Vorwort: Zweiter Versuch zum Thema Schweden in der Zukunft. Der erste war nicht gut.Freuen uns über Kommentare oder „Likes“ (blödes Wort, um es im Jargon des aktuellen amerikanischen Präsidenten zu sagen: shitword (Nur Spaß, liebe nsa 🙂 ))Schwedenurlaub Teil 1Peter freute sich auf den Urlaub. Seine neue Freundin Lisa hatte ihn in ihr Ferienhaus nach Schweden eingeladen. Er war das letzte mal vor über drei Jahren, also 2019 in Urlaub gewesen und diese Gelegenheit konnte er sich nicht entgehen lassen. Lisa hatte ihn vor drei Monaten in einer Disko angesprochen und sie waren seitdem in immer engerem werdenden Kontakt. Sexuell war zwischen beiden noch nicht viel passiert, ein scheuer Kuss hier, eine längere Umarmung da. Sie hatte aber ein paar Andeutungen gemacht, dass ihr Haus dort der romantischste Ort auf Erden wäre und sie für alle Eventualitäten ausgerüstet wäre inklusive Kleidung für ihn. Er bräuchte nur ein paar Socken und Unterhosen zu packen, der Rest wäre im Haus. Peter war pünktlich am Flughafen, sein bester Kumpel hatte ihn gefahren. Lisa wartete schon am Check-In Schalter, kam ihm schnellen Schrittes entgegen und wedelte mit ihrem Pass. „Hallo Peter, schön dich zu sehen, du wirst es nicht glauben, wir konnten auf die Business Class upgraden! Gib mir schnell deinen Pass, den Rest regele ich.“ Peter konnte nicht so schnell denken wie Lisa mit seinem Pass wieder Richtung Schalter entschwunden war. Als Peter am Schalter ankam mußte er schnell seinen Koffer auf das Band legen und schon war dieser weg. Danach zerrte Lisa ihn durch die Sicherheitskontrolle und kurz darauf saßen sie auch schon im Flugzeug. Peter kam sich vor wie in einem Traum, er war noch nie geflogen, als kleiner Sachbearbeiter konnte er sich keinen Flug leisten. Von Lisa wußte er nur vage, dass es der Familie gut ging, der Vater war Unternehmer oder so. Die Zeit verging wie im Fluge und er war nach den ganzen alkoholischen Getränken schon stark angetrunken als die Maschine sanft landete. Am Flughafen warteten wir nicht auf unser Gepäck und fuhren direkt mit dem Taxi weiter. Nach einer Stunde Fahrt kamen sie an einem beeindruckenden Haus an. So etwas kannte Peter nur aus Filmen, es war unfassbar. Er war viel zu angetrunken und überwältigt, dass er seinen Pass und seinen Koffer noch immer nicht zurückbekommen hatte. Lisa hatte sich mit den Alkohol deutlich mehr zurückgehalten, sie meinte, sie verträgt nicht viel und wirkte trotzdem oder deswegen, deutlich angetrunken. Mit der Bitte kurz in der Eingangshalle zu warten, verschwand Lisa für ein paar Minuten. Als sie wiederkam, führte ihn durch die Räume und als sie in ihrem Schlafzimmer ankamen, stand dort eine gekühlte und geöffnete Flasche Champagner mit zwei schon gefüllten Gläsern. Sie lächelte Peter an, nahm die Gläser, gab ihm eines und sagte: „Auf eine unvergessliche Zeit mit dir. Prost. Auf Ex oder keinen Sex!“ Peter blieb die Spucke weg, aber vorsichtshalber machte er mit. Sie tranken beide das Glas in einem Zug und Lisa versuchte etwas unbeholfen die Gläser neu zu füllen. Peter konnte ihr dabei auch nur begrenzt helfen, vor allem da Lisa unkontrolliert mit der Flasche hin und herschwenkte. Schließlich gelang es ihnen und Lisa bestand auf einer weiteren Ex Runde, nur diesmal sollte Peter einen Toast ausbringen. Ihm fiel nichts besseres ein als: „Danke!“ und hob sein Glas. Sie schüttelte den Kopf und hob dann trotzdem ihr Glas und sagte: „Nach dir!“ Eigentlich konnte er nicht mehr, aber er wollte zum ersten Mal in seinem Leben echten Sex haben, nicht immer diese VR-Scheiße. Also hob er an und leerte das Glas wieder in einem Zug. Jetzt fing Lisa an, sich zu zieren, sie meinte auf einmal, dass es wohl keine gute Idee sein könnte, jetzt noch Alkohol zu trinken und Peter sie schon anfeuern müsse. Also tat er wie geheißen und tat auch hier sein bestes und hampelte wie ein Besessener vor ihr herum. Sie tat wie erschreckt und leerte das Glas in einem Zug. In diesem Moment bemerkte Peter seine übervolle Blase und fragte, ob er mal das stille Örtchen besuchen dürfte. Lisa machte eine abwinkende Handbewegung Richtung Tür und sagte: „Unten, direkt durch dein Zimmer ist alles, was du brauchst, aber beeile dich mein Süßer, ich will heute noch Sex!“ Peter ging gemessen Schrittes aus dem Zimmer und versuchte, sich an den Weg zu erinnern. Es dauerte fast 15 Minuten, bis er erleichtert das Zimmer von Lisa wiederfand. Er trat ein und sah, wie sie wohl auf dem Rand des Bettes sitzend nach hinten umgefallen war und zu schlafen schien. Noch bevor er stoppen und umdrehen konnte, sagte sie klar: „Sag nichts, bleib einfach stehen und zieh dich aus, ich will dich nackt sehen.“ Peter konnte sein Glück nicht fassen, er riß sich die Klamotten förmlich vom Leib. Lisa machte kurz die Augen auf und lobte seinen Körper und seine Männlichkeit. So nett hatte noch niemand über ihn geredet. Er war eher schmächtig gebaut und sein Penis war wie jetzt in voll erigiertem Zustand knappe 15 cm lang, was aber aufgrund seines üppigen Schamhaares eher kleiner wirkte. Lisa ließ Peter keine Zeit zum selbst agieren, noch bevor er aus der Hose war, forderte sie ihn auf, ihr das Kleid hoch, und die Unterhose herunter zu ziehen. Nahtlos und völlig mit seinem Schwanz als Kompass verschmolzen, kam er der Aufforderung nur zu gerne nach. Ihr nächstes Kommando war: „Wichs dich ein wenig, bevor du ihn reinsteckst. Aber nicht kommen!“ Lisa hatte sich noch keinen Millimeter bewegt, seit Peter wieder in das Zimmer zurückgekommen war. Er blickte auf ihren Bauch, er hatte das Kleid fast bis zu ihren Brüsten herauf geschoben und wichste so schnell er konnte. Mit einem: „Spritz mir auf den Bauch. JETZT!“ konnte er nicht mehr anders, als sein seit drei Wochen aufgehobenes Sperma in mehreren Spritzern auf ihrem Bauch zu verteilen. Kaum, dass er fertig war, sagte sie mit fester Stimme: „Jetzt dreh dich um, und gehe sofort ins Bett, ich kann nicht mehr. Gute Nacht.“Peter war etwas verwirrt, aber er war gekommen, betrunken und müde. Und das war definitiv das beste, was er bisher an Sex hatte. Er fand den Weg in sein Bett und schlief sofort und traumlos ein.Der nächste Morgen brachte für Peter nichts gutes. Er wurde durch bewaffnete Polizeikräfte im Schlaf aus dem Bett gezogen und bevor er es sich versah, saß er nackt wie er war, nur mit einer Decke versorgt auf dem Polizeirevier. Er war noch ziemlich neben der Rolle als ihm Beamte und Dolmetscher ein Video aus Lisas Schlafzimmer vorspielten und erklärten, dass es sich hierbei um einen besonders schweren Fall von Vergewaltigung handeln würde. Peter verstand überhaupt nicht, worum es ging, er hatte durch den Alkohol einige Ausfallerscheinungen, aber er hatte das Gefühl, nichts falsches getan zu haben. Dann fragten die Beamten nach einer schriftlichen Einverständniserklärung von dem mutmaßlichen Opfer für sexuelle Interaktion. Woher und wie sollte er so etwas haben? Danach erklärten ihm die Beamten, dass er glücklicherweise in die Bearbeitung der besonders klaren Fälle gekommen wäre, und so nicht mehrere Wochen in Untersuchungshaft verbringen würde müssen. Sein Verfahren wäre schon heute Nachmittag. Peter war mittlerweile wieder besonnen genug, um nach einem Anwalt zu fragen. Keine halbe Stunde später saß er mit einem sympathisch aussehenden schwedischen Anwalt und dem Dolmetscher zusammen. Der Anwalt eröffnete mir, daß er selten so einen klaren Fall gesehen hat, Peter hätte sie zum Alkoholkonsum aufgefordert, sie sei auf dem Bett zusammengebrochen und er hätte nach kurzer Wartezeit die Situation schamlos ausgenutzt. Die Bilder, leider ohne Ton, sprächen eine eindeutige Sprache. Peter war verzweifelt, er war außer der Decke nackt, kein Pass, keine Kleidung, keine Bekannten, nichts. Zaghaft fragte er den Anwalt, was das denn jetzt zu bedeuten hätte und dass es sich um ein Missverständnis handeln müsse. Allerdings sprach das Video eine deutliche Sprache, dass mußte auch Peter einräumen. Der Anwalt sagte, dass solche klaren Fälle mit mindestens fünf, wenn nicht sieben bis zehn Jahren Gefängnis geahndet würden. Es gäbe aber auch alternative Möglichkeiten. Das schwedische Gesetz sieht in besonderen Fällen vor, dass traumatisierte Frauen die Möglichkeit erhalten, den Vergewaltiger in sogenannte Obhut zu geben und ihm ein Leben in Freiheit mit einen Keuschheitsgürtel zu gestalten. Der Vergewaltiger müßte für einen Zeitraum von fünf Jahren einen Keuschheitsgürtel tragen und der Zugriff obliegt alleine dem Opfer der Straftat. Alle Einnahmen des Täters gingen an das Opfer, dafür muß das Opfer freie Kost und Logis erhalten. Der Anwalt fügte hinzu, dass dies eigentlich für übergriffige Ehemänner gedacht war, sich aber in Peters Fall das Opfer dazu bereiterklärt hätte und er diese Option dringend empfehlen würde. Es gab nicht viel zu überlegen für Peter, er glaubte an ein großes Missverständnis, wenn Lisa den Zugang hatte, dann würde sich ja alles aufklären und er würde diesen komischen Keuschheitsgürtel vielleicht überhaupt nicht tragen müssen. Also stimmte er der Option zu. Der Anwalt war begeistert und hielt ihm mehrere Formulare in Schwedisch zum Unterschreiben vor. Da der Dolmetscher nur nickte und auf die Unterschriftsfelder deutete, unterschrieb Peter gutgläubig alle Dokumente. Der Anwalt verschwand grinsend und Peter wurde direkt von Beamten abgeholt und in eine Art Arztzimmer gebracht. Dort nahmen die Beamten ihm die Decke weg und ließen ihn nackt in eine Dusche steigen. Kaum stehend, kamen mehrere Bedienstete mit Schwämmen und seiften Peter vom Kopf ab komplett mit einem komischen riechenden Schaum ein. Als sie ihn nach kurzer Wartezeit mit scharfem Strahl abspülten, hatte er kein Haar mehr am Körper. Als nächstes musste er auf einer Art Gynäkologenstuhl Platz nehmen, er hatte keine Chance mehr, auf seinen Penis zu sehen als ein Arzt hereinkam und ihm irgendwas auf schwedisch erklärte. Peter beschloß, einfach die Augen zu zu machen und alles über sich ergehen zu lassen, es würde sich ja alles aufklären. Der Arzt machte sich auch sogleich an die Arbeit, er war für die Auswahl und den Sitz der Keuschheitsvorrichtung zuständig und verpasste Peter einen professionellen Metallkäfig und ein paar Spritzen, deren Sinn er nicht verstand. Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde er aus dem Stuhl entlassen und zum ersten Mal sah er an sich herunter und auf seine Zukunft, der Arzt hatte ganze Arbeit geleistet und ein enger Ring umfasste die Peniswurzel hinter den Hoden, im oberen Bereich war mit einem kleinen Stift die Röhre für den Penis angebracht, welche mit einem kleinen schwarzen Schloss gesichert wurde. Es saß sehr passgenau, keine Chance zum Ausbruch.Die Röhre war auf seine kleinstmögliche Größe angepasst und ließ seinem besten Freund keine Möglichkeit der Entfaltung. Er schaute auf das Schloss und sah eine kleine LED mehrfach blau leuchten. Da ihn aber sowieso niemand verstand, verzichtete er auf weitere Fragen und sah auf und den Arzt an. Dieser ließ ihn von zwei Pflegern abholen und in den nächsten Raum bringen, wo ihm einfache Anstaltskleidung überreicht wurde. Erleichtert zog er sich an und fühlte sich langsam wieder als Mensch, bis auf dieses komische Ding an seinem Penis. Danach durfte er noch einen Berg Formulare ausfüllen und unterschreiben, bevor er zum Ausgang der Anstalt gebracht wurde. An der Türe zum Ausgang traf er auf eine unterkühlte Lisa. Sie hatte ebenfalls einen ähnlichen Berg an Formularen unterschrieben und einen weiteren Briefumschlag in der Hand. In der anderen Hand trug sie ein kleines schwarzes Kästchen mit ein paar Knöpfen, so genau konnte er es nicht erkennen. Er war unglaublich froh, sie zu sehen, er war sich sicher, dass sie alles aufgeklärt hatte. Sie grüßte ihn mit einem reservierten: „Hallo Peter. Ich bringe dich jetzt in dein neues Zuhause.“„Lisa, ich freue mich, dich zu sehen, du musst das alles aufkl…“ sprudelte es aus mir heraus, bevor Lisa mir mit scharfem Ton ins Wort fiel und barsch sagte: „Du redest ab sofort nur noch, wenn ich es dir erlaube! Ab ins Auto! Sofort!“Peter dachte garnicht daran und fing ebenfalls an lauter zu werden: „Lisa, ich stecke in so einem…“ weiter kam er nicht, ein heftiger stechender Schmerz in der Gegend seines Schwanzes ließ ihn brüllend und zusammengekrümmt zu Boden fallen. Lisa redete mit den beiden Wachmännern, die sich das ganze vorher ruhig angesehen hatten, ein paar Worte auf Schwedisch, dies veranlasste die beiden, Peter vom Boden zu heben und zum Auto zu schleifen. Der Schmerz war nur ein kurzer Impuls gewesen, es hatte Peter aber fast buchstäblich aus den Socken gehauen. Mittlerweile ging es ihm besser, die Wachmänner hatten ihn eher unsanft auf die Rückbank befördert und Lisa war losgefahren. Sie drehte sich um und sah, dass es Peter wieder besser ging und sprach ihn an: „Du hast bestimmt einige Fragen. Ich gebe dir drei. Überlege gut.“Peter begriff nicht, überlegte aber trotzdem kurz und fragte als erstes: „Was ist seit meinem Einschlafen passiert?“„Gute erste Frage, du hast mich vergewaltigt, ich habe das Video der Polizei übermittelt und den Rest kennst du. Ich war in der Zwischenzeit shoppen mit ein paar Freundinnen, falls es das war, worauf deine Frage abzielte.“„Ich habe dich nicht vergewaltigt, alles was gestern passiert ist, hast DU mir aufgetragen. Ich habe nichts unrechtes getan, warum tust du mir das an?Lisa war damit nicht aus der Ruhe zu bringen und antwortete ohne ihren Blick vom Verkehrsgeschehen abzuwenden: „Es ist im Grunde ganz einfach, hier in Schweden trat 2018 ein Gesetz in Kraft, welches Sexualkontakte nur mit expliziter Zustimmung erlaubte. Da die wenigsten Männer sich diese schriftlich holten und in Beweiszwang waren, wurden viele schwedische Männer wegen Vergewaltigung verurteilt und in Haft gesteckt. Es betraf so viele Männer, dass die Haftanstalten überfüllt waren und diese Menschen als Arbeitskräfte fehlen und es deshalb kreativerer Lösungen bedurfte. Also hat unsere Regierung ein weiteres Gesetz erlassen, das verurteilte Vergewaltiger auch mit Keuschheitsgürteln weiter am gesellschaftlichen Leben teilhaben dürfen und nicht in Haft müssen. Voraussetzung ist, dass eine Frau für den Vergewaltiger bürgt und im Gegenzug den Schlüssel bekommt. Mittlerweile sind fast alle verheirateten schwedischen Männer in Keuschheitsgürteln verschlossen und die Frauen mit dem Schlüssel ausgestattet. Zurück zu deiner Frage, technisch gesehen war es wirklich eine Vergewaltigung, du hast mich nicht gefragt, ob du dass, was du getan hast auch durftest. Und deswegen gehörst du für die nächsten fünf Jahre mir.“Peter schwieg und wog seine Antwort gut ab bevor er antwortete: „“Technisch gesehen“ beantwortet nicht die Frage nach dem “Warum ich?““. „Warum Du? Genau deswegen, du bist ein schlaues Kerlchen und du wirst mich lieben und hassen lernen. Ich mag dich und außerdem kann ich es mir leisten. Mal sehen, wie wir dich zukünftig einsetzen. Dritte Frage?“Er hatte noch so viele Fragen und überlegte welche die wichtigste wäre. Er versuchte die zwei wichtigsten zu verbinden und fragte zaghaft: „Was hast du in Zukunft mit diesem komischen Kästchen vor?“Sie lachte kurz auf und antwortete: „Ich lasse es dir dieses Mal durchgehen aus Respekt für deine intelligente Frage. Dieses komische Kästchen ist meine Lebensversicherung vor dir. Wenn du mich schlagen willst oder sonst wie grob bist, darf ich dich damit zähmen. Es hat noch einige weitere Funktionen, aber die muß ich zuhause erst freischalten. Was deine Zukunft betrifft, mache dir keine Sorgen, die Behörden in Deutschland sind über dein Urteil informiert und haben alle weiteren Schritte eingeleitet. Dein Job wird fristlos gekündigt, niemand will einen Vergewaltiger beschäftigen, deine Wohnung ebenfalls, die Gründe kannst du dir denken. Aus dem gleichen Grund wirst du auch aus deinen Vereinen ausgeschlossen. Deine Eltern werden zur Stunde informiert, dass ihr mißratener Sohn in Schweden zu einer fünfjährigen Keuschheitsstrafe verurteilt wurde und erst nach Ablauf dieser von sich aus Kontakt aufnehmen darf. Sie dürfen dich unter meiner Adresse bei dir melden. Du gehörst jetzt mir und ich kann alles mit dir machen, was ich will. Und ich will eine Menge.“
Ansichten: 1439
Hinzugefügt: 6 Jahren vor