Schwuler Sex in einem fremden Land. Teil 1

Braucht mein eigentlich untrüglicher Schwulen-Radar eine Nachjustierung?Es ist schon komisch, wenn sich jemand in einem Land aufhält, von dem er keine Ahnung hat, vor allem, wenn er die Landessprache, die sehr speziell ist, nicht versteht. Wenn dann noch dazu kommt, dass den Bewohnern dieses Landes der Ruf vorausgeht, sie seien ein wenig verschroben, sehr zurückhaltend und verschlossen und hätten ganz besondere, schwer verständliche Bräuche und Umgangsformen, dann wird es mit Sicherheit noch komplizierter. Vor allem für einen Typ wie mich. Denn was nicht so abläuft, wie ich es kenne oder mir vorstelle, bekomme ich nicht mit. So war das schon vor 30 Jahren. In dieser Zeit spielten sich die Ereignisse ab, von denen ich berichte. Damals war ich absolut überzeugt davon, dass es eine wichtige Ausnahme von meiner Ignoranz gibt, denn ich hatte sehr früh eine untrügliche Antenne für alles Schwule entwickelt und war mir sicher, dass keiner meiner ‚Brüder‘ meinem Radar entging. Das festigte meine Überzeugung, dass ich Gelegenheiten für schwule Abenteuer und schwulen Sex immer und überall auf dem Schirm haben würde.Am ersten Abend im Hotel der finnischen Provinzstadt suche ich mir deshalb im Restaurant einen Platz aus, von dem aus ich möglichst den ganzen Saal und auch den Weg zur Bar übersehen kann. Und dann schalte ich meinen Radar an. Aber so intensiv und lange ich auch alles scanne, keiner kommt mir verdächtig vor. Alles Stinknormalos. Und das kann eigentlich nicht sein. Schwule gibt überall. Am Nachmittag des nächsten Tages sitze ich in einem Café und beobachte in derselben Absicht die Gäste und die Passanten. Nach kurzer Zeit kommt ein Mann, einiges älter als ich, auf mich zu, bleibt vor mir stehen und sagt auf Deutsch: „Ich habe zwei Fragen an sie.“ Ich bitte ihn, Platz zu nehmen: „Schießen sie los.“ Ohne zu zögern ergreift er das Wort: „Sind sie homosexuell?“ Bumms, das sitzt. Ich bekomme einen knallroten Kopf und frage zurück: „Wie kommen sie denn da drauf?“ „Wir haben sie gestern Abend im Hotel die ganze Zeit beobachtet und gesehen, wie intensiv sie Männer – und nur die – beobachtet haben. Aber ihr Gesichtsausdruck war so, als ob sie das, was sie suchten, nicht finden konnten. Sie haben nicht einmal unsere schönste hinttari – ich glaube bei ihnen sagt man Tunte – erkannt. Und jetzt meine zweite Frage: Darf ich sie einladen in unseren Homo-Club hier in der Stadt?“ Wer mich kennt, weiß, dass ich trotz der Überrumpelung sofort einverstanden war. Er stand auf und sagte: „Folgen sie mir.“ „Ist man bei ihnen in Finnland immer so direkt?“ fragte ich. „Nein eigentlich sind wir sehr diskret, aber wenn wir Homosexuellen etwas wollen, dann vergessen wir jede Zurückhaltung, weil wir sonst nie bekämen was wir brauchen.“ Er führte mich die Hauptstraße entlang, bog in eine Seitenstraße ab, durchquerte eine Toreinfahrt, eilte über den Innenhof, stoppte vor einer unscheinbaren Holztür, über der ein Sc***d hing: „Tervetuloa!“ Er klopfte, zog dann aber einen Schlüssel aus seiner Tasche und schloss auf. „Kommen sie bitte herein, herzlich willkommen!“ Er ließ mir den Vortritt und ich stieß fast mit einem Mann zusammen, der uns offensichtlich entgegengeilt war, um uns ebenfalls die Tür zu öffnen. Ich schaute ihn an und erkannte ihn sofort. Es war der Kellner, der mich gestern Abend bedient hatte. „Sie hier?“ sagte ich erstaunt. „Sicher mit genau so viel Recht wie sie, mein Herr. Ich hatte gestern Gelegenheit, sie intensiv zu beobachten und war mir eigentlich schon nach dem ersten Blick- und Wortwechsel klar, es mit einem Homoseksuaalinen zu tun zu haben. Weil es indiskret wäre, sie im Hotel darauf anzusprechen, habe ich meinen Freund, mit dem sie gekommen sind, gebeten, sie zu uns einzuladen. Auch von mir ein herzliches Willkommen!“Da war ich also: Im Schwulen-Club der finnischen Provinzstadt. Ich schaute mich um. Hinter dem obligatorischen Windfang weitete sich der Raum. Rechts war eine Garderobe, mit einer Garderobiere hinter dem Tresen, Fönfrisur à la Farrah Fawcett, diskret gekleidet, pinke Bluse mit Schalkragen und den damals obligatorischen Schulterpolstern, dazu ein längerer Plisseerock. Ein Blick genügte: Es war eine echte Frau! Ein schwerer Samtvorhang verhinderte das spontane Weitergehen. Meine beiden Freunde schlugen ihn zur Seite, ich trat hindurch, fühlte mich dabei fast wie ein Star auf einer Theaterbühne. Ich sah einen größeren Raum mit einem langen Bartresen und davor viele kleine Tischchen mit bequemen Sesseln. Einige Männer saßen an der Bar, zu zweit, aber auch allein. Wenige Tische waren besetzt. Meist 2er oder 3er Grüppchen. Aber kein Beifall brandete auf bei meinem Auftritt. Im Gegenteil, keiner schien mich zu beachten. Im Hintergrund sah man einen Gang, der ins Dunkel führte und mehrere verschlossene Türen nebeneinander, wie beim Röntgenarzt. Die Einrichtung war ein Mix aus holzvertäfelter Kellerbar mit dem Charme vergangener Zeiten und einigen schicken Möbeln, die offensichtlich von Alvar Aalto oder einem anderen dieser hippen finnischen Designer stammten. Sehr dezente Jazzmusik. Der Geräuschpegel der Gespräche sehr gedämpft, so sie überhaupt stattfanden. Ich hatte den Eindruck, dass sich die Anwesenden fast ausschließlich anschwiegen. Sich aber sehr intensiv anschauten. Mein Empfangskomitee zeigte mir die Räumlichkeiten. Der dunkle Gang führte zu einer – wen wundert das! – Sauna. Davor befanden sich links und rechts schummrige oder auch total dunkle Séparées, zum Gang hin verhangen mit dichten Vorhangstoffen. Aus einem hörten wir im Vorbeigehen heftige Atemgeräusche und lustvolles Stöhnen. Ich schaute meine Begleiter an, grinste kenntnisreich, sah aber zu meinem Erstaunen, dass beide erröteten. Der Kellner aus dem Hotel fasste mich an der Hand, um mich fortzuziehen: „Entschuldigung“, murmelte er. „Warum Entschuldigung, wir wissen doch was da läuft“, lachte ich ihn einladend an. „Ja, aber das muss nicht jeder mitbekommen“, antwortete er. „Wieso, wir könnten doch hingehen und fragen, ob wir mitmachen dürfen.“, entgegnete ich. „Nein, ich glaube das gehört sich nicht“, gab er zurück. Wir kamen zu den Röntgenarztkabinen und ich fragte: „Darf ich mal reinschauen?“ „Gerne“, antworteten sie im Chor. Tür 1: Dahinter ein Raum, in der Mitte ein Sling. „Super“, kommentierte ich. Den beiden war die Einrichtung offensichtlich ein wenig peinlich. Nächste Tür: Größerer Raum, in der Mitte eine geräumige, kreisrunde, lederbezogene Liegefläche, die so hoch positioniert war, dass der Schwanz eines stehenden Mannes knapp darüber reichen würde. Dann noch ein Raum mit einem Andreaskreuz und einer mit einem Stuhl wie beim Gynäkologen. Also faktisch alles was das schwule Herz begehrt! Wir gingen zurück in den Gastraum. Ich wurde gefragt, ob ich was trinken wollte. Wir nahmen an der Bar Platz. Nachdem wir mit einem finnischen Wodka angestoßen hatten, ließ ich meine Blicke kreisen und versuchte Blickkontakt mit den Männern im Raum aufzunehmen, was schwierig war, denn sobald sich Blicke kreuzten, schlugen meine schwulen Finnen die Augen nieder, wie schüchterne Jungfrauen. Wie verdammt nochmal soll sich denn unter diesen Umständen ein sexueller Kontakt ergeben, dachte ich. Bei mir zu Hause reichte meist schon ein kurzes wechselseitiges Wahrnehmen und mir und dem Angeblickten war klar, dass wir es miteinander treiben wollten. Außerdem waren allein durch den intensiven Blickkontakt in aller Regel auch schon die Rollen verteilt: Für mich also so: „Du fickst mich und ich will gefickt werden.“ Ich sc***derte meinen beiden Freunden mein Problem. „Warum, es ist doch alles klar. Du bist eine hinttari und willst gefickt werden. Das sieht doch ein jeder. Und falls nicht, dann flüsterst du dem Kerl, den du haben möchtest, ins Ohr: „Haluan olla perseestä. Das heißt: Ich will gefickt werden.” ”Ja wenn das klar ist, meine Herrn: Haluan olla perseestä. Und zwar von euch beiden.” Beide lächelten, blinzelten sich diskret zu und setzten synchron zu folgendem Satz an: „Du bist ein typischer Südländer, temperamentvoll, ungestüm, kannst flirten, so wie wir das nie hinbekämen. Ein echter Latin Lover! Mit diesem Temperament eroberst du hier alle!“ Dann nahm mich der Kellner an der Hand, der zweite Mann wandte sich von uns weg und begann ein Gespräch mit dem Barkeeper. Wir gingen Richtung Sauna. Er schlug den Vorhang zu einem der dunkleren Séparées zurück, bat mich einzutreten. Als der Vorhang wieder geschlossen war, gab er mir einen zögerlich-zarten Kuss auf die linke Wange. Ich reagierte darauf, indem ich ihm meine Zunge tief in seinen Schlund steckte. Nach kurzem Zögern gab er nach, öffnete seinen Mund und ließ sich lange und feucht küssen. Inzwischen hatte ich angefangen, ihm die Klamotten vom Leib zu reißen. Er ließ es geschehen. Auch ich machte mich schnell ganz nackt. Ich sank auf die Knie und nahm seinen inzwischen hartgewordenen Prügel in den Mund. Ich umspielte mit meiner Zunge seine Eichel, speichelte sie ein. Er stöhnte leise und bat darum: „Mach nicht so heftig, sonst ist es gleich vorbei.“ Also hörte ich auf, drehte mich ihm mit dem Rücken zu, beugte mich über die Lehne eines Sofas und sagte ihm: „Fick mich!“ Ganz vorsichtig positionierte er seine Eichel vor meinem gierigen Loch, drückte sanft, so lange bis seine Schwanzspitze mit einem schlürfenden Laut meinen Schließmuskel durchstoßen hatte. Dann stoppte er. Ich bockte, schob ihm begierig mein Arschloch entgegen, was ihn dazu brachte, das Tempo und die Kraft seines Zustoßens zu erhöhen und tief in mich einzudringen, so tief, dass bei jedem Zustoßen sein Hodensack saftig gegen meine Arschbacken klatschte. Ich genoss es und ermutigte ihn mit lauter Stimme: „Gib’s mir! Mach mich fertig!“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen und stieß ein- ums andere Mal zu. Dann spürte ich, wie sein Schwanz noch einmal härter wurde, wie seine Eichel zuckte und er mir dann ENDLICH seine warme Sahne tief in meinen Fickkanal spritze. Als das passierte, bekam ich auch von ihm ein etwas deutlicher hörbares Stöhnen zu hören. Sofort zog er seinen Schwanz aus meiner Möse. Ich drehte mich augenblicklich zu ihm um, nahm seinen Bolzen, bevor er schlapp machte, wieder in den Mund und leckte ihn sauber. Das war der Moment, wo er nicht mehr an sich halten konnte und eine lauten Schrei ausstieß, wie ein Stier. Dann ließen wir voneinander ab. Er zog sich rasch an. Ich auch. Er schlug mir vor, ich sollte doch schon mal in die Bar zurückgehen. Er müsse sich erst einmal wieder auf null herunterregulieren.Mein zweiter Bekannter schaute ein wenig bedröppelt in sein Wodkaglas als ich neben ihm Platz nahm und meinte: „Der Barkeeper musste im Laufe der Zeit den Musikpegel immer höher drehen. Aber die Lustschreie aus dem hinteren Teil des Clubs waren nicht zu überhören.“ Ich grinste: „War auch wirklich geil, was dein Kumpel da abgeliefert hat.“ Der gesellte sich dann nach geraumer Zeit auch wieder zu uns. Er wandte sich auf Finnisch an seinen Freund, also verstand ich nichts. „Ich will auch mitreden können“, unterbrach ich das Gespräch. Mit einem Ruck stand der zweite Mann auf, stellte sich vor mich und sagte: „Jetzt bin ich dran. Aber sofort!“ „Nichts lieber als das.“ Als wir beide zielstrebig auf die Kabine mit der großen Liege zumarschierten, drehte sich doch der eine oder andere Gast ein wenig zu uns um und es wurden Kommentare geflüstert. In der Kabine machte ich mich sofort wieder nackig, er ebenfalls. Ich legte mich rücklings auf die Liege, so dass sich mein Arsch möglichst nahe zum Rand zu liegen kam, winkelte meine Beine steil an und klappte sie weit auseinander. Er kam auf mich zu, stütze sich mit seinen Händen auf meinen Knien ab und jagte mir sofort seinen harten Schwanz tief in meine Fotze. Ein Glück, dass ich schon geweitet war und dass die verbliebene Ficksahne als Schmiermittel wirkte. Er war sehr ausdauernd, befahl mir nach einiger Zeit, ich solle mich umdrehen und besamte mich dann in der Hundestellung. Ich hatte meinen Kopf, um ihm wirklich die beste Position für sein Rohr zu bieten, ganz tief in die Matratze des Sofas gedrückt, so dass ich nicht viel von dem mitbekam, was im Raum sonst noch geschah. Aber ich hatte den Eindruck, mehrmals das Öffnen und Schließen der Tür zu unserem Fickkabinett gehört zu haben. Als mein Kopf dann von zwei Händen nach oben gezerrt und mir ein Schwanz vor meine Maulfotze gehalten wurde, obwohl mein Stecher noch tief in mir steckte, war klar: Wir hatten aktive Mitspieler angezogen. Herrlich, gleichzeitig einen Schwanz zu blasen und einen strammen Prügel zu spüren, der meine Arschfotze durchorgelte. Nach kurzer Zeit steigerte der Kerl, der meine Maulfotze bediente, das Tempo und legte einen klassischen, tiefen Kehlenfick hin. Seine Hände fixierten meinen Kopf wie in einem Schraubstock, seinen Schwanz versenkte er bei jedem Zustoßen gnadenlos tief in meinem Schlund, sodass ich fast erstickte und ihm absolut wehrlos ausgeliefert war. Die Fickbewegungen des Burschen, der mich von hinten bediente, steigerten sich in eben dem Masse wie die des Mundbesamers. Er griff mit beiden Händen nach meinen Hüften und zog meinen Arsch auf sein Rohr, wie ein Ruderer, der zu einem heftigen Endspurt ansetzt. Und der Gipfel des Glücks für mich: Beide Schwänze schossen ihr Sperma gleichzeitig in meine empfangsbereiten Löcher. War das der erste Gang-Bang mit einem ‚Südländer‘ in diesem Club?

Schwuler Sex in einem fremden Land. Teil 1

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