Zur achten Klasse wechselte ich die Schule. Und direkt in der ersten Stunde wurde ich neben einen Jungen gesetzt, der Matthias hieß und den alle Matze nannten. Auf Anhieb verstanden wir uns super, nichts sexuelles oder so, einfach gute Kumpel. Manchmal verstanden wir uns so gut, dass die Lehrer uns ermahnen mussten doch bitte ruhig zu sein. Wir hatten jede Menge Themen, um uns zu unterhalten und rumzublödeln. Dass ich mich nicht für Mädchen interessierte, war für ihn kein Thema, er war in dieser Hinsicht eher still und warf nur schmachtenden Blicke auf die teils üppigen Körperformen unser Klassenkameradinnen. Nachdem wir uns die ersten Wochen nur in der Schule getroffen hatten, lud er mich zu sich nach Hause ein. Er sagte, seine Eltern wollten mich kennen lernen, da er so viel von mir erzählen würde. So etwas war mir immer etwas unheimlich, wie jeder Teenager hatte ich chronisch ein schlechtes Gewissen, dass ich irgendetwas falsch gemacht haben könnte. Und als er dann auch noch zögernd erzählte, dass seine Eltern, wie man es in den Achtzigern nannte, Ökos waren, wurde mein seltsames Gefühl noch stärker. Aber drücken war nicht, daher machten wir etwas aus, und ich fuhr an dem Tag mit meinem Mofa dorthin. Schon der Empfang war anders, als ich es befürchtet hatte. Matzes Eltern waren ein sehr freundliches Ehepaar, er, Heinrich, wie er sich mir selbst gleich vorstellte, ein wenig kleiner als ich, ziemlich schmal und damals schon Mitte 50, sie, Carmen, klein und pummelig und etwa 35. Wie ich wusste, war sie Heinrichs zweite Ehefrau, die Mutter von Matze und seinem Bruder war vor einigen Jahren gestorben. Zusammen hatten beide noch zwei weitere Kinder bekommen, die neugierig hinter ihrer Mutter hervor lugten und wissen wollten wer da zu Besuch kam.Bei einem super Essen entwickelte sich ein nettes Gespräch. Man zeigte sich beeindruckt, von meiner Lebensweise: allein erziehende Mutter, viele Umzüge, recht viel Freiheit, da meine Mutter fast den ganzen Tag arbeitete.Mazes Familie erschien mir dazu wie ein Gegenentwurf. Sein Vater arbeitet von zu Hause aus, die Mutter war Hausfrau, so war immer jemand da, wenn irgendetwas war. Das gefiel mir sehr und so wurde aus dem einmaligen Besuch schnell eine Dauereinrichtung. Alle paar Tage kam ich nun mit Matze mit zum Mittagessen, direkt nach der Schule. Jedes Mal, wenn ich nachfragte, ob das auch o. k. war, wurde ich mit unverständlichen Blick angesehen und es wurde vehement bekräftigt, ich sei willkommen.Nach dem Essen machten wir dann gemeinsam schnell unsere Hausaufgaben, wobei uns Heinrich oft half. Er stand dann schräg hinter uns und oft lag eine Hand auf meiner Schulteroder dem Oberarm. Da sein Kopf und Hals direkt neben mir waren, konnte ich den männlichen Geruch deines Körpers deutlich wahrnehmen. Das war ein leichter herber, intensiv männlich Duft, manchmal auch leicht nach Schweiß der mich von Anfang an stark erregte. Es fiel mir schwer mich zu konzentrieren, wenn sein Gesicht direkt neben meinem war und ich diesen Duft tief in der Nase hatte. Mein Teenager – Schwanz, der sowieso ständig steif zu sein schien, macht auch in diesen Situationen davon natürlich keine Ausnahme. Mit einem fetten Rohr saß ich da und versuchte immer wieder, meinen Pullover darüber zu ziehen, so dass es nicht auffiel. Abends, wenn ich zu Hause im Bett lag, konnte ich es nicht erwarten, endlich wichsend den Druck, den ich dadurch tagsüber aufgebaut hatte, mit viel Sperma, dass ich mir auf den Bauch spritzte, abzubauen. Dabei stellte ich mir vor, was Heinrich alles mit mir machen würde. Oder dass ich zuguckte, wie er seine Frau mit kräftigen Stößen fickte. Auch diese Vorstellung erregte mich und brachte mich zum abspritzen.Einmal, Heinrich hatte mir wieder mal helfen müssen bei den Hausaufgaben und eine ganze Weile hinter mir gestanden, hielte ich es vor Geilheit nicht mehr aus. Ich erklärte, aufs Klo zu müssen und verschwand im Bad. Dort hatte ich sofort meinen harten Schwanz in der Hand und wichste über das Waschbecken. Schon merkte ich, wie sich alles zusammen zog, um meinen Saft nach draußen zu schleudern, da öffnete sich die Badezimmertür. Ich erschrak, als ich Heinrich erblickte. Er hatte einen seltsamen Gesichtsausdruck drauf und als ich daraufhin die Hand vom Schwanz nahm sagte er nur: „Nein, mach weiter!“ Also griffig mir wieder an meinen Harten und wichste weiter.Er kam nun vollends ins Bad und schloss die Tür hinter sich. Deutlich sah ich, dass sich in seiner alten grauen Stoffhose ein Schwanzzelt hinter dem Reißverschluss gebildet hatte. Er knetet fest dessen Spitze und kurz darauf sah ich, wie sich dort der Stoff feucht verfärbte. Heinrichs Blick war starr auf meinen Schwanz gerichtet, sein Mund war offen und der Atem ging keuchend. Immer fester quetschte er sich seine Eichel unter dem Stoff, bis ich schließlich sagte: „Mach die Hose auf!“ Sofort gehorchte er und hatte gleich drauf seinen regelrecht tropfenden Schwanz mit der langen Vorhaut in der Hand. Jetzt wichsten wir gemeinsam und seinen Atem wurde immer lauter und stöhnender. Wieder zog sich bei mir alles zusammen, und während ich ihm, geil wie ich war, auf den harten Schwanz guckte, konzentrierte sich meine Lust auf meinen Unterleib. Ich griff ihm von hinten an den Arsch und war überrascht, wie muskulös und fest der war, als ich ihn zusammen drückte .Ruckartig die Luft einsaugend, um nicht laut zu schreien, schoss der heiße, weiße Saft aus meinem Eichelschlitz und spritzte gegen den Spiegel. Heinrich, dem es schon eine Weile schwer gefallen war, sich vom Spritzen zurück zu halten, verlor die Beherrschung, als er sah, wie mein Saft vom Spiegel tropfte. Ebenfalls, um nicht laut zu schreien, hielt er die Luft an, rückte fest mit den Oberschenkeln fest ans Waschbecken und ein dicker Strahl gelblich – weißer, glibberiger Sahne klatschte an den Spiegel neben meine. Fasziniert blickte ich auf seine dunkelrote Eichel, aus der jetzt mit wilden Zuckungen mehr und mehr Sperma quoll und ins Waschbecken tropfte.Schließlich ließ er erleichtert die Luft entweichen und lehnte sich gegen mich. Etwas unsicher sah er mich an, aber als ich sagte: „Das war geil!“ war er beruhigt. „Das fand ich auch, aber es darf niemand wissen, klar?“ Ich nickte nur und hoffte auf Wiederholungen.Die sollte ich reichlich bekommen, schon damals überraschte mich die Menge von Heinrichs Lust. Wann immer wir es einrichten konnten, trafen wir uns irgendwo im Haus zum wichsen, später saugte ich ihm auch mit Vorliebe den Saft aus den Eiern, indem ich ihn mit Lippen und Zunge an der Eichel verwöhnte. Dabei gelang es ihm oft nicht, sein lautes Lustgestöhn zu unterdrücken, aber wir wurden seltsamerweise nie gestört, obwohl ich mir mit der Zeit sicher war, dass die Familienmitglieder sehr wohl über uns Bescheid wussten. Matze hat das später dann auch bestätigt, aber man wollte dem Vater und mir den Spaß gönnen.Inzwischen ist Heinrich weit über 80, kann nicht mehr laufen, muss seine Tage im Bett verbringen und lebt in einem Altersheim. Dort besuche ich ihn immer noch, und wenn er seinen Schwanz auch fast immer nur noch halbsteif bekommt, so freut er sich doch, wenn ich ihm unter der Bettdecke einen abwichse. Mit geil aufgerissenem Mund stöhnend pumpt er dann immer noch große Mengen Saft ab, während er die Decke anhebt und sich selbst beim Spritzen zusieht.Selbst jetzt kann ich es nicht lassen, ihm danach sein Sperma aus dem grauen Schamhaaren und von der dicken Eichel zu lecken. Noch immer macht mich sein Körpergeruch total an. Ich wichse mich bein Ablecken selbst, atme den Duft tief ein und spritze auf den Linoleum Boden… Copyright bleibt, wie immer, bei mir(ruffmnn) aber ihr dürft die Story gern kopieren. Lest bitte auch meine älteren Geschichten, ich freue mich immer sehr über Kommentare
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor