„Wahrscheinlich bis Anfang Februar, damit Lakis nach den Cyprischen Weihnachtferien in die Schule gehen kann. Ich werde Euch ein Konto überlassen, damit Ihr auch die Auslagen, die Ihr habt, begleichen könnt. Sollte das Geld auf dem Konto nicht reichen, musst Du mir das am Telefon sagen. Auf gar keinen Fall gehst Du für das Camp an dein privates Sparbuch.“„Welches Sparbuch, so etwas hab ich nicht.“„Ach, hatte ich ganz vergessen. Ich habe Dir jeden Monat Deinen Lohn auf ein Sparbuch überwiesen.“„Wie Lohn, ich hab doch hier alles, Essen, Kleidung und eigenes Zimmer.“„Du bist ja kein Sklave, sondern Du hast gerechten Lohn verdient.“Ich stand auf, ging an meinen Schreibtisch, holte die Kontoauszüge des Sparkontos hervor und gab sie Luca. Der bekam große Augen. Auf dem Konto hatte sich im Laufe der Zeit ein hübsches Sümmchen angesammelt.Luca sprang auf und fiel mir in die Arme „das hatte ich nicht erwartet, aber trotzdem DANKE. Ich werde es gut wegtun und möglichst nichts davon nehmen, denn hier habe ich ja alles was ich brauche.“In der Zwischenzeit waren die anderen vier Jungs auch rüber gekommen und hatten sich zu uns gesellt.„Na, wieder fit?“ fragte ich Lakis.Der wurde puterrot und fragte „wieso?“„Das weist Du genau“ die anderen lachten.„Ich glaube Peter hat uns gesehen. Ich kenne doch den Gesichtsausdruck“ kam es von Ilias.„Meinst Du wirklich“ kam es von Lakis „den hätten wir doch sehen müssen.“„So wie Du beschäftigt warst, hättest Du niemanden gesehen. Aber das Wichtigste ist, dass es Dir Spaß gemacht hat“ beruhigte ich Lakis.„Das hat es, das ist mit das Schönste was ich erlebt habe“ war seine Antwort und ich würde gerne mit den anderen zusammen in einem Zimmer schlafen. Darf ich?“„Wer soll Dir das verbieten, Du bist hier frei in Deinen Entscheidungen. Und vor allem genieße die Tage, denn Anfang der Woche fliege ich nach Deutschland und Du kommst mit.“„Ich soll mit nach Deutschland?“ jubelte Lakis.„Ja, dann bist Du eine Weile aus der der Schusslinie und Deine Verwandten werden bestimmt die Suche aufgeben“ klärte ich ihn auf „und zu Schulbeginn bist Du wieder hier.“„Prima“ freute er sich, packte seine Sachen und verschwand mit den anderen drei wieder.„Hast Du wirklich Bedenken wegen der Verwandten?“ fragte Luca.„Keine besonders großen, aber die haben versucht Lakis Vater und Onkel aus dem Gefängnis zu befreien, konnten aber nichts ausrichten. Jetzt sind sie untergetaucht. Das macht mir ein wenig Sorgen und es ist mir lieber Lakis ist erst mal weit weg, vielleicht geben sie die Suche ja auf“ erklärte ich Luca.Danach gingen wir schlafen. Luca wollte unbedingt bei mir im großen Bett mit schlafen. Ein wenig kuscheln, wie er es begründete.Schnell waren wir eng aneinandergekuschelt eingeschlafen und wachten am nächsten Morgen ausgeruht aber mit riesigen Morgenlatten auf. Wir gingen ins Bad und sorgten dafür, dass der Wasserdruck verschwand und wollten duschen.„Zusammen?“ fragte Luca.„Warum nicht, Platz ist genug.“Nach dem Duschen stand Luca mit ausgefahrenem Rohr vor mir „ich krieg den Lümmel nicht gebändigt, der seht sich nach Liebe.“„Tja, was ist da zu tun? fragte ich lächelnd „soll ich Dich an die frische Luft jagen, bis die Stange vor Kälte zusammenfällt.“„Das wäre schade, wo sie gerade so schön fest ist und ganz toll juckt und zuckt“ lachte Luca zurück.„Na dann komm her“ forderte ich ihn auf „wenn Du willst arbeite Dich an mir ab.“Das ließ sich Luca nicht zweimal sagen. Seine saftende Stange bohrte sich in meine Ritze und war bald darauf in der dunklen Höhle versenkt.„Aaaaaaahhhhhhh tuuuut das guuuuuut“ stöhnte Luca und fing an zu stoßen. Mal kurze und mal lange Stöße. Bei mir baute sich sehr schnell der Orgasmus auf und ich forderte ihn auf langsamer zu machen, denn ich wollte das Gefühl länger genießen.Luca fing an zu hecheln „iiiicccchhhh kaaannn nicht meeeehhhhrrr.“Mit festen, kurzen Bewegungen stieß er seine Lanze in mich, verharrte dann kurz, bockte mit ein paar Hüftbewegungen und füllte mich ab.Im gleichen Moment überrollte mich auch der Orgasmus und ich verteilte meinen Saft auf den Boden.Wir mussten nochmal duschen und Luca lachte dabei kurz auf.„Wieso lachst Du?“„Als ich in Dir kam und Du auch gleich gespritzt hast, sah das aus als hätte ich meine Sahne durch Dich durch geschossen.“Nach diesem Intermezzo war wieder Arbeit angesagt. Ich reservierte zwei Tickets für Montagmittag. Dann rief ich meine Cousine an und teilte Ihr meinen Flugtermin mit. Sie wollte den gleichen Flug buchen, was auch klappte.Ich ordnete die Sachen, die ich mitnehmen wollte und fing an die Koffer zu packen. Danach setzte ich mich auf die Veranda vor meinem Büro und genoss die Sonne. Es war merklich kühler geworden, es waren nur noch 22 Grad. Offensichtlich hatte ich mit in den fast drei Monaten schon so akklimatisiert, dass mir das kühl erschien. Das Meer hatte noch 24 Grad, also ging ich nochmal schwimmen, nahm mir aber vorsichtshalber ein großes Badetuch zum Einwickeln mit, ich wollte mich schließlich nicht erkälten. Das Wasser war sehr angenehm aber die Luft an der nassen Haut kühlte mich schnell aus, sodass ich schnell wieder ins Haus ging.Kurze Zeit später kamen die Jungs wieder, abgekämpft aber zufrieden. Sie hatten sich gegenseitig beglückt und waren entsprechend kaputt.„Du kannst schon mal Sachen für die Reise zusammenlegen, wenn Du wieder fit bist. Die drei können Dir ja dabei helfen, wenn sie wollen“ sagte ich zu Lakis „und denk dran, für Deutschland musst Du warme Sachen einpacken. Für den Flug legst Du dir einen Pullover, Hemd mit langen Ärmeln und eine dicke Jacke raus. Die Jacke kannst Du ja bis zur Ankunft in Deutschland im Handgepäck verstauen.“Die Jungs zogen ab und ich legte mich auf die Liege und dachte darüber nach, was mich im Internat alles erwarten würde. Darüber schlief ich ein und wurde erst zum Abendessen wieder wach. Nach dem Essen machte ich noch einen Spaziergang und traf dabei Luca.„Ich habe ganz vergessen, dass ich meinen Bruder anrufen wollte, kann ich das jetzt gleich machen?“„Klar, nimm das Telefon im Büro.“Er telefonierte und legte frustriert auf „da gehen immer nur meine Eltern an den Apparat.“„Moment“ sagte ich und nahm die Wahlwiederholung. Auf der Gegenseite meldete sich eine Männerstimme „Ja bitte“„Hallo hier ist der Trainer von Yanis, ist er zu Hause?“So langsam nähert sich auch dieser Teil seinem Ende.Fortsetzung folgtWie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor