Schulden

Wie jeden Nachmittag saß Beatrice auf dem Sofa in ihrer kleinen Neubauwohung und schaltete durch das TV-Programm, bevor eine ihrer Soaps begann. Bea – so nannten sie alle – war mitte zwanzig, um die 1.70, hatte eine normale Figuir, lange tiefschwarze gefärbte Haare, blaugraue Augen, wenig Oberweite aber einen knackigen Hintern. Sie war gerade dabei ihre Fingernägel rot zu lackieren, da piepte ihr Handy. Eine SMS! Es gab so einige Kerle mit denen sie was hatte oder gehabt hatte oder einfach nur gerne textete. Besonders ihr Ex, der nur einige Straßen weiter wohnte. Mit Ihm ging es oft den ganzen Abend hin und her, immer in der Hoffnung, das er vielleicht auf eine Nummer herüber kam. Es war in gewisser weise eine immernoch existierende Liebe – eine Haßliebe. Sie gingen sich oft and, dann war wieder Friede, Freude Eierkucken, ein wilder Fick und alles von Vorn. …Bea schaute auf ihr Handy …nein die SMS war nicht von ihm, sondern von einem anderen Kumpel namens André. Einer mit dem sie hin und wieder was trinken ging, mal klettern fuhr oder einfach nur Abhing wenn gerade niemand interessanteres Zeit hatte. Auch wenn sie schon oft bei ihm übernachtet hatte, war nie irgend was zwischen ihnen gelaufen. Allerdings hatten sie schon seit ein paar Wochen nix mehr gemacht.>>Hi Bea, wie geht’s? Du ich könnte langsam mal mein Geld gebrauchen, wie sieht’s aus, wann hast du es?<< laß sie.Ach Scheiße! Daran hatte sie einerseits gar nicht mehr gedacht, andererseits hatte sie es auch nicht. ...Wie immer. Seit dem Sommer schuldete sie ihm über 170 Euro. 50 hatte sie ihm zwischendurch gegeben, doch auf den Rest wartete er noch immer und nun war schon November. Sie wußte auch nicht wo sie es her nehmen sollte oder wehn sie deswegen noch anpumpen könnte. Also schrieb sie ihm das in einer SMS zurück. Es dauerte nicht lang bis das nächste "piep-piep piep-piep" durch den Raum hallte. Verständlicherweise setzte André nach. Es schien als hätte er lang genug gewartet und wollte das Geld nun unbedingt haben. Bea warf die Fernbedienung auf den Tisch und angelte sich eine Zigarette. Verdammt! Sie hatte es ihm auch noch Schwarz auf Weiß mit Unterschrift gegeben, wieviel er noch bekommt und das er es jederzeit bekommen könnte wenn er es braucht. Klar wollte sie ihm nicht unbedingt geld geben, wenn sie gerade mal welches hatte. Angestrengt überlegte sie, was sie machen könnte. Nach einigen Zügen kam ihr eine Idee - eine Sache gab es da, die eventuell möglich wäre. Gut sie war sich selbst nicht sicher, ob sie das will, aber was besseres viel ihr nicht ein. ...Bißchen scharf war André schon immer auf sie, spätestens seit sie mit seinem besten Kumpel eines Nachts rumgemacht hatte. Soweit sie wußte wollte André nichts richtiges von Ihr, aber eine Aktion wie mit seinem Kumpel... das sicherlich schon. ...Ein Fick und alle Schulden weg - sie dachte noch eine Weile darüber nach. Als die Zigarette aufgeraucht war, textete sie zurück, dass er bei ihr vorbei kommen kann, dann bekommt er was er will.Eine halbe Stunde später klingelte es an der Tür - es war André. Sie ließ ihn herein. "Tut mir leid, wie ich dir schon geschrieben habe, habe ich das Geld gerade nicht!" erklärte sie ihm. Er runzelte die Stirn: "und warum bin ich dann jetzt hier? Du hast mir doch geschrieben ich bekomme..." "Ja, du bekommst was du willst, hab ich geschrieben!" unterbrach Bea ihn. "Vielleicht gibt es ja noch was anderes, was ich dir an Stelle des Geldes geben kann und womit meine Schulden beglichen sind." André sah sich im Raum, in dem wie immer leichtes Chaos herschte, um. "Und was da?" Er konnte nichts entdecken, was für ihn interessant war und den Schulden entsprach. Bea, die wie meißt eine knackige Jeans und ein schwarzes T-Shirt trug, zwinkerte ihm zu: "Wie wäre es mit mir?" Verdutzt sah er sie an. "Ich weiß doch, das du schon seit längerem bissel scharf auf mich bist und gerne mehr willst" fuhr sie fort. André nickte leicht. "Also ist das deine Chance! Du kannst es mit mir machen und wir sind quitt!" Ungläubig sah er sie an und dachte darüber nach. Die 120 Euro konnte er gut gebrauchen, zumal er eine große Reise vorhatte, aber dieses Angebot war verlockend. Sie als Freundin haben wollte er nie, dafür war sie zu kompliziert und zu schwierig. Aber einfach mal mit ihr bissel Kuscheln, ging ihm schon lang durch den Kopf. Andererseits, wenn er daran dachte, dass Bea auch gern mal so tat als sei sie das Böse Mädchen, hatte er schon öfters richtig versaute Gedanken gehabt. Und es war eine einmalige Chance, darüber war er sich absolut im klaren. So nickte er langsam, mit dem Anflug eines Grinsesn im Gesicht. Zugleich war ihm klar, das er somit natürlich auch eine gewisse Macht hatte. Durch die halb offen stehende Tür zum Schlafzimmer - in dem mindestens genausoviel Chaos herrschte - sah er unteranderem etwas auf dem Boden in der Ecke liegen, das wie ein Korsett aussah. Obendrein wußte er, das sie schwarze Stiefel besaß.Gerade machte sich Bea daran ihr T-Shirt auszuziehen, da meinte André: zieh diene Stiefel an! Und wenn das da im Schlafzimmer das ist, wonach es aussieht, dann auch das!" Er zeigte mit dem Finger drauf. Bereitwillig nickte sie und tat was er wünschte. Mit allmälich schwellender Hose beobartete er wie sie sich umzog. Dabei erinnerte er sich an gewisse Momente mit ihr. Zum Bispiel wie sie im Frühsommer mal einen knöchellangen,beigefarbenen, hinten hochgeschlitzen Rock anhatte, als sie bei ihm war. Damals hatte er auch von Zeit zu Zeit einen Ständer, als er sich ausmalte wie sie so als Domina wäre. Oder wenn er daran dachte das sie auch Handschellen besaß und gern Klapse auf den Po bekam (sogar von ihm). Über sie zu dominieren und ihr den Arsch zu versolen war auch ein geiler gedanke!Bea kam aus dem Schlafzimmer. Nackt, natürlich komplett rasiert, in ihren schwarzen Stiefeln und dem schwarten Lederkorsett. So verdammt geil sah sie noch nie aus, stellte André fest. "Und nun?" fragte sie. Den anblick genießend, überlegte er kurz. "Geh aufs Sofa!" sagte er. Sie tat es. Als ob sie gewußt hätte, was er wollte, kniete sie sich auf ihr braunes Ledersofe und streckte präsentierte ihm ihre Rückansicht. Sie weckelte etwas mit ihrem knackigem Po. André's Hose war kurz davor zu platzen, als er sie öffnete. Während er sich Bea näherte, erinnerte er sich daran, wie sie beide einen Beate Uhse Katalog angesehen hatten. Bei irgendeinem heißen, ausgefallenen Outfit hatte sie damals die Frage in den Raum gestellt, wie manche wohl darauf reagieren würden, wenn sie in diesem Outfit aufkreuzen würde. Und vielleicht noch Analkugeln drin hätte. ...Ihm war das oft durch den Kopf gegangen und er hatte daraus geschlossen, dass sie demzufolge auch Analsex machte. Er traute es ihr ohnehin absolut zu. Da er selbst total auf Anal stand, aber viel zu selten zu diesem kam, witterte er nun seine große Chance!Bea, die sich mit den Ellenbogen an der Sofalehne abgestützt hatte, wartete. Sie sah so kniehend und in dem Korsett von hinten oberscharf aus. Am liebsten hätte er sie erst einmal etwas gespankt, aber das wäre dann vermutlich zu weit gegangen. Hinter ihr in Stellung gegangen, verteilte André reichlich Spucke auf seinem Ständer um ihn ausreichend flutschig zu machen. Als er danach ihre Pobacken etwas aus einander zog und auf ihre Rosette spuckte, stutzte sie, glaubte aber erst, er habe nur schlecht geziehlt. Doch sie danach seine Eichel an ihrer Hintertür spürte, war ihr klar was er vorhatte. "Wills du in den Arsch??" fragte die. "Jep!!" antwortete er. "Na okay..." meinte sie und für Ihn klang es nicht nach größter Begeisterung - doch ihm war's ergal. "Aber bitte langsam!" sagte Bea, während sie ihren Po noch etwas herausstreckte und mit beiden Händen hach hinten griff um die Arschbacken für ihn etwas auseinander zu ziehen, damit es so leicht wie möglich ging. Hätte sie geahnt, das er sie gleich in den Arsch ficken will, hätte sie sich die Sache warscheinlich anders überlegt.Seine Schwanzspitze an ihrem Loch platziert begann er langsam dagegen zu drücken. Bald überwand er den Wiederstand und drang in sie ein. Nach dem seine Eichel in ihr verschwunden war, wartete er einen Moment. Er kannte sich gut aus, wie man es angehen mußte, nicht zuletzt aus eigener Erfahrung. Vorsichtig schob er seinen Ständer tiefer und begann mit kleinen Stoßbewegungen. Ihre Arschbacken wieder losgelassen, stützte sich Bea abermals auf der Sofalehne ab. Ein bißchen wie eine Unbeteiligte kniete sie da. André interessierte es nicht, er genoß es. Ihr Arsch war einfach hammer geil. Es sah wahnsinnig erregend aus, wenn er hinab blickte und zusah wie sein Schwanz in ihren Po glitt. Es fühlte sich unendliuch erregend an in diesem heißen Arsch zu stecken. Wie die enge Rosette einen Schwanzschaft fest umschloß. Obendrein noch die reine Vorstellung gerade mit ihr Posex zu haben, anstatt wie jeder andere die Pussy zu ficken. Anal war doch um so vieles geiler!! Er zog seinen Steifen auß ihr und drang wieder ein, was inzwischen kinderleicht ging. Das Gefühl des langsamen rausziehens zwischendurch und des Wiedereindringens wenn es dann etwas leichter ging - fand er - war mit das beste; aktiv wie auch passiv! Er packte Bea an den Hüften, bewegte sich nun schneller, stieß sie etwas fester. Masn hörte ein leichtes Schmatzen bei jeder Bewegung und wie sein Becken gegen ihren Po klatschte. Inzwischen stöhnte auch Bea etwas im Takt - ob vor geilheit oder weil es für sie nicht gerade angenehm war den Arsch durchgefickt zu bekommen, konnte er nicht einschätzen. Doch einfach die Laute zu hören, war geil genug. Einwenig versuchte er sich noch zu entspannen, es zu genießen, ohne gleich zu kommen. Er reduzierte das Tempo, machte langsame lange Bewegungen, bei denen er seinen Schwanz fast ganz heraus zog, dann wieder ezwas kürzere, schnelle. Gern hätte er es noch etwas weiter ausgedehnt, doch er war dem Höhepunkt bereits zu nah. Noch ein paar mal stieß er ordentlich zu und pumpte ihr dann seine Ladung in den Arsch. Es war ein höllischer Orgasmus - einer wie er ihn beim Sex nicht alle Tage erleben konnte. Kaum war er abgeklungen, zog er seinen Schwanz heraus. Gefolgt von einem Schwall Sperma der heraus geschossen kam. Anscheinend war es wirklich eine Menge Saft gewesen. Auf dem Tisch lagen Taschentücher von denen André welche nam um sein immernoch hartes Ding abzuwischen. Zugleich gab er Bea ein paar. Diese drehte sich nun rum, setzte sich, sah André an und meinte: "Ich hoffe das reicht und nun hau ab!" So packte er seinen Schwanz ein, bedankte sich und ging.Am Abend fand er eine E-Mail in seinem Postfach - Bea wünschte ihm noch ein schönes Leben und damit war die Freundschaft beendet. Für André war's okay. Auf Freunde die sich Geld leihen, dem man dann monate lang nachlaufen mußte, hatte er ohnehin keine Lust. Der Fick aber war spitze gewesen und zumindest theoretisch - sagte er sich - gab es ja eine Möglichkeit, das man sich mal wieder über den Weg lieg und dann vielleicht nochmal....

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