Schwules Internat 2/05

Behandlungen 2An den Waden fing ich an und hatte dort bald alle Verhärtungen beseitigt und ging dazu über die Oberschenkel zu massieren. Je höher ich kam, desto unruhiger wurde Claudio und seine schmalen aber schönen Bäckchen fingen an zu vibrieren. Bei den kleinen Hügelchen angekommen, spürte ich sofort die Knoten und massierte kräftig. Das Vibrieren wurde stärker und sein Schwänzchen schob sich unter den Sack durch. Dadurch, dass die Vorhaut zwischen Liege und Sack eingeklemmt war, schob sich seine süße, dünne und spitze Eichel durch den langen Rüssel nach draußen und wurde zunehmend fester. Erste klare Tropfen standen auf dem Piss-Schlitz. Claudio stöhnte unaufhörlich. Ich wusste nicht ob es von der Massage kam oder er geil wurde. Oder beides.Dann war ich mit der Rückseite fertig und sagte „dreh Dich auf den Rücken, dann kann ich die Vorderseite der Oberschenkel bearbeiten. Claudio zierte sich etwas und sagte „bitte nicht lachen.“„Wieso sollte ich lachen?“„Wegen meinem zu kleinen Pimmel.“„Kein Schwanz ist zu klein, wenn er seinen Zweck erfüllt, ist es doch in Ordnung.“Claudio drehte sich auf den Rücken und seine Stange stand wie ein Streichholz nach oben und zitterte. Unbeirrt machte ich weiter. Claudio rührte sich nicht und auch das Stöhnen ließ nach. Erst als ich das erste Mal die Lendenbeuge berührte zischte er „schöööönnn“ Sein kleiner Schwanz fing an zu wachsen. Der hörte gar nicht auf. Schließlich schob sich die Eichel aus der Haut hervor, die sich nach hinten rollte und wie ein Kragen unterhalb der Eichel auf dem Stamm lag. Jetzt war aus dem kleinen Pimmel ein richtiger, strammer Bolzen geworden, der zuckend senkrecht stand und unaufhörlich Freudentropfen produzierte. Oberhalb der Schwanzwurzel hatte sich eine tiefe Grube gebildet.Erstaunt schaute Claudio nach unten und meinte „so hab ich den noch nie gesehen, ich glaube Du hast da was in mir geweckt. Ich bin jetzt geil wie noch niemals in meinem Leben.“„Ich werde mir jetzt den klaren Saft holen, nicht erschrecken“ warnte ich Claudio und ging mit dem Mund näher ran.„Du willst das essen?“„Warum nicht, mir schmeckt das.“„Geht das denn, ist das nicht unsauber?“„Was soll daran unsauber sein, das ist reiner Eiweiß-Saft und mir schmeckt das gut.“„Dann mach, irgendwann werde ich das vielleicht auch mal probieren, wenn mich nach dem Wichsen nicht der Mut verlässt.“Mit der Zunge fuhr ich an dem zitternden Bolzen hoch und holte mir den runtergelaufen Saft und zum Schluss stülpte ich meinen Mund über seine Eichel um ihn auszusaugen.„Aaaaahhhhhh, oooooohhhh, mach weiter, das ist sooooooooo, schööööööööön, gleich kommt’s mir.“„Noch nicht“ sagte ich und drückte die Schwanzwurzel zusammen. Claudios Geilheit ließ etwas nach, so konnte ich die zweite Seite noch massieren. Dabei musste ich immer wieder abklemmen, sonst wäre er gekommen. Als ich fertig war keuchte Claudio „jetzt will ich spritzen ich halt´s nicht mehr aus“ Ich beugte mich so über ihn, dass ich seinen Sack und den Damm sehen konnte. Der Sack hatte sich schon stark nach oben gezogen und die dicken Eier rotierten hin und her. Ich fing an seine Eichel zu reizen. Claudio jammerte „es will nicht kommen, dabei platze ich gleich. Das tut weh, ist aber ein schöner Schmerz.“An seinem Damm sah ich einen dicken Knoten. Da hatte sich der Abschuss verklemmt. Leicht strich ich mit dem Finger vom Poloch aus zum Sack.„Iiiich kooooooooommmmmeeeeeee, uuuuuhhhhhhaaaahhhhhhh, jeeeeeeeeetzt.“Der Knoten löste sich und der kleine Wulst schoss nach oben. Ich konnte sehen wie er sich seinen Weg durch die Harnröhre nach oben bahnte. Dann schoss Claudio seinen Bubensaft in meinen Mund. „Aaaaaiiiiiiiiiiiii, aaaaaahhhhhh, ist das geiiiiiiiiiiiil“ stöhnte Claudio in dem er mit der Hüfte bei jedem Schuss nach oben zuckte.Was ich jetzt erst bemerkte, Claudio hatte in seiner Ekstase zur Seite gegriffen und hatte meine mittlerweile harte Lanze in der Hand, bei jedem Schuss bewegte er die Hand hin und her und brachte mich an den Rand des Orgasmus.Als er ausgeschossen hatte, wurde auch seine Hand ruhiger. Er bemerkte wo er sich festhielt, lief rot an und wollte sich entschuldigen.„Mir hat das gefallen“ sagte ich „kannst ruhig weiter machen und wenn du meinen Saft trinken willst, kannste ihn Dir gerne holen.“Er überlegte einen Moment, drehte sich auf die Seite und nahm meine Eichel in den Mund. Das brachte das Fass zum Überlaufen. Unter lautem Grunzen füllte ich seine Mundhöhle. Erst runzelte er seine Stirn, dann hellte sich seine Mine auf „das schmeckt tatsächlich gut. Ich glaube das will ich jetzt immer schlucken.“Wir ruhten uns etwas aus und Claudio stand auf. „Ey, die Schmerzen sind fast weg. Ich glaube ich komme jetzt öfters zur Massage.Fast schmerzfrei ging Claudio aus dem Raum und schickte den nächsten herein. Herein kam Maximilian. Ein schmaler, kräftiger Knabe mit schwarzen Haaren in Sporthose, die seine haarlosen Beine frei ließen. „Hallo Maximilian, wo kneift es am stärksten?“ wollte ich von ihm wissen.Fortsetzung folgtWie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.

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