Schon sehr früh . . . erwachte meine Sexualität, trotz eines strengen Elternhauses in einer Zeit, in der allgemein Sex ein Tabuthema war. Damals ging ich gerade in die 7. Klasse der Volksschule in einer bayrischen Stadt. Es war zum Schuljahresbeginn, als meine Cousine Anni, die ein Jahr älter war als ich, in unsere Familie kam und das Zimmer neben meinem in der oberen Etage unseres Einfamilienhauses bezog. Sie ging ab dieser Zeit in die gleiche Schule wie ich. In dieser Etage gab es auch nur ein Waschbecken und das war in meinem Zimmer. Wie zur damaligen Zeit üblich, war eine Toilette im Erdgeschoss und das Bad im Keller. Im Erdgeschoss befand sich außerdem die Küche, ein kleines Wohnzimmer und das Elternschlafzimmer. Mein Sexualwissen beschränkte sich darauf, was ich von meinen Kumpels erzählt bekam, die angeblich schon die geilsten Erfahrungen hatten und damit herumprahlten. Freizügige Frauenbilder kannte ich nur von Unterwäsche-Katalogseiten von Neckermann und Co. Dabei kam es schon mal vor, dass sich mein Glied versteifte und ich an mir herumspielte. Eines Nachts wachte ich auf und stellte fest, dass meine Schlafanzughose total nass war, ohne dass ich gepinkelt hatte, allerdings war mein Glied total steif und an der Spitze hingen noch Tropfen. Panisch zog ich meine Hose aus und versuchte sie am Waschbecken notdürftig zu reinigen. Danach streckte ich mich und zog meine Vorhaut am Glied zurück um mit Wasser die glibberigen Reste abzuwaschen. Meine Schlafanzughose war natürlich in dieser Zeit nicht trocken geworden und hing über dem Stuhl. So ging ich, nur mit Oberteil wieder ins Bett und bin offensichtlich auch schnell eingeschlafen.Am Morgen kam Anni zu mir ins Zimmer um Ihre morgendliche Katzenwäsche zu machen und die Zähne zu putzen. Das war jeden Morgen so und bis zu dieser Nacht mit meinem Erguss hatte ich mir nie viel dabei gedacht. Sie trug nur ein kurzes Hemdchen, welches sie rasch über den Kopf streifte, hatte aber noch ihren Schlüpfer an. Sofort spielte mein Kopfkino Katalogbilder mit knapp bekleideten Frauen und Mädchen und ich bemerkte wie mein Glied steif wurde. Erstmals fiel mir auf, dass Anni eigentlich sehr schlank war, einen kleinen Apfelpo hatte und ihre Brüste stärker als bei anderen Mädchen ausgeprägt waren. Kurz: Sie war hübsch und knackig! Jetzt tat sie auch noch was, dass ich sofort hellwach war und mein Schwanz hammerhart wurde. Sie streifte an diesem Morgen auch ihr Höschen ab und wusch sich zwischen den Beinen lange und ausgiebig. Dabei beugte sie sich mehr nach vorne und ich konnte zwischen ihren Schenkeln ihren Schlitz erkennen, da die Beine gespreizt waren. Zum Abtrocknen drehte sich Anni gedankenlos um, scheinbar war sie der Meinung, ich schlafe noch. Jedoch konnte ich gar nicht anders, als sie mit großen Augen anzustarren, wobei mein Blick von ihren wunderschönen, prallen Mädchenbrüsten zu ihrer Muschi hin und her wanderte. Eine Hand hatte ich automatisch unter meiner Bettdecke und spielte an meinem Steifen. Plötzlich entdeckte sie meine Schlafanzughose über dem Stuhl, stutze kurz und sah mich erstaunt an. „Seit wann schläfst Du ohne Hose?“ Ich stotterte was von zu warm und habe geschwitzt, dabei fühlte ich mich wie das Kaninchen vor der Schlange, bekam einen knallroten Kopf. Nackt wie Anni war kam sie an mein Bett. Offensichtlich war ihr mein geiler Blick auf ihre Brüste und die Muschi nicht entgangen. Schnippisch fragte sie: „Gefall ich dir?“ Dabei reckte sie ihre Brüste demonstrativ noch ein bisschen mehr nach vorne und blieb mit leicht gespreizten Beinen vor mir stehen. Geil registrierte ich auch, dass ihre Muschi nur mit einem leichten Flaum bedeckt war. Mir wurde der Hals noch trockener als er schon war und krächzend brachte ich ein „wunderschön, Anni Du bist einfach wunderschön“, hervor. Plötzlich war ein Blitzen in ihren Augen und ohne Chance auf eine Reaktion meinerseits, riss sie mir die Bettdecke weg. Trocken kommentierte sie dies mit der Bemerkung „das ist doch fair, du hast mich auch angeschaut!“ Da lag ich also unten nackt, mit meinem steifen Penis vor ihr, die Vorhaut war total nach hinten gezogen und die pralle Eichel zuckte. Ihr Blick war starr auf meinen harten und prallen Schwanz gerichtet. „Wow, so einen steifen und großen Schwanz habe ich noch nie gesehen“!Sie lies sich auf meinem Bett nieder und schob ihre Hand in Richtung meines Körpers, sie streichelte meinen Oberschenkel hoch bis sie an meinen Harten kam, Ein kurzer fragender Blick von ihr und die finger umschlossen vorsichtig meinen prallen Ständer. Es war wie ein elektrischer Schlag in meinen Lenden und augenblicklich bildete sich auf meiner Eichel ein dicker Tropfen. Offensichtlich muss ich dabei aufgestöhnt haben, denn Anni schaute mich erschrocken an „habe ich dir weh getan?“ Sagen konnte ich nichts, aber ich schüttelte leicht den Kopf und umfasste meinerseits ihre Finger und schob sie langsam an meinem Schaft nach oben und wieder nach unten. Ich fühlte mich im siebten Himmel und konnte ein Keuchen nicht unterdrücken. Das Kribbeln in meinem Unterleib wurde immer stärker, der Vorsaft lief aus meiner Eichel wie ein kleiner Bach und schon spürte ich wie mein Samen eingepumpt wurde. Die Explosion war nicht mehr aufzuhalten. Ich drückte ihre Finger stärker um meinen Schwanz und bockte ihr heftig entgegen. Da schoss der erste Strahl aus meiner Eichel, noch zweimal unter Hochdruck kam mein Saft aus mir und dann quollen dicke Samentropfen hinterher. Natürlich war ihre ganze Hand, mein Bauch und auch die Bettdecke eingesaut. Als wir uns wieder gesammelt hatten meinte Anne: „Wow, so funktioniert das. Dass ist ja geil!“ Sie stand auf reinigte sich nochmals am Waschbecken und bein Hinausgehen konnte ich gerade noch hören „heute Abend mehr!“ Da rief auch schon meine Mutter, wir sollten endlich zum Frühstück kommen.Das Frühstück verlief sehr schweigsam und ich musste mich sehr zusammen nehmen um nicht permanent auf Annis Brüste zu starren. Sie hatte offensichtlich keinen Büstenhalter an und unter ihrem T-Shirt zeichneten sich schön ihre vollen Formen ab. Ich meinte sogar ihre Brustwarzen zu sehen, was aber auch durch meine Geilheit und das Kopfkino so sein konnte. Meine Hose wurde dabei schon wieder eng. Ich war sehr erleichtert, dass meine Mutter nichts mitbekam, denn das hätte sicherlich ein Riesendonnerwetter bedeutet. Der Tag zog sich wie Kaugummi. In der Schule konnte ich mich kaum konzentrieren und wurde mehrfach von den Lehrern ermahnt, ich solle nicht so träumen. Besonders schlimm war es in der Deutschstunde. Das Fach unterrichtet die ca. 40-jährige Lehrerin Frau Langer. Sie hat auch eine üppige Oberweite, die so gar nicht zu ihrer eher schlanken Figur passen will. Es war deutlich zu sehen sie trug BH, was jedoch nicht verhinderte, dass sich ihre großen Nippel durch den engen Pulli abzeichneten. Natürlich hatte ich die ganze Stunde einen Steifen und ich hatte Bedenken es könnte zur Explosion in meiner engen Hose kommen. Mein Kopfkino spulte permanent dicke, leicht durchhängende Brüste mit großen braunen Brustwarzen. So bekam ich es erst nach dem zweiten Aufruf mit, dass Frau Langer mich etwas gefragt hatte. Spontan sprang ich auf um zu antworten und hätte gleichzeitig im Boden versinken mögen, denn meine Hose war durch meine fast schmerzhafte Erektion total ausgebeult. Als ich den Blick meiner Lehrerin auf meiner Körpermitte bemerkte, merkte ich die Hitze in meinem Gesicht, das sicher die Farbe einer reifen Tomate angenommen hatte. Ich konnte ihre Frage trotzdem richtig beantworten und konnte mich schnell wieder hinsetzen. Mein Gedanke war nur „wow, überstanden“! Es war auch die letzte Unterrichtsstunde und ich wollte schnell nach Hause um irgendwie meinen Druck abzubauen, denn Anni kam heute erst später von der Schule, wie hatte sich wohl mit einer Freundin verabredet. Endlich die Schulklingel. Ich schnappte meine Schulmappe, hielt sie mir von meine Dauererektion und wollte schnell das Klassenzimmer verlassen. Da peitschte die Stimme von Frau Langer durch den Raum: „Rolf einen Moment, ich muss Dich noch sprechen“!Teil 2Wie angewurzelt blieb ich stehen. Meinte meine Lehrerin, Frau Langer wirklich mich? Augenblicklich wurde mir bei dem Gedanken an meinen Dauersteifen etwas flau im Magen. Hatte zuvor meine Deutschlehrerin doch überdeutlich auf meine Beule in der Hose gestarrt, Mein Gedanke war „jetzt gibt es ein Donnerwetter und unangenehme Fragen“! Mein schlechtes Gewissen wegen meiner geilen Gedanken zuvor sorgte dafür, dass meine Druck in der Hose nachließ, trotzdem presste ich die Schultasche noch immer vor meine Körpermitte. Inzwischen hatten alle, außer Frau Langer und mir den Klassenraum verlassen und ich bewegte mich schleppend zum Lehrertisch. „Nimm die Schultasche runter“ kam die nächste Anweisung aus ihrem Mund.Frau Langer drehte ihren Stuhl seitlich zu mir und ich konnte sie in ihrer ganzen Pracht bewundern. Ihre schlanke Gestalt, ihre dicken und prallen Brüste, deren Nippel sich immer noch trotz BH durch ihren Pullover bohrten, die schlanken Beine und die halb nackten Oberschenkel, da sich ihr Rock im Sitzen hochgeschoben hatte. Sofort sprang mein Kopfkino wieder an und spulte nackte große Brüste, mit großen steifen Brustwarzen. Ich merkte, wie es in meiner Hose wieder enger und die Beule größer wurde.“Rolf hast Du keine Freundin?“ kam die Frage von Frau Langer. Sie sagte es eher ruhig, aber bei mir kamen die Worte wie Peitschenhiebe an. Augenblicklich schoss mir die Röte wieder ins Gesicht und als Antwort brachte ich wohl nur ein heißeres Krächzen heraus. „Also nein“, stellte sie lakonisch fest. „Dann geh mal zur Tür und schließ ab“, war die nächste Ansage! Mein, zum platzen gespannter Schwanz tat bereits richtig weh in meiner Hose, so schleppte ich mich zur Tür und drehte den Schlüssel. Als ich mich umdrehte geb es mir fast den Rest: Frau Langer hatte noch Pullover hochgeschoben und unter dem lockeren BH hingen prall ihre Brüste hervor. Mir war schleierhaft, wie sie dies in dieser kurzen Zeit geschafft hatte und saugte dieses Bild voll in mich auf, was meiner Geilheit einen weiter Schub versetzte.„Gefallen sie Dir? Du starrst mir ja schon die ganze Zeit auf meine Brüste. Komm her und schau sie dir genauer an“. Kaum stand ich vor ihr nahm sie meine beiden Hände und führte sie an die steinharten Nippel „Ja, spiel an meinen Brustwarzen“, stöhnte sie und drückte mir die Nippel in die Handflächen. Die Wärme und die samtige Haut lies auch mich aufstöhnen und ich spürte wie es in meiner Hose feucht wurde, ohne dass mein Glied irgendwie berührt wurde. Ich war jedoch so auf ihre dicken Brüste fixiert, dass mir feuchte Flecken auf meiner Hose jetzt auch egal gewesen wären. „Ja, das machst du gut“ schnurrte sie wie ein Kätzchen und begann meinen Hosengürtel zu lockern. „Du bist doch sicher einverstanden, mir auch was zu zeigen, während du meine Brüste abgreifst. Das machst du sehr gut, fass ruhig etwas fester zu. So empfindlich bin ich nicht.“ Meine Lehrerin fasste in den Bund meiner Hose und Unterhose und zog beides mit einem Ruck nach unten.Jetzt war es Frau Langer, die plötzlich die Augen aufriss, als mein Schwanz hart nach oben an meinen Bauch schnellte, die Eichel war bereits halb zurückgeschoben und war voll glitschig. „Junge was musst du dich gequält haben mit dem Mörderteil in deiner engen Hose“. Prüfend umfasste sie mit der linken Hand meine Hoden, als ob sie das Gewicht abschätzen wollte und die rechte Hand um fasste sie meinen Schwanz und schob die Vorhaut ganz zurück, was einen weiteren glasigen Tropfen aus meiner Eichel drückte. Ich schwebte auf Wolke Sieben! Ganz glauben konnte ich es noch nicht und es kam die Furcht auf, dass ich gleich aus einem wunderschönen Traum hart erwachen würde. Nein, war real, die Frau meiner Träume, die bei mir für Dauererektionen sorgte hatte mein Teil in der Hand und ich knetete zwischenzeitlich die weiche, wundervolle Haut ihrer prallen Brüste. Mein Keuchen verstärkte sich und ich spürte bereits, wie sich mein Druck verstärkte. Mein ganzer Körper schrie nach Erlösung! Sie sah kurz nach oben und sagte „Lass dich gehen . . . entspanne dich! Lass es zu!“ Plötzlich beugte sie sich vor, zog meinen stahlharten Schwanz an ihr Gesicht und stülpte die Lippen über meine pralle Eichel, ihre Zunge umspielte meine Schwanzspitze und sie fing an zu saugen. Das war zu viel. Ich stöhnte nur noch auf „Frau Langer . . .“ mehr konnte ich nicht sagen. Eigentlich wollte ich micht zurück ziehen, um ihr nicht in den Mund zu spritzen. aber mit beiden Händen hatte sie meinen Po um spannt und saugte und fickte mich mit ihrem Mund. Meine Beine fingen an zu zittern, stöhnte und jaulte, das Gefühl war unbeschreiblich und aus meinem Schwanz pumpte ich Ladung für Ladung in den saugenden Mund.Nachdem sie alles geschluckt hatte, wischte sie die paar Tropfen, die ihr aus dem Mund gelaufen waren zusammen und schob sich diese auch noch zwischen ihre Lippen. Dann sauge sie mich nochmal ein und murmelte „schön sauber lecken“.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor