„Wir haben sie. Die sind tatsächlich dem falschen Jeep hinterher gefahren, der hat sie und praktisch bis vor unsere Türe gelotst, so dass wir sie nur noch einsammeln brauchten. Die beiden, der Vater des Jungen und ein Onkel sitzen zurzeit bei uns in einer Zelle und warten darauf, dass sie morgen nach Nikosia gebracht werden. Das wird teuer für die beiden, denn an der Grenze haben sie noch auf die UN-Soldaten geschossen und zwei Soldaten schwer verletzt. Die nächsten Jahre werden die beiden im Bau schmoren und danach in die Türkei abgeschoben“ teilte Dimitros mir mit und fragte dann „wie geht’s dem Jungen.“„Den Umständen entsprechend, er schläft jetzt.“ Dann fiel mir noch etwas ein „Dimitros ich hab ne Bitte, der Junge braucht ne neue Identität, damit ihn aus der Verwandtschaft keiner mehr finden kann.“„Kein Problem, ich kenne die Passbeamten hier gut. Das lässt sich machen. Welchen Namen soll er denn bekommen?“ fragte Dimitros.„Ich hab da ne Idee, muss ich aber eben noch kurz abklären“ war meine Antwort.Ich rief meine Cousine an „was hältst Du von einem zweiten Sohn?“ fragte ich sie und erklärte ihr kurz die Sache.„Muss ich mit Paul klären, Moment.“Nach kurzer Pause kam sie wieder an den Apparat „wir haben kein Problem damit, aber die Papiere müssen gut sein und wir möchten ihn natürlich auch gerne Mal sehen“ gab sie ihre Zustimmung.„Kein Problem kommt doch einfach mal hier vorbei, dann könnt Ihr ihn sehen und auch gleich das Camp besichtigen.“Ich rief Dimitros zurück und erzählte ihm von meinem Anruf „also der Knabe heißt ab sofort Lakis Aristo“ dann gab ich ihm noch die notwendigen Daten meiner Cousine.„Übermorgen hast Du die Papiere“ versprach Dimitros und legte auf.Ich ging wieder zu den anderen und erzählte ihnen die Neuigkeiten. Ilias kam auf mich zu nahm mich in den Arm und sagte herzlichen Glückwunsch zu deinem neuen Großneffen.“Alle lachten.Dann kam mir ein Gedanke „Ilias, hast Du noch Kleidungsstücke, die Du entbehren kannst?“„Wozu?“ fragte er.„Dummerchen, wir müssen doch meinen Familienzuwachs was anderes anziehen, mit den türkischen Sachen fällt er doch sofort auf.“„Da haste Recht“ erkannte Ilias und sauste los.Nach fünf Minuten kam er mit einem Arm voll Kleidungsstücke wieder und meinte „das müsste reichen.“Wir gingen gemeinsam in die Hütte und legten die Sachen auf einen Stuhl, damit Erkan, jetzt Lakis, sie anprobieren kann, wenn er wach wird.Als wir und leise entfernen wollten kam es aus dem Bett „ich bin wieder wach“Wir gingen zu ihm hin und ich erklärte ihm was alles passiert war während er schlief.„Dass mein Vater und mein Onkel festsitzen ist prima, leider sind da noch jede Menge Onkel, Cousins und andere Verwandte, die nach mir suchen werden. Da ist eine Verwandlung sicher von Vorteil“ war er der Meinung.„Dann probier die Sachen mal an, wenn es geht“ forderte ich ihn auf.Er erhob sich und es ging besser als ich aufgrund der Verletzungen gedacht hätte. Er zog sich aus. Als er bei seiner Unterhose angekommen war zögerte er zog sie dann aber mit einem Ruck aus „ist doch egal, Du weist ja, dass ich schwul bin, dann kannste auch alles sehen“ verkündete er.„Wir beide sind auch schwul“ erklärte ich ihm.Lakis fiel die Kinnlade runter „echt jetzt?“„Ja, sagte Ilias und Du bist hier in der neuen und ersten Sozialstation für jugendliche Schwule auf Zypern gelandet.Lakis konnte nur noch staunen.Als die Hose weg war, stand er splitternackt vor uns. Ich ging auf ihn zu um ihn zu betrachten dabei sagte ich „ab sofort heißt Du Lakis Aristo und kommst aus Limassol und übermorgen bekommst Du die Papiere, die das beweisen. Kannst Du Dir das merken?“„Klar kann ich das, aber wie hast Du das so schnell geschafft?“ wollte Lakis wissen.„Wir haben mächtige Freunde in Paphos und Nikosia“ erklärte ich ihm und betrachtete ihn dabei.Lakis war schmächtig „wie alt bist Du eigentlich?“„Gerade 16 geworden.“„Dann habe ich ja das richtige Alter für Deine Papiere angegeben, klasse“ sagte ich.Ich ließ meine Augen über den Körper von Lakis wandern, viele Hämatome verunzierten seinen ganzen Körper. Aber sonst konnte sich Lakis sehen lassen. Stämmige Beine, knackiger Hintern und ein schmaler Rücken war zu sehen. Als ich ihn rumdrehte wurde das Bild noch besser. Eine gut definierte Brust, flacher Bauch. Für sein Alter wenige Schamhaare, dafür konnte sich sein Geschlecht sehen lassen. Ein dünner Penis mit sehr langer Vorhaut, aber das schärfste war sein Sack. Lang und schwer hing dieser nach unten und war mit großen Hoden gefüllt.Lakis hatte mich die ganze Zeit beobachtet als ich mir seine Genitalien betrachtete wurde er unruhig, sein Zepter erhob sich mit einem Ruck und aus dem Würmchen mit langem Vorhautzipfel wurde ein mächtiger Riemen. Seine Eichel war zwar immer noch von einem kleinen Stück Vorhaut bedeckt aber ich konnte deutlich die Konturen entdecken.Ilias, den ich bei meinen Betrachtungen ganz vergessen hatte, stöhnte auf „was für ein Ding. Von Null auf Hundert in drei Sekunden. Du hast da ein tolles Gerät.“Lakis wurde rot und sagte „ich habe mich seit Tagen nicht mehr erleichtern können und als ich hier so nackt vor Euch stand, ging es mir durch und durch. Mit anderen Worten ich bin auf einmal rattengeil geworden.“Wie zur Bestätigung presste sich ein klarer Tropfen durch die Vorhaut und seilte sich nach unten ab. Schnell streckte ich meine Hand aus, fing ihn ab und schmeckte ihn. Der Tropfen hatte einen herb-süßlichen Geschmack.Lakis bekam den Mund nicht mehr zu „kann man das essen????“„Ich hab’s auch nicht glauben wollen, als Peter das erste Mal meinen Saft genossen hat aber später musste ich feststellen, dass der Saft wirklich gut ist“ rief Ilias dazwischen.„Warum bist Du nicht beschnitten?“ wollte ich wissen.„Meine Mutter hat es nicht zugelassen, danach ging der Streit mit meinen Eltern richtig los“ erklärte Lakis.Ich ging näher an Lakis ran „darf ich das Teil mal anfassen?“Fortsetzung folgtWie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor