Schwules Internat 06-12

„Ja im Nachhinein weis ich das auch aber in dem Moment hatte uns das Jagdfieber gepackt und wir hatten auch mit keinem Gedanken mit Mordversuch gerechnet. Als wir in der Tür standen hörten wir nur noch raschelnde Geräusche und die Worte `ihr Bastarde, jetzt habe ich die normale Welt von Euch abartigen Menschen befreit´. Da sind wir beide ins Zimmer gestürmt und wollten den Mann niederringen, kräftig genug sind wir ja. Leider waren wir dabei zu laut, der Schwarze drehte sich um und in seiner Hand sah ich ein Messer. Ich schrie Tim an `der hat ein Messer´. Bevor Tim reagieren konnte hatte der Mann zugestochen und Tim brach zusammen. Vor lauter Schreck und Wut habe ich den Kerl am Arm herumgerissen und gegen die Wand geschleudert. Dabei ist der wohl gegen die Heizung geflogen und war benommen. Mit Kabelbindern, die ich vorsorglich eingesteckt hatte, habe ich den Kerl an der Heizung fixiert und mich dann um Tim gekümmert. Ich hatte wahnsinnige Angst, dass Tim tot sein könnte. Aber der Stich war zu weit unten am Körper um tödlich zu sein. Ich zog mein Shirt aus um den Blutfluss zu stillen, da kam auch schon Peter angelaufen. Den Rest wissen Sie.“„Danke“ sagte Mendel „ist ja nochmal gut gegangen.“In diesem Moment klopfte es an der Tür und ein Uniformierter trat ein „wir haben die Frau gefunden, sie lag gefesselt und geknebelt in ihrer Wohnung. Sie ist jetzt auf dem Weg ins Krankenhaus, scheint aber nicht weiter verletzt zu sein“ sagte er und verschwand wieder.„Wir werden uns jetzt mal das Video ansehen, aber erstmal eine Kopie auf meinen Rechner ziehen und das Original sichern.“Als die Sicherung fertig war schauten wir uns zusammen den Film an. Die Bildqualität war nicht berauschend, aber es war alles zu sehen und bestätigte Markus Aussage.„Das war gute Arbeit, aber auch sehr, sehr leichtsinnig von Ihnen“ sagte Mendel zu Markus „auf der anderen Seite haben wir den Kerl dadurch gefasst und auch noch die entsprechenden Beweise.“In der Zwischenzeit hatte das Telefon geklingelt und Walter sprach mit jemandem.Als er aufgelegt hatte sagte er „Tim ist außer Gefahr. Er hat nur eine 3 cm tiefe Stichwunde, da aber dabei eine Ader getroffen wurde hat er viel Blut verloren. Tim bekommt zurzeit Transfusionen. Er kann aber morgen Nachmittag wahrscheinlich wieder entlassen werden.“Als Walter ausgesprochen hatte sah ich aus den Augenwinkeln, dass Markus zusammensackte und drohte vom Stuhl zu fallen. Schnell war ich bei ihm und fing ihn auf.„Das war wohl alles ein bisschen zu viel für den Jungen. Ich werde ihn in sein Zimmer ins Bett bringen. Besser noch nehme ich ihn mit zu mir in meine Wohnung, da hat er mehr Ruhe“ verkündete ich.„Tun sie das, wir haben alles was wir brauchen und wenn wir noch Fragen haben melden wir uns“ sage Herr Mendel und verabschiedete sich.Ich versuchte Markus auf die Beine zu bekommen, was auch nach einigen Versuchen gelang und ging langsam mit ihm in meine Wohnung legte ihn auf mein Bett. Markus war so fertig, dass er nicht in der Lage war sich auszuziehen also zog ich ihn bis auf die Unterwäsche aus und deckte ihn zu. Umgehend war Markus weggetreten.Um mich etwas zu sammeln, ging ich in mein Wohnzimmer. Ließ aber die Tür zum Schlafzimmer auf, damit ich Markus beobachten konnte.Mit einem Glas von dem guten Rotwein beruhigte ich mich langsam und wurde auch müde. Zog mich auch aus und legte mich neben Markus. „Halt mich bitte fest“ murmelte er im Schlaf.Das tat ich und drückte mich an ihn. Darüber schlief auch ich ein. Am nächsten Morgen wurde ich relativ früh wach, weil sich Markus unruhig hin und her wälzte. Ich nahm ihn fest in meine Arme. Dadurch wurde er auch wach, schaute sich erstaunt um „ich saß doch eben noch im Schulleiter Büro, wie komme ich hierhin oder war das alles nur ein Traum?“ fragte Markus.„Nein das Ganze war kein Traum. Nachdem Du erfahren hast, dass Tim nichts Schlimmes passiert ist bist Du umgefallen. Damit Du nicht alleine bist, wenn Du zu Dir kommst, habe ich Dich mit in meine Wohnung genommen. Da bist Du umgehend eingeschlafen“ erklärte ich Markus.„Wie geht es Tim?“ wollte Markus wissen.„Gestern hieß es, er könnte evtl. heute nachhause kommen.“„Prima“„Ich werde Dich gleich vom Unterricht befreien lassen und dann kommst Du mit mir in Krankenhaus um nach Tim zu sehen. Aber vorher muss ich noch mit der Kripo telefonieren, die sollen dem Krankenhaus sagen, dass ich auch mit der Mutter von Quecko und Quesy möchte. Die lassen mich sonst nicht zu Ihr.“„Gerne, dann wird ich mich mal fertig machen, damit wir gleich los können.“Schnell hatte ich alles geregelt und fuhr mit Markus los. Im Krankenhaus gingen wir sofort in Tims Zimmer. Der lag fröhlich in seinem Bett und frühstückte. Als er Markus sah legte er sein Essen beiseite und breitete die Arme aus. „Komm her Schatz und erzähl mir von gestern, ich hab ja nicht mehr viel mitbekommen nachdem der Kerl mich aufgeschlitzt hat.“Ich ließ die beiden alleine und ging zur Station auf der die Mutter der Jungs lag.Zuerst ging ich ins Stationszimmer und meldete mich an.„Ach ja Herr Mendel hat Sie schon angekündigt, kommen Sie ich bringe Sie zu der Frau.Die Frau hatte ein Einzelzimmer und sah sehr erschöpft aus. Ich stellte mich vor und fragte nach ihrem Befinden.„Es geht mit schon wieder gut, vor allem seit ich weis, dass meinen Jungs dank Ihnen und Ihren Jungs nichts passiert ist.“„Sie brauchen sich nicht zu bedanken, wir schützen jeden so gut es geht aber wie hat Ihr EX-Mann Sie denn gefunden?“„Keine Ahnung. Ich habe mich absichtlich nicht umgemeldet, aber irgendwie muss er meine Adresse rausgefunden haben. Und da stand er plötzlich vor mir als ich zur Arbeit gehen wollte. Danach weis ich nicht mehr viel. Er hat mich niedergeschlagen, gefesselt und geknebelt. So hat mich dann die Polizei gefunden. Wie sind die eigentlich an meine Adresse gekommen?“„Quecko hatte mir Ihre Telefonnummer gegeben, weil ich Ihn drum gebeten hatte, ich wollte mit Ihnen über sie Zukunft der Jungs sprechen, sobald ich Zeit gefunden hätte. Dann sah ich zufällig Ihren Ex und die Ereignisse überschlugen sich.“„Mein Ex-Mann ist ein Patriarch, Frauen und Kinder haben sich ihm unterzuordnen. Das habe ich aber erst sehr spät, zu spät, herausgefunden. Als er erfuhr, dass die beiden schwul sind ist er durchgedreht und dann blieb uns nur noch die Möglichkeit ihn heimlich zu verlassen. Durch Zufall hatte ich von Ihrem Internat gehört und habe die Jungs dort angemeldet und bin selber in eine Wohnung in einem anderen Stadtteil gezogen. Hat wohl nicht so recht geklappt“ erklärte sie.„Na ja, das ist ja jetzt vorbei und Sie können die Jungs jederzeit besuchen“ versprach ich ihr und verabschiedete mich um bei den beiden Jungs nach dem Rechten zu sehen.Tim verkündete mir „ich darf zurück, wenn ich vorsichtig bin. Die machen noch die Papiere fertig, das dauert noch einen Moment.“„Ok“ sagte ich „dann werde ich in der Zeit mal meinen Ausbildungs-Sanitäter besuchen.“Der war in seinem Büro.„Du siehst ja gesund aus, hast viel Farbe bekommen. Und was treibt Dich in unser schönes Haus?“Ich erzählte ihm von den letzten Tagen. Er war geschockt, hatte zwar was von dem Einsatz gestern mitbekommen, wusste aber nicht um was es ging.Einen Wunsch wollte ich noch loswerden „sag mal habt Ihr noch Geräte hier im Haus, die Ihr ausgemustert hab. Ich könnte noch so einiges für meine Krankenstation auf Zypern gebrauchen.„Hm, kann ich nicht genau sagen, aber lass uns mal zur Hausverwaltung gehen, die haben bestimmt einen Überblick.“Eine halbe Stunde später hatte ich die Zusage für einiges an Geräten, die sowieso gespendet werden sollten, unter anderem auch ein älteres Ultraschallgerät und jede Menge Sanitätsmaterial.Fortsetzung folgt.Schreibt fleißig Kommentare und Anregungen

Schwules Internat 06-12

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