Ich komme vom Pinkeln und vernehme aus dem separierten Gästezimmer im Ferienhaus einschlägige Geräusche. Es hat, wie alle Zimmer und das Bad, nur einen Vorhang statt geschlossener Tür. Ich linse vorsichtig rein und sehe gegen das mondhelle Fenster, wie mein schwuler Freund Werner gerade von dessen neuem und jüngeren Kumpel von hinten kräftig durchgenagelt wird. Das zustoßende Fickrohr hat eine anständige Dimension. Beide bemerken mich nicht. Werners Arsch zuckt unter den Stößen des geilen Hengstes. Erst gestern Abend waren wir uns vorgestellt worden und mein Blick wanderte sofort in die tieferen Regionen des südländisch wirkenden Kerls. Dessen Beule war unübersehbar und mir war klar, dass es die Beiden in dieser Nacht noch treiben würden. Werner kam jetzt gerade gemeinsam und geräuschvoll mit dem Typ, dessen Spermafontäne sich gegen das Mondlicht deutlich abzeichnete. Nach einem weiteren kurzen Aufbäumen, sackten die beiden über sich zusammen und ich zog mich mit meiner spontan aufgegeilten Latte zurück. „Ficken die?“ fragt Heike, meine Frau, halb im Schlaf. „Unüberhörbar“, grinse ich. „Dann nimm mich jetzt, wie Du Werner nehmen würdest“… „In den Arsch?“ frage ich. „Nein, Du alte Sau. Von Vorn“. Ich lasse mich nicht bitten, fühle die feuchte Votze, dringe ein und ficke meine Frau. Sie kommt nicht leiser als vor einer viertel Stunde Werner und sein Kumpel. Auch mein Schwanz fordert Erleichterung und ich spritze tief in sie ab. Nach unserem dritten Bengel habe ich mich ohnehin sterilisieren lassen, obwohl ich nichts gegen noch mehr Nachwuchs gehabt hätte. Aber drei Kerle plus Du reichen mir, meinte Heike damals. Ich fühle, wie mein bald Saft aus ihrer Fotze läuft und lecke etwas nach. Sie duscht sich und säubert anschließend sanft meinen noch feuchten Schwanz. So wie ich es mag. „Hey, es war gut. Gute Nacht…“ Ich bin schon halb weg und stelle mir dennoch vor, wie ich an Heikes Stelle auch noch Werners Loch oder den engen knackigen Arsch irgendeines sportlich-schlanken Boys, wie den des Strichers in Barcelona, gefickt hätte. Schon wieder schwillt bei diesem Gedanken mein Rohr…. Offensichtlich bin ich der erste, der am Morgen wach ist. Gähnend schleiche ich mich unter die Dusche und bereite dann traditionell das Frühstück. Es erscheint zuerst der Kumpel von Werner. Oben ohne in einer fast durchsichtigen Shorts, die kaum verbirgt, was drunter ist. Und es ist einiges. Der Typ ist tatsächlich südländisch behaart mit gut gebautem Körper. Es stört ihn offensichtlich so wenig wie mich, dass ich nackig bin. Ich hasse seit meiner Kindheit Klamotten, wenn’s nicht nötig ist. Das habe ich von meinen Eltern geerbt und meine Söhne wohl von mir. „Eier? frage ich. „Klar“, grinst Werners Kumpel, strahl mich an und öffnet leicht obszön die Beine. „Können wir nach dem Eiweißverlust heute Nacht wohl verkraften“. Ich gebe die Rühreimasse nebst Kräutern und Gewürzen auf unterer Stufe in den Mixer und gehe dem Kerl ohne Aufhebens an die Wäsche und die anderen Eier. Mein nackiger Anblick brachte seinen Slip fast zum platzen. Ich befreie seinen Ständer und blase ihn. Der Schaft zuckt und die Eichel ist von einer Dicke, dass mir klar ist, weshalb er Werner so schnell zum Orgasmus fickte. Mit Hand, Mund und Zunge verwöhne ich seine Morgenlatte und bringe sie auch relativ schnell zum Abspritzen. Gerade als es ihm kommt, erscheint Werner unter der Küchentier. Er steckt seine Zunge in mein spermaverschmiertes Maul. „Hmmmm….“. Ich mache Rührei, während Werner seinen Kumpel sauberleckt. „Guten Morgen, Ihr Schweinchen.“ Heike erscheint. Sie geht auf die Knie und leckt mit Werner nun ohne Zögern gemeinsam den Schwanz des Kerls, während ich das Rührei serviere. „Schluss jetzt“, befehle ich fröhlich und serviere die Eier mit knusprig aufgebackenem Toast. Beim Frühstück unterhalten wir uns locker über das Zeitgeschehen und planen, mal wieder Holz für die Sauna bereitzulegen. Werners Kumpel, er heißt übrigens Christos und ist griechischer Abstammung, wurde aber schon in Deutschland geboren. Er hilft mit, ein paar Stücke zu spalten. Natürlich haben wir uns aus Sicherheitsgründen vorher angezogen. Das Wetter ist blöde, es weht ein eisiger Wind aus Richtung der Berge und ein ekliger Nieselregen setzt ein. Wir beschließen, die Sauna gleich anzuheizen. Sie braucht ohnehin ein paar Stunden.Wir lümmeln nach einem Spaziergang im kühlen Wetter auf der Coach. Meine Gattin liest ein Buch. Einen alten Emmanuelle – Schinken „Schule der Lust“. Er hat ein paar Flecken. Auch meine Söhne haben darauf wohl schon abgewixxt. Ich gab ihnen das Buch zur richtigen Zeit auch als Aufklärungsliteratur. Ich sehe, wie sich Heikes Hand ihrer Scham nähert und beim Lesen langsam daran reibt. Auch die Atmung wird etwas intensiver. Ihr Finger gleitet zwischen den Schamlippen hin und her.Unverkennbar für uns alle wird sie immer feuchter und geiler. Sie spreizt Ihre Beine. Zu dritt beobachten wir meine Frau, deren Bademantel sich weiter öffnet. Sie trägt keinen Slip und weiß genau was sie tut und welche Wirkung es auf Männer hat. Selbst mein absolut schwuler Jugendfreund Werner mag nicht wegsehen. Die auf mich gerichteten Blicke von Heike und Christos sind deutlich. Beide wollen miteineinander ficken. Ich nicke unmerklich und grinse sie an. Es machte mich schon die Vorstellung ungeheuer an, Heike auf dem schönen Schwanz von Christos reiten zu sehen. Und beide scheinen meinen Wunsch zu erraten, der sich mit ihren wünschen deckt. Er entledigt sich mit einem entschlossenen Ruck seines knappen Slips und befreit seinen aufrecht stehenden Schwanz. Werner kann sich nicht mehr zurückhalten und kuschelt an mich. „Bitte küss‘ mich“, bettelt er. So ungewöhnlich es klingt. Ich werde jetzt im Beisein meiner Frau schwulen Sex mit meinem besten Freund seit Jugendzeiten haben, während dessen Kumpel es wiederum mit Heike treibt. Mit Werner hatte ich übrigens auch, schon unter der Schuldusche, zärtlich und neugierig den ersten schüchternen schwulen Sex unseres Lebens. Wir gründeten dann auch eine schwule Schülergruppe, was damals eine absolute Sensation war und die nach einem Nacktduschfoto der Gruppe zum Verbot unserer Schülerzeitung durch den Rektor und fast zum Schulverweis führte. Zum Glück gab es aber schon damals tolerante Eltern, vor allem mein alter Herr, die uns „retteten“. Christos riesiger Schwanz verschwindet in ihrer Möse. Sie sitzt auf ihm. Bin ich eifersüchtig? Nein. Eher wünschte ich mir, sein Schwanz versenkte sich in mir. Werner kuschelt sich immer enger an mich, gleichfalls ohne seinen Blick von dem fickenden Paar zu nehmen. Heike stöhnt immer lauter. Mein Schwanz schmerzt vor Geilheit. Werner nimmt ihn behutsam in den Mund. Es genügt mir nicht. Ich muss in sein Loch eindringen. In Doggystellung stellt er sich mir zur Verfügung. Ich ficke ihn wie meine Frau und wie damals beim ersten Mal, als ich meinen glitschigen, seifigen Schwanz erstmals in seinem Loch versenkte und dabei die himmlischen Gefühle Erwachsener erstmals entdeckte. Heike nähert sich mit ihrer Zunge meinem Arsch und leckt ihn. Ich ahne, was sie vorhat. Während ich weiter hart Werner ficke, nähern sich kräftige männliche Finger meinem Hintereingang. Christos bereitet mich mit zwei Fingern auf das Spiel vor. Meine Frau baut sich über mir auf und ich lecke deren Votze, die ich unverändert liebe und aus der vor Jahren bereits meine tollen Jungs geschlüpft sind. Dennoch ist ihre Figur durch viel sportliche Betätigung erstaunlich straff geblieben. Sie besteht mit Bravour jährlich die Sportabzeichen, was mir schon schwerer fällt. Ihr Loch duftet aber heute nicht nach frischem Votzensaft. Es schmeckt klebrig nussig. Christos hat also bereits in sie abgespritzt. Es schmeckt herrlich und ich genieße die warme Sauce in meinem Mund. Er muss sehr schnell und sehr kräftig gekommen sein.Im ersten Moment bin ich etwas enttäuscht, weil ich auch auf seinen Schwanz hoffte. Aber offensichtlich habe ich den Hengst unterschätzt. An meiner Rosette bemerke ich einen harten, warmen Gegenstand. Seinen Schwanz. Es ist kein Dildo. Heike führt mir gelegentlich bei unserem Sex einen ein und sie weiß, dass diese Manipulation in meinem Arsch unsere Spiele auch zu ihren Gunsten wesentlich leidenschaftlicher macht. Hiervon profitiert jetzt Werner, der unter mir orgastisch jault und zappelt. Jeder meiner Stöße führt dazu, dass Christos Schwanz tiefer in mich eindringt. Mit einem Ruck nach hinten ist es geschafft. Er ist gänzlich in mir und Christos gibt den Takt vor. Er wird immer schneller und intensiver und jede seiner Bewegungen gebe ich nun an Werner weiter. Mit einem lauten Röhren spitzt der auf dem rauhen Stoffüberzug des Sessels ab, über dem ich ihn penetriere. Ich kann mich auf Werner liegend nun ganz auf Christos konzentrieren, dessen Sahne aus der Möse meiner Frau weiterhin mein Maul füllt und meine Geschmacksnerven aufs Höchste anspricht. Werner windet sich unter uns heraus, wogegen ich nichts habe, obgleich mein Schwanz noch nicht abgespritzt hat. Ich konzentriere mich jetzt statt dessen vollständig auf Christos und verstehe, warum Heike so viel Spaß und Orgasmen auf seinem Schwanz hatte. Er ist ein begnadeter Ficker, der zu erraten scheint, was er mit seinem Rohr im jeweils nächsten Moment tun soll. Er wird schneller, wo ich es brauche und langsamer, wenn ich einen Moment entspannen will. Er geht raus, wenn ich es kaum mehr aushalte und stößt sofort erneut zu, um das Tempo zu beschleunigen. Es ist ein richtig starker Sex. Kein oberflächliches Geficke. Ich signalisiere ihm mit meinen Bewegungen und meinem Stöhnen wie ich es genieße. Das spornt in offensichtlich noch mehr an. Er geilt sich an meiner Lust, die er mir verursacht, erkennbar auf. Ich drehe mich auf den Rücken, um ihm in die Augen zu sehen. Meine Beine stemme ich gegen seine Schultern weit in die Luft. Er hält sie fest und bindet sie in seinen Takt ein. Optimal macht er damit meinen Schließmuskel um seinen Schwanz weiter und enger. Ich unterstütze ihn dabei durch das Öffnen oder Zukneifen meiner gesamten hinteren Muskulatur. Wir versinken in einer Wolke der Gefühle bei diesem gigantischen Arschfick. Nachdem er in Heike bereits abgespritzt hatte, kann er sich jetzt beherrschen und sich voll darauf konzentrieren, es mir zu besorgen. Und wie er es mir besorgt….. Mit den Mündern und Zungen nähern sich nun auch Heike und Werner gemeinsam meinem Schwanz. Ich kann nicht mehr. Meine Sauce klatscht in ihre Gesichter und beide lecken gierig. Ich bekomme es kaum mehr mit, wie nun auch Christos kommt, auf uns drei abspritzt und irgendwann von mir ablässt. Ich bin fix und fertig und schon lange nicht mehr so vernascht worden. Unsere nassen, verschmierten Körper sinken über sich und neben sich eng zusammen. Ich habe erst später mitbekommen, dass mein jüngster Sohn und dessen stockschwuler süßer femininer neuer Kumpel, der je nach Frisur und Klamotten kaum von einem Girl zu unterscheiden ist, gekommen waren und uns auch frech hinter dem Vorhang etwas zugelinst hatten, bevor sie in die Sauna schlüpften. Tja. Nur kein Neid. Wir Alten bringen’s gar nicht schlecht, werte Jungs;) Kurzgeschichte 201o
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor