NetzfundIm Alter von 25 war die frühere Kerstin Müller froh, auf der Hochschule Kurse für asiatischeKultur und Sprachen belegt zu haben. Denn dort hatte sie den ansehnlichen Mark Fujimotokennen gelernt, der auch praktisch ihre erste richtige Liebe wurde. Nach dem Studium startetenbeide zeitgleich ihre Karriere. Sie saß vor dem Spiegel, tief in Gedanken versunken unddachte: „Mensch, ich kann es kaum glauben, dass unser Hochzeitstag schon zwei Jahre herist. Wie schnell nur die Zeit vergeht. Vor gerade mal zwei Jahren war ich noch KerstinMüller, eine Studentin. Jetzt bin ich Frau Kerstin Fujimoto. Ich bin ja so glücklich,mich für asiatische Kultur interessiert zu haben. Anders hätte ich Mark ja nie kennengelernt. Ich wünschte mir nur, sein Job würde ihn nicht zu solch langen und häufigen Reisenzwingen. Es ist so schwer, so lange alleine zu sein.“ Kerstin seufzte und dachte: „Gottsei Dank ist sein Vater so hilfsbereit und immer per Telefon erreichbar, so dass ich ihnin Marks Abwesenheit bitten kann, mir mal zur Hand zu gehen, wenn ich ihn brauche.“ Sohatte er ihr in der vergangenen Woche geholfen, die neuen Gartenmöbel auf die Verandazu tragen und aufzustellen. Das Telefon klingelte und riss sie aus ihren tiefen Gedanken.Als sie den Hörer abnahm, erkannte sie Paps Stimme und antwortete: „Hallo Paps, wie gehtes dir?“ Als Antwort auf seine Anfrage sagte sie: „Warum? Ja, das ist doch keine Frage.Klar kann ich heute männliche Hilfe gebrauchen. Ich will die Möbel umstellen, doch dasSofa ist ein wenig zu schwer für mich alleine. Weißt du was? Wie wäre es, wenn du um halbfünf kommst, dann koche ich uns ein nettes Abendessen. Ich meine, so als Dankeschön fürdeine tolle Hilfe, die ich so gut gebrauchen kann, während Mark weg ist.“Tief in ihren Gedanken, nachdem sie den Hörer aufgelegt hatte, zitterte Kerstin etwasnervös, als sie dachte: „Oh, Paps, wenn du nur wüsstest, welche Art von Hilfe ich in diesemMoment wirklich gebrauchen könnte. Mark ist schon über zwei Wochen weg und das Ziehenzwischen meinen Schenkeln bringt mich fasst um.“ Bei den Gedanken an ihren Schwiegervaterwunderte sie sich eigentlich, warum er, der nun schon drei Jahre Witwer war, nicht nacheiner anderen Frau Ausschau hielt. Sie fragte sich, wann er wohl das letzte Mal Sex gehabthaben mag. „Verdammt, „ dachte sie, „ich habe ihm wohl letzte Woche nicht sehr geholfenmit dem was ich getan habe. Mist, ich fühle mich jetzt sogar etwas schuldig, dass ichmich ihm so verführerisch gezeigt habe. Ich meine, ich weiß, dass es sein männlicher Instinktist, der ihn auf meine Beine hat starren lassen, als ich mit kurzem Rock ins Auto stieg.Doch was hat mich nur geritten, während der gesamten Fahrt meine Beine so aufreizend zubewegen?“Mit geschlossenen Augen schwebten Kerstins Gedanken eine Woche zurück: Sie sah vor ihrenAugen, wie Paps die Autotür für sie geöffnet hatte und sie mit ihren Heels hinein glitt.Sie spürte noch einmal die Aufregung, die ihr durch den ganzen Körper gefahren war, alsPaps auf ihre Beine schaute und scheinbar einen Blick unter ihr Kleid erhaschen wollte.Erst war es ihr ein wenig peinlich bei dem Gedanken, sich so vor ihrem Schwiegervaterzu geben. Aber sie fühlte andererseits den Kick, der ihren sexuell ausgehungerten Körperdurchfuhr. Mit Paps hinter dem Lenkrad lies Katrin ihr Kleid an ihren Schenkel höher rutschenund sah, wie Paps immer wieder kurze Blicke auf ihre Beine warf. Während sie sich überihre Lippen leckte, lies sie einen ihrer Heels verführerisch am ihrem schlanken, schwarzbestrumpften Fuß baumeln. Sie wusste genau, dass es die Augen von Paps zum Glühen bringenwürde. Sie hob sich im Sitz etwas und das verursachte, dass nun etwas nacktes Schenkelfleischoberhalb ihrer halterlosen Strümpfe zu sehen war. Sie wusste, dass es ihn sexuell stimulierenwürde. Nun schämt sie sich etwas für das, was sie letzte Woche gemacht hatte. „Warum habeich das getan? Armer Paps. Er hat keine Frau seit Jahren und nun zeigt sich seine Schwiegertochterso verführerisch und schamlos. Warum hatte sie nicht aufgehört, wo sie doch bemerkt hatte,wie er beim Tragen der Gartenmöbel förmlich zitterte“, dachte sie. „Mensch, wenn er michhingeschmissen und vergewaltigt hätte, niemand hätte ihm dafür Vorwürfe machen können,bei der Art, wie ich ihn im Auto gequält habe! Warum kann ich nicht aufhören, an Sex zudenken?“ fragte sich Kerstin. „Oh, Paps, zwei Menschen, mit so starkem Verlangen nachSex, und keine Lösung in Sicht, „ musste sie seufzend feststellen.Später an diesem Tag, nach dem sie das schwere Sofa umgestellt hatten, stand Kerstin inder Küche um das Abendessen für Paps und sich zu bereiten. Sie fühlte sich schuldig fürdas, was sie letzte Woche getan hatte und auch für die Tatsache, dass sie ihm wohl vorhinetwas von ihrer Spalte gezeigt hatte, als sie sich so tief bücken musste, um ein Möbelstückzu schieben. Sie seufzte tief während sie ins Spülbecken starrte. Von ihren Gedanken benommenhatte sie nicht bemerkt, wie Paps die Küche hinter ihr betreten hatte. „Alles in Ordnung,Kerstin?“ fragte Paps mit Besorgnis. Erschreckt und auf der Stelle wie fest gefroren fühltesie, wie Paps Hände ihre Schultern berührten.Das verursachte bei Kerstin ein Schütteln. Leicht keuchend drehte sie sich und stammelte:“Oh, Paps! Ich…i…ich meine, es tut mir leid, dass ich dich letzte Woche im Auto sogereizt habe! Ich fühle mich so schlecht! Es ist passiert, weil Mark so lange weg ist.Ich brauchte jemanden, der mir seine Aufmerksamkeit gibt.“ Kerstin war überhaupt nichtvorbereitet auf das, was nun passierte. Sie fühlte Paps Hände langsam an ihren Armen herunterstreichen. Dann zog er sie an sich und begann ihren Nacken mit der Nase zu berühren undmit den Händen ihren Körper zu streicheln. Kerstin fühlte seine Hände an ihrer Hüfte hochkrabbeln und ihre Nippel versteifen sich augenblicklich, als er ihre Brüste durch ihreweiße Bluse und ihren leichten BH bedeckte. Unvorbereitet für das zitterte sie und warnicht in der Lage, zu protestieren.Dann fühlte Kerstin, wie Paps ihren Körper herum drehte, wie jetzt ihr Rücken sich anihren Schwiegervater drückte und die beide Brust durch ihre Bluse ergriff. Alles was Kerstintun konnte war vor Aufregung zu hecheln, als ihr die Bluse aus dem Rock gezogen wurdeund Paps Hände unter ihrer Kleidung verschwanden. Nun wurden ihre Brüste bedeckt, nurnoch von einem dünnen BH geschützt, mit durch erfahrene Daumenbewegungen versteiften Nippeln.“Ohh…, oh, Paps!“ stöhnte Kerstin, als er eine Hand in ihren BH gleiten lies um nachihrer nackten Brust mit der harten Warze zu greifen. Dann bekam ihre andere Brust diegleiche Behandlung. Kerstin konnte in ihrer Aufgeregtheit nur gurren und schnurren, weilsie nicht wollte, dass Paps mit seinen Berührungen aufhört. Sie brauchte sie, sie wolltediese wunderbaren Berührungen. Sie genoss das zärtliche Streicheln ihrer Brüste bist siemerkte, dass Paps rechte Hand den Bund ihres Rocks öffnete und seine Hand sofort in ihrendünnen Slip glitt. „Ohh…, oh…, Ohh, „ stöhnte sie, als Paps anfing, sie zu fingern.“ Ohh…Ohh, Papps…i…ich…..ich komme! Kerstin schüttelte sich in einen lang ersehnten,extrem starken Orgasmus. Schlaff und erschöpft fand sich Kerstin in der Umarmung des Vatersihres Ehemannes wieder, ihren Kopf etwas nach hinten gekippt und dazu aufgefordert, ihntief und leidenschaftlich zu küssen. Kerstin zeigte keinerlei Widerstand, als Paps ihrdie Bluse und den BH auszog, ihr den Rock und den Slip von den Hüften nach unten zog,ihr die schwarzen Strümpfe von den Beinen pellte, bis splitternackt vor ihm stand, nurin Heels, die er ihr wieder angezogen hatte. Dann wurde sie von Paps getragen, direktin das eheliche Schlafzimmer, dass sie mit seinem Sohn teilte. Paps Fujimoto hatte heimlichesVerlangen nach seiner hübschen Schwiegertochter vom ersten Augenblick an, als er sie getroffenhatte. Doch er hielt seine Emotionen zurück. Letzte Woche war er hart geprüft worden,als er einen Steifen im Auto bekam, als ihm Kerstin so ihre Beine gezeigt hatte. Er hattesich über die Lippen geleckt und sich vorgestellt, wie seine feuchte Zunge sich an denInnenseiten ihrer weichen Schenkel bewegte bis sie dann in ihrer nassen Spalte steckte.Nun legte er die Frau seines Sohnes auf ihr Bett, kickte seine Schuhe weg und begann,sich schnell zu entkleiden. Mark hatte seine wunderbare Frau für so lange Zeit alleinegelassen, obwohl sie so ein immenses Verlangen nach sexueller Befriedung hatte. Paps wolltesie auf keinen Fall durch irgendeinen anderen Mann befriedigt sehen, nein, das würde erviel lieber selber tun. Auf das Bett krabbelnd drückte er ihr die Schenkel auseinanderund positionierte sich zwischen sie. Er lehnte sich über das schwer atmende, junge Weibund saugte einen rosa Nippel seinen Mund und fühlte, wie steif der dabei wurde. Dann huldigteer dem Zwilling, bis das gleiche Resultat erreicht war. Er verlies ihre Brüste und machtesich auf dem Weg nach unten, um ihren süßen Honig zu schmecken. Kerstin war völlig verwirrt,stammelte irgendetwas und realisierte, was er in der Tat mit ihr machte. Es war etwas,was sie ihrem Ehemann niemals erlaubt hätte. Und nun hatte ihr Schwiegervater seinen Kopftief zwischen ihren Beinen und seine Zunge in ihrem Scheidenkanal. „Ohh, Paps…..nein,….. nein, nicht das, nicht…….ah…ah!“ stöhnte sie und wand sich auf dem Bett, währendsie ihre Gedanken zu verlieren schien. Sie hob ihre Beine auf seinen Rücken und drücktemit ihren Händen seinen Kopf in ihren Schoß. Rasend vor Geilheit stieß sie ihm mit ihrenHüften ihren Schoß ins Gesicht und Paps schlürfte laut mit seinem Mund. Er aß sie aus,er saugte ihren femininen Honig den sie ihm so reichlich gab. „Ohh, Paps,…. ich komme,….ah!“Paps leckte sich über seine Lippen und sah auf die Frau seines Sohnes. Nun würde er seineganze, seit Jahren aufgestaute Lust heraus lassen. Ihre Beine lagen weit gespreizt vorihm und er brachte sich in Stellung, indem er seine nackte Eichel an den Eingang ihresSchlitzes bracht. „Oh, Mädchen…, ich wünsche mir das seit Jahren!“ In dem Augenblickdrückte er seinen dicken Schwanz durch ihre samtigen Schamlippen und er vergrößerte seineAugen wegen der enormen Enge, die sein hartes Glied umgab. „Oh, Schatz, du bist so eng…,so verdammt eng!“ stöhnte er vor Lust. „Hmmm!“ entkam es seinem Mund als er die ganzeLänge seinen Schwanzes in ihrer geilen Möse versenkte. Dann fing er an zu Hämmern unddachte jetzt nur noch an das, was er brauchte. Die zwei Liebenden waren miteinander verschlungenauf Fujimotos Ehebett, nur das es geteilt wurde von der wunderbaren Frau Kerstin Fujimotound ihrem lüsternen Schwiegervater Paps Fujimoto. Ihre Beine waren um seine Hüften gewickeltund ihre Heels miteinander verharkt. Kerstin fickte mit ihrer schwer arbeitenden Hüfteregelrecht mit und genoss die fleischig, dicke Männlichkeit in ihrem Unterleib. Sie fühltesein Tempo, seine Gangart und merkte dann, dass er sie ohne Schutz, ja, ohne Kondom fickte.Bis jetzt hatte Kerstin sich in ein unbekümmertes Liebesspiel mit ihrem Schwiegervaterbegeben und realisierte erst jetzt die möglichen Konsequenzen dieser i*****len Paarung.Sie und Mark wollten zu diesem Zeitpunkt eigentlich mit der Gründung einer Familie startenund nun wurde Kerstin klar, dass Paps sich dieses Problems angenommen hatte. „Ohh, Kerstin…oh,Liebling…ich, ich komme! Ich komme in deine heiße, kleine Pussy! Oh Schatz,…. ichwerde dir helfen dieses Enkelkind zu kriegen, das ich mir schon immer gewünscht habe!“Paps stöhnte und grunzte und pumpte hin und her in Kerstins enge Spalte. Er presste seineLippen zusammen, weil ihre vaginale Muskulatur mit aller Kraft melkend nach seinem prallenSchwanz griff. Es war tausend Mal besser als alles, was er sich erträumt hatte von diesem,wunderbaren Fick mit seiner Schwiegertochter und es war die Realität. „Ohh, Paps, oh ja,fick mich, Paps, fick mich!“ summte Kerstin und ihre Hüften walkten schwer auf dem Ehebett.Sie klammerte ihre Beine mit aller Macht um den reifen Männerkörper und quetschte mitihren Fotzenmuskeln so fest sie konnte seinen dicken Schwiegervaterschwanz. „Ohh, du bistso viel besser als Mark…, ja, Ah, so viel besser!“ platzte es aus ihrem Mund. Das quietschender Feder und das hämmern des Holzbordes gegen die Wand vermischten sich mit dem leidenschaftlichenLiebesgeräuschen der Beiden. Niemals war die schöne, junge Frau so hart und heftig geficktworden und es war nun kein Wunder mehr, dass sie durch ihren dritten Orgasmus zuckte.Erst als die heftigsten Zuckungen nachließen merkte sie, dass ihr Schwiegervater verkrampftinne hielt und ihr dicke, dicke Samenflatschen gegen ihren Muttermund schleuderte. „Ohh,Paps, ja, ja, komm, komm in mir!“ war alles, was sie noch sagen konnte.Das große Ehebett wurde doch tatsächlich zum Schlafen benutzt, weil Kerstin und Paps vorErschöpfung eingedöst waren. Aber eine Stunde später wachte Kerstin auf, mit ihrem Schwiegervaterauf ihr und seinem schlaffen Schwanz in ihr. Sie begann seinen Körper zu streicheln undwunderte sich über die Größe seines Gliedes, dass es die ganze Zeit nicht aus ihr gerutschtwar. Sein Körper versteifte sich und mit ihm sein reifer Schwanz. Sie presste ihren Lippenauf seine und schob ihre Zunge in seinen Mund. Ihre vaginalen Muskeln hatten das fetteGlied schnell wieder steif und sie bemerkte zufrieden, wie er anfing, es in ihr zu bewegen.Kein einziger Gedanke wurde an das Abendessen verschwendet. Die Liebenden hatten nur Hungeraufeinander. Sie konnten nicht genug voneinander kriegen, küssten sich leidenschaftlichund fickend durch die Nacht. Zwei weitere Male rauschten ihr seine Spermien in den Körperund das Ehebett der Fujimotos musste viel aushalten. Am frühen Morgen umarmten sich diebeiden Geliebten leidenschaftlich küssend, so wie es nur ein Ehemann und seine Frau tunsollten. Kerstin lächelte und stichelte: „Ohh, Paps, du versauter Kerl. Du hast mich dieganz Nacht auf Trapp gehalten und mir kaum Pausen gegönnt. Nicht mal was zu Essen hates gegeben.“ Sie schlug die Bettdecke zur Seite um aus dem Bett zu steigen: „Ich macheuns jetzt erst mal das Frühstück!“ Doch genauso schwungvoll, wie sie aufgestanden war,fiel sie neben das Bett mit der Brust auf die Matratze, weil Paps sie am Handgelenk festgehaltenhatte. „Nicht so eilig, Liebling! Komm, knie dich hin und ich serviere dir das Frühstück!“Kerstin war erstaunt über dieses Ansinnen, denn das war ihr mit seinem Sohn noch nie passiert.Nervös leckte sie sich über die Lippen in ihrem Verlangen, ihrem Lover den Wunsch zu erfüllen,doch sie sagte: Ohh, Paps, ich habe so etwas noch nie gemacht. Du bist wirklich der Erste,Paps! Aber du musst mir versprechen, dass du nicht in meinen Mund kommst!“ Schon hattesie seinen Schwanz in ihrem Mund und realisierte erst jetzt genau, wie dick er wirklichwar. Sie musste ihren Mund ganz schön dehnen, um ihn in tiefer hinein zu bekommen. Esschien ihr, als wenn er noch wachsen würde und sie lies ihre Zunge tanzen. Wie im Nebelvernahm sie die Paps Geräusche der Zufriedenheit. Das ermutigte sie, heftiger zur Sachezu gehen und sie bewegte ihren Kopf schneller und schneller. „Oh Kerstin…, oh Liebling,Mark ist ein Dummkopf. Er weiß nicht, was er vermisst. Oh, ja…, das ist es, Ahh, ja,saug, saug ihn komplett!“ stöhnte Paps im Rausch. Er wusste, dass er es nicht lange haltenwürde und er wusste auch, dass er die Erfahrung machen würde, in ihren Mund zu kommen.Er wollte auf jeden Fall seine komplette Samenladung da hinein spritzen. Auf jeden Fall.Er hielt ihren Kopf fest und da war keine Chance für sie, den gefüllten Mund von seinemSchwanz weg zu bekommen. Er hörte nur wie sie kotzte und schluckte. „Ja, schluck es Kerstin,Hmmm, ja, los, schluck es. Schluck Paps Sperma!“ Er lies etwas lockerer und tatsächlichschluckte sie, freiwillig und voller Hingabe. Dann nahm er ihren Kopf hoch, ihr Mund warweit geöffnet und noch voll mit weißem, dickem Samen. Er knutschte sie, was das Zeug hieltund sie lies sich vor Leidenschaft völlig gehen. So etwas hatte sie niemals erwartet undgeschweige denn jemals erlebt. Kerstin stand im Badezimmer vor dem Spiegel und hielt sichden Bauch: „Oh Gott, dachte sie, wenn Mark nur etwas von seinem Vater hätte. Würde sieje wieder auf diesen Mann verzichten können. Vermutlich nicht, aber Mark würde noch vieleReisen machen. Ohne Kondom hatte er sie genommen. An heißesten Tag des Monats. Na jedenfallswegen des Aussehens des Kindes würde sich keine Gedanken machen müssen.“
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor