieg auf einen Stuhl, der vor mir stand und spritzte mir heftig wixend, ihre riesige Spermaladung mitten ins Gesicht. Ich schrie, dumm wie ich war, auf und bekam so fast alles in mein süßes Mäulchen. Und nicht nur das, Jenny schob mir Ihren Prachtschwanz auch noch tief in meinen Rachen. Ich würgte und hustete, doch sie ließ nicht locker, sie benutzte mein Mund regelrecht. Ich wurde erst erlöst, nachdem ich ihren Riesen sauber geleckt hatte. Sie ging dann einfach wieder, ohne was zu sagen, ich schlief sofort ein, ließ mich hängen, doch der Netzkäfig hielt mich aufrecht, so das ich mich nicht bewegte, egal wie schlapp ich mich machte. Es war der nächste Tag, als Jenny mit einem Brei und einer Flasche Wasser wiederkam. Sie stellte es auf den Stuhl und rieb an meiner Pussy. Ich stöhnte auf und genoss es, denn so weckte sie mich, wie angenehm. Als ich für sie feucht genug war, stellte sie sich vor mich und drang ganz langsam in mich ein. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, das erste Mal wurde ich als Weibchen gebumst! Ich spürte, genau wie sie, einen kleinen Widerstand, als ihre Eichel gerade so in mir versunken war. Ich hatte tatsächlich ein Jungfernhäutchen! Sie lächelte kurz, gab mir einen Kuss, drückte mit einer Hand meinen Kopf gegen ihren und mit der anderen hielt sie meinen Po und zog sich zurück und stieß dann heftig zu. Erst beim 9. Stoss, die alle heftig und auch etwas schmerzhaft waren. Riss mein Jungfernhäutchen und Jenny schob sich regelrecht in mich hinein. Ich hätte geschrieen, gejammert und gewinselt, doch sie küsste mich so heftig, dass sich unsere Lippen nicht trennten. Sie unterdrückte es und so stöhnten wir beide nur. Jenny löste sich nun von meinen Lippen und sah mich an. Dreiviertel ihres Schwanzes steckten in mir. Sie Griff nun mit beiden Händen je eine Arschbacke von mir, zog sich zurück und drückte und bohrte sich dann wieder in mich hinein, immer und immer wieder dehnte sie so meine enge Pussy, bis ihr ganzer Riesenkolben in meiner Muschi versenkt wurde. Ich schrie und stöhnte vor Geilheit und ließ mich gehen. Jenny fickte mich keine zwei Minuten, da kam ich schon so heftig, wie ich meinte, als Mann nie erlebt zu haben. Mein ganzer Körper schüttelte sich, ich schrie und meine Pussy verkrampfte sich und kontrahierte in heftigen Schüben. Der Orgasmus war unbeschreiblich, ich liebte ihn, dieses geile Gefühl! Es war gefühlt unendlich lang und ich spürte, dass auch Jenny kam. Ich bin der Meinung gewesen, dass sie nicht wollte, aber sie kam dann doch. Ich spürte es in mir, ihr warmes Sperma schoss in meine Pussy und verteilte sich überall und füllte mich ganz aus. Jenny war offensichtlich überrascht über meine Enge und die Heftigkeit meines Orgasmuses und das ihr Schwanz regelrecht gemolken wurde, dass sie nicht anders konnte.Unsere Orgasmen ebbten langsam ab und Jenny kam wieder zu Sinnen. Sie schlug mit beiden Händen auf meine Pobacken, immer wieder, als Bestrafung, dass ich so geil war und es ihr auch besorgt hatte.Sie hörte erst auf, als ich darum bettelte, meine Backen glühten schon. Ich bettelte und flehte wirklich, denn ich ahnte, dass ich sie so rum bekam. Das war es doch, was sie wollte, ich sollte ihre kleine untergebene Sexsklavin sein, die um alles bitten muss. Und ja ich gebe zu, es hat mir gefallen, dieses untergebene Betteln und Flehen und nichts in meiner Hand habende Gefühl.Sie erhörte mich schließlich und fing an mich zu füttern. Erst der Brei, dann das Wasser. Dabei waren wir eng aneinander gedrückt, da sie immer noch in mir war und auch immer mal wieder ihr Becken kreisen oder zustoßen ließ.Mir war es gar nicht so genau bewusst, aber ich war innerhalb kurzer Zeit in allen drei Löchern neu entjungfert.Nach diesem Mahl ging Jenny schließlich und kam erst gegen Mittag mit einer weiteren Shemale wieder. Ich kannte sie nicht weiter, sie war offensichtlich eine Botin oder so was, denn sie hatte so eine komische Uniform an und trug mit Jenny zusammen eine große sargähnliche Kiste. Sie öffneten diese schließlich vor mir. Sie war komplett leer. Dann hieften sie mich hoch und ich begriff was das werden sollte. Ichschrie los und wollte mich wehren, doch in meinem Netz konnte ich einfach nichts ausrichten. Fast starr und steif konnten sie mich ohne Probleme in die Kiste legen. Jenny zog ihren Slip aus und stopfte ihn mir in meinen Mund. „Kleines Andenken, wir sehen uns in zwei Wochen Kleines“, flüsterte sie liebevoll und klebte meinen Mund mit Tesafilm zu. Ich stöhnte und blähte die Backen, denn ihr String war noch immer in meinem Mund. Ich roch und schmeckte Ihren Geruch und wusste nicht, was geschehen sollte. Die Botin holte eine Spraydose und zwei Schläuche heraus. Die Schläuche steckten sie mir Tief in die Nase, richtig unangenehm war das. Dann befestigten Sie die Schläuche an einer kleinen Luftbeatmungsmaschine, die außerhalb der Kiste befestigt wurde und betrachteten mich. „Fertig, kann losgehen“, sagte die Botin in einem Slang, der eindeutig von diesem Planeten kam. „Dann los!“, sprach meine Jenny und die Botin richtete das Spray auf mich. Es kam weißer Schaum heraus. Sie verteilte Ihn in der ganzen Kiste, erstaunlich wie viel da raus kam, aus dieser einen, kleinen Dose. Sie begann bei den Füßen und sprühte in die Lücken und über meinen nackten Körper bis hoch zu meinem Gesicht. Ich sah, nicht ohne Panik, Jenny an. Sie lächelte mir zu und gab mir einen letzten Luftkuss, ehe das Spray über mein Gesicht gesprüht wurde. Ich schloss schnell die Augen und wartete ab. Ich spürte, wie sich das Spray auf mir ausbreitete und langsam fest wurde. Es muss so eine art Bauschaum sein, denn ich konnte mich plötzlich gar nicht mehr bewegen. Die Kiste wurde verschlossen und ich war gefangen. Unbeweglich, ohne was zu sehen oder zu wissen, wo es hinging und was mit mir geschehen würde. Dazu noch nackt, aber das sah ja niemand.Ich hörte auch absolut nichts mehr, es war still! Ich hörte mich nur leise atmen, dass ging immerhin durch die Schläuche, die nicht zerdrückt wurden und die einzige Verbindung nach außen für mich waren, zu meinem Beatmungsgerät. Ich spürte auch nur ganz leicht, wie die Kiste bewegt wurde. Hätte ich gewusst, dass Jenny und die Botin mich bzw. meine Kiste die Treppe runterrutschen ließen, ich hätte wohl entsetzt geschrieen. Aber durch den Schaum, der eigentlich total starr erschien, spürte ich gar nichts, er federte alles ab.So wurde ich mit einem Frachtraumschiff weggebracht und durch ein Sternentor in eine andere Galaxie verfrachtet…(Fortsetzung folgt…)

Schleichende Veränderung 05

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