Schwuler Spaß beim schippern…

Warnung: Das ist mal wieder ne etwas längere und rein schwule Geschichte.Wer das nicht mag, sollte sich eben schnell ne andere Wixxvorlage besorgen und einfach weiter suchen. Allen anderen Leserinnen und Lesern viel Spaß beim Lesen und bei welcher Betätigung auch immer…. 🙂 Das Hausboot Ein tolles Ding, das sich mein alter Kumpel Werner da gekauft hat. Als Erbe seines verstorbenen Onkels gönnte er sich ein Hausboot in der Größe einer kleinen Eigentumswohnung und setzte sich, auch dank einiger gleich mitererbter Mietshäuser, vorzeitig zur Ruhe. Seitdem macht er zwischen Berlin und der polnischen Ostsee fast alle Flüsse von Spree bis Oder sowie die dazwischenliegenden Seen unsicher. Er plagt mich seit Monaten, ihn doch mal zu begleiten, „um auch etwas Spaß zu haben“. Was er damit meinte war klar.Spaß haben wir ja durchaus seit Studentenzeiten und wir, auch meine Frau, sind mit meinem stockschwulen Kumpel wirklich gut befreundet und unser sexuelles Verhältnis ist familienbekannt. Auch den alten Onkel kannte ich. Ein alleinstehender, etwas kauziger, wahrscheinlich sogar ein auch auf pubertierende Jungs fixierter Kerl, der seinen einzigen und vaterlosen Neffen irgendwann als netten, willigen Bettgespielen entdeckte und sich ihm gegenüber immer, auch mit großzügigen Geschenken, stets erkenntlich zeigte. Es gab dann zwar mal einen Eklat mit seiner Schwester, welche die Beziehung nach deren Bekanntwerden mütterlicherseits zu hintertreiben versuchte. Aber Werner setzte sich mit der Drohung „durchzubrennen“‚durch und es wurde dann nicht mehr über den innerfamiliären „Skandal“ zu Neffe und Onkel gesprochen, bestenfalls noch auf Familienfesten getuschelt. Auf jeden Fall verbrachten sie jahrelang gemeinsam die Sommerferien und die Beziehung zur Mutter wurde trotzdem wieder besser.Uns hatte dieser nette Onkel, als Werner und ich dann schon lange ein schwules Pärchen waren, nach dem Abi sogar gemeinsam auf die Seychellen eingeladen. Eifersüchtig war er nicht, sondern sah ein, dass sich sein stockschwulen Lieblingsneffe auch gerne anderweitig vergnügte. Wir hatten ihm in einem traumhaften, sauteuren Hotel dann eben Abends im Bett dessen ungeachtet auch gerne mal die Hintern hingehalten. Der Kerl war auch im hohen Alter scharf wie Nachbars Lumpi und der lebende Beweis, dass es auch ältere Typen noch gut bringen, Er war aber körperlich auch nicht unangenehm, im Gegenteil. Er kam allerdings oft sehr schnell, wir hatten dann unsere Ruhe oder er schaute uns auch nur noch zu und holte sich dabei einen runter, wenn wir es miteinander trieben. Oder er genoss unser Sperma, das wir ihm auf Wunsch gerne direkt aufs Gesicht oder in den Mund spritzten. Darauf stand er und er honorierte die „Dienstleistungem“ fortan auch durch die (Mit-)Finanzierung unserer Studentenbude, wo er uns dann auch gelegentlich und manchmal über Nacht besuchte. Why not? Der alte Herr hatte seinen Spaß mit uns und wir profitierten sexuell wie finanziell von seiner Leidenschaft für jüngere Kerle. Jetzt war er jedenfalls tot und pietätvollerweise taufte Werner das Hausboot auf Onkelchens Namen. Wir leerten, als ich endlich die Einladung aufs Boot annahm, einige Flaschen Alkohol auf ihn und erzählten Anekdoten. Noch mit 75 hatte er, ganz ohne Viagra, noch einen knüppelharten Schwanz aufzuweisen und war dafür bekannt, diesen in stockdunklen Darkrooms und Saunen auch noch erfolgreich einzusetzen. Viele, wesentlich jüngere, Typen, die im Dunkel in den Genuss seines Ständers kamen, dürften nicht einmal ansatzweise geahnt haben, es tatsächlich mit einem Opa getrieben zu haben.„Auf den Onkel! R.I.P.!! Prost“…. Irgendwann gingen wir, leicht besoffen, zu Bett. Das Hausboot wies eigentlich zwei Schlafräume auf. Aber Werner bestand beim Hersteller grinsend auf einem großen Schlafraum für seine „Orgien“, wie er dem sich errötenden Verkaufsmenschen erzählte. Die Verkaufsfirma war aber Sonderwünsche gewöhnt und der junge Verkäufer fand seine Sprache wieder: „Laden Sie mich dann mal dazu ein“. Dazu gab es an Bord sogar noch eine kleine Sauna. Eine sensationelle Motorpower war dem gegenüber nicht gefragt. Denn das etwas merkwürdig aussehende Gerät war kein Rennboot und schipperte bestenfalls gemütlich vor sich hin, war aber ein wahres und elegantes Raumwunder. Das schicke große Steuerrad mit den glänzenden technischen Instrumenten befand sich mitten im Ess- / Wohnzimmer mit Küche, an dessen Außenseite es über eine Leiter auf ein tolles, überdachbares, Sonnendeck, mit einigen Liegestühlen und Matratzen ging. Das „Oberdeck“ dehnte sich über die gesamte Grundfläche des schwimmenden Vehikels. Wir schliefen nackt. Der viel Alk hatte uns etwas schlummrig vom Sex abgehalten und entsprechend hatte Werner unübersehbar eine saftige Morgenlatte, als ich leise aufstand, um das Frühstück zu bereiten. Ich pfiff gerade zwischen Spüle und Kaffeemaschine vor mich hin, als er sich geräuschlos von hinten näherte und meinen Schwanz ergriff. Seinen Harten spürte ich an den Oberschenkeln, die ich bereitwillig etwas öffnete, damit er dazwischen konnte. Sein Stab rieb sich an meinen Eiern und ich klemmte die Schenkel dann wieder hart zusammen. „Gefangen!, grinse ich. Er beantwortete das mit einem leichten Stöhnen und rieb sich an mir. „Guten Morgen, mein Lieber“, säuselte ich ihm zu, und genoss es einmal mehr, wie er sich erkennbar an mir aufgeilte. Wir waren uns in Jahren nie langweilig geworden. Schon mit Beginn unserer Beziehung zeigte ich ihm übrigens mein erotisches Lieblingswerk, das ich mal meinem Erzeuger abgeluchst hatte. Es war ein großes altes ledergebundenes Buch, auf das ich oft heimlich abwixxt hatte und das wohl auch schon meinem Großvater als Vorlage für dessen Druckabbau gedient hatte: „Kamasutra“. Schon vor 1.500 Jahren hatten die Leute offensichtlich viel Spaß am Sex. Auf jeden Fall stammten nicht alle Spermaflecken im Innenteil des Buches von mir. Und diese Flecken gab es auf fast allen der sehr eindeutigen bildhaften Darstellungen sexueller Lust aus dem alten Indien. Als Papa den Frevel in Form einer allerdings sehr feuchtenm sehr frischen und sehr klebrigen Seite entdeckte war er etwas irritiert, weil er bis dahin wohl dachte, dass ich mich altersgemäss höchstens für Fussball, aber noch nicht für Sex interessierte. Nackig, mit noch tropfenden Schwanz erwischt, gab es ohnehin nichts zu leugnen. Er petzte natürlich sofort bei meiner Mutter und auf deren Weisung klärte er mich dann eben noch am selben Tag auf. Ich erfuhr, wie sich das mit der Lust unter Erwachsenen so verhält und brachte meinen alten Herrn sogar richtig in Verlegenheit und aus seinem kurzfristigen Konzept, als ich ihm erklärte, auf Dreier zu stehen. Die entsprechenden Stellungen mit zwei Kerlen plus Frau hatten es mir nämlich sehr angetan, während er mir nur schonend die Zweierbeziehung zwischen …“Mama und ihm und wo die Kinder herkamen..“ erklären wollte. „Aber das weiß ich doch schon alles“, erklärte ich ihm so frühreif wie altklug. Das Kapitel konnten wir also bereits überspringen. Aber als ich dann noch fragte, wie oft er denn so in einer Nacht durchschnittlich immer abspritze, was denn Mamas Lieblingsstellung aus dem Buch sei, und ob sie auch Dreier machten, war das Thema Aufklärung unter Männern beendet, er lenkte ab und wir unterhielten uns wieder über Fussball statt Sex. Weggenommen haben sie mir das Buch dann auch nicht mehr. Wahrscheinlich wollte Mama der Frage nach ihrer Lieblingsstellung aus dem Wege gehen. Ich komme drauf, weil Werner und ich nach Beginn unserer Beziehung eben den Ehrgeiz hatten, möglichst viele der abgebildeten Hetero- Stellungen auch schwul auszuprobieren. Er war ein sehr guter, zierlicher Turner um die 70 kg. Und so klappte manches, was bei anderen Leuten zu Bänderzerrungen geführt hätte, mit vielen Höhepunkten bei uns bis heute sehr gut. Wir kennen unsere G-Punkte gegenseitig besser als bei jeder anderen Person, sehe ich mal von meiner Frau ab. Aber für diesen Morgen brauchte es keine sportlichen Stellungen. Er rieb wie gesagt seinen Schwanz, dicht an mich gepresst, zwischen meinen Schenkeln, und massierte mein Teil mit beiden Händen von hinten zugreifend mit ordentlicher Härte und erforderlicher Zärtlichkeit. Wir kamen fast gleichzeitig. Sein Sperma lief zwischen meinen Beinen runter und meines landete in der Spüle der Bordküche. Küsschen nach getaner Arbeit. Einem fröhlichen Frühstück stand nichts mehr im Wege. Das Tretboot Wir fuhren dann ein paar Flusskilomeger weiter Richtung Polen. Der Schiffsmotor brummte friedlich. Man konnte ohne Problem auf der meisten Strecke nackt sein und nur an Schleusen zogen wir uns überwiegend, je nach Andrang, ne kurze Hose oder knappe Badehose über. Das sommerliche Wetter war prächtig. Werner ankerte jetzt auf einem See, in den wir gut einfahren konnten, und kam zu mir auf die Sonnenterrasse. Dort hatten wir jetzt „richtigen“ Sex auf der „Liegewiese“ unterm Sonnenschirm und ließen uns dafür sehr gefühlvoll Zeit. Der erste Druck in den Eiern war ja schon am Morgen an der Küchenspüle abgebaut worden. Er setzte sich mir gegenüber. Unsere Eier berührten sich. Mein Schwanz stieg und drang immer tiefer in ihn ein, je stärker er mir auf den Schoß rückte. „Mach‘ mir die Lotusblume“, stöhnte er. Richtig. So hieß die Stellung. Sie eignet sich wunderbar, um tief einzudringen, dabei zu knutschen und den Rücken zu streicheln. Zu schwer darf der Partner aber nicht sein. Sonst bricht der Oberschenkel ab, während man im Schneidersitz den anderen beglückt. Ein Riesengeschrei unterbrach unsere leidenschaftliche Fickerei kurz vor dem Höhepunkt. Ein Pärchen, höchstens um die 16 oder 17, kreischte im Wasser um die Wette und ihr Ponton- Tretboot lag, wie ein abgestürzter Käfer, mit der Unterseite kieloben auf der Oberfläche. Rechts war das Ding einfach durchgerostet und Wasser ins Ponton eingedrungen, sodass es zum Überschlag kam. Wir peilen die Stelle an und luden die Hübschen ein, an Bord zu klettern. „Wir haben nichts an“, jammert sie. „Wir auch nicht“, grinse ich und zeige mich in meiner ganzen Schönheit. Mein Schwanz ist noch nicht einmal abgeschwollen sondern steht wie auch der von Werner. Dem Mädel fallen beinahe die Augen aus dem Kopf. Egal. Schließlich ein Notfall. „Wir haben schon mehr Nackte gesehen“. Beide klettern heckseitig an Bord, sie heult los. Zwei Deutsche. Ihre Badekleidung sei im See versunken. Schlimmer noch der Geldbeutel. Beide sind richtig fertig. Na ja. Da kann man helfen, tröstet Werner und lässt kaum den Blick vom Schwanz des sportlichen Boys. Trotz der kühlen Wassertemperatur weist der mindestens 15 cm über sehr gut entwickelten kräftigen Eiern in einem hübschen Sack auf. Die junge Dame hat wohl Geschmack. Dezent reiche ich Handtücher, die sie gerne annimmt. Er lehnt cool ab. „Sie sind ja auch nackt“. Richtig beobachtet. Der Junge gefällt mir. Ich schicke ihn auch gleich wieder ins Wasser, um an ihrem „Wrack“ ein Verbindungsseil anzubringen. Meine Blicke auf seinen Schwanz dürften ihm dabei auch kaum entgangen sein, als er triefend erneut an Bord zurückkehrt. Wir schleppen das verunglückte Teil in Richtung Bootsverleiher ab. Werner ist mit dem zutraulicher gewordenen Girl am Steuer, und hat sich ne Badehose übergezogen. Ich gehe mit dem Boy ans Oberdeck. Mit Stilaugen guckt er auf die herumliegenden Kopien aus dem schwulen „Kamasutra“. Ich gebe mich großzügig. „Kannst Du angucken, wenn Du magst“. Er kennt das Werk nicht und ich erzähle ihm kurz, was es mit diesem antiken erotischen Standardwerk so auf sich hat. Er lacht, als ich ihm dann och die Story mit meinem Vater und der Aufklärung erzähle. Bei jedem Blatt wird sein Schwanz unübersehbar etwas größer. Ich verziehe mich mal dezent aus taktischen Gründen für ein paar Minuten und habe mich nicht getäuscht. Als ich zurückkomme hat er eine weit ausgefahrene Latte, die über den Nabel hinausreicht. Er sieht mich nicht gleich. „Ist ja geil flüstert er,“ und versucht mit rotem Kopf, sein steifes Teil zu verstecken, was ich höflicherweise dezent übersehe. Ich gehe in die Vollen, greife zu einem Blatt mit 69iger Position und zeige es ihm. „Meine Lieblingsstellung“, grinse ich und wixxe mit Blickrichtung zu ihm unverfroren an meinem Schwanz, der auch schnell an Fahrt aufnimmt. Entweder rennt er jetzt hilfesuchend nach unten zu ihr in Sicherheit oder er bleibt. Er bleibt. “Habe ich mal mit nem Freund gemacht. Und immer mit meiner Freundin“, flüstert er. „Na ja, aber die hat keinen Schwanz“, grinse ich. „Hat’s Dir mit Deinem Freund Spaß gemacht. Hat er gut geblasen?“ Er wird immer roter im Gesicht. Süß. „Na..jaaaaa. Klar“. Und so bekomme ich nach kurzem Griff sehr unverhofft einen geilen unbehaarten Schwanz mit einer sehr raschen Ladung leckerer Sahne ins Maul. Leider sind wir viel zu rasch beim Bootsverleih. Damit die Seebrüchigen nicht nackig an Land müssen, zieht Werner seine Badehose galant aus und findet noch ein ihm nicht passendes T-Shirt. Sie bekommt ein grosses Badelaken, in das sie sich, fast wie in eine Abendrobe, geschickt einhüllt. Der Ehrlichkeit sei hinzugefügt, dass ich schon auch kurz hinschaute, als sie nochmals kurz nackt, sehr hübsch mit kleinen straffen Brüsten und unbehaartem Unterleib, vor uns stand. Dank der schnellen Nummer, von der Werner und das Girl unten gar nichts mitbekommen haben, passt der Boy wie angegossen in Werners Badehose, die eher ein Slip ist. Sein Ständer ist abgeschwollen. Aber auch abgeschlafft sieht die Beule des Kerls vorne sehr gut aus. Der Slip betont auch sehr positiv den knackigen Arsch und den Beginn der Ritze. Wir leihen ihnen noch für rund 50,– € Zloty, tauschen die Anschriften und winken. Übrigens: Wer das für fahrlässig hält, dem sei gesagt: Noch vor unserer Rückkehr kamen von ihrer Mami das Geld, die gewaschene und gebügelte (!) Badehose nebst T-Shirt, Badelaken und nem Glas leckerer selbst gemachter (Himbeer-)Marmelade per Paket zu Hause an. Es gibt noch Ehrlichkeit unter den Menschen.Wieder allein, tuckern wir erneut auf die See- Mitte und setzen unser so plötzlich unterbrochenes Spiel fort. Während ich Werner ficke, denke ich aber ehrlich gesagt mehr an den „schiffbrüchigen“ Boy und dessen leckere Sahne. „Hast Du diesen Schwanz gesehen,“ murmelt Werner, während meine Sauce noch aus seinem Arsch läuft und wir aneinandergekuschelt die restliche Nachmittagssonne genießen. Im Gegensatz zur Ufernähe gibt es mitten auf dem See keinerlei Mücken. Ich spiele an seinem Glied herum. „Um nicht mehr darauf zu achten, müsste ich tot sein… “ entgegne ich fröhlich. „Und gut geschmeckt hat er auch…“ Er richtet sich mit einem Ruck auf. „Sag‘ mir jetzt nicht, Du hättest den Kerl in dieser kurzen Zeit rumgekommen…?!?“ starrt er mir erstaunt ins Gesicht. „Doch. Ich habe. Dank Deiner herumliegenden pornografischen Schriften“, grinse ich feixend zurück. Er stürzt sich auf mich, kitzelt mich durch, verhaut mir den Arsch und wir kreischen vergnügt wie kleine Jungs, die herumbalgen. Schade, dass der junge Typ nicht mehr dabei ist. Von mir aus auch sein Girl. Ich könnte dann sicher nochmal….. Deutsch – polnische Freundschaft Werner denkt wohl in eine ähnliche Richtung, als wir beim Abendessen sitzen. „Diesen Junghengst hätte ich auch nicht von der Bettkante gestossen,“ guckt er mich nachdenklich an. „Mal wieder ein geiler Dreier oder Vierer mit solchen Typen…hmmmm.“ Doch woher bekommen? Auf nen Callboy haben wir keine große Lust und hier auf dem Lande ist wohl auch keiner vor Ort am Ufer zu finden. Ich greife, mit einer spontanen Idee, zum Handy. Denn mir fällt, nach einem Blick auf ne Landkarte, ein, dass meine „Polnischen Punks“ (siehe meine Geschichte auf Hamster) Aleks und Pavel erzählten, hier in der Nähe im Sommer oft zu campen, zu saufen und…. „zu ficken…“, wie sie damals meinem Sohn und mir, wohl unter der Rubrik „Tourismuswerbung für Polen“, begeistert erzählt hatten. „Tutaj Pavel…. dobry…“, meldet sich seine Stimme. „Lars….?!?!…. „. Ich erzähle wo ich bin. „Nein, nicht auf einem Campingplatz..Hausboot, barka!!“ Und tatsächlich sind sie nur rund 50km weg. Er ist begeistert. Sie wollten wegen der Mücken ohnehin den Platz wechseln. „Wow, habt Ihr Platz?“ Klar haben wir, „großes Bett und auf dem Sonnendeck könnt Ihr sogar zelten“, locke ich mit süßen Tönen. „…. Es gibt auf unserem See keine Mücken und ich bin scharf auf Euch,“ berichte ich so ehrlich wie unzweideutig und liefere damit zwei ganz entscheidende Argumente. „Wir kommen, gegebenenfalls noch mit nem Kumpel, wenn Ihr nichts dagegen habt…“ Allein der Gedanke an gleich drei Jungs lässt meinen Schwanz schwellen. Wir geben nach einem weiteren Blick auf die Karte durch, an welcher Stelle sie gut zusteigen könnten und setzen uns in diese Richtung unsererseits in Bewegung. Wir müssen noch zwei mal telefonieren, bevor wir uns am nächsten Tag endlich finden. Werner und ich nutzten den Tag noch um Baden und Sonnen. Schnell fuhr ich von einer Anlegestelle per Taxi noch zum Einkaufen und komme mit vielen Vorräten plus Wodka für jetzt vier oder fünf hungrige Mäuler zurück. Ich erinnere mich noch an deren Begeisterung für Steaks und Kräuterbutter. Werner und ich hatten vor lauter „Stress“ zuvor auch keinen Sex, sondern wollten wohl, unabgesprochen, unsere Spermien für die Nacht schonen. Es ist spät. Sie hatten nicht gleich einen Lift bekommen. Und tatsächlich waren sie zu Dritt. Alle drei sahen, gegenüber damals im Dorf, als ich sie im Regen als Anhalter aufgabelte, sogar deutlich zivilisierter aus. Die Kleidung war weniger zerschlissen. Nur die Haare sind so bunt geblieben, wie ich sie in Erinnerung hatte. Der dritte Typ hieß Kolja. Er war wohl um einiges jünger, sehr schlank und sportlich, wirkte aber noch reichlich feminin und weckte so natürlich sofort mein Interesse. Wir stießen also mit Wodka an und verspeisten die Steaks. Die Kerle futtern wie halb verhungert. Die Zelte bauen wir erst morgen auf. Das gefällt mir. Wir werden also sehr eng zu Fünft im Bett liegen. Mal sehen. Der Abend ist nicht kalt, aber kühl und Werner bietet an, die Sauna noch anzuheizen. Das ist immer eine gute Gelegenheit, sich ganz unkompliziert von vornherein nackig zu machen. Es ist schon Nacht, als wir abwechselnd saunieren, mehr als zwei Personen passen in die Saunakabine nicht rein. Ich schaue zu, dass ich mit Kolja den ersten „Zweier“ mache. Wir haben uns auf Anhieb gut verstanden. Er spricht nur etwas Englisch, aber was muss man in gewissen Situationen schon viel reden? Der süße Junge ist erkennbar stockschwul. Wir schwitzen, gucken uns ungeniert auf die Schwänze, berühren uns, planschen im See zur Abkühlung und beim Einstieg ins Boot ist meine Hand erstmals an seinem Arsch. Er zuckt nicht zurück. Im Gegenteil.Wahrscheinlich wurde er von Pavel und Aleks schon vor mir „vorgewarnt“. Wir verstehen uns wie gesagt auf Anhieb. Werner, Pavel und Aleks sprechen noch dem Wodka zu und amüsieren sich über unsere unübersehbar erigierte Männlichkeiten, die wir nach dem 2. Gang aus der Sauna mitbringen und wie eine Standarde vor uns her tragen.Ich nehme ihn bei der Hand und wir verziehen uns vor dem Geläster ins „Schlafzimmer“ zurück. Der Junge ist wirklich turbogeil und kuschelt sich an mich. Unsere Schwänze haben einander schon gefunden. Jetzt auch unsere Münder. Boahhhh…. er knutscht wunderbar. Ich nehme seine Beine nach oben, um mit der Zunge freien Zugang zu seinem Hintern zu haben. Gespreizt liegt er vor mir. Wehrlos, weil ich ihn an den Waden packe. Er windet sich winselnd, während ich ihn lecke. Seine Rosette schmeckt frisch nach dem Wasser des Sees, kombiniert mit dem Kräutergeschmack aus der Sauna. Es macht unendlich Spaß, den Kerl allein mit meiner Zunge und Fingern zum Höhepunkt zu treiben. Er lässt sich völlig gehen. Offensichtlich wurde er noch nie oder zumindest noch nicht oft so mit dem Mund am Arsch und an den Eiern verwöhnt. Ich bekomme fast einen Krampf an der Zunge, aber er bettelt, dass ich so auch noch weitermache….Bitte..!!!!….. Er wixxt sich dabei stöhnend den Schwanz. Jetzt mag ich aber nicht mehr“züngeln“, sondern mein Rohr will auf seine Kosten kommen. Er kommt im hohen Bogen, als ich gerade den Eingang seiner Lusthöhle geknackt habe. Wir knutschen erneut, während ich ihn rücksichtsvoll zärtlich ficke. Seine Sauce glitscht zwischen unseren Bäuchen. Wir bearbeiten uns im Mund, was das Zeug hält. Einen so leidenschaftlichen Küsse hat eich schon lange nicht mehr. „Jaaaaaa… Fick mich…. “ Auch auf polnisch verstehe ich ihn „…piepryzg… Tak… Taaaaaaak….“ Ich gebe mir mit dem Boy sehr viel Mühe. Schließlich will ich, dass er auch noch in den nächsten Tagen nicht nur wegen der Verpflegung und kostenloser Übernachtung sondern vor allem sexuell meine Nähe sucht. „Mehr … Bitteeeeee… „. Er fleht und zappelt. Ich scheine auf einem seeeehr guten Weg zu sein. Auch mir macht seine Lustgrotte, in der ich mich richtig austoben kann, riesigen Spaß. Jede Bewegung geht er mit seinem Unterleib mit voller Kraft aktiv mit. Bevor ich komme ziehe ich mir ein Kondom über und setze ihn auf meinen Schwanz. Ich bin jetzt unten und er reitet auf mir so kräftig, dass er zwei mal rausrutscht und ich neu ansetzen muss. Was heißt ansetzen? Er stürzt sich regelrecht bis zum Anschlag auf meinen Schwanz und bewegt sich fast rekordverdächtig auf und ab. Sein Gesicht wirkt völlig entrückt. Seine Augen sind geschlossen, er schreit vor Lust, als er mit meiner Handhilfe ein zweites Mal kommt. Der Lärm ruft die anderen auf den Plan. Ich registriere aber nicht wirklich, ob sie es nun neben uns nun auch miteinander treiben. Ich komme und bleibe in embryonaler Haltung an und in meinem neuen Loverboy liegen. Erst in der Nacht ziehe ich mich aus ihm zurück. Er seufzt nur leicht auf, als ich ihn liebevoll streichle, bevor ich aufstehe, um mein Kondom zu entsorgen und um zu pinkeln. Habe ich mich in den Kerl verliebt? Dafür stehen mir meine Frau und Werner einfach zu nahe und ist der Altersunterschied einfach zu groß. Aber es macht einfach Spaß, sich mal wieder generationsübergreifend mit einem jungen und richtig aufgegeilten süssen Boy zu vergnügen. Und mit ihm am Morgen das Frühstück zuzubereiten. Er steht nackig neben mir und kocht die Eier, nachdem er aus dem Bett gestiegen war und dazu über Pavel, Aleks und Werner hinweg klettern musste. Wegen der anderen Langschläfer fangen wir an allein an zu frühstücken, nachdem wir feststellten, dass die sich jetzt spontan zu einem fröhlichen Dreier- Morgenfick zusammengefunden haben. Pavel mit seinem Riesenschwanz dominiert dabei die beiden Hintern der beiden anderen. Ich höre es nur. Leise sind die Herrn auch nicht gerade. Wir stören nicht, sondern amüsieren uns über die anschwellenden Lustschreie der Freunde. Gestern haben sie es bei uns getan. „Fick‘ am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen“ doziere ich kommentierend und Kolja guckt mich neugierig an. Ich versuche, den Spruch in die polnische Sprache zu übersetzen. Er lacht, als mir dies halbwegs gelungen war. „Dann müssen wir jetzt Sorgen vertreiben…. “ und hüpft auf meinen Schoß. Wir füttern uns kindisch gegenseitig und er streicht Honig auf meinen Schwanz. Beim Ablecken bekomme ich natürlich einen Ständer und er packt mich bei der Hand. Unter einer Fleezdecke und unter den ersten wärmenden Sonnenstrahlen am Morgen, auf der noch nachtkühlen Matratze des Oberdecks, reitet mich der kleine Nimmersatt erneut unter einer kuscheligen Fleezdecke. Die anderen frühstücken jwohl, nachdem sie ihre Eier wiederum geräuschvoll geleert haben. Jedenfalls haben sie keine Steifen (mehr), als sie auch zu uns nach oben kommen. Offensichtlich sind die Schwänze fürs erste befriedigt. Sie ziehen uns die Decke weg, stehen um uns rum und feuern uns an. Wir lassen uns nicht stören. Im Gegenteil. Pavel tritt näher und mein toller Reiter nimmt dessen Schwanz in den Mund und lutscht leidenschaftlich daran. Gewaschen kann der noch nicht sein, aber vielleicht macht genau das Kolja an. Denn so lustvoll er sich auf mir austobt, so lustvoll bearbeitet er jetzt parallel Pavels Schwanz. Was für ein geiles Kerlchen. Der schubst Kolja von mir runter. „Jetzt bin ich dran…“. . Gemein. Ohne Hemmungen dringt er in das von mir so gründlich geweitete Loch des Jungen ein, das mich gerade noch so eng und warm umschmeichelte. Sein Ständer ist schon wieder ausgefahren. Beneidenswert. Ich bin etwas eifersüchtig. Denn Kolja quittiert die Ankunft des „neuen“ , größeren Schwanzes in seinem Loch mit lauten Lustschreien, die man schon am Ufer hören dürfte. Allerdings tröstet mich jetzt Aleks, der mir seinerseits als Ersatz bereitwillig seinen Arsch hinhält. Pavel und ich küssen uns, während wir die beiden Jungs vor uns in deren Doggystellung ficken. Auch die beiden Süßen knutschen. Nur Werner kommt noch nicht so richtig auf seine Kosten. Er sitzt bisher lediglich beobachtend dabei. Wäre er aktiver, fände ich es toll, von ihm jetzt auch gefickt zu werden, so lange ich in Alex stecke. Aber er wixxt sich nur genüsslich den Schwanz hoch. Dann geht er allerdings doch auf die Knie und sein Rohr wird sofort von Kolja und Alex in Empfang und zwischen ihre Münder genommen. Der Anblick von uns hat Werner wohl überreizt. Er kommt sofort mit einem Brunftschrei und sein Sperma läuft über die Gesichter der Jungs. Was für ein geiler Anblick. Auch Kolja und Alex spritzen jetzt ab. Ich freue mich immer, wenn jemand, der von mir gefickt wird, vor mir einen Orgasmus hat. Umgekehrt käme ich mir immer etwas „unvollkommen“ und egoistisch vor. Pavel sieht es wohl ähnlich. Der arme Kolja ist unter ihm zusammengesunken und nach seinem gewaltigen Orgasmus offensichtlich fertig mit der Welt. Wahrscheinlich nimmt er die Stöße Pavels jetzt gar nicht mehr als luststeigernd wahr. Welche Steigerung soll das auch sein? Pavel scheint es zu ahnen, lässt ihn ausruhen und nimmt sich nun meinen Arsch vor. Er versenkt sein glitischiges Teil in mir, während ich weiter Aleks ficke. Endlich kommt auch mein immer geiles Fickloch wieder auf seine Kosten. Pavel ist eben ein richtiger Hengst. Auch mein mittlerer Sohn schwärmte von diesen Qualitäten, nachdem sie damals abgereist waren. Wo nimmt der Pole nur die Kraft und die Ausdauer her? Ich liege auf Alex als es mir gewaltig kommt und auch Pavel in mir explodiert. Ich bemerke die Wärme und kann nicht richtig einschätzen, ob er sich in mir oder „nur“ in ein Kondom ergießt. Auf jeden Fall wird auch er von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt und zittert über mir am ganzen Körper. In einem spermaversauten Knäuel bleiben wir noch einige Zeit liegen. Ich bin der erste, der sich entschließt, von Bord zu klettern und ein kühles Morgenbad zu nehmen. Kolja nimmt mit kühnem Kopfsprung nicht den Umweg über die Leiter, sondern wählt per zweifachem Salto den direkten Weg vom Sonnendeck. Er sei Turmspringer in der polnischen Jugendauswahl, erfahre ich später. Alles klar! Im See toben wir uns mit einem Wasserball, den uns Werner zuwirft, nun auf andere Weise aus. Ich wohl werde wohl ein Hausbootfan. Purer Sex, baden, sonnen, saunieren…. Alles auf engstem Raum. Geil!Am nächsten Tag gibt es etwas Regen und wir beschließen, weiterzufahren, um erst später anzulegen, in einem Café altpolnischen Kuchen zu essen und Kaffeespezialitäten zu genießen. Der „Käpt’n“ lädt uns großzügig ein. Unsere kleine Mannschaft mit den bunt behaarten Jungs an unserer Seite erregt Aufsehen. Erst recht, nachdem Kolja ungeniert mit vollem Kuchenmund mit mir mitten im Café zu knutschen beginnt. Ich mache mit und lecke die Torte in seiner Mundhöhle. Das löst an anderen Tischen erkennbar offene Münder und Getuschel aus. Wir amüsieren uns köstlich, als wir unter den giftigen Blicken einiger Gäste, unter Hinterlassung eines großzügig Trinkgelds, das Lokal verlassen. Der große hübsche Ober wirkt so, als wäre er am liebsten mitgekommen. Nach unserer „kleinen“ Orgie vom Vortag ist die sexuelle Spannung etwas gewichen und wir fahren noch etwas weiter. Der Regen hat aufgehört und es ist schwül- warm. Der freche Kolja macht sich vor einer Schleuse wieder nackig und winkt mit seinem Halbsteifen einem älteren Ehepaar mit Stilaugen freundlich zu. Langsam nähern wir uns der Ostsee. Pavel schlägt vor, nicht ganz so weit zu fahren, sondern eher nochmals eine breitere Stelle an einer Sandbank im Fluss anzusteuern. „Weniger Touristenrummel, mehr Sex“, begründet er. Hört sich vernünftig nach Plan an. Wir spielen auf der Sandbank Federball und lassen uns von der Strömung in einen Nebenarm mit angenehmer Badetemperatur treiben. Dann machen wir auf der unseren Badedecken einige Sex- Spielchen mit drei Würfeln. Ausziehen geht ja nicht, wenn man schon nackt ist. Wir spielen „Kamasutra“. Wer die höchste Zahl wirft, darf aus dem Topf mit Werners Zetteln eine Stellung ziehen, welche die beiden mit der geringsten Zahl in maximal einer Minute auszuführen haben. Fieserweise zog Werner für Pavel und mich „Schwimmende Fische“. Das ist wie beim Schubkarren aus dem Sportunterricht. Pavel schiebt mich also vor sich auf dem Sand her und schon wieder habe ich seinen Dauerständer im Arsch. Die Freunde grölen, aber nach einer Minute muss Pavel wieder er aus mir raus. Schade. Kolja macht auf Werner den „Schwan“ und so geht es immer vergnügter weiter in der Runde. Alle kommen dran. Da außer Werner keiner abgespritzt hat sind wir alle etwas aufgegeilt. Kolja wünscht sich „Gangbang“. Wo steht denn das im „Kamasutra“? Nirgends. Aber er will. Wir sollen einen Kreis um ihn bilden und er will uns alle blasen und dann von ALLEN der Reihe nach maximal je eine Minute gefickt werden. „Bist Du sicher, dass Du das willst?“ Er ist schon auf den Knien. Und tatsächlich nimmt sich das kleine versaute Schweinchen jeden von uns vor. „So was habe ich mir immer gewünscht,“ bettelt er uns mit Welpenblick an. „Und der zuletzt übrig gebliebene spritzt dann als Sieger ohne Kondom in ihn ab…. „, übersetzt Pavel. Geiles Spiel. Als alle Schwänze stehen, was natürlich wieder sehr schnell ging, geht er auf allen Vieren mit dem Arsch nach oben in die Bulldog – Position. Werner holt Kondome von Bord und beginnt als erster. Er spritzt wieder innerhalb der Minute ab und ist damit schon ausgeschieden. Er wirkt zur Zeit sexuell SEHR überreizt. Als überwiegend passiver Typ, der nicht soooo gerne fickt, ist er wohl dennoch nicht ganz unglücklich darüber und versorgt uns jetzt mit Getränken. In der ersten Runde kommt sonst keiner mehr zum Spritzen. Der minutenweise Wechsel der von uns verbliebenen Dreien wird für Kolja nun zum fast einstündigen Dauerfick. Wir schmieren sein geweitetes Loch dazwischen immer wieder mit Gleitgel ein. „Willst Du aufhören?“ Er schüttelt entschieden den Kopf. “ … Nie…(polnisch nein). “ Wir legen eine Decke auf ne Luftmatratze und heben ihn drauf…. Jetzt bin ich dran und kann mich leider auch nicht mehr beherrschen. Mir kommt es kurz vor Ablauf meiner Minute heftig. Schade. Hätte gerne noch eine Runde gemacht und gewonnen. Aber Werner und ich können jetzt wenigstens entspannt Zuschauer spielen, wie sich Aleks und Pavel in dem armen Boyarsch austoben. Kolja spritzt ab und dieser Anblick führt auch bei Aleks zum Orgasmus. Er wedelt seinen gut gefüllten Präser und gesellt sich zu uns. Erwartungsgemäß hat also schon wieder Pavel gewonnen. Sie werden das „Finale“ im Stehen bestreiten. Kolja steht vor uns, spreizt die Beine und beugt den Oberkörper vor. Das Finale beginnt. Wie verabredet ist Pavels Schwanz jetzt blank. Er schmiert ihn mit einer dicken Portion Gleitgel ein und startet furios. Es klatscht und schmatzt als er gnadenlos zustößt. Aber er kann auch dosieren. Mal wie eine Fickmaschine, mal langsam und zärtlich treibt er Kolja in einen erneuten, fast trockenen, Orgasmus. Nur noch wenige Tropfen quellen aus dem Boyschwanz, als es wieder soweit ist.. So geht es fast 20 Minuten als dieser Hengst endlich sein Sperma entlässt. Zuckend liegt er mit dem Oberkörper auf Koljas Rücken. Er hat tief in ihm abgespritzt. Erst als er sich nach Minuten aus Kolja löst gibt er mit dem Rückzug seiner Schwanzspitze wie bei einem Dammbruch die ganze Sauce frei, die auf der Decke sichtbare Spuren hinterlassen. Es dauert einige Zeit, bis nichts mehr nachläuft. Wir begleiten Kolja ins Wasser. Er geht etwas wackelig, was man gut verstehen kann. Aber im kühlen Nass beruhigt sich sein heißes Loch wohl schnell. Liebevoll streicheln wir ihn später nach dem Abendessen in den Schlaf. Keiner der Jungs geht nach oben ins Zelt. Wir teilen uns, mit Kolja in der Mitte, das große Bett. Ich knutsche nur noch ein wenig mit Werner. Kurze Zeit später sind wir eingeschlafen. Nachts spüre ich an meiner anderen Seite Koljas straffen Arsch. Ohne ihn zu ficken lege ich nur meinen Halbsteifen an seine Spalte. Er seufzt verschlafen und kuschelt an mich. Wir pennen wieder ein. Am nächsten Morgen werden wir etwas unsanft von der Wasserschutzpolizei geweckt. Wir wären wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses angezeigt worden, wie Pavel dolmetscht. Grinsend sehen betrachten die zwei Bullen unser buntes, nacktes Nachtlager, bleiben länger als wohl nötig davor stehen und leuchten mit einer Taschenlampe. „Liegen bleiben, keine Bewegung“… Ein Hund schnüffelt zwischen uns sogar nach Drogen. Unsere einzigen Drogen sind aber Wodka und Wein. Zum Glück haben die Jungs ihren Hanf schon vorgestern aufgebraucht. Werner erledigt die Angelegenheit dann mit unserem Wodkavorrat und einem Geldschein. Die Herren verabschieden sich jetzt sogar richtig gut gelaunt. Es scheint wohl ein größerer Schein gewesen zu sei. Die Anzeige sei sicher eine Verwechslung. Eben. Der arme Kola zittert noch. Er hat Schiess vor großen Hunden und das Vieh hatte mit feuchter, kalter Schnauze an seinem Schwanz geschnüffelt. Ich verkneife mir das Lachen und nehme ihn fest in den Arm, bis sich der kleine Feigling beruhigt hat. Wir setzen die Jungs am nächsten Tag nach ausgiebigem Sonnenbad und weiterem Badespass an der nächsten Anlegestelle ab. Sie müssen zurück. „Geil, geil,geil“, flüstert Werner, als wir wieder allein waren. „War ja ne geniale Idee von Dir, diese Typen einzuladen. Sollten wir maI wiederholen“. Ich kann ihm nur zustimmen. Wir kuscheln wie ein altes Ehepaar und erholen uns ein wenig von dem Ansturm der Drei. Schließlich ist man nicht mehr der Jüngste. Aber wenn man an den alten Onkel denkt, besteht dann doch noch für einige Jährchen Hoffnung, mit dem Schwanz und dessen Einsatzbereitschaft viel Spaß und so auch Stoff für Geschichten zu haben……. Story und Copyright by bisexuallars, 2015

Schwuler Spaß beim schippern…

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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