Schule

In dem Unterrichtsraum saßen um die 20 Personen – etwa zur Hälfte Frauen und Männer – als die Lehrerin Liz den Raum betrat. Sie war mitte 30, hatte eine wahnsinns Figur, lange karamell-braune Haare und grünliche Augen. Sie trug einen enganliegenden roten Wollpullover, darunter noch eine weiße Bluse. Des weiteren einen rot-karierten Minirock, Kniestrümpfe, hoche Stiefel und eine Brille. In einer Hand hatte sie einen Zeigespab. Sie sah einfach grandios aus und strahlte eine gewisse Autorität aus. Geradewegs ging sie zur Tafel, drehte sich dann zu den anwesenden und sagte: >Hallo zusammen! In unserer heutigen Stunde des Sexualkundeunterrichts wollen wir eine besondere, anspruchsvolle und zugleich zwiespältige Art des Geschlechtsverkhers behandeln… Den Analverkehr! Dazu bitte ich wie immer zwei freiwillige hervor.Von den männlichen Anwesenden meldeten sich annähernd die Hälfte, von den Frauen nur drei. Lehrerin Liz, die genau wußte was wofür am besten war, wählte von den Männern einen aus, der am durchschnittlichsten und unauffälligsten wirkte; von den Frauen eine die den gleichen Ansprüchen genügte – eine mit knapp schulterlangen dunkelblonden Haaren, die gut gebaut war und vor allem ein knackigen Hintern hat. >In Ordnung,< meinte Liz, >ihr beiden kommt nach vorn und könnt euch schon mal ausziehen. Ich werde der weile alles weitere erklären. Also wie gesagt geht es heute um Analverkher oder auch Posex, Arschfick, griechische Liebe oder vögeln durch die Hintertür genannt. Es ist die wohl reizvollste Alternative zum üblichen Vaginalverkehr, doch lange nicht so verbreitet wie der Oral verkehr. Nur etwa 10% machen es bisher auf diese weise und weniger als 20% haben es je probiert. Na vielleicht ändert sich das nach dieser Stunde ja.< ...Einige der Anwehsenden schmunzeln hörbar, andere flüstern miteinander... Liz fuhr fort: >Für die Männer ist Posex ein besonderer Kick, da sie diesen viel intensiver empfinden als Vaginalverkehr. Für Frauen hingegen ist es von ebenso aufregend über nicht ganz so gut wie das übliche bis zu unangenehm und schmerzhaft. Dabei kommt es nur darauf an, wie man es macht. Was wir heute tun wollen, ist, uns einmal praktisch anzuschauen, wie man es eben richtig macht, so das beide Spaß haben. Fangen wir an!Oaky legt euch mal hin und macht das was ich erkläre<, sagte Liz und began: >Bei der griechischen Liebe kommt es vorab auf zwei Dinge an. 1. die Sauberkeit! Die Frau sollte also nach Möglichkeit vorher auf Toilette gewesen sein. Manche ziehen auch eine Spülung als Vorbeteitung vor. Das zweite ist das Vorspiel, was noch wichtiger als sonst ist. Jebesser das Vorspiel, je besser und leichter der Sex! Am bestern die Frau legt sich dafür auf den Bauch. Der Mann kann nun beginnen ihr die Schultern und den Rücken zu massieren, dann den Po. Dabei geht er allmählich dazu über, ihre Pospalte zu streicheln, dann ihre Anusgegend. Er sollte sie da schön massieren und dann seine Zunge ins Spiel bringen. Bereits dies, wenn der Mann die Rosette der Frau mit seiner Zunge stimuliert, ist sehr erregend für sie. Zusätzlich kann der Mann noch den Vaginalbereich stimulieren – das bringt extra Punkte! …Nach einiger Zeit kann nun der Mann anfangen, die Rosette unmittelbar mit einem Finger zu streicheln und diesen dann langsam einzuführen.< Liz machte eine Pause und alle beobachteten wie der Typ auf der Matte langsam seinen Zeigefinger in das Poloch der jungen Frau drückte. Ganz so einfach schien es nicht zu sein. >…Es ist wichtig, das die Frau dabei ganz entspannt ist< sagte Liz. Die Worte zeigte Wirkung - die Frau entspannte sich und schon konnte der Auserwählte seinen Zeigefinger in ihren Po bohren. Prompt vernahmen alle ein leichtes Stöhnen der Frau. Sie begann etwas schwerer zu atmen und es schien ihr nicht unangenehm zu sein.>Haben sie das schon mal gemacht?< wollte die Lehrerin von der auf der Matte leigenden wissen. >Nein, noch nicht wirklich<, antwortete die. >Um so besser<, meinte Liz dazu. Als nächstes wies sie den Mann an Fickbewegungen mit dem Finger zu machen und erklärte: >diese Bewegungen, quasi eine Analmassage, nennt man auch russische Liebe. Es ist durchaus äußerst erregend und die beste Vorbereitung der Rosette auf größeres. Damit sind wir bei noch einem wichtigen Punkt. Analverkehr funktioniert nur, und macht vorallem nur Spaß, wenn man das will. Speziell bei dem, der penetriert wird, wird sich ein großteil im Kopf abspielen. Stellen sie sich vor: ja es gefällt mir, es ist geil, was besonderes. Viele Frauen fühlen sich dabei verrucht, kommen sich vor wie das Bose Mädchen und genau dass törnt sie an!Als erstes sollte der Mann das Gleitmittel bei seiner Partnerin verteilen. Dazu ist es günstig, wenn die Frau sich hinkniet und nach vorn beugt.< Die junge Frau tut was die Lehrerin empfohlen hat. Dabei greift sie nach hinten und zieht mit den Händen ihre Pobacken etwas auseinander. Nun verteilt der Typ das Gel auf ihrer Rosette, anschließend auf seiner Eichel, wie es Liz weiter beschreibt. Schließlich sagt sie: >Nun ist alles so weit, das es losgehen kann. Die optimale Stellung für den Analverkehr ist die A-Tergo Stellung, also von hinten. Besonders zu Beginn und bei Anfängern. Die Frau sollte sich auf die Ellenbogen stützen und dann ein Hohlkreuz machen. Je weiter sie ihm ihren Po herrausstreckt, desto leichter und erregender wird es.< Genau nach den Anweisungen der Lehrerin begibt sich die Frau in Position und wartet darauf in den Arsch gefickt zu werden. Sie schaut nach hinten, auf den Schwanz des Mannes. Dieser hat ein gutes durchschnitts Maß und glänzt durch das Gleitgel. Sie ist aufgeregt.>Nun kniet sich der Mann hinter die Frau und dringt langsam schräg von oben kommend in ihren Anus ein. Wichtig ist, dass sich die Frau dabei so gut sie kann entspannt. Je besser sie das tut, desto angenehmer wird es!< verrär Liz. So kniet sich der Typ hinter die Frau. >Hohlkreuz, Po rausstrecken!< ermahnt Liz die Schülerin. Diese tut das sofort. Im nächsten Moment spürt sie die warme, weiche Echel an ihrem Poloch. >Bereit?< will Liz wissen. >Ja< stöhnt die Schülerin. Liz nickt. >also entspannen und los.< ...Langsam beginnt der Mann seine Eichel gegen die Rosette zu drücken und schon bald gibt diese nach. Vorsichtig drückt er weiter die Spitze seines Penis in den Anus der vor ihm kniehenden Schülerin. Die reißt den Mund weit auf, bleibt aber stumm. Schließlich steckt die Eichel komplett im Anus. >Aahhhhh< stöhnt die junge Frau auf. >Tuts weh?< will Liz sofort wissen. >Ein bißchen< antwortet die Schülerin. >Die meinsten Anfänger schaffen es nicht sich Anfangs völlig zu entspannen. Das macht gar nichts. Einfach paar Sekunden waretn, bis sich der Schließmuskel an den neuen Umstand gewöhnt hatt, dann langsam weiter machen< erklärt die Lehrerin.Nach einigen Augenblicken beginnt der Schüler seinen Penis tiefer in den Po der Frau zu schieben. Als er ihn ganz drin hat, stöhnt sie erneut: >Uhhh…< Prompt erkundigt sich Liz: >und wie fühlt es sich an?< ... >Neu, noch ein wenig unangenehm, als müßte ich mal auf Toilette und dennoch irgendwie aufregend und geil<. Die Lehrerin nickt und will auch die Meinung des Schülers hören. Der meint: >Irre, geil, eng und aufregend!< Er hat mühe sich zu konzentrieren. Liz grinst leicht: >na dann bewegt euch mal etwas!< Die Frau an den Hüften haltend, beginnt der Mann sie langsam zu ficken. Seine Partnerin geht mit und stöhnt immer wenn er seinen Schwanz hinein stößt. Sie bewegt ihren Po, beginnt den Arschfick zu genießen. Mittlererweile hat sie sich so entspannt und daran gewöhnt, dass es spielend leicht geht. So erhöht der Mann das Tempo und nicht nur das. Er zieht seinen Schwanz jedesmal fast ganz herraus und dringt dann wieder so tief ein wie es geht. Es ist ein geiler Anblick für alle zusehenden. Aber nach einer Weile vernehmen plötzlich alle merkwürdige Geräusche. Liz signalisiert den beiden sofort ungestört weiter zu machen und meint: >Auch das gehört dazu und ist nicht weiter schlimm. Beim Analsex kommt es nicht selten vor, das der Mann durch die Bewegungen der Frau unbewußt Luft in den Darm pumpt. Auf sie kann das sogar eine luststeigernde Wirkung haben, doch irgendwann entweicht diese Luft halt einfach. Und das klingt ein bißchen komisch, doch das ist schon alles. Und wenn man richtig in Fahrt ist, wirkt das auch nicht Abstoßend, sondern eher das Gegenteil!< Allmählich ficken die beiden als würden sie es schon immer auf diese weise tun. Sie haben wirklich Spaß dabei und durch Liz's Anleitung ist es für sie auch sehr erregend. Als nun die Lehrerin ihrer Schülerin auch noch die Empfehlung gibt, es sich neben bei mit der Hand zu machen, kann diese nichtsmehr halten. Es dauert nur noch wenige Augenblicke bis es ihr heftik kommt. Die Lustschreie, die sie dabei außstößt, erregen ihren Partner so sehr, dass es bald darauf auch ihm kommt. Er schießt ihr eine volle Ladung tief in ihren Arsch.Der Schüler bewegt sich noch etwas und stoppt schließlich. Langsam zieht er seinen Schwanz aus dem Hintern seiner Mitschülerin. >Das war wirklich wahnsinn!< keucht er. Die junge Frau richtet sich auf... >Oh ja, hätte nicht gedacht, dass es so viel spaß machen kann!< Auch die Lehrerin nickt zufrieden. >Ja, das war eine exzellente Vorstellung. Ihr bekommt beide eine Eins und der Rest probiert dies bitte zu Hause als Hausaufgabe selbst auch und ich bekomme bis Anfang nächster Woche von jedem einen kurzen schriftlichen Bericht darüber, wie es lief.< Liz grinst. >So, das wars für heute…!<*Diese Geschichte ist mein Geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiter verbreitet werden!(C)Story by Jack McKanzy (jack.mckanzy(at)freenet.de)

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