Schule Teil 1

Autor unbekanntEs war ein verregneter Juli Tag Gitta und Petra saßen im Klassenzimmer der elften Klasse der Realschule ihres Heimatortes. Beide befassten sich ohne es allerdings zu Wissen mit demselben Gedanken, dem Gedanken ob es besser ist ihren Hintern für ein paar Minuten dem Herrn Direktor hinzuhalten ‚oder einen Brief über ihr Verhalten letzter Woche an ihre Eltern. Was sie von ihren Eltern zu erwarten hatte das wusste sie zur Genüge denn oft schon waren ihre Hinterbacken mit einer Kleinen Peitsche gestiemt worden. Aber von ihrem Direktor war sie noch nie bestraft worden sie wusste aus den Erzählungen der anderen Mädchen, das er sie immer nur auf den Nacken Körper schlug und nicht nur auf den Po aber genaueres hatte sie nie herausbringen Können es wurde ihr nur Erzählt, dass man noch mehr Hiebe erhalten sollte, wenn man zu viel über eine Züchtigung sprach. Herr Lehmen der Direktor wünschte es nicht ‚dass darüber viel Aufhebens gemacht wurde. Die achtzehnjährige Gitta hatte sich schon für die Peitsche entschieden, es war für sie nicht das erste mal‚ dass sie von ihm gezüchtet wurde ‚schon oft hatte sie ihre Schmerzensschreie im Heizungskeller heraus geschrien, als sie nackt und gebunden dalag und der Rohrstock oder der Riemen über ihren Backen gesaust ist. „He Gitta was träumst du vor dich hin Pass lieber auf“, lies sich ihre Lehrerin vernehmen. „Wenn du weiter so desinteressiert bist, werde ich es dem Herrn Direktor melden müssen, du weist genau was dir dann blüht.“ „Ja Frl. Gerber“ Da läutete es und Gitta verließ das Klassenzimmer ohne dass sie es merkte folgte ihr Petra als Gitta beim Direktor ankam klopfte sie an die Tür und wartete, bis sie durch ein lautes herein aufgefordert wurde sein Büro zu betreten. „Na ihr beiden was habt ihr mir zu sagen?“ „Ich habe es mir gründlich überlegt „: sagte Gitta- „und nehme lieber eine Bestrafung durch ihre Hände an.“ „Ich auch Herr Direktor“ warf Petra ein. „So da wollen wir doch gleich einmal zur Tat schreiten, wie alt bist du Petra?“ „achtzehn Herr Direktor“ „und ich neunzehn“ „Dann ist ja alles Klar nach der Formel Lenze mal drei kann sich jeder selbst ausrechnen wie viel er bekommt, Petra für dich habe ich, weil es das erste mal ist den Lederriemen ausgesucht, er beißt nicht gar so garstig wie der Rohrstock ‚dafür lässt er sich aber auch besser gebrauchen ‚und du Gitta erhältst deine Wucht mit dem Stock. Das Urteil wird jetzt gleich im Heizungskeller vollstreckt.“ Auf dem Wege dorthin traf Herr Lehmann mit einem Beamten der Schulbehörde zusammen, der gerade auf dem Wege war ihn zu besuchen. Ach Herr Direktor gut das ich sie treffe, ich habe da eine Kleinigkeit mit ihnen zu bereden“. „Um was handelte es sich denn heute Herr Kröger“. „Um die Leistungen meiner Tochter ich möchte wissen, ob ich mir um ihre Abschlussprüfung irgendwelche Sorgen zu machen brauche.“ „Herr Kröger ihre Tochter ist zwar nicht die beste in der Abschlußklasse, aber ihre Leistungen liegen doch weit über dem Durchschnitt ihre Klassen Kameraden, so dass ich mir um ihre Prüfung keine Sorgen zu machen brauche leichte Schwierigkeiten hatte sie Anfang des Jahres in Englisch welche aber nun vollständig abgebaut sind.“ „Dann bin ich ja beruhigt Herr Direktor ich danke ihnen für diese Auskunft.“ Nach diesem kurzen Gespräch gingen sie weiter ihren Gang in den Heizungskeller vor der Türe hielten sie an und Herr Lehmann ließ sie nach dem er die Tür geöffnet hatte eintreten. Ein paar andere Mädchen kamen gerade vorüber sie gingen schnell weiter und taten so, als hätten sie nichts gesehen sie wollten keinen neuen Grund dafür geben, erneut diesen Raum von innen zu sehen. Herr Lehmann schloss von innen ab damit er wirklich ungestört arbeiten konnte von nun an gab es für die beiden Mädchen kein Zurück mehr. „Gitta komm zu mir du weist weshalb du den Rohrstock erhältst?“ „Ja Herr Direktor ich weiß es für meinen Ungehorsam letzte Woche Frl. Gerber gegenüber.“ „So na gut dann wollen wir es hinter uns bringen ziehe dich aus und zwar heute ganz.“ Wortlos zog Gitta sich aus Kleidungsstück für Kleidungsstück sie ab bald stand sie nur noch in ihren reizenden Slip da, aber auch der verließ ihren Körper, als sie merkte wie böse Herr Lehmann sie plötzlich ansah. Quer durch den Raum ging in Hüft höhe ein Rohr der Heizung über welches sich nun Gitta zu legen hatte. „Gib deine Hände nun nach vorne damit ich sie binden kann‚ es wird besser sein, wenn du sie nicht frei hast. -Ja so ist ’s recht“ Herr Lehmann nahm ihre Hände legte sie um ein Rohr welches vor ihr in die Höhe ging und band ihre Hände daran fest. Nun ging er daran ihre Füße zu Binden er band sie ihr, so dass sie ihre Füße etwa einen Meter auseinander stehen hatte und sie daher mit gespreizten Schenkeln dalag ihr war es nicht möglich ihre Schenkel zu schließen. Über ihre Hüfte schlang er noch einen dritten Riemen und zwängte sie somit ganz auf das Rohr. Durch diese Haltung wurde ihr Geschlecht nach hinten gedrückt wobei sich ihre Schamlippen leicht teilten Gitta merkte es ein leichter Luftzug strich über ihre dünnen Haare hinweg, so dass sie erneut errötete als sie bemerkte wie schamlos sie den blicken des Herrn Direktors ausgeliefert war. Herr Direktor Lehmann nahm sich den dünnen Rohrstock zur Hand und stellte sich seitlich neben Gitta in Positur. „Wie alt bist du Gitta?“ „neunzehn Herr Direktor“ „So dann sind es genau 54 Hiebe die du bekommst Pass auf es geht los“. Der Direktor hob den Stock über Schulterhöhe an und ließ ihn dann mit seiner ganzen Kraft seines Armes auf ihren Hintern sausen. „eins“ „ahhr nicht so fest bitte nicht so fest“ „Doch so fest und noch viel fester werden sie Kommen damit du es endlich lernst.“ Herr Lehmann hob wieder den Stock und schlug wieder zu diesmal weiter unten er setzte eine Strieme neben der anderen Gitta schrie wie sie in ihrem ganzen Leben noch nicht geschrien hatte als zwanzig Hiebe vorbei waren legte er eine Pause ein, damit sich der Schmerz richtig einbrennen konnte nach zehn Minuten machte er weiter. „So Dein Hintern hat vorläufig genug jetzt gibt’s was auf die Schenkel auf jeden zehn wir fangen oben am Poansatz an und gehen dann runter bis zu den Kniekehlen also Pass auf jetzt.“ pfft.. .Ahh eins pfft.. .ahh zwei pfft. . .ahh drei pfft.. .ahh vier pfft.. .ahh fünf pfft.. .ahh sechs pfft. . .ahh sieben pfft.. .ahh acht pfft. . .ahh neun pfft …ahh zehn. „so nun den anderen“ Wieder hob er den Rohrstock und lies ihn zehnmal mit allen Nachdruck auf ihren anderen Schenkel sausen. Als sie diese Hiebe hinter sich hatte musste er wieder eine Pause einlegen damit sie ihm nicht in Ohnmacht fiel. Nach etwa fünfzehn Minuten stellte er sich hinter sie. „So die restlichen vierzehn gibt es auf die Innenseite deiner Oberschenkel ich werde sie ziemlich weit oben platzieren auf jeden Schenkel sieben pass auf“ pfft. . .ahh pfft. . .ahh pfft.. .ahh pfft. . .ahh pfft. . .ahh pfft. . .ahh pfft. . .ahh Er hatte die Hiebe alle auf fast die gleiche Stelle geführt Es gab daher nicht mehrere einzelne Striemen ‚sondern ein einzelner der in de Mitte geplatzt war und ein dünner Strom Blut ihrem Schenkeln entlang rann. Er sah es sich eine Weile an dann hob er den Stock um noch die restlichen sieben Hiebe aufzuzählen. pfft. . .ahh pfft. . .ahh pfft. . .ahh pfft. .ahh pfft. . .ahh pfft. . .ahh pfft. . .ahh Er erzielte beim Zweiten Schenkel das gleiche Resultat wie beim Ersten. Er lies das Blut eine zeit lang laufen ‚dann stillte er es indem er einen feuchten Lappen auf ihre Schenkel legte nach etwa zehn Minuten band er sie los. Gitta war kaum fähig auf ihren Füßen zu stehen heulend und wankend rieb sie sich ihre Kehrseite und ihre Schenkel ‚suchte sich ihre Sachen zusammen und begann sich in einer Ecke wieder anzukleiden. Petra hatte sich das ganze mit vor Entsetzen weit offen stehenden Augen angesehen, sie hatte bisher in ihrem Leben zwar schon oft die strafende Hand ihres Vaters gespürt aber so etwas hatte sie bisher noch nie erlebt, was musste ihr dann bevor stehen ‚wenn ihre Leidensgefährtin für ihre relativ harmlose Vergehen schon so bestraft wurde. „So Petra jetzt bist du dran komm du könntest schon nackt sein beeile dich wir haben nicht mehr viel Zeit ich muss mich beeilen“. Wortlos zog Petra sich aus bis sie dastand wie am Tage ihrer Geburt. Sie legte auch ihre Uhr und ihren Schmuck ab als er es von ihr verlangte, er war der Meinung so etwas gehöre nicht an einen nackten Körper. Die Nacktheit der Schülerinnen war für ihn fester Bestandteil der Strafe ‚da er sie damit fast noch mehr traf als wenn er auf die Entblößung verzichtet hätte‚ außerdem konnte er so die Wirkung der einzelnen Hiebe besser beurteilen und somit gerechter handeln. „Komm zu mir Petra und lege dich hier über diese Werkbank“ Petra beugte sich über die Werkbank gab ihre Hände nach vorn damit er sie anbinden kann. „Nein Petra, nicht auf den Bauch drehe dich um lege dich auf den Rücken zieh deine Beine über den Kopf und gebe sie auseinander“. Petra drehte sich herum zog ihre Schenkel an und gab sie sich spreizend nach hinten. Herr Lehmann nahm nun mehrere Stricke zur Hand und band ihre Füße so an die Werkbank fest, so dass Sie sie um keinen Deut mehr bewegen konnte, ihren Händen ging es nicht besser sie lag nun da wie ein auf dem Rücken liegender Frosch Ihr Gesäß ihre Schenkel und ihre Scham alles war den blicken des Lehrers ausgeliefert und nicht nur seinen blicken. Er nahm nun den einfachen Riemen zur Hand ließ ihn einige mal durch die Luft sausen trat dann seitlich neben sie und holte zum ersten Schlag aus. ssst.. .mmmnn Der erste Hieb traf sie voll auf ihren Hintern ein dünner Streifen lief auf Petra konnte einen Aufschrei gerade noch unterdrücken sie wusste dass es mit dieser Beherrschung schon bald ein Ende haben würde. Wieder holt Lehmann aus ssst.. .mmmnn ssst. . .mmmnn ssst.. .mmmnn ssst. . .mmmnn ssst. .mmmnn ssst. . .ahh ssst…ahh Als die ersten Zehn vorüber waren machte er eine Pause das immer wieder Zuschlagen mit ganzer Kraft hatte ihn viel Kraft gekostet außerdem bedurfte Petra dringend einer Erholung .Nach fünf Minuten machte er weiter und gab ihr die nächsten zehn auf ihren Po sie nahm diese Hiebe mit lautem Quieken und Schreien hin. „So Petra die nächsten zwanzig Kommen nun längs damit es ein schönes Muster gibt“. Er stellte sich nun so auf das sich ihr Gesicht zwischen seinen Schenkeln befand holte aus und lies ihn auf ihr Gesäß klatschen. ssst.. .ahh ohh ssst.. .ahh ohh uhh Schlag auf Schlag folgte bis alle zwanzig voll waren. Er hatte Außen angefangen hatte dann immer mehr nach innen gepeitscht ihren Gesäßspalt übersprungen und am anderen Ende wieder weiter gemacht. An den Stellen an denen sich die Striemen kreuzten platzten sie teilweise auf und ihr Blut begann langsam herunter zu tropfen. Aber Herr Direktor Lehmann Bemerkte auch noch eine andere Veränderung an Petras Verhalten ihr Schreien das zuerst wie reiner Schmerz Klang hatte sich mehr in ein lustvolles Stöhnen verwandelt sie schien also anzufangen die Strafe zu genießen, was allerdings nicht beabsichtigt war, er unternahm aber nichts dagegen er wollte feststellen, ob er sie mit dem Riemen über die Hürde bringen könnte oder nicht. „Petra die Restlichen gibt es auf die Schenkel und zwar auf die innen Seite“ Er hob den Riemen an und ließ ihn mit aller Kraft auf ihren linken Schenkel sausen. Etwa in Höhe ihres Knie Ansatzes bildete sich ein roter Streifen. Schlag auf Schlag setzte er bis er fast ganz oben war dann machte er beim rechten Schenkel weiter bis er wieder bis fast an der Grenze ihres ohnehin spärlichen Schamhaares ankam. Drei Hiebe fehlten noch zu ihren 57 er hatte es bisher nicht geschafft sie über den Berg zu bringen aber das sie genoss konnte jetzt sogar ein Blinder sehn die letzten mussten es entscheiden ob oder ob nicht zusätzliche Hiebe wollte er ihr nicht geben. Er fuhr mit seiner Hand zwischen ihre Schenkel teilte ihre Schamlippen stülpte sie etwas um so das sie offen blieben und die Klitoris vorwitzig hervorschaute. Er hob die Peitsche an und mit einem satten Laut fraß sich der Riemen zwischen die Lippen ihres Geschlechts. Petra war auf so etwas nicht vorbereitet sie schrie auf aber nur kurz dann hatte sie die Lust wieder eingeholt. Und Herr Lehmann Gabi ihr schnell hintereinander noch die letzten beiden Hiebe in ihr Geschlecht. Er nahm ihr die Fesseln ab. Sie stand zitternd auf ging in die Ecke und begann sich anzukleiden als sie bemerkte das Herr Lehmann sich gerade mit Gitta beschäftigte welche sich in der Zwischenzeit etwas erholt hatte vollendete sie mit ihren Händen das was der Riemen angefangen hatte aber nicht vollenden konnte, sie benötigte nur kurze Zeit bis der Liebestau über ihre Finger lief. Als aber nun die Erregung verklungen war kehrte der Schmerz zurück aber Petra um die Erfahrung reicher das Schmerzen auch eine ungeahnte Lustgefühle konnte bemerkte es kaum sie zog sich weiter an und stand schon bald wieder ordentlich angezogen neben ihrer Kameradin und niemand konnte den beiden Mädchen mehr ansehen das kurz zuvor noch der Rohrstock und der Riemen auf ihren Hintern und Schenkeln Gewütet hatte. Direktor Lehmann wusste auch das es bei Petra nicht das letzte mal war er würde sie über kurz oder lang mal ansprechen ob es ihr nicht lieber ihre Sünden welche sie in der Schule beging in dem von ihm ins Leben gerufene Vereinigung zu Sühnen. Da waren noch drei andere Leidensgefährtinnen darunter auch Lehmanns eigene Tochter die Brigitte ein siebzehn jähriger blonder Irrwisch welcher immer irgend eine Dummheit im Kopf hatte ihr Vater gab sich alle Mühe mit ihr aber es half nichts, ihr Hintern war fast nie weiß immer waren irgend welche Spuren auf ihm zu sehen welche von dem Erziehungswerk ihres Vaters zeugten .Es waren noch zwei jung verheiratete Paare dabei wobei die jungen Frauen ihre Hiebe von den Männern bekamen. Es gab festgesetzte Spielregeln, so wurde zum Beispiel eine Frau grundsätzlich von allen gezüchtigt es sei denn sie hätte sich in ganz besonders heftiger Weise sich mit einem der Männer überworfen, dann konnte es schon mal vorkommen, das nach dem allgemeinen Teil noch ein spezieller Teil folgte. Welcher meist noch mehr gefürchtet ist als der allgemeine Teil da er in der Regel meist weitaus größere Schmerzen bedeutet. Der Club traf sich jeden 15. eines Monates um abzurechnen was sich Beate Erika und Brigitte sich die vergangenen vier Wochen haben zuschulden kommen lassen. War ein Grund vorhanden einen speziellen Teil einzulegen so wurde es der Betreffenden eine Woche vorher gesagt, damit sie sich darauf einstellen konnte es kostete jedes Mal Überwindung in das Landhaus des Herrn Lehmann zu gehen um sich die Spezial Behandlung abzuholen. Der Mann von Erika war ein junger Arzt und somit war sichergestellt, das wenn mal was ernsthaftes passieren sollte schnelle ärztliche Hilfe gewährleistet war aber bisher hatte er nur aufgeplatzte Striemen zu behandeln keine schweren Verletzungen es kam schon mal vor das eine Frau kurz mal das Bewusstsein verlor wenn man ihr nicht die Zeit gab s ich anzupassen aber mit etwas Parfüm waren sie im allgemeinen schnell wieder auf den Beinen. und bereit weitere Hiebe auszuhalten. Um Infektionen weitgehendstes zu vermeiden wurden bei denjenigen welche Hiebe auf oder zwischen die Schamlippen erhalten sollten die Schamhaare abrasiert sobald die zugedachte Ration über zehn ging. Die Rasur wurde immer erst am Abend vorgenommen damit die Haut durch das Messer etwas aufgekratzt wurde dadurch war dann die anschließende Züchtigung noch viel intensiver zu Spüren. Vor dieser Art von Züchtigung hatten alle angst obwohl sie eigentlich nicht allzu oft angewandt wurde. Durch Absprache mit Erikas Mann Rolf hatte man sich geeinigt nicht mehr als einhundert und fünfzig Hiebe zu erteilen welche auf einen Zeitraum von etwa zwei Stunden zu verteilen waren allerdings sollte es auch nicht weniger als fünfzig geben. Herr Lehmann schloss den Heizungskeller auf lies Gitta und Petra heraustreten die Mädchen verabschiedeten sich von ihm und Herr Lehmann begab s ich zurück in sein Büro. Als er dort ankam wartete schon Frau Engelbrecht mit der achtzehn jährigen Sabine. „Herr Direktor, ich habe Sabine dabei erwischt, wie Sie dem Vater unseres Hausmeisters einhundert Mark aus seinem Geldbeutel stehlen wollte. Wenn Ich nicht zufällig vorbeigekommen wäre, wäre der Diebstahl sicher gelungen.“ „Sabine es ist nun schon das dritte mal ‚wo du beim Stehlen erwischt wurdest. Zuerst gab ich dir nur die Rute beim zweiten mal den Stock nach dem ich annehmen musste, das die Rute Zuwenig war und nun muss ich feststellen, dass auch der Stock zu wenig war. Wir nehmen heute die Hundepeitsche für jede fünf Mark einen Hieb heute Mittag kommst du um drei Uhr zu mir Ich habe jetzt keine Zeit mehr um mich um dich zu kümmern. Falls du aber um drei Uhr nicht hier sein solltest so geht heute Abend mein erster Weg zu deinen Eltern. Du weißt dann gibt es zuerst noch Zuhause etwas bevor ich dich dann doch in die Finger bekomme. Im übrigen wird es wohl selbstverständlich sein das derjenige dem du das Geld gestohlen hast bei deiner Bestrafung dabei ist. Du hast dich ja auch nicht geschämt sein Geld zu stehlen, dann wirst du dich auch nicht schämen, wenn er deinen nackten Körper bewundert. Wir werden es oben auf dem Speicher machen. Aber nun Marsch zurück in deine Klasse.“ Schweigend zog Sabine mit ihrer Lehrerin in ihre Klasse ihr war es im Magen sehr flau wenn sie ein paar Stunden weiter dachte sie hatte weniger Angst vor den Hieben, da sie einsah sie verdient zu haben, als vor dem Gedanken sich vor den Augen des Bestohlenen sich nackt ausziehen zu müssen. Langsam stiegen ihr die Tränen hoch als sie darüber nachdachte. Sie wusste aber, dass sie den Direktor in diesem Punkt niemals umstimmen konnte. Der Unterricht an der Realschule ging seinen gewohnten Gang doch Sabine konnte sich nicht mehr auf den Unterricht konzentrieren Sie war mit ihren Gedanken schon ein paar Stunden weiter sie wusste das der Herr Direktor eine starke Handschrift schrieb, und gerade bei Diebstahl schien er sich selbst noch zu übertreffen. Wie eine Erlösung läutete plötzlich die Schulglocke das Ende des Vormittagsunterichtes ein‚ und die Mittagspause begann. Herr Lehmann ging gemächlich den kurzen Weg zu seiner Wohnung unterwegs dachte er ein wenig über Petra nach welche sich heute Morgen so lustvoll unter seinem Riemen wand er würde sie in ein paar Tagen ansprechen wenn ihre Wunden geheilt sind. Zu Hause wurde Herr Lehmann von seiner Frau empfangen. Herr Lehmann gab ihr einen zärtlichen Kuss. „Na Liebling was gibt es heute zu essen?“ „Bohnen mit Speck mein Schatz, wie war es heute in der Schule Helmut?“ „Nichts besonderes, morgen kommt der Schulrat bei Fräulein Meier liegt die zweite Schulamtsprüfung an und neue Unterrichtsmittel sollen vorgestellt werden. Ein Schüler aus der Achten hat sich in der Pause verletzt das er in das Krankenhaus gefahren werden musste, ist aber inzwischen schon wieder draußen. Nur zwei junge Damen aus der Elften hatten ihre Faulheit zu weit getrieben Ich habe sie auf meine bewährte Art kuriert du weist schon wie.“ „Ja ich kann es mir vorstellen Helmut im übrigen hat Erika angerufen, sie bekommt das Nächstemal eine Spezialbehandlung, weil sie sich hat dabei erwischen lassen wie sie im Supermarkt zwei Flaschen Parfüm mitgehen lies ohne es zu bezahlen zum Glück konnte Ernst es so regeln, das Erika der Ärger mit der Polizei erspart blieb, sie hat aber eine verteufelte Angst vor dem nächsten fünfzehnten sie weiß das es dann sehr schlimm werden würde.“ Inzwischen war das Essen aufgetragen und die Familie Lehmann aß still und gesittet zu Mittag Herr Lehmann konnte es nicht vertragen wenn es beim Mittagstisch laut herging. Erst wenn er sein Besteck auf seinen Teller legte und somit anzeigte das die Tafel aufgehoben war durfte die Unterhaltung wieder aufgenommen werden. Brigitte stand auf und gab ihrem Vater ein Schulheft welches sie aus ihre Tasche zog. „Schon wieder eine Fünf in Latein ich habe dir doch ausdrücklich gesagt was passiert, wenn du die nächste Arbeit wieder versaust oder?, ich kann mich noch genau erinnern wie du mir versprochen hast zu lernen, so hält du also deine Versprechen. Aber ich halte das meinige Wort für Wort meine Liebe fünf mal fünf macht fünfundzwanzig meine Liebe komm ab auf dein Zimmer ich komme sofort nach.“ Wortlos ging Brigitte nach oben sie wusste, dass ihr Vater gleich kommen würde um sein Erzieherisches Werk zu beginnen. Als er eintrat erschrak sie als sie sah, dass er den Riemen dabei hatte vor dem sie am meisten Angst hatte ein zäher spitz zulaufender Riemen welcher schnell auflaufende Striemen versprach. Wortlos gehorchte sie und legte die abgelegten Kleidungsstücke fein säuberlich ab. Von der Taille bis zu den Füßen nackt stand sie vor ihrem Vater. So Knie dich hier auf den Boden. Brigitte kniete sich auf den weißen Hirtenteppich welcher vor ihrem Bett lag ihr Hinterteil ihrem Vater zugekehrt den Kopf tief unten so dass ihr Gesäß den Höchsten Punkt bildete. „Nehme deine Beine etwas weiter auseinander‚ ja so ist es recht.“ Brigitte kniete nun mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Boden ihre Intimsten Teile waren den blicken ihres Vaters ausgesetzt nichts Konnte sie mehr schützen. Herr Lehmann war inzwischen auf die andere Seite getreten, so dass er sie vom Kopf aus peitschen konnte. Er hob den Riemen und lies ihn längs auf ihre linke Gesäßhälfte sausen, das Ende der Peitsche drang zwischen ihre Schenkel und legte eine Strieme auf die Innenseite ihres rechten Oberschenkel .Sie schrie auf. „Zähle mit“ Und wieder sauste die Peitsche herunter diesmal auf die rechte Seite „Zwei – Ahhr“ „Drei – Ahhr“ „vier – Ohh“ „fünf- Ahhr“ Schlag auf Schlag zog er ihr über immer mehr ihrer Gesäßspalte zu immer höher an ihren Schenkeln er musste immer größere Pausen machen damit sie wieder Kräfte sammeln konnte. Den letzten der fünfundzwanzig wurde direkt in die Kerbe geschlagen das Ende fuhr zwischen den Beinen hindurch teilte ihre Schamlippen und traf ihren Bauch sie lies sich nach diesem Hieb zur Seite fallen und wälzte sich auf dem Boden um den Schmerz dieses letzten Hiebes zu verteilen. Als sie sich etwas beruhigt hatte ging Herr Lehmann hinaus und lies seine Tochter allein. Immer noch heulend zog Brigitte sich wieder an und legte sich auf ihr Bett nachdenkend wie sie es schaffen könnte in Zukunft eine gelehrige Schülerin zu werden sie wollte es unbedingt erreichen egal wie. Herr Lehmann war inzwischen in sein Arbeitszimmer gegangen in welchem er sich für den Nachmittagsunterricht vorbereitet dabei fiel ihm eine Notiz in die Hände welche er schon fast vergessen hatte darauf war zu lesen, dass sich die Junglehrerin Gabriele Gerber wegen eines groben Verstoßes gegen die Schulordnung zu verantworten hatte. Er hatte sie vor die Wahl gestellt entweder ein Disziplinarrechtliches Verfahren zu eröffnen oder die Sache unter der Hand mit einer angemessenen Anzahl von Hieben mit dem doppeltem Lederriemen auf ihren schönen fünfundzwanzig jährigen Körper die Strafe soll in Anwesenheit des gesamten Lehrerkollegiums vollstreckt werden. Herr Lehmann hat sich schnell entschlossen eine Sonderkonferenz nach Schulschluss einzuberufen um die Sache zu erledigen. Inzwischen war es Zeit für ihn in die Schule zu gehen. Es gab nichts Besonderes bis gegen fünfzehn Uhr dann Sabine zögernd an seine Türe klopfte. „Herein“. Langsam öffnete sich die Tür Sabine trat ein und blieb vor dem Schreibtisch des Herrn Direktors stehen. „So Sabine nun wollen wir einmal ich gehe nur noch schnell dem Hausmeister Bescheid sagen, dass er kommt und du gehst schon mal voraus ich komme dann sofort nach.“ Wortlos ging Sabine die Treppe hinauf in Richtung Speicher sie fühlte sich wie ein zum Tode verurteilter auf seinem letzten Gang zum Schafott sie wusste das es schlimm werden würde. Inzwischen waren der Vater des Hausmeisters und Herr Lehmann ebenfalls oben angekommen. Der Herr Direktor schloss auf und lies Sabine und den Gast eintreten, schloss dann aber von innen wieder ab. „Sabine ziehe dich bitte aus und zwar alles auch deinen Schmuck.“ Es war nicht das erste mal‚ das sie sich vor dem Direktor nackt ausziehen musste aber es war das erste mal das noch ein anderer Zeuge ihrer Strafe werden sollte und derentwegen zögerte sie bis es Herrn Lehmann zu bunt wurde ungeduldig hob er seine Hundepeitsche und schlug sie mit aller Kraft da der Hieb durch die Kleidung dringen musste einen Hieb über ihre Schultern. Nun war sie wie ausgewechselt schnell zog sie sich nun aus und legte schnell alles beiseite was nicht naturgemäß an ihr gewachsen war. „So Sabine lege dich auf den Boden auf den Rücken – Ja so ist es gut gebe nun deine Beine hoch wie zu einer Kerze“ Sabine gehorchte sie hob ihre Beine an und Herr Lehmann band sie ihr an den Knöcheln mit Seilen fest, welche von den Dachbalken nieder hingen, er zog ihre Beine soweit hoch dass ihr Gesäß den Boden nicht mehr berührte. Zwei weitere Riemen wurden um ihre Schenkel geschlungen und so an der Seite angebunden, dass ihre Schenkel weit gespreizt waren. Mit schnellen geübten Griffen legte er noch schnell ihre Hände fest. Ihr Geschlecht lag offen da sie war sich dieser Situation voll bewusst‚ Herr Lehmann konnte sich einen Blick auf ihre Schamteile nicht verkneifen. „Sabine du erhältst deine zwanzig alle zwischen die Beine.“ Er stellte sich hinter Sabine in Positur hob den Riemen an und lies ihn mit aller Kraft zwischen ihre Schenkel sausen. Der Hieb war mörderisch er war ihr mit der Spitze in ihr Geschlecht gedrungen hatte ihre Schamlippen geteilt und ihren Kitzler getroffen. sssst. . .. ahhr zwei sssst. . . .ahhr drei sssst. . . .ahhr Lehmann vollzog Schlag auf Schlag bei jedem Hieb Sabines Geschlechtsteile treffend. Als zwanzig voll waren hörte er auf sie hatte am Anfang ziemlich lautstark geschrien doch wurde sie zum Schluss hin immer leiser, sie hatte einfach keine Kraft mehr zum Schreien. Wortlos löste Direktor Lehmann ihre Fesseln. Sie zog sich wortlos an und ging mit wackligen Beinen zurück in ihre Klasse. Auf dem Weg zu seinem Büro traf Herr Lehmann mit Frl. Gerber zusammen, welche gerade auf dem Wege in ihre Klasse war. „Frl. Gerber warten sie bitte einen kleinen Augenblick“. „Was gibt’s Herr Direktor ?“ „Sagen sie bitte dem Kollegium das um 16:00 Uhr eine außerplanmäßige Konferenz stattfindet. Ich wünsche, daß alle erscheinen.“ „Sehr wohl Herr Direktor ich werde es ausrichten.“ „Vielen Dank Frl. Gerber bis dann.“ Herr Lehmann hatte an diesem Tag sehr viel Büroarbeit zu erledigen. Beurteilungen von Junglehren waren zu Schreiben und die Reifeprüfungen der 11 .Klasse rückten immer näher. Es gab da zum Glück Keinen Schüler um den er sich hätte Sorgen machen müssen alle würden sie die Prüfung wenn auch nicht mit Auszeichnung so doch zu mindestens mit durchschnittlichen Leistungen Bestehen. Auch war ein Elternabend der 5. Klasse für nächste Woche vorzubereiten und neues Unterrichts Material zu Begutachten welches in die Schule eingeführt werden sollte. Plötzlich läutete das Telefon. Herr Lehmann nahm den Hörer ab. „Waldhof Schule Direktor Lehmann!“ „Hier Goethe Gymnasium Direktor Fischer.“ „Herr Kollege würden sie mir bitte aus einer Verlegenheit helfen Unser Filmgerät ist schadhaft geworden und wir hätten es heute dringend für einen Unterricht benötigt. Ich wäre ihnen sehr verbunden, wenn Ich das Gerät bei ihnen ausleihen könnte.“ „Herr Fischer wir haben unser Gerät in Reparatur, das heißt ich glaube, es sollte heute wieder zurück kommen ich werde gleich einmal nachsehen. -Herr Fischer das Gerät ist zurück ich lasse es ihnen bringen “ „Das ist nicht nötig ich lasse es durch meine Sekretärin abholen.“ „Ist mir auch recht es freut mich Herr Kollege ihnen einen Gefallen getan zu haben auf Wiederhören.“ Es war nun Zeit geworden für seinen täglichen Rundgang durch das Schulgelände. Er hat einen starken Sinn für Ordnung alles hatte auf seinem Platz zu liegen Unordnung lies er gar nicht erst aufkommen. Am meisten ärgerte er sich wenn die Schüler ihre Zigarettenkippen einfach auf den Boden warfen anstatt in die bereitstehenden Aschenbecher. Da gerade bemerkte Herr Lehmann wie eine Schülerin achtlos eine Kippe auf dem Boden warf. Herr Lehmann ging schnellen Schrittes auf die Schülerin zu und hielt sie fest. „Einen Moment meine Dame was haben sie um diese Zeit auf dem Schulhof zu suchen? Sie müssten doch in ihrer Klasse sein und warum werfen sie hier achtlos Kippen weg? Es stehen doch wirklich genügend Aschenbecher herum „Ich war nur schnell auf der Toilette und danach bekam ich halt Lust auf eine ist doch nichts dabei oder?“ „Natürlich ist da etwas dran erstens können sie in der Pause auf die Toilette gehen zweiten wenn sie schon während des Unterrichtes müssen ‚dann haben sie sofort wieder in die Klasse zu gehen. Drittens sollst du deine Kippen nicht wegwerfen, und viertens wirst du jetzt jede Einzelne Kippe die sich hier auf dem Schulhof befindet aufheben, und fünftens erhältst du für jede Kippe einen Hieb mit dem Rohrstock und für jede Kippe die du nicht findest, welche aber dennoch da ist zwei mit dem Riemen.“

Schule Teil 1

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