Der Rest des Tages verlief in ruhigen Bahnen. Nach dem Abendessen stellte ich ein Essenspaket mit Obst zusammen und nahm es mit als ich mich auf den Weg zu unserem Einsiedler machte. Die Sonne war untergegangen und es war recht dunkel. Am Himmel waren die Sterne klar und deutlich zu sehen, über dem Horizont ging der Mond auf und zauberte mit dem fahlen Licht eine zauberhafte Stimmung auf das Wasser.Als ich in die Nähe des Zeltes kam saß der Mann am Wassersaum und hörte ich ihn murmeln „Bitte führe mich nicht in Versuchung“ dabei zuckte seine Hand immer wieder zu seinem Schoß. Der arme litt offensichtlich Höllenqualen. Jedes Mal wenn sich seine Hand der >gefährlichen< Zone näherte zuckte sie zurück, als würde sie am Ort seiner Gelüste verbrennen. Ich beschloss ihm zu helfen. Da ich wusste was er aufgrund seines Gelübtes nicht durfte, wollte ich ihm helfen seine Qualen durch meine Hilfe zu beenden.Leise, ohne ein Geräusch zu verursachen, trat ich hinter ihn, nahm seine Kapuze und zog sie mit einem Ruck über seinen Kopf. Starr vor Schreck wehrte er sich nicht. „Wehr Dich nicht“ flüsterte ich „ich werde Dir nicht wehtun.“„Wer bist Du?“ kam es von ihm. Er hatte mich offensichtlich nicht erkannt.„Ich bin Dein Retter in der Not, ich werde Dich von Deinem Leiden befreien, ohne dass Du gegen Dein Gelübde verstößt.“Bei meinen Worten entspannte sich der Mönch. Vorsichtig legte ich ihn auf den Rücken. Mit ein paar Handgriffen hatte ich die Schnüre der Kutte geöffnet und öffnete sie, damit ich ihm die Hose ausziehen konnte. Mein Erstaunen war groß, als ich sah, dass er unter der Kutte nackt war. Er hatte einen kräftigen Körper. Allerdings war seine Haut weiß, als hätte sie noch nie die Sonne gesehen. Das fahle Mondlicht verstärkte den Eindruck. Aus seiner Körpermitte stach ein strammer Pfahl heraus. Der zuckte ununterbrochen. Der Kerl war offensichtlich kurz vor einem Abgang. Mit ein paar Handgriffen zog ich seine Arme aus den Ärmeln seiner Kutte. Die Kapuze ließ ich über seinen Augen. Ergeben lag er mit ausgebreiteten Armen vor mir und machte auch keine Anstalten sich zu wehren oder sich die Kapuze von den Augen zu ziehen. Er wartete offensichtlich mit Freude auf das was jetzt kommen würde. Mit einer Hand nahm ich seinen strammen Bolzen in die Hand und zog die Vorhaut langsam über die Eichel. Ein lustvolles Stöhnen entwich seinem Mund. Langsam fing ich an seinen Schwanz zu wichsen. Erste kleine Spritzer kamen aus dem kleinen Schlitz. Ich wollte ihn schmecken und nahm die pulsierende Eichel zwischen meine Lippen. Sein Becken wurde unruhig und die Eichel stieß gegen meinen Gaumen. Abgrundtiefes Grunzen sagte mir, dass er jeden Moment absahnen würde. Richtig, Unmengen Sahne schossen mir in den Mund. Alles konnte ich gar nicht schlucken. Als sein Orgasmus verebbte wurde seine Rute nur leicht weicher.„Ich danke Dir Unbekannter Wohltäter“ kam es unter der Kapuze hervor. „Bleib liegen“ sagte ich leise mit verstellter Stimme „ich werde Dich für die nächsten Wochen von Deiner Lust befreien. Aber ich bitte Dich die Augen bedeckt zu halten.“„Ich werde es tun. Wenn Du das schaffst, werde ich Dich in meine Gebete einschließen.“Während seinen Worten hatte ich mich aus meiner Kleidung geschält und legte mich nackt auf ihn. Unsere Schwänze lagen aufeinander. Mit leichten Beckenbewegungen rieb ich die beiden Teile aneinander. Der Mönch war schon wieder hart und durch den vorangegangen Orgasmus trat immer noch etwas Sahne aus. Das war eine Gute Schmiere. Vorsichtig rutschte ich etwas nach oben, bis sein Pint unter mir herausrutschte und in meiner Ritze Ruhe fand. Mit einer Hand fasste ich nach hinten, richtete seine Eichel auf meine Rosette aus und ließ mich langsam sinken. Als die Eichel meinen kleinen Ring passierte fing der Mönch an zu stöhnen „ist das schöööönnnn.“Bald saß ich auf seinem faltigen Sack. Ich war voll ausgefüllt, meine hammerharte Latte spuckte unaufhörlich Vorsaft und ich spürte wie sich tief in mir ein gewaltiger Orgasmus aufbaute. Da ich zusammen mit meinem Untermann kommen wollte, fing ich beherzt an zu reiten. Dann war es soweit, mein Abschuss war nicht mehr zu verhindern. Ohne Hand anzulegen verschoss ich meinen Saft in etlichen Schüben. Auch der Mönch war wieder bereit und schoss mir seinen Saft in den Hintern. Ausgepumpt sackte ich auf dem Körper unter mir zusammen. Der Schwanz in mir wurde weich und ploppte aus meinem Loch. Ich spürte wie die Sahne des Mönchs hinterherlief. Sie versickerte in seinen Schamhaaren. „Du machst mich fertig“ sagte der Mann.„Bist Du voll befriedigt? Wollte ich wissen.„Ich weis es nicht, das muss ich erst einmal verarbeiten.“Ich legte mich neben den nackten befriedigten Körper und verteilte mit der Hand meinen Saft auf der bleichen Haut. Seine schlaffe Nudel pumpte immer noch. Als ich das Ding mit der Hand berührte fing es wieder an zu zucken und wurde langsam wieder härter. Mit der Samenverschmierten Hand strich ich feste über die blanke Eichel. „Das gibt es doch gar nicht“ kam es von dem Mann unter mir „ich bekomme schon wieder Gefühle. Immer härter wurde der Prügel. Mit festen Griffen wichste ich weiter. „Mach weiter“ kam es unter Kapuze hervor „es ist gleich schon wieder soweit. Ich kann es nicht glauben.“Mit rasender Geschwindigkeit wichste ich weiter. Seine Hoden zogen sich wieder nach oben. Die Eichel verdickte sich und auch der kleine Schlitz öffnete sich wieder. Das Becken hob sich und mit einem tiefen Gegrunze „ich spritze“ entließ er seine Sahne schubweise. Aber es waren keine Spritzer mehr, sondern es floss nur noch den Stamm herab. Schlagartig wurde sein Schwanz weich und war nicht mehr zum Leben zu erwecken.„Jetzt ist alles verschossen. Für die nächste Zeit laufe ich keine Gefahr mehr mein Gelübbte zu brechen.“Ich werde jetzt gehen, Du kannst Dich ja im Meer saubermachen. Bevor ich es vergesse, in Deinem Zelt steht etwas Essbares für Dich. Dann kannst Du in Ruhe schlafen. Gute Nacht“ sagte ich nahm meine Kleidung und verließ den Platz. Unterwegs zog ich mich wieder an und ging fröhlich zurück zu meiner Wohnung. Gut, dass ich mich heute Nachmittag zurückgehalten hatte als ich bei Damian zugesehen hatte.Auf dem Weg zur Wohnung hörte ich in der Nähe leises Stöhnen. Es war kein Schmerzstöhnen, sondern lustvolles. Vorsichtig schlich ich um die Buschinsel. Das stand Henry, die kurze Hose auf den Füßen und seinen Jungenpimmel in der Faust. Er hobelte das Teil mit Hingabe. Hinter ihm stand der kleine Jasper, ebenfalls ohne Hose und rubbelte seinen Minischwanz an Henrys Hintern. Mit dem kleinen Ding wäre er auch nicht bis an Henrys Rosette gekommen. So fuhr die kleine Stange in der Ritze auf und ab. Immer heftige stieß der Kleine zu. Ich war fasziniert von den beiden Kurzen. Bald fing Jasper an zu hecheln und stieß immer heftiger in die Kerbe. „Aaaaaahhhhhhh, das juckt sooooo schön“ kam es abgekackt aus dem kleinen Mund. Angespornt durch das Gekeuche hinter ihm wichste sich Henry immer schneller. Es dauerte nicht lange bis er sein Becken nach vorne schob. „Komm schnell gucken ich spritze gleich“ rief er dem Kleinen zu. Der setzte sich vor Henry und schaute begeistert zu wie die Eichel immer wieder aus Henrys Faust hervorlugte. Mit einem langgezogenen Seufzer entließ Henry seinen süßen Saft aus den Eiern und spritzte los. Jasper, der sich nach vorne gebeugt hatte um alles genau zu sehen, bekam die meisten Schüsse mitten ins Gesicht und da er vor Staunen den Mund offen hatte, trafen mehrere Strahlen direkt ins Schwarze. Erschreckt schloss Jasper seinen Mund und musste unwillkürlich schlucken. „Oh, das schmeckt aber gut“ kommentierte er das Missgeschick und beugte sich nach vorne, nahm die Eichel von Henry zwischen die Lippen und saugte den Rest aus dem Schwanz. „da will ich öfter von haben“ sagte er und leckte sich genüsslich den Rest der Soße von den Lippen. „Wenn Du nichts verrätst, kann ich Dir öfters meinen Saft spenden“ meinte Henry. Jasper versprach es. Die beiden zogen sich an und schlichen sich zurück zu ihrer Unterkunft. Da hatte es Henry doch geschafft sich einen regelmäßigen Sex-Partner zu beschaffen.Fortsetzung folgt.Kommentiert mal schön.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor