Schwules Internat 05-04

„Du machst mich geil“ jubelte Ilias und fing an seinen Pimmel gegen meinen Bauch zu stoßen.„Willste Dir das nicht für Fotis aufsparen? Fragte ich.„Nee, hab nen vollen Beutel, das reicht für mehrere Tage“ gab er mir Bescheid und rammelte richtig los.„Langsam“ murmelte ich „sonst biste gleich fertig und ich gehe leer aus.“Ich schob Ilias etwas runter, so dass sein Pint auf der Höhe meines Schwanzes war, nahm beide Stäbe in die Hand und sagte „jetzt kannste stoßen.“Ilias legte los. Bald war meine Hand nass vor Vorsaft und bei jedem Stoß schmatzte es laut. Ilias wurde richtig wild und brachte mich dadurch auch auf Touren.Er fing an zu stöhnen „geeeeeiiiiiil, jeeeeeetttz“ und schon fing er an zu spritzen. Die warme Soße schoss nur so aus seinem Pimmel. Das brachte bei mir das Fass zum überlaufen und ich schoss ebenfalls ab. Ich drückte Ilias fest an mich und klemmte dadurch unsere Schwänze zwischen unsere Bäuche.„War das schön“ murmelte Ilias, schloss die Augen und war bald danach eingeschlafen. Ich hielt fest umschlungen und schlief auch ein. Mitten in der Nacht wurde ich wach, weil mich irgendetwas beschwerte. Ich hatte mich im Schlaf auf den Rücken gedreht. Ilias lag jetzt tief schlafend auf mir. Im Schlaf stieß er leicht mit dem Becken und sein Schwanz war schon wieder fest. Ich ließ ihn gewähren, denn auch ich fand es schön und wurde wieder hart.Mit diesem Wohlgefühl schlief ich auch wieder ein. Ein Traum geisterte durch mein Hirn. Ich lag inmitten von nackten Jungs und wurde von ihnen verwöhnt. Hände überall. Einer hatte seinen Mund über meinen Pint gestülpt und saugte und blies ungehemmt. Das war zu viel für mich ein gewaltiger Orgasmus ließ mich wach werden. Ich war tatsächlich noch einmal heftig gekommen und auch Ilias schmatzte zufrieden im Schlaf. Auch er hatte gespritzt, war aber nicht wach geworden. Ich duselte zufrieden wieder ein. Die Sonne weckte mich und wir lagen immer noch aufeinander. Auch Ilias wurde munter, lachte mich an „war das eine schöne Nacht, es war so warm auf Deinem Körper und ich hatte einen schönen Traum. „Das hab ich gemerkt, Du hast im Schlaf meinen Bauch gefickt und wir haben uns beide nochmal vollgespritzt.“Ilias wollte aufstehen und nachsehen. Das war aber gar nicht so einfach, denn durch den Saft waren wir regelrecht aneinander geklebt. Da gab es nur eins, mit sanfter Gewalt befreite ich mich von Ilias und er stand mit einer Morgenlatte vor mir. Von seinem Bauch hingen etliche Flatschen getrockneten Spermas.„Ab unter die Dusche, auch wenn sie kalt ist“ forderte ich ihn auf und zog gemeinsam mit Ilias unters kalte Wasser. Schnell waren wir gewaschen. Der Kleine bibberte jämmerlich. Ich rubbelte ihn mit einem Handtusch ab, bis ihm wieder warm war. Wir machten uns Frühstück. Während wir aßen hörte ich mehrere Fahrzeuge auf den Hof fahren.Ich sah nach und da standen 2 PKW und ein Transporter, ein bisschen viel Verkehr heute Morgen. Aus den PKW stiegen zum einen der Klempner und zum anderen die ganze Familie Aristo. Ich begrüßte alle. Djamal und Fotis liefen umgehend zu Ilias und umarmten ihn. Der Klempner ging nach einer kurzen Begrüßung zu den Hütten um sich anzusehen was zu tun sei. Den Transporter, er hatte einen Teil der Matratzen und die gesamte Bettwäsche geladen luden wir schnell ab und brachten die Sachen in eine Hütte. Nachdem diese Arbeit getan war, zogen sich die Eheleute Aristo und ich in meine Räume zurück.„Ich muss mich noch einmal bedanken“ fing Maria an „die Jungs sind nicht mehr wiederzuerkennen seit sie hier waren. Die PCs bleiben meistens aus bzw. werden, wenn sie für die Hausaufgaben nicht mehr gebraucht werden, ausgeschaltet. Sie spielen jetzt auch mit ihren Klassenkameraden in den Feldern und haben auch keine Scheu mehr mit den anderen nackt schwimmen zu gehen. Zuhause reden die beiden nur noch von Ilias, Luca und von Dir.“ „Dabei habe ich gar nicht so viel dazu beigetragen“ antwortete ich „das waren Luca und Ilias, die den Anstoß gegeben haben. Ich war nur beratend dabei.“„Ist doch egal, wer was getan hat. Hauptsache ist die beiden haben sich selber gefunden“ meinte Emanual.„Wir haben alles für einen guten Grillabend mitgebracht“ sagte Maria „ich werde alle Vorbereitungen treffen und Ihr beiden könnt Euch um die Elektrik kümmern.“Das taten wir auch und machten einen Rundgang um das Gelände.„Das ist nicht schwierig“ verkündete Emanual „wir werden die vorhandenen Leitung verstärken und dann die Hütten anschließen und an den Hauptschaltkasten werde ich die beiden Aggregate mit einer Automatikschaltung anschließen. Wenn dann der Strom ausfällt, schalten die sich sofort ein und Ihr habt kaum Unterbrechungen. Am Montag komme ich vorbei und werde das erledigen.“„Montag ist nicht so gut, da sind wir alle in Paphos.“„Da brauche ich keinen von Euch zu, die Anschlüsse sind praktischer Weise alle außen. Außerdem werde ich noch eine Funküberwachungs-Anlage mitbringen, damit ihr das große Tor von hier aus sehen könnt und es auch öffnen und schließen könnt.“„Wie teuer wird das denn? Wollte ich wissen.„Kostet Dich nix, die hatte ein Oligarch bei mir für sein Haus bestellt. Der ist aber nach der Bankenkriese auf nimmer wiedersehen verschwunden und die Anlage liegt noch bei mir. Die kann ich nirgendwo sonst verwenden und hier passt sie haargenau hin.“Mir war es recht.Wir gingen zu Maria, die eifrig damit beschäftigt war den Grillabend vorzubereiten und von den 4 Jungs war nichts zu sehen, sie waren irgendwo in der Plantage unterwegs. Ich konnte sie gut hören, sie schienen eine Menge Spaß zu haben. Inzwischen waren auch Kiriakos und Alexos gekommen und unterhielten sich angeregt mit Maria.Wir riefen die Jungs zum Essen.Es wurde ein schöner und entspannter Abend. Kiriakos und Alexos hatten ihre Weinvorräte geplündert. Die Jungs waren ausgelassen und auch aufgedreht obwohl sie, außer Luca, keinen Alkohol bekommen hatten. Als sich herausstellte, dass der Abend länger und feuchter wurde als geplant, sagte ich den Jungs sie sollten schon Mal für Fotis Eltern in meiner Hütte ein Zimmer fertigmachen, denn mir so viel Alkohol im Blut konnte ich die beiden unmöglich nachhause fahren lassen. Das Angebot hier zu übernachten, nahmen die beiden gerne an. Die Jungs kamen zurück, sie hatten ein Nachtlager für die Eltern und eines für sich, aber in einer entfernten Hütte, aufgebaut. Ich wusste auch warum, aber sollen sie doch. Langsam wurden alle müde, es war ja auch schon weit nach Mitternacht. Ich zeigte Maria und Emanual ihr Zimmer und sie zogen sich zurück. Kiriakos und Alexos gingen auch und die Jungs waren schon eine Weile verschwunden. Ich blieb noch einen Moment und überdachte die Ereignisse der letzten Tage. Es war sehr viel Positives geschehen. Um mir die nötige Bettschwere zu verschaffen machte ich einen kleinen Spaziergang. Aus der Hütte der Jungs klangen eindeutige Geräusche. Still lächelte ich vor mich hin. Dann legte ich mich auch hin.Am nächsten Morgen wurde ich durch lautes Geschrei wach. Die Jungs waren dabei sich gegenseitig in Wasser zu befördern. In Anbetracht der anwesenden Eltern von Djamal und Fotis in Badehosen.Maria und Emanual kamen verschlafen aus ihrem Reich. Sofort fing Maria an das Frühstück vorzubereiten. „Wir haben ausgezeichnet geschlafen, hier draußen ist ein himmlische Ruhe, das kennen wir in der Stadt nicht, da geht’s schon sehr früh mit dem Verkehr los“ sagte Emanual „und ich muss ja auch meist sehr früh los.“„Soll ich für Euch eine Wohnung für die Wochenenden reservieren“ bot ich an.„Warum eigentlich nicht“ freute sich Maria.„Dann müsst Ihr aber damit rechnen, dass hier ab und zu nackte Jungen rumlaufen, immer werden die keine Rücksicht auf Euch nehmen, so wie heute Morgen.“„Macht nichts“ sagte Maria „meine Jungs kenne ich schon länger, auch nackt und wenn noch andere so rumlaufen, werden wir das auch verkraften.“Fortsetzung folgtWie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.

Schwules Internat 05-04

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