Schwules Internat 3/06

Felix und Roger„vor ungefähr einem halben Jahr habe ich mich zu Hause geoutet. Meine Mutter hat es locker genommen, sie hatte so was schon geahnt. Mein Vater hat sich damit erst schwer getan, aber als moderner Mensch war ihm bewusst, dass ich mir das nicht ausgesucht hab und hat es akzeptiert. Am letzten Wochenende hatte mein Vater einen runden Geburtstag und wie das so ist, war die gesamte Verwandtschaft anwesend. Eigentlich alles nette Menschen. Darunter war auch mein 20-jähriger Cousin. Wie bei den meisten Feiern ist wurde die Stimmung ausgelassener je später es wurde und auch je mehr Alkohol getrunken wurde. Irgendwann hat mein Vater in der Männer-Runde aus versehen mitgeteilt, dass ich schwul bin. Die Anwesenden nahmen es Gott sei Dank gelassen auf und niemand sprach groß darüber. Roger und ich wurden müde und verkündeten, dass wir in Bett gehen wollten. Wir verabschiedeten uns aus der Runde und gingen hoch in mein Zimmer. Kaum hatten wir uns bettfertig gemacht, ging die Tür auf und mein Cousin stürmte schwankend herein.„Ihr seid also schwule Knaben“ lallte er „habt ihr es schon miteinander getrieben?“ Wir verneinten.„Wir wollen uns viel Zeit lassen“ sagte Roger.„Dann werde ich Euch mal zeigen wie das geht. Meine Freundin hat gerade mit mir Schluss gemacht, da kommen mir zwei Bubenärsche gerade recht. Ich bin nämlich bis zur Halskrause geladen, dabei schloss er die Zimmertür ab und steckte sich den Schlüssel ein.“Er packte sich Roger, riss ihm die Schlafsachen vom Körper und zog sich selber auch aus. Er hat einen großen Penis, fast doppelt so groß wie unsere. Alles Sträuben half nichts, er war ohnehin wesentlich stärker als wir beide und Schreien half auch nicht, da unser Zimmer in einem anderen Trakt unseres Hause liegt.Ohne sich um das Jammern von Roger und die Faustschläge auf seinen Rücken von mir zu kümmern, setzte er seinen Riesenpint bei Roger an und stach ohne Vorbereitung zu. Noch heute klingt mir der entsetzte Schmerzensschrei von Roger in den Ohren. Mein Cousin hämmerte seine Stange erbarmungslos in Roger hinein und nach wenigen Minuten ergoss er sich in Rogers Darm. Erst dachte ich er hat genug. Aber falsch gedacht.„Ich bin immer noch geladen, jetzt bist Du dran, mein lieber Cousin“ rief er aus, schnappte mich legte mich über meine Bettkante und stieß zu. Ich dachte es zerreißt mich. Es brannte wie Feuer, als er meinen Anus penetrierte und mich dann heftig rammelte. Leider dauerte es bei mir etwas länger als bei Robert, denn er hatte ja schon einmal abgeschossen. Dann füllte er mich auch ab, zog sich wieder an und sagte noch „kein Wort zu den anderen, oder Ihr seid tot.“ Den ganzen Sonntag konnten wir kaum sitzen und waren froh, dass uns meine Mutter nach dem Mittagessen hierher gebracht hat. Gegen Abend mussten wir beide wieder zur Toilette, danach brannte es wieder fürchterlich und richtiges Saubermachen ging auch nicht wegen der Schmerzen. Dann hast Du uns gefunden.So das war die Geschichte.“„Wie soll ich Euch helfen“ fragte ich nach.„Schaust Du mal, ob da was kaputtgegangen ist?“„OK wenn ihr wollt mach ich das, dafür müsst Ihr Euch aber die Hosen ausziehen.“„Kein Problem“ sagten sie und zogen erst die Sport- und dann die Unterhosen aus.Da sah ich es schon, neben den braunen Steifen der schlecht geputzten Hintern war auch Blut zu sehen. „Moment“ sagte ich und ging nach Nebenan um mein erste Hilfe-Set zu holen.„Das kann jetzt etwas brennen“ sagte ich nachdem ich eine Flasche Desinfektionsmittel herausgeholt hatte.„Kommt jetzt auch nicht mehr drauf an“ meinte Felix.Sie strecken auf Geheiß ihre Hintern nach oben und ich betrachtete mir die geschunden Hintern ausführlich. Sie waren geschwollen, wund und teilweise am Damm eingerissen, aber es war nichts Gefährliches. Zuerst reinigte ich die Ritzen mit warmem Seifenwasser trocknete sie vorsichtig ab und dann kam das Desinfektionsmittel zum Einsatz.„Achtung, jetzt kann es brennen“ warnte ich die beiden.Ich tupfte das Desinfektionsmittel auf die offenen stellen. Ein zweistimmiges „ohh das brennt wie Sau“ war das Ergebnis. Nach wenigen Minuten hieß es dann „das brennen ist weg und es tut gut.“„Bleibt noch eine Weile oben mit Euern Hintern, gleich kommt da noch eine Wundsalbe drauf“ befahl ich ihnen und hatte dadurch die Möglichkeit mir die beiden genauer zu betrachten. Sie waren beide schmal gebaut und hatten schöne, unbehaarte Apfelbäckchen. Ihre Genitalien hingen lang nach unten, die Schwänzchen halbsteif, mit langer Vorhaut.Als ich mit meinen Betrachtungen fertig war fing ich an die Wundcreme zu verteilen. Vorsichtig verteilte ich die Creme auf die wunden Stellen. Felix rief „das kannste stundenlang machen, das fühlt sich gut an.“ Das konnte ich an der Reaktion seines Rüssels sehen. Der wurde zunehmend dicker und länger. Sein Hodensack zog sich zusammen und seine schmale Eichel schob sich aus der Vorhaut. „Ich bin durch die Berührungen rattengeil geworden, so schön habe ich mir die Wundbehandlung nicht vorgestellt“ verkündete Felix.Roger sagte „das Gefühl will ich auch erleben.“„Bist gleich dran“ tröstete ich ihn, während ich anfing die Creme mit dem Finger durch den kleinen Ring ins Innere von Felix zu verteilen. Ich ging etwas tiefer als nötig und reizte die Prostata. Felix quiekte auf, seine kleine Lanze fing an zu zucken und zu rotieren. Im Sack hüpften die Eier auf und ab, seine Eichel wurde tiefrot und schon spritzte er seinen Bubensaft unter sich. „Was war das denn“ keuchte Felix erstaunt „ich hab nen gewaltigen Orgasmus ohne mich berührt zu haben. Habe gar nicht gewusst, dass das geht.“„Sowas nennt mal Prostataorgasmus“ klärte ich ihn auf.„Geht das bei mir auch?“ fragte Roger.„Probieren geht über Studieren“ erklärte ich Roger und zu Felix „ich werde Dir jetzt ein Wundtuch zwischen die Backen klemmen, dann kannste dich wieder normal hinsetzen, aber noch keine Hose anziehen ich muss gleich nochmal nachsehen, ob ich nachcremen muss.“Danach kümmerte ich mich um Rogers Verletzungen, sie waren schlimmer als bei Felix aber auch nicht gefährlich. Das Ergebnis der Behandlung war das gleiche wie vorher. Bald saßen zwei zufriedene Jungs ausgepumpt nebeneinander auf der Couch.Ich fragte Felix und Roger „kommen Eure Eltern zum Elternabend am Mittwoch?“„Keine Ahnung“ sagte Felix „wir haben durch unsere überstürzte Abreise nicht mehr darüber gesprochen.“„Und ich habe keinen Vater mehr, der hat sich totgesoffen und zu meiner Mutter habe ich keinen Kontakt mehr, da auch sie die Sauferei angefangen hat. Bei einem Streit mit ihr hat sie mich rausgeworfen und seitdem lebe bei Felix und seinen Eltern. Die behandeln mich wie einen zweiten Sohn“ sagte Roger.„Das ist nicht schön, aber ist leider nicht zu ändern“ und zu Felix „hast Du was dagegen, dass ich mit Deinem Vater rede.“„Nee, hab ich nicht“ war die Antwort.Ich kontrollierte nochmal die Wundversorgung und war zufrieden. „Ihr könnt euch wieder anziehen, ich werde morgen nach dem Unterricht noch einmal kontrollieren und nötigenfalls nachcremen. Für den nächsten Toilettengang, gebe ich euch medizinische Reinigungstücher und jedem eine Tube Wundsalbe mit. Versucht euch wieder damit einzucremen. Was machen wir mit den schmutzigen Unterhosen? Ihr könnt sie mitnehmen und in die Internatswäsche legen, oder ich wasche sie bei meiner Wäsche mit“ sagte ich ihnen.Fortsetzung folgtWie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.

Schwules Internat 3/06

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