Gestern Abend bin ich noch schnell nach der Arbeit mal wieder nach Boberg gefahren und wollte nur mal ne Runde über das Cruisinggelände drehen. Ich war kaum dort angekommen und durch das erste Wäldchen, da wurde ich von einem freundlichen Türken angesprochen, dem seine dicke Eichel aus seiner knappen Short baumelte. Allein schon bei diesem Anblick wurde es sehr eng in meiner Hose. „Hallo, komm doch rüber zu mir, wenn du möchtest.“ Und ob ich wollte, denn seine dicke Eichel ließ einen dicken Schwanz vermuten und dazu noch einen „türkischen“, den ich bis heute noch nicht hatte. „Ja gerne. ich komme…“ war da natürlich meine Anwort und machte mich schnell auf dem Weg zum eigentlichen Gelände.Schon durch die Bäume sah ich, dass er es sich hinter einem kleinem Busch bequem gemacht hatte und auf mich wartete. Nebenbei: Aus den Augenwinkeln konnte ich den Typ vom Parkplatz erkennen, der mir offensichtlich gefolgt war und sich stets hinter mir „in Deckung“ verhielt.“Komm zu mir, mein Lieber“ rief er mir zu und breitete seine Arme nach mir aus. Schnell ging ich zu ihm und wurde auch gleich von ihm in seine Arme geschlossen. Meine Hand ging „automatisch“ an seine dicke Eichel und schon konnte ich spüren: Ja, dieser Türkenschwanz ist dick und lang.Wir stellten uns kurz vor und während wir uns zu küssen begannen, strich auch er über meinen inzwischen stahlharten Schwanz. „Ohhh, da will jemand an die frische Luft.“ hauchte er mir ins Ohr und schon nestelte er an meiner Short. Jetzt war es endgültig um uns geschehen und schnell zogen wir unsere Sachen aus, legten uns auf sein Handtuch, welches er bereits ausgebreitet hatte und begannen wieder, uns wild zu küssen. Er hatte einen wirklich dicken und langen Cut. Gut, meiner ist jetzt nicht der längste, aber ebenfalls schon dick. Auch er war offenbar von meinem Cut begeistert und ehe ich versah, lag ich auf den Rücken und er blies mir einen. Seine langen Nippel stand weit ab und ich konnte den ersten großen Tropfen auf seiner dunklen Nille erkennen. Kaum hörte er auf, mich zu blasen, stellte er sich vor mich und sofort musste ich seinen geilen Türkenschwanz in mich aufsaugen. Dunkelbraun, wohl auch von der Sonne der letzten Tage, musste es ein geiles Bild sein, wie dieser geile Schwanz in meinen dagegen weißen Mund ein- und ausfuhr.Hinter einem Baum erblickte ich übrigens jetzt den Typ vom Parkplatz und sah, wie er seinen Schwanz wichste, während er uns zusah.Wieder drückte mich der Türke auf den Rücken, setzte sich auf mich drauf und schob sich meinen Schwanz in seinen Arsch. Eng und heiß fickte ich jetzt meinen ersten Türkenarsch. Ich zog an seinen harten Nippeln, was ihn schneller werden lies und ich so langsam Schwierigkeiten bekam, nicht abzuspritzen. Er schien es zu merken und noch rechtzeitig stieg er ab und drehte mich in Doggy um, leckte kurz meine Votze, spuckte zweimal drauf und schon spürte ich seine harte, dicke Nille an meinem Loch. Vorsichtig schob sich der Türkenschwanz immer tiefer in meinen Arsch. Während die ersten Stöße von ihm wirklich schmerzhaft waren („Du hast einen Kinderarsch, so eng, wie du bist“ stöhnte er dabei), wurde es mit jedem Stoß geiler. Schließlich bohrte er mir sein dickes Teil bis zum Anschlag rein, was mich kurz aufschreien ließ, doch ich wollte ihn tief in mir spüren.Wenig später zog er sich zurück und begab sich jetzt in Doggy, während ich ihn nun (mit aufgeficktem Loch) meinen Schwanz reindrückte. „Fick mich tief und schnell“ stöhnte er und ich kam seiner Aufforderung nur zu gerne nach. Wieder sah ich den Typen vom Parkplatz und wie er abspritzte, was mich immer schneller werden ließ und ich tief in seinem Türkenarsch abspritzte.Jetzt bemerkten wir erst, dass es inzwischen zu Regnen angefangen hatte und zogen uns schnell an, denn in der Ferne waren auch schon die ersten Donner zu hören. Wir abredeten uns für übernächsten Abend an dieser Stelle und schon musste ich mich beeilen, zum Auto zu kommen, um nicht vollends nass zu werden. Auf dem Parkplatz angekommen, kam der „Spanner“ zu meinem Auto, bevor ich einstieg, reichte seine Visitenkarte mit den Worten: „ich lasse mich auch gerne doggy und outdoor ficken. Wenn du mal Lust hast, ruf mich an. Sah richtig geil aus eben.“ Ich sah auf seine Karte und sah ihn dann an: „Gerne. Melde mich“ und dann fing es an zu schütten – also ab ins Auto und nach Hause….