Er fickte mich in dieser Nacht wieder und wieder durch, um meine schwangere Unersättlichkeit zu stillen und mir zu zeigen, dass ich sein bin. Am nächsten Morgen tat mir natürlich, vom ganzen Ficken, auch gleich alles weh, Muschi, Ärschle, Beine, Mund, Busen und Hände. Nur mein praller Babybauch mit unseren zwei Sonnenscheinen tat mir nicht weh. Obwohl diese auch was Aushalten musste. Meine zwei kleine Würme, haben sich nicht ein einziges Mal bemerkbar gemacht, werden bestimmt Söhne, aber das wissen wir ja erst nächste Woche. Frauenarzt Tag … Heute erfahren wir endlich was für zwei kleine Würmer, wir nächsten Frühling bekommen. Im Behandlungszimmer angekommen mussten wir wie beim letzten Mal etwas warten. Die Arzthelferin sagte nur: “ Machen sie sich untenrum schon mal frei und machen sie sich auf dem Stuhl bequem.“ Gefolgsam wie ich war zog ich mir unten rum aus und legte mich auf dem Stuhl. Christian sah mir wie immer sehr interessiert zu und meinte nur. Dass dieser Anblick immer seine Hose zum Platzen bringt. Ich beachtete seine Aussage diesmal nicht. Hörte aber dass die Tür knackste. Ich sah kurz auf und sah, dass er kurz rausschaute ob die Luft frei war, war sie wohl. Denn in dem Moment, als ich meinen Kopf wieder senkte, stand er schon mit offenen Hosenstall vor mir und schob mir seinen Schwanz auch schon rein. Mit seinen Händen ergriff er sogleich meinen Busen und knetete diesen. Einwände zu bringen brachte nichts, im Gegenteil, es machte ihn noch schärfer. Wie immer landete er eine Punktlandung. Kaum eine Moment später, als er kommt, kommte auch schon Frau Dr. rein.Sie Verteilte eine durchsichtige Glippermasse und fragte uns was wir denn gerne hätten. Fast zweit gleich antworteten wir “Egal, Hauptsache gesund.“ „Also dann…“ antwortete sie und schob die Ultraschallsonde über meinen Bauch. Da haben wir es. Glückwunsch eine Tochter und einen Sohn. Christian hatte ein breites Grinsen im Gesicht und freute sich riesig über diese Nachricht.Im Auto angekommen fragte ich ihn, wann wir es seinen Eltern sagen wollen. Nah gleich natürlich, sagte er, denn Mama kann es gar nicht abwarten, was es wird. Also sind wir schnurrschnacks zu seinen Eltern gefahren.Dort angekommen stellte er aber Enttäuscht fest, dass seine Mutter gar nicht da war. Sie hatte heute Nachmittag irgendein Frauenkaffee und kommt erst am Abend nach Hause, erzählte uns sein Vater, der grade Versuchte sich einen Kaffee zu machen.Christian wollte seinem Vater helfen und ich ließ mich auf einem Stuhl in der Essecke nieder und schaute mir dass Treiben der beiden an. Nach etwa fünf Minuten wurde es mir allerdings zu viel, wie die beiden Herrn Ingenieure die Kaffeemaschine im wahrsten Sinne des Wortes „Vergewaltigen“. Mit den Worten „Last dass lieber mal ne Frau machen“, trat ich an die Küchenplatte und die Herrn Ingenieure zurück. Wobei ich mit meinem Babybauch ganz unabsichtlich gegen seine Hüfte kam. Sofort lief ihm ein Schauer über dem Rücken und eine Beule bildete sich in der Hose. Christian setze sich auf meinem Stuhl und sein Vater machte sich mit den Worten ich hole mal den Kuchen aus dem Vorratskeller, aus dem Staub. Christian war mit seinem Handy beschäftigt als ich fertig war, ich schaute mal wo mein Schwiegervater in Späh war. Er stand mit heruntergelassener Hose vor der Gefriertruhe und reibte sich seinen Schwanz. Er bemerkte mich nicht, erst als ich herein kam, vor ihm Stand und mich seinem Schwanz annahm. Bemerkte er mich, denn er hatte die Augen zu und stellte sich grade vor, wie er mich letzte Woche gefickt hatte. Ich beließ seinen Schwanz, seine Hände umgriffen meinen Kopf, sodass er mich schneller ihn und her Bewegen konnte. In einer Luftpause fragte ich ihn ob er mich auch gerne Ficken will? Dieses brauchte ich ihn gar nicht zwei mal fragen. Er zog mich hoch, riss mir meine Kleidung weg, legte mich auf die Gefriertruhe und schob so gleich auch seinen Schwanz in mir und fickte mich. Wähnend des Ficken ließ ich die Bemerkung los, dass man ihn gar nicht zweimal fragen brauchte, ob er einen Ficken will. Während eines Luststöhnens „Nein ich hätte dich sowieso gefickt. Du machst mich nämlich Wahnsinnig mit deinem Babybauch und Riesen Busen.“ aus seinem Mund. Und er erhöhte weiter das Tempo, was mir fast den Atem zum stöhnen nahm. Wir beide waren so sehr mit einander Beschäftigt, dass wir Christian vergessen hatten. Der Stand bereits in der Tür und sah uns zu wie wir fickten. Erst als sein Vater mit sehr schnellen harten und lautem Stöhnen sich in in mir ergoss bemerkten wir ihn. Christians Vater lag auf meinem Babybauch, hielt sich an meinem Busen fest und sein Schwanz steckte noch tief in mir drin. Als wir beide genauer hin schauten, sahen wir, dass er sich bereits seiner Hose entledigt hatte und sein wundervoller Schwanz bereits von ganz alleine Stand. Er kam mit den Worten auf uns zu „Geh mal zur Seite Dad, ich zeigt dir mal wie man sie Fickt!“ Sein Vater kroch von mir runter und einen Moment später hatte ich auch schon Christians Schwanz in mir.Christian fickte mich hoch härter als sein Vater ebbend, dieser Stand bereits an meinem Kopf, umfasste diesen, drehte ihn zur Seite und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Er Befahl mir dran zu saugen, was ich mit einem stöhnen, auch sofort tat. Christian fickte mich immer härter und schneller. Sein Vater schob mir in fast selbigen Tempo seinen Schwanz in den Mund. Mit meinen Händen krallte ich mich an der Gefriertruhe fest, so intensiv war dieser Fick und stöhnen oder sogar schreien war nicht möglich, mit dem Schwanz im Mund. Zwischen den Stößen hörte ich wie Christian sagte:“Dein Vater ist von deinem Anblick Wahnsinnig. Tja da ist er nicht alleine. Du machst mich nämlich auch Wahnsinnig.“ Nach einigen Momenten zog er mich hoch, sodass ich nicht mehr den Schwanz seines Vaters Blasen konnte. Er forderte mich auf, mich an ihm fest zu halten, er trug mich aufgespießt zwei Räume weiter, in ein Gästezimmer, wo ein großes Bett steht und stellte mich auf die Füße. „Dreh dich um und Knie dich aufs Bett. Ich will deinen Arsch ficken.“ raunte er mich an. Sein Vater folgte mit stehenden Schwanz, großen Augen und staunte nicht schlecht als mir Christian seinen Schwanz in den Arsch schob. Da ich keinen Schwanz im Mund hatte, konnte ich auch mal kräftig stöhnen und betteln, dass er nicht so hart seien soll. Was Christian aber nicht interessierte, er forderte seinen Vater auf mir wieder den Mund zu stopfen. Was dieser natürlich sofort machte. Er kniete sich vor meinen Kopf und schob mir seinen Schwanz wieder in den Mund.Nach kurzer Zeit ergoss er sich mit schneller harten Stößen in meinem Arsch. Er blieb, mit seinem Schwanz bis zu Anschlag, einen kurzen Moment in mir stecken. Sein Vater bewegte in dieser Zeit sein Schwanz auch nicht, dieser steckte bis in den tiefsten meines Halses. Als Christian wieder genug Luft hatte fragte er seinen Vater ob dieser nicht auch mal meinen Arsch ficken möchte? Sein Schwanz steckte immer noch tief in meinem Hals, als Christian seinen aus meinem Arsch zog. Er schaute verdust Christian an und zog ruckartig seinen Schwanz aus meinem Mund. „Nah dann fickt ich mal ihren Arsch. Man lernt auch im Alter noch was neues,“ keuchte er vor sich hin. Christian setze sich breitbeinig ans Kopfende, sein Vater schob mich das Bett hoch in Richtung Christian, damit ich seinen Schwanz lutschen könnte. Er kniete sich hinter mich und versuchte seinen Schwanz in meinen Arsch zu stecken. Was ihn aber erst nach mehren Versuchen glückte, Christian küsste mich zwischen Zeitlich und forderte mich auf meinen Arsch locker zu lassen. Sein Vater genoss es sichtlich meinen Arsch zu ficken, Christian fragte ihn, während ich mich seinem Schwanz annahm „Hey Dad hast du schon mal Mom den Arsch geflickt.“ Sein Vater verweilte ein Moment in meinem Arsch und sagte ihm „Nein hab ich nicht. Sie fand das nicht Sittlich, Maxi ist die erste Frau die ich in den Arsch ficke.“ Nachdem er seinen Satz beendet hatte fing er wieder an mich mit voller Leidenschaft zu ficken. Nach einer Weile kam Christian auf die Idee „Hey Dad wollen wir sie gemeinsam durchficken?“ Er schaute an mir runter und meinte nur „Im Alter lernt man echt noch was neues. Warum eigentlich nicht!“, meinte er keuchend. Ich schaute erschrocken und fragenden nach oben und mit seinem Schwanz im Mund auf. Dass meinst du doch nicht ernst. Meinte er aber doch …“Komm setz dich Rücklings auf mich. Ich fick deinen Arsch und mein Vater deine Fotze“ wies er mich an. Wiederworte waren nicht zu lässig, selbst die Worte „Seit bitte vorsichtig!“ waren schon zuviel. So Sexgeil kannte ich beide nicht, wobei mir ja eigentlich gefallen hat was die beiden da Grade anstellen. Durchgefickt …. in allen erdenklichen Weißen, als reinstes Fickobjekt benutz. Sein Vater zog seinen Schwanz etwas ruppig raus, was mir ein lautes stöhnen aus der Kehle entwich, ich rappelte mich steifbeinig auf, drehte mich um und setze mich auf Christians schoss. Christian rutschte zwischen Zeitlich etwas runter, so dass er auf dem Rücken lag, er schob mir seinen Schwanz in den Arsch und wies mich an „Lehn dich zurück und an mach die Beine, damit mein Vater deine Fotze ficken kann.“ Ich folgte seinen Anweisungen sofort und auch seinem Vater brauchte man nicht zweimal bitten. Er schob mir seinen Schwanz kaum dass ich die Beine breit machte in mir. Die Beiden gönnten mir noch nicht einmal Moment der Gewöhnung, sie fickten mich beide sofort hart los. Wir drei stöhnten lauthals um die Wette und ließen der Lust freien lauf. Nach einer Weile wechselten beide die Position und fickten mich hart weiter. Ich war zwischen den beiden Verloren, ausser laut Stöhnen und der Hingabe purer Lust. Irgendwann schrieb die beiden ich komme, ich komme… Beide kamen fast zeitgleich mit harten starken Stößen. Wir drei vielen geschafft und völlig ausgelaugt aufeinander. Christian lag bereits neben mir, als ich wieder zu mir kam. Sein Vater lag noch unter mir und sein Schwanz steckte noch bis zu Anschlag in meinem Arsch. Ich rollte mich langsam von ihm runter und legte mich zwischen die beiden. Wir drei keuchten und rangen nach Luft, wir waren komplett Ausgelaugt vom ficken. Keiner wollte oder konnte was sagen. Irgendwann bemerkte ich aber „Jungs…Jungs…Jungs…Ich bringe euch um den Verstand. Eher bringt ihr mich um dem Verstand! Wenn ihr mich so fickt mit euren Pracht Schwänzen.“ Beide drehten sich zur Seite und schauten mit breitem grinsen auf mich runter. Christian küsste mich und meinte nur sehr trocken „Nah dann.“ Sein Vater streichelte und küsste zwischen zeitlich meinen Babybach und fragte „Wie es den beiden da drinnen so geht?“ Erstaunlicher Weise „Gut“ bemerkte ich. „Das ficken macht den beiden überhaupt nichts aus in Gegenteil es macht sie sogar ruhiger“ fügte ich hinzu. Beide streichelten und massierten mich an ganzen Körper und es überkam mich ein wohliger Schauer. Während sie das taten standen ihre Schwänze wie auf Kommando. Einen der beiden bekam ich zu fassen und wixte ihn. Ihre süße Tortur setzen Sie weiter fort und ich stellte mir laut die Frage „Wollt ihr mich ein zweites Mal Durchficken??“ Aber ich bekam keine Antwort. Nur Tatsachen!! Beide Knieten sich Seitlich vor mir hin, wixten sich selbst und streichelten bzw massierten mich. Nach einer gefühlten Ewigkeit hielt mir Christian seinen Schwanz an den Mund und sein Vater ergoss sich über meinem Babybach. Da mich meine Mutter anständig Erzogen hatte schluckte ich das Sperma von Christian runter und verrieb das Sperma seines Vaters mit breitem Grinsen und den Worten „Danke für die Stärkung.“ Aus irgend einem Grund schaute Christians Vater auf die Uhr und erschrak „Ohhhh Scheisse deine Mutter müsste bald nach Hause kommen. Wir müssen schnell Aufräumen und uns wieder anziehen!“ Kaum das er das gesagt hatte, war er auch schon wie Gott ihn schuf aus dem Zimmer gelaufen. Wir schauten uns erstaunt an und ich bemerkte ‚Dein Vater hat echt Angst vor deiner Mutter?“ Nur mit Kopfnicken und dem Wort „Jepp“ beantwortete er mir meine Frage. Wir machten schnell das Bett, gingen zurück zum Vorratsraum, zogen uns an und machten uns auf dem Weg nach oben. Sein Vater stand Angezogen in der Küche und räumte dass Kaffeegeschirr, welches wir ja nicht brauchten. Grade noch rechtzeitig denn in diesem Moment fuhr seine Frau/ Mutter auf den Hof.