Schön blöd von mir Teil 2Nackte Auslieferung Einige Tage vergingen und nichts geschah. Ich begann zu hoffen, dass die beiden Schwestern das Interesse an mir verloren hatten. Aber da lag ich falsch.Eine Woche später kam eine Email rein:„ Hallo unser alter Wichser, wir haben in den letzten Tagen die Zeit genutzt und einen kleinen Film von Dir ins Internet gestellt.Und wir wollen Dir eine neue ’Aufgabe‘ stellen.“ Dann kam noch die Adresse.wo ich den Film finden konnte.Sofort sah in ihn mir an.Sie hatten meine Aktion am See also gefilmt und einen Clip daraus geschnitten, der zum Gluck nicht mein Gesicht zeigte, aber sonst eben mich zeigte, wie ich mir einen Dildo in den Arsch schiebe und dann mir von einer Unbekannten einen Handjob machen lasse.Der Clip war auf einer spezialisierten anonymen Seite schon zigtausend fach geladen worden und auch meist mit Kommentaren begleitet. In der Mail waren auch Anweisungen, die ich erfüllen sollte, wenn ich nicht die unzensierte Version im Netz finden wollte. Ich sollte bei einem bestimmten Pizza Dienst vorbeifahren und eine Bestellung von zwei Pizzen abholen, bezahlen und dann an eine angegebene Adresse fahren. Dort sollte ich mich bereits im Auto wieder nackt ausziehen, mich so vor die Tür Video Anlage stellenUnd wenn der Öffner aufgemacht hat, dann durch das Treppenhaus zur besagten Wohnung gehen, um dort auszuliefern, und nur wenn der Kunde zufrieden ist, dürfte ich wieder gehen. Da hatte ich also das Problem, der Termin war zwar abends, aber es hätte wohl auch dann jemand mich sehen können. lch wollte Andrea nochmal ansprechen und sie bitten auf ihre Vornaben zu verzichten, aber als ich sie in einem unbeobachteten Moment traf, sagte sie bloß, ich solle nicht den Termin versäumen sonst bekämen alle auch mein Gesicht auf dem Clip zu sehen. Und um auch wirklich keinen Zweifel aufkommen zu lassen, holte sie aus ihrer Tasche ein kleines Plastik Fläschchen heraus, mit einem Gummiband am anderen Ende und übergab mir das Teil mitten im Büro und sagte ich sollte es mir vorher in den Arsch schieben bevor ich ins Haus gehe. Wie komme ich da denn nur wieder raus. Also der besagte Tag kam und ich musste los.er Pizzabäcker schien mich schon zu erwarten und gab mir einen doppelten großen Karton und lächelte mir nach. So fuhr ich zur Adresse, zum Glück war es dunkel undEine ruhige Wohngegend, nicht viel los auf der Straße. lch hätte noch zurück gekonnt, aber mit welchen Folgen? Plötzlich kam eine SMS: „Lass die Pizza nicht kalt werden.und vergiss den Plug nicht rein zuschieben.“ Die Mädchen erwarteten mich wohl schon. lch guckte mich nochmals nach allen Seiten um und zog Hemd und Hose im Auto sitzend aus. Auch die Shorts zog ich von den Hüften, nackt auf dem Fahrersitz holte ich das Fläschchen mit Gummiband aus demHandschuhfach und versuchte es mir in den Anus zu schieben, doch es war zu trocken, mir blieb nichts anderes möglich, als es mit, Speichel im Mund nass zu machen. Dann flutschte es in das Loch und es blieb nur das Band draußen. Die Straße schien sehrVerlassen zu sein und ich ging schnell vom Auto mit dem Paket zur Haustüre. Dort suchte ich auf dem Klingelboard den Namen und drückte nach einem letzten Zögern den Knopf.Es schien endlos zu dauern, die Videokamera schaltete an und ich war wohl im Blickfeld zur Begutachtung, dann summte der Türöffner ich trat nackt mit zwei Pizzen ins Treppenhaus und keiner war zu sehen, aber es brannte das Treppenlicht ich musste in den zweiten Stock. Hoffentlich käme niemand aus den Türen dazwischen, um mich so zu sehen.Mit Glück erreichte ich so die Tür und musste mein Klingeln wiederholen. Die Tür ging auf und mir stand ein großer Mann entgegen.Vor Scheck ließ ich fast den Karton fallen. Hatte ich mich vertan und in der Adresse geirrt?Was wurde er von mir denken?.Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. ‚Hallo schönen guten Tag‘, sagte der Mann und nach innen gerichtet rief er “Hans das Essen ist da“ Er bat mich einzutreten. Ich hörte gerade wie unten die Tür aufging und ich so schnell nackt, wie ich war aus dem Treppenhaus verschwinden konnte.Doch nun stand ich im Flur bei fremden Männer mit einer Pizza da. Was würde jetzt passieren.Wo hatten mich die Biester hingeschickt? Der zweite Mann kam und nahm mir die Pakete ab und holte aus dem oberen einen Zettel heraus. Während ich vor zwei vermutlichSchwulen Männern nackt da stand und von innen angeguckt wurde. Einer las mir den Zettel vor: „Also meine Herren ihr habt für unseren Sexsklaven im Internet die beste Idee gepostet und auch das beste Angebot unterbreitet. Er steht für Euch zur Verfugung und als kleine Zugabe hat er sich auch schon einen Arschplug eingeschoben. Er hat die Auflage Euch eure Wünsche zu erfüllen.Er ist nicht schwul. Aber nicht vergessen nur Anschauen und nicht Anfassen.Viel Spaß und guten Appetit, die Pizza kann man auch später aufwärmen. lch hatte gedacht ich würde zu den Mädchen gerufen und hätte ihre Wünsche zu erfüllen, aber es war anders gekommen und eine Flucht hatte dazu geführt, dass ich zur Strafe mit Gesicht im Internet veröffentlicht wurde. Die beiden machten auch keine Anstalten mich vergewaltigen zu wollen, sondern genossen meinen Anblick: „Komm weiter rein, mehr frei machen geht ja nicht, fasse Dich doch mal an den Schwanz und zeig ihn uns in seiner Größe, was man im Internet sah war ja recht ansehnlich aus !“ Ich weiß nicht was mich nun ritt, ich stand da in einem fremden Wohnzimmer vor fremden Männern, die mich auch schon nackt aus dem Netz kannten und begann mich zu wichsen, als wäre ich allein zu Haus und niemand mir zu sah. lch wurde geil dabei und mein Schwanz wurde zusehend steifer und groß.]e mehr ich Hand an mich legte.Die Männer waren auf das Sofa hin gesessen und begannen mir Anweisungen zu geben.Auch bemerkte ich wie einer mit einer Kamera Bilder von mir schoss. „Knie dich vor uns und zeig Dein Arschloch und hol den kleinen Dildo raus wir neben da ein viel besseres Teil. Einer von ihnen gab mir einen grollen rosafarbenen Dildo und eine Flasche Gleitöl dazu, der andere hatte begonnen sich seine Hose zu öffnen und holte sich seinen Schwanz raus, den er auch gleich steif rieb, ich war mir nun meiner Idee keiner Vergewaltigung nicht mehr so sicher. lch zog das Fläschchen am Bändchen raus, wozu ich nochmals Gleitöl ins Arschloch pressen musste. Sie hießen mir, mich auf den Boden auf eine Matte zu legen und die Beine in die Höhe zu strecken. Den Stab schob ich mir in den Arsch bis zum Anschlag, dann lag ich auf dem Rücken am Boden und rieb mir mein Glied steif unter den Blicken der beiden Männer, die über mir standen und beide es sich auch machten.Vielleicht hätten sie mir gerne an die prallen Eier gelangt und selbst Hand an mich gelegt, aber es blieb beim Anschauen. lch schloss die Augen und gab mich ganz meiner Geilheit hin und bald spritzte mir der Samen aus dem Rohr und floss über meinen Körper. Zu meinem Erstaunen entluden sich die Beiden und bespritzten mich mit ihrem Samen. Danach machten sie Aufnahmen wie der Saft mich nass gemacht hatte. Sie gaben mir ein Papiertuch mich zu reinigen und schickten mich weg. Nach der Ekstase kam die Ernüchterung. Ich stand nackt, schmutzig, verklebt mit eigenem und fremden Samen im Treppenhaus und hoffte von niemanden gesehen zu werden, als ich zum Auto lief. Dort angekommen erhielt ich eine SMS : „ Du bleibst nackt wie Du bist und fährst zum See um Dich zu waschen. wir treffen Dich dort.“Der Abend war recht warm und mir war nicht kalt und so fuhr ich die Strecke hin, um mitten in der Nacht nackt im See zu baden. Ich vermutete die zwei Mädchen waren dort versteckt und würden mich wieder filmen, aber nach den Erlebnissen heute Abend war ich zu allem bereit und hoffte die Mädchen wurden danach von mir lassen. Im wenigen Licht sah ich wie sie auch am Wasser waren, beide waren nackt und schienen keine Kamera laufen zu haben. Nachdem ich aus dem Wasser gekommen war, trockneten sie mich ab und begannen sich an meinen Körper zu reiben und mich mit den Händen zu streicheln. Nach dem Erlebten genoss ich die Streichel Einheiten an meinem Körper und sie suchten sich schnell das Ziel meinen Schwanz und meinen Arsch, sie ergriffen die Eier und drückten sie zusammen. Das verfehlte nicht die Wirkung.Ich wurde wieder steif und erkundete meinerseits ihre Körper und suchte ihre Mösen und erlebte, dass beide tüchtig nass im Schritt waren.Sollte ich doch noch zu einem geilen Fick mit innen kommen? Oder war das wieder eine Falle und ich würde bloßgestellt werden.Sie hatten eine Decke ausgebreitet und führten mich dort hin.Wir küssten uns gegenseitig und sie nahmen abwechselnd meinen Schwanz in den Mund und saugten an meinen Hoden. lch bemerkte wie eine der Beiden sich einen Strapon Dildo umschnallte während die Andere sich auf den Rücken liegend mir ihren Schoss öffnete und mich einlud sie zu ficken kaum hatte ich meinen Schwanz in ihre Mose getaucht spürte ich wie mich von hinten ein öliger Dildo berührte und in mich drang.So verbrachten wir eine ganze Weile in wechselnden Konstellationen. Wir gingen danach uns waschen. Sie zogen sich an und versprachen mir keine weiteren Aufgaben zu stellen und die Bilder wieder zu löschen. Es sei denn ich würde auf weitere Demütigungen bestehen. Und derGedanke daran beschäftigte mich auf meiner Heimfahrt. Diesmal in Kleidern. lch stellte fest, dass die Aktionen auch Spaß gemacht haben und hoffte vielleicht auf neue Abenteuer.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor